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Enthüllungen und Geständnisse

von

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Teezeremonie

So, das ist es, das letzte Kapitel mit Koji (jedenfalls in dieser FF ^^). Mann, wie lange ich für die

Recherche zur Teezeremonie gebraucht habe... *seufz*, ... wenn jetzt jemand kommt und sagt, es sei

was falsch... *Horrorvorstellung* *Aaaaargh!*

Ich habe ganz bewusst nur eine stark verkürzte Teezeremonie dargestellt, eine vollständige wäre nicht

nur zu lang geworden, sondern (für mich) auch gar nicht machbar – schließlich hab ich mein Wissen

ausschließlich aus Büchern. Schade eigentlich...
 

„.........“ = wörtliche Rede

>........< = Gedanken

[..........] = persönliche Kommentare der Autorin

unterstrichene Worte sind betont
 

_____________________________________________________________________________________________________
 

...

Kyoko überlegt einen Moment.

>Eigentlich wollte ich das ja nie wieder... Dieser vermaledeite Sho...! – Aber es ist für Aya-san...<

„Gut, einverstanden.“, sagt sie dann. „Reicht es nachmittags? Ich müsste ein paar Dinge vorbereiten.“

„Ja, natürlich, nimm dir soviel Zeit, wie du brauchst. Es müsste auch gar keine vollständige

Teezeremonie sein.“
 

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„Ihr kennt euch also schon, seit ihr Kinder wart. – Und seither verkörpert sie sozusagen dein Idealbild

einer japanischen Frau.“, wiederholt Koji nachdenklich.

Ren nickt nur.

„Hm, ... auch wenn ich mit Frauen normalerweise nicht viel anfangen kann, jedenfalls in

Beziehungsdingen, ... ich kann dich schon verstehen. Sie ist so ganz anders als die Tussis, mit denen

du diese Affären hattest... Mann, das ist so lange her, es kommt mir vor, wie ein anderes Leben; Du

warst noch nicht mal bekannt hier in Japan... – Und ich hatte mich noch nicht mal geoutet...“

„Kommt mir genauso vor... Aber in Einem muss ich Dir widersprechen, Koji“, erklärt Ren ruhig, „sie ist

nicht anders. Sie ist die optimale Zusammenstellung von allen zusammen. In jedem dieser Mädchen hab

ich ein bisschen von ihr gefunden, ... aber niemals alles zusammen.“ Ren seufzt unwillkürlich auf.

„Meistens waren es eher nur Bruchteile ihrer Eigenschaften...“

„Ich verstehe. – Wann willst du es ihr sagen?“

„Ich weiß es nicht.“ Der Schauspieler schüttelt langsam den Kopf. „Ich weiß, ich sollte es nicht zu lange

hinauszögern. – Die Konkurrenz schläft schließlich nicht.“, meint er mit einem gequälten Grinsen. „Und

es wird für mich auch schwieriger, je länger ich damit warte. – Aber ich will es frühestens nach der

Premiere von ‚Dark Moon’ tun. Die nächsten Wochen werden stressiger für sie als sie das erwartet; ich

will sie nicht noch zusätzlich in ein Gefühlschaos stürzen.“

Koji nickt stumm und für eine ganze Weile ist es still zwischen ihnen, nur die Vögel zwitschern seltsam

fröhlich durch den Garten, den die beiden von der Veranda aus überblicken, auf der sie sich

niedergelassen haben.

„Wo ist Kyoko-chan eigentlich?“, fragt Koji schließlich. „Hat sie sich noch mal hingelegt? – War schon

eine ziemliche Tortur gestern, ...das an einem Tag durchzuziehen...“

„Da kennst du sie schlecht. Ich habe sie noch niemals jammern hören über zuviel Arbeit. – Sie macht

gerade den Pavillon sauber.“, seufzt Ren.

„Wie bitte? Aber das sollte doch Aya-san übernehmen, ... auch wenn sie nicht genau weiß, warum.“

Ren muss unwillkürlich lächeln. „Kyoko-chan ist der Meinung, wenn sie es nicht selbst tut, wäre es

nicht einmal eine kleine Teezeremonie, jedenfalls keine, die diesen Namen auch nur annähernd

verdienen würde.“

Koji runzelt die Stirn. „So war das gar nicht gedacht, ... ich meine, dass sie das so ernst nimmt.“

„Ist mir vollkommen klar“, grinst Ren, „ du wolltest mich in erster Linie mal wieder im Kimono

sehen, stimmt’s?“

„Na ja, ... schon, ... irgendwie...“, gibt der Designer verlegen zu.

„Aber was du nicht wissen konntest, ist, dass Kyoko-chan alles, was sie tut, mit einem solchen

Feuereifer verrichtet, dass es einem manchmal geradezu Angst machen kann.“ Er lacht, als er Kojis

verblüfften Gesichtsausdruck bemerkt. „Das ist nun mal ihre hervorstechendste Eigenschaft.“

„Hat sie die Anproben gestern deshalb in einem Rutsch durchgezogen, ohne auch nur einmal nach einer

Pause zu fragen?“ Koji kaut betreten auf der Unterlippe herum.

„Ja.“, bestätigt Ren. „Und dann drückst du ihr noch eine Teezeremonie auf.“

Koji hält verschämt eine Hand an die Stirn. „Tut mir Leid, ... du hast wahrscheinlich Recht. Bist du sehr

sauer?“

Ren kann sich das Grinsen nicht ganz verkneifen.

„Nein, ... obwohl ich es vielleicht besser wäre... Um ehrlich zu sein, freue ich mich darauf. Die letzte

Teezeremonie, an der ich teilnehmen durfte, ist Jahre her. – Mal abgesehen von einigen Filmszenen...

Und außerdem... ach, du wirst schon sehen.“
 

Aus einiger Entfernung hört man eilige Schritte die Veranda entlang trippeln und kurz darauf erscheint

eine ziemlich aufgeregte Aya auf der Bildfläche.

Hier seid ihr beiden! – Da kann ich ja lange suchen. Kyoko-san hat mir gerade gesagt, dass sie

heute eine kleine Teezeremonie abhalten wird. Sie sagt, sie wäre etwa in einer Dreiviertelstunde so weit.

Ich suche gerade die Kimonos raus... Warum hast du nichts gesagt, Koji-san?!“ Aya ist so aus dem

Häuschen, dass sie ganz rote Wangen bekommen hat.

Der junge Designer ist aufgestanden und auf sie zugegangen. Zärtlich streicht er ihr über die gerötete

Wange.

„Weil es eine Überraschung sein sollte, Aya-san.“, antwortet er lächelnd.

„Ja, ... aber...“, gibt sie zu bedenken, „so hat doch Kyoko-san die ganzen Vorbereitungen alleine

machen müssen, ... wo doch gestern so ein anstrengender Tag für sie war...“

„Das geht schon in Ordnung.“, bemerkt Ren ruhig. „Eine andere Möglichkeit hätte es ohnehin nicht

gegeben, Kyoko-chan hätte sich nämlich sowieso nicht helfen lassen.“ Er lacht leise vor sich hin.

Ayas Gesicht hellt sich ein wenig auf, auch sie lacht jetzt leise. „Ja“, meint sie, „das habe ich auch schon

gemerkt.“

„Gut“, sagt Ren daraufhin zu Koji, „dann sollten wir beide uns jetzt auch umziehen, ... damit die Damen

nicht noch auf uns warten müssen.“

Das Gesicht des Jungdesigners strahlt mit einem Mal vor Vorfreude. „Das ist deine beste Idee heute.“,

lacht er und hilft dem Freund auf die Füße. [Er hat es auf einmal ziemlich eilig... ^^]
 

Eine halbe Stunde später sitzen die beiden jungen Männer einträchtig im Kimono nebeneinander im

Garten auf einer Bank in der Nähe des Pavillons. Koji trägt einen dunkelblauen Seidenkimono mit einem

grafischen Muster in Rot und Weiß, dazu einen schmalen, roten Männerobi, auf den Yin-Yang-Symbole

in Schwarz und Weiß aufgestickt sind. Rens Seidenkimono ist in gedeckten Grüntönen gehalten und mit

einem dezenten Bambusblattmuster überzogen. Dazu trägt er einen schmalen, schwarzen Obi mit

kupferfarbenen Streifen.

Still ist es zwischen den beiden, sie genießen es einfach, im Schatten der Bäume die Aussicht auf den

kleinen Pavillon auszukosten, der rundum von den verschiedensten, prächtigen Rosenstöcken umsäumt

ist.

„Dein Großvater hat diese Rosen sehr geliebt, nicht?“, fragt Ren schließlich leise.

„Ja“, lächelt Koji wehmütig, „fast so sehr, wie er Großmutter geliebt hat... Sie haben sich im Sommer oft

dorthin zurückgezogen und sich gegenseitig den Tee bereitet. Für mich ist dies der Ort, an dem sich

ihre Liebe am greifbarsten manifestiert hat.“

„Du vermisst sie immer noch, nicht?“

„Ja, ... schon.“, Koji lächelt müde. „Aber auf der anderen Seite bin ich froh, dass sie so kurz

hintereinander gestorben sind. Selbst die drei Wochen, die er alleine war, waren für Großvater eine

schreckliche Quälerei. – Sie konnten halt nicht ohne einander...“

Aya kommt auf den Steinen des Gartenweges auf die beiden zu und zerstreut so die düsteren

Gedankengänge.

„Du siehst wunderbar aus, Aya-san.“, staunt Koji und Ren nickt bekräftigend mit einem anerkennenden

Lächeln.

Die Haushälterin ist mit einem hellblauen Seidenkimono bekleidet, auf dem große Rosen in Weiß und

Rosa prangen und der mit einem prachtvollen, dunkelblauen Obi mit Brokatstickerei gebunden ist.

„Danke, Koji-san.“, sagt sie mit einem verlegenen Lächeln ... und noch immer geröteten Wangen.

„Kyoko-san müsste auch gleich kommen. Sie sieht fantastisch aus; ich habe schon lange niemanden

mehr erlebt, der sich im Kimono so elegant bewegen kann...“

Fast wie aufs Stichwort betritt Kyoko den Gartenweg und bringt es selbst auf den leicht unebenen

Steinen noch fertig, den schwebenden Gang zu meistern.

Koji, der auf diesen Anblick nicht gefasst ist, fällt beinahe der Unterkiefer aus seiner Verankerung. Da

das jedoch bei dieser Gelegenheit eine höchst unpassende, wenig würdevolle Reaktion wäre, beherrscht

er sich mühsam und wirft einen kurzen Seitenblick auf Ren.

Dieser ist – zumindest annähernd – auf ihren Anblick vorbereitet ... und hat sich innerlich entsprechend

gewappnet. Worauf er nicht gefasst ist, ist, dass sie einen Kimono aus Kojis Sammlung [eigentlich ist es

ja die Sammlung seiner Großeltern...] gewählt hat, der sich nicht nur ausgezeichnet in die Umgebung

des Pavillons einpasst, sondern ihre Augen auch noch außergewöhnlich vorteilhaft zum Strahlen bringt.

– In ihm breitet sich mit einem Mal eine lächelnde Wärme aus, die ihn zunächst ein wenig

verunsichert, ... die er jedoch bei näherer Betrachtung als höchst angenehm empfindet.

Kyoko trägt einen grünen Seidenkimono mit einem Farbverlauf von Hell nach Dunkel und einem

schlichten, stilisierten Blattmuster auf der rechten Seite, dazu einen hellrosa Obi mit zarter

Rosenstickerei.

Still und mit einem dezenten Lächeln begrüßt sie ihre Teegäste mit einer eleganten, förmlichen

Verbeugung, was die Gäste höflich erwidern. Dann macht sie sich daran, frisches Wasser in das

Handwaschbecken zu füllen; das Einzige, was dabei zu hören ist, ist das leise Rascheln der Seide und

das flüsternde Plätschern des einlaufenden Wassers. Selbst die Vögel scheinen einen Moment inne zu

halten...

Nicht ein einziges Tröpfchen geht daneben...

Dann zieht sie sich in den Pavillon zurück, um letzte Vorbereitungen zu treffen und den Gästen

Gelegenheit zu geben, sich Hände und Mund zu reinigen, bevor die eigentliche Zeremonie beginnt.

Als die Gäste schließlich einige Minuten später auf ihren Plätzen sitzen (Aya-san hat natürlich den

Ehrenplatz bekommen) und Teegerät und Kalligraphie bereits gebührend gewürdigt haben, öffnet das

Mädchen nacheinander alle vier Seiten des Pavillons, so dass sie nun scheinbar inmitten der Rosen

sitzen und der betörende Duft und der bezaubernde Anblick der Blumen die Sinne der Anwesenden für

einen Augenblick vollständig gefangen nehmen.

Nach einer angemessenen Pause beginnt sie dann schließlich mit der Teebereitung. Inzwischen scheint

es, als befinde sie sich in einer Art Halbtrance, in der jede ihrer Bewegungen ebenso meditativ wie

anmutig wirkt, ohne dass sie ihre Gäste in irgendeiner Form vernachlässigen würde...

[Es bleibt ihr, ehrlich gesagt, auch nichts anderes übrig, als sich voll und ganz auf ihr Tun zu

konzentrieren und vollkommen darin aufzugehen, ... ansonsten hätte sie die Gedanken an Shotarou

und die Zeit im Ryokan kaum aus ihrem Kopf bekommen und wäre wohl schwerlich in der Lage

gewesen, ihren Gästen – und natürlich besonders Aya-san – eine angenehme, ruhige Atmosphäre zu

vermitteln... ^^ Man stelle sich vor, wie sich kleine, schwarze Dämonenwölkchen ins Geschehen

mischen... ^^’]

Es wird wenig geredet während der Zeremonie und fast scheint es, als stünde die Zeit still.

Als sie schließlich beendet ist, entschuldigt sich Kyoko noch einmal für die bescheidene Art der

Durchführung und verabschiedet die Gäste, um den Pavillon zu säubern, das Teegerät

zusammenzuräumen und es schließlich wieder zurück ins Haus zu bringen.
 

„Eigentlich sind Teezeremonien doch bei aller Ästhetik auch immer ein bisschen anstrengend“, bemerkt

Koji verwundert, als sie draußen im Garten noch einen Moment innehalten, „aber ich fühle mich jetzt

total erfrischt.“

„Ja“, bestätigt die Haushälterin strahlend. „Es war wie eine Oase in der Alltagshektik, wie ein kleiner

Kurzurlaub. – Kyoko-san meinte zwar ganz bescheiden, sie sei keine Teemeisterin, ... aber ich denke,

jeder Teemeister wäre froh und stolz, eine solche Schülerin zu haben.“

Ren Tsuruga sagt nichts dazu; er geht leise seufzend noch einmal jeden einzelnen Augenblick des

Nachmittags in Gedanken durch, um soviel wie möglich davon in sein Gedächtnis einzubrennen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-01-13T18:12:22+00:00 13.01.2008 19:12
Das Beschreibung der Teezeremonie war toll, irgendwie so richtig schön entspannend...
Aber gut, dass Ren sein Geständnis nicht zu lange hinauszögern will, es wird schließlich schon mit Spannung erwartet ^^
Mls,
Hybie
Von:  Tsukasa_Kozuki
2006-10-24T16:26:28+00:00 24.10.2006 18:26
Die Beschreibung der Teezeremonie ist echt super. Da kann ich Kyo_Soma nur zustimmen. Ich hatte fast das Gefühl dabei zu sein. Klasse. ^^
Von:  Yve
2006-10-24T14:36:17+00:00 24.10.2006 16:36
Das Kapitel war mal wieder richtig klasse.

Ich finde es wirklcih schön, wie du das mit der Teezeremonie und den Rosen drumherum geschrieben hast.
lg Yve

(Ich mach mich erst einmal ans nächste Kapitel)
Von: abgemeldet
2006-10-24T13:10:29+00:00 24.10.2006 15:10
menno! so viel geduld hab ich nich dass ich bis nach der premiere warte *schmoll* ....dieses chap war ma wieder richitg schön ^^ sooooo.......ich will jez nich so viel labern.....will nämlich das nächste lesen !^^
Von: abgemeldet
2006-10-24T10:45:13+00:00 24.10.2006 12:45
Koji gehört zu meinen lieblings chakrateren in deiner FF^^ obwohl ich nichts von teezeremonien verstehe hat mir deine beschreibung geholfen^_^ und wie schön du alles beschrieben hast *g*
mach weiter so, Miku
Von: abgemeldet
2006-10-24T10:19:21+00:00 24.10.2006 12:19
Jahaaa! Genauso hab ichs mir vorgestellt^^

So richtig schön entspannend, selbst wenn man es nur liest... Und ich muss Miyuu *zwinker* rechtgeben, Koji soll ruhig noch in ein paar anderen FFs vorkommen!

Hm... ich glaube mit einem richtig langen Kommi warte ich bis zum Schluss^^ Dann lohnt es sich auch, viel zu schreiben!

bis dann

Marci
Von:  DarkEye
2006-10-24T10:18:13+00:00 24.10.2006 12:18
das war ein 1A kapi
dark
Von:  gacktxx
2006-10-24T07:05:58+00:00 24.10.2006 09:05
*hach* Einfach schön. Du hast die Teezeremonie und alle Details sehr schön beschrieben. Ich find es gut, dass Ren sich endlich einen Zeitpunkt für sein Geständnis ausgesucht hat. Aber sooo lange noch? Ich finde seine Wahl ja gut, weil er dabei an Kyoko denkt, aber des dauert ja noch. -_-
Ich freu mich aber schon auf die letzten beiden Kapitel!!!

gez. gacktxx
Von: abgemeldet
2006-10-24T06:51:46+00:00 24.10.2006 08:51
Wow, das Kapi ist mal wieder super! Echt schön geschrieben und wie du alle Details beschrieben hast...klasse! Wie schön Kyoko das alles vollbracht hat! Perfekt *schwärm*

Ich finde es eigentlich total klasse, dass Ren noch so lange mit seinem Geständnis wartet, da es einfach besser zu seinem Charakter passt. Er würde nicht einfach zwischendurch mit so einem wichtigen Thema anfangen, und somit vielleicht Kyoko auch noch verunsichern oder überlasten (Stess, oder das sie sich zu viele Gedanken macht)

Klasse, klasse, klasse, aber ich erwarte auch nichts anderes von dir! Du hast bisher alle Kapitel super geschrieben, und ich freu mich auf die letzten 2. Stell sie bitte schnell on, denn das Ende wird bestimmt das Highlight *lol*

Ich finde zwar schade, wenn diese FF zu Ende ist, aber wenn man alles herauszögert, wird das auch eine nervige Sache...finde ich. Ich hoffe, das man auf jeden Fall noch weitere FF von dir Bewundern darf!

Hab dich ganz doll lieb *knuddel*
tea
Von:  Kuon-kun
2006-10-24T00:02:53+00:00 24.10.2006 02:02
*seufz* Ren will noch so lange warten?? bis nach der Premiere... *schultern hängen lass* aber naja immerhin hat er mal nen zeitpunkt ins auge gefasst (den ich nebenher kaum noch erwarten kann ^^)

Und das Kapitel ist super! Hehe ich musste irgendwie lachen, bei Kojis Beschreibung, als er Kyoko im Kimono gesehen hat *gg* Und erst die Stelle weiter vorne wo Ren Koji darauf anspricht, dass er ihn doch bloß mal wieder im Kimono sehen wollte *bg* einfach köstlich! Koji gefällt mir total! Ich mag den, also wenn du irgendwann mal ne Fortsetzung machst, bitte bitte bring ihn wieder ein! Er ist einfach nen klasse Chara ^^
Und jetzt wander ich glücklich und zufrieden ins bettchen und träume schonmal vom nächsten Kapitel *g*


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