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Enthüllungen und Geständnisse

von

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Happy Birthday!

So, jetzt ist es mit der erdrückenden Schwermut vorbei, von nun an wird’s bergauf gehen mit unseren

beiden Lieblingsschauspielern. Aber lest doch selbst...

Ach so, eine kleine Bemerkung noch: Die Prozentzahlen, die ich für die einzelnen Kapitelfortschritte

angegeben habe, sind ziemlich genau. Also wenn ihr wissen wollt, wieviel noch auf euch wartet, einfach

mal auf die Prozentzahlen schauen. ^^
 

„.........“ = wörtliche Rede

>........< = Gedanken

[..........] = persönliche Kommentare der Autorin

unterstrichene Worte sind betont
 

_____________________________________________________________________________________________________
 

...

Ren Tsuruga verbeugt sich tief.

„Danke.“, sagt er. „Danke für Ihr Verständnis, Takarada-san.“

„Keine Ursache.“, meint Rory und verbeugt sich leicht. „Es liegt ohnehin in unser aller Interesse. – Und

jetzt mach endlich, dass du heim kommst!“
 

Ren verlässt das Büro seines Chefs, ruft den Lift und als er endlich den Knopf zur Tiefgarage drückt,

merkt er mit einem Mal, dass er wider Erwarten ziemlich erleichtert ist.
 

---------------------------------------------------------------------------------------
 

Als er eine gute halbe Stunde später zu Hause aus dem Fahrstuhl steigt, bewaffnet mit einem großen

Blumenstrauß und einer Kuchenschachtel, schlägt ihm schon auf dem Flur der köstliche Geruch von

Curry entgegen.

[Die Blumen und die Torte hat Yashiro netterweise für Ren abgeholt, der sie schon vor einer Woche in

den entsprechenden Läden bestellt hatte. ^^]

Etwas umständlich wirft er einen Blick auf seine Armbanduhr.

>Schon 9 Uhr! – Ach, du liebe Güte, sie hatte bestimmt Hunger.<, denkt er ... und wird plötzlich rot.

>Ich hoffe, sie läuft nicht im Pyjama herum...<

Ein paar Mal atmet er noch durch, dann nimmt er sich ein Herz und schließt, inzwischen nur noch leicht

rosa im Gesicht, die Tür zu seiner Wohnung auf.

Für einen Augenblick überlegt er, ob er sein Kommen laut ankündigen soll, entscheidet sich dann

jedoch dagegen und begibt sich auf leisen Sohlen zur Küche.

Eine ganze Weile steht er in der offenen Küchentür und beobachtet unbemerkt, wie Kyoko hier etwas

schnibbelt, dort etwas abschmeckt und leise vor sich hin summend in der Küche hin und her huscht.

Ren lehnt sich lässig an den Türrahmen und lächelt.

Ein paar Minuten später wird das Lächeln zum Grinsen.

„Tadaimah.“, verkündet er leise.

Kyoko wirbelt erschrocken herum, greift sich an die Brust und hört sich selbst spitz schreien. Als sie

registriert, dass es sich um Ren Tsuruga handelt, atmet sie erleichtert einige Male durch.

„Meine Güte, haben Sie mich erschreckt, Tsuruga-san.“

Plötzlich fallen ihr die Blumen und die Schachtel in seinen Händen auf; sie fragt sich, ob er heute noch

etwas vorhat...

„Ich ... hatte Hunger, deswegen dachte ich, ich koche schnell was.“, erklärt sie und fügt verlegen hinzu:

„Ich weiß, ich sollte eigentlich noch nicht aufstehen.“

Unerwartet schenkt ihr Ren sein heiliges Lächeln.

„Schon in Ordnung“, meint er versöhnlich, „es scheint dir ja wieder gut zu gehen. Es ist ja auch

irgendwie meine Schuld, ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so spät wird - ich hatte noch ein

Gespräch mit Takarada-san.“

Sein Lächeln wird breiter.

„Happy Birthday, Kyoko-chan. – Ich soll dich auch von Yashiro-kun und Takarada-san grüßen, gute

Besserung und einen schönen Geburtstag wünschen.“

Feierlich überreicht er ihr Blumen und Tortenschachtel. [Man bedenke: Blumen sind schweineteuer in

Japan! ^^]

Kyoko ihrerseits ist vollkommen perplex, ihr Herz schlägt mit einem Mal so heftig, dass sie meint, es

müsse bis in den Hausflur zu hören sein. Höchst verlegen und ein wenig hilflos legt sie die Schachtel

auf dem Tisch ab und sieht sich suchend um.

„Warte mal“, kommt Ren ihr zu Hilfe, „ich stelle sie in eine Vase.“

Galant nimmt er ihr den Strauß rosa Lilien ab und holt aus einem der oberen Schränke eine Blumenvase,

die er am Waschbecken mit kaltem Wasser füllt.

Kyoko indessen öffnet neugierig, aber ein bisschen unsicher den Deckel der Pappschachtel. Staunend

fällt ihr Blick auf die hellrosa eingefärbte Torte, auf der eine große 17 prangt und in Romaji „Happy

Birthday“ geschrieben steht. Rundherum ist sie mit rosa Zuckerrosen dekoriert.

[Für alle, die es nicht wissen: Romaji sind lateinische Lettern, also europäische (normale) Buchstaben.]

Unwillkürlich schießen dem Mädchen die Tränen in die Augen. Als Ren die Vase mit den Blumen auf

dem Tisch abstellt, laufen sie bereits in Strömen ihre Wangen hinunter ... vollkommen lautlos.

Ren bleibt das Lächeln im Hals stecken, bestürzt beugt er sich zu ihr herunter.

„Was ist denn, Kyoko-chan?“

Mit einem Mal fühlt er sich schrecklich hilflos.

Hastig wischt das Mädchen sich lächelnd die Tränen aus dem Gesicht, ... wobei diese offensichtlich

nicht bereit sind aufzugeben; sie fließen immer noch nach, ... wenn auch etwas langsamer.

„Ich ... mir hat ... noch nie jemand eine Geburtstagstorte geschenkt...“, stammelt sie. „Das ... das ... ist

so ... nett, Tsuruga-san.“ Höflich verbeugt sie sich, um sich auch formell zu bedanken.

So süß er ihre Reaktion auch findet, ist der Schauspieler doch ziemlich erschüttert.

„Jetzt mach aber mal halblang, Kyoko-chan“, meint er, „das ist doch das Mindeste. – Ach, und ...

würdest du mich bitte beim Vornamen nennen, ich finde, wir kennen uns lange genug dafür.“

Kyoko schaut verwirrt zu ihm auf. „Ich... Sie... Du bist nicht sauer auf mich, ... Ren ... –san?“, stammelt

sie.

Jetzt ist es an dem Schauspieler, sie verblüfft anzusehen. „Nein, ... nein, wieso sollte ich?“, fragt er

befremdet.

„Na, weil Sie ... äh ... weil du gestern und heute kaum mit mir gesprochen hast; ich hatte das Gefühl, du

gehst mir aus dem Weg.“

Ren kommt jetzt doch ein wenig ins Schwitzen. [Schlechtes Gewissen! *hehe* ]

„Nein, tut mir Leid, wenn es so aussah.“, entschuldigt er sich hastig. „Ich stand nur ein bisschen neben

mir. Das ist wirklich nicht deine Schuld.“

Kyoko lacht unter Tränen. „Oh... – Ich glaube, das Essen ist fertig.“

„Gut“, sagt Ren und schenkt ihr ein ehrliches Lächeln, „dann decke ich den Tisch, ... und zum Nachtisch

gibt es Torte.“
 

3 Stunden später ist Ren schließlich allein im Wohnzimmer. Das Geschirr hat er bereits in die Küche

geräumt, die Schachtel mit der restlichen Torte jedoch steht noch auf dem Glastisch.

Der Schauspieler sitzt erstaunlich entspannt auf dem Sofa und starrt unschlüssig das Telefon in seiner

Hand an.

Plötzlich vibriert es heftig, so dass er unwillkürlich zusammenzuckt. Dann jedoch nimmt er nach einem

kurzen Blick auf das Display den Anruf grinsend entgegen.

„Hallo, Yashiro-kun. – Ich hatte gerade überlegt, ob ich dich jetzt noch anrufen kann.“

Der Betreuer am anderen Ende der Leitung ist überrascht. „Ich hab mir Sorgen gemacht. – Aber so wie

es sich anhört, scheint es dir ja wesentlich besser zu gehen.“

„Tut mir Leid, Yashiro-kun, dass du dich gesorgt hast, ... aber ich konnte nicht eher anrufen.“ Der

Schauspieler wird dermaßen rot, dass man es fast durch das Telefon sehen kann.

„Kyoko-chan hat bis vor einer knappen halben Stunde hier bei mir gesessen.“, erklärt er; er kann sich

lebhaft vorstellen, wie breit Yashiro am anderen Ende der Leitung grinst.

„Was ist passiert?“, fragt dieser neugierig. „Los, erzähl, ich will alles wissen! – Oder, warte mal, vielleicht

fängst du besser mit dem Gespräch an, das du mit Takarada-san hattest. Ich schätze mal, das Eine hat

mit dem Anderen zu tun...“

Der Schauspieler räuspert sich umständlich und holt noch einmal tief Luft, dann berichtet er seinem

Betreuer ausführlich von der Unterredung mit dem LME-Chef. Es fällt ihm schon ein wenig leichter als

am Abend, über all die schmerzlichen Dinge zu sprechen, ... was natürlich auch Yashiro nicht entgeht.

Als Ren schließlich seinen Bericht beendet, pustet er, deutlich befreit, die Luft leise pfeifend aus den

Lungen.

„So“, sagt er, „jetzt weißt du alles Wichtige. – Ich gehe allerdings davon aus, dass das unter uns bleibt.“

„Versteht sich von selbst.“, gibt Yashiro ernst zurück. „So, und du bist dann hingegangen und hast

seinen Rat direkt in die Tat umgesetzt, erstmal eine freundschaftliche Basis wiederherzustellen?“

„So in etwa. – Eigentlich hatte ich gar nichts Bestimmtes vor... Aber es hat sich irgendwie ergeben. – Als

ich nach Hause kam, war Kyoko-chan in der Küche mit Kochen beschäftigt. Sie hat mich erst gar nicht

bemerkt.“

„Oh“, macht Yashiro, „na ja, vermutlich hatte sie einfach Hunger. Es war sicher spät, als du kamst.“

„Ja, es war fast 9 Uhr.“

„Wie hat sie denn auf die Blumen und die Torte reagiert?“

Ren runzelt heftig die Stirn, als er an Kyokos Gesichtsausdruck zurückdenkt. „Erschreckend gerührt.“,

meint er.

„Erschreckend?“

Der Schauspieler seufzt leise. „Die Tränen liefen ihr in wahren Sturzbächen durchs Gesicht.“

„So schlimm?“

„M-hm.“, Ren wird sehr ernst. „Sie sagte, es sei ihre erste Geburtstagstorte gewesen. – Ihrer Reaktion

nach und nach allem, was sie mir später noch erzählt hat, hat sie wahrscheinlich noch nie

irgendwelche Geschenke bekommen.“

„Oh, mein Gott.“ Der Manager ist zutiefst bestürzt. „Aber ... es würde einiges erklären...“

„M-hm, ... ich glaube, sie hat sich auch sehr über die Geburtstagsgrüße gefreut. Möglicherweise hätte

allein das sie schon zu Tränen rühren können. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber nach allem, was ich

jetzt weiß, hat sie schon als Kind nie viel Zuwendung bekommen. Es muss noch um Einiges schlimmer

gewesen sein, als ich bisher vermutet hatte. – Nach dem Essen haben wir uns über die Torte

hergemacht und Tee getrunken und dabei haben wir über vieles gesprochen.“

„Auch über ihre Kindheit?“, fragt Yashiro.

„Ja, ... aber ich weiß nicht, wie viel ich dir davon erzählen darf, ... sie will sicher, dass so wenig

Menschen davon wissen, wie möglich. Aber soviel kann ich dir verraten: Sie hatte es schon immer sehr

schwer. Es ist ein Wunder, dass sie nicht daran kaputtgegangen ist. Wenn ich das vorher gewusst hätte,

hätte ich es ihr nicht so übel genommen, dass sie ins Showgeschäft wollte, um sich zu rächen. -

Vielleicht war es sogar gerade dieser Rachegedanke, der Schlimmeres verhindert hat; sie hätte genauso

gut daran zugrunde gehen können... Es tut mir so Leid, dass ich sie so schlecht behandelt habe.“

„Hast du ihr das auch gesagt?“, fragt Yashiro vorsichtig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-06-23T18:09:34+00:00 23.06.2008 20:09
Gott. x_x
Ich glaub der Kommentar war dieses Mal länger als das Kapitel.
Von: abgemeldet
2008-06-23T18:09:09+00:00 23.06.2008 20:09
So, jetzt ist es mit der erdrückenden Schwermut vorbei, von nun an wird’s bergauf gehen mit unseren
beiden Lieblingsschauspielern.


Eli: "Hach, ja. Und kaum ist der Schwermut hier vorbei, geht er bei mir los, da ich mir albern vorkomme so lange ob meiner schlechten Laune und MSTing-Depressionen gewartet zu haben, ehe ich mal wieder was lese." *inmitten der Ruine von Goldies Haus auf einem Sofa sitzt und mit sich selbst redet*
Verdächtig aussehender Typ: o_ô *am Rand der Straße steht und die Bauarbeiten beaufsichtigt*

Als er eine gute halbe Stunde später zu Hause aus dem Fahrstuhl steigt, bewaffnet mit einem großen
Blumenstrauß und einer Kuchenschachtel, schlägt ihm schon auf dem Flur der köstliche Geruch von
Curry entgegen.


Eli: "Hmm, er muss sich im haus geirrt haben. Wahrscheinlich ist er in Goldies Sue-Stuhl gestiegen und nicht in den richtigen Fahrstuhl, das erklärt, warum er plötzlich bei ihr aufgetaucht ist. Das Curry sollte er jedenfalls nicht anfassen, denn gegen die wütende Hasi-Meute wird ihm der Blumenstrauß nicht viel nützen."
Shannon (Protagonistin aus ObsCure): "Ja, es sei denn, dass es sich dabei um einen Strauß Mortifilia handelt. Die verwandelt die Hasis in Monster, aber das käme wohl auf das Selbe heraus."
Eli: "Was für ein Geraffel..."

[Die Blumen und die Torte hat Yashiro netterweise für Ren abgeholt, der sie schon vor einer Woche in
den entsprechenden Läden bestellt hatte. ^^]


Golden Chie: *einen gelben Baustellenhelm zu ihrem golden-Kleid trägt und weiter hinten die Bauarbeiten beaufsichtigt* "Ja, in unserem Laden war das nämlich, wo wir auch die MSTchen und die Törtchne verkaufen."
Großinquisitor Torquemada Cortez: *über seiner goldenen Rüstung eine blaue Latzhose trägt* "Hätten Sie ihm nicht noch einen Likör oder so was aufschwatzen können? Das war das Einzige, was sie im letzten halben Jahr verkauft haben und das ist auch der Grund dafür, dass Ihr neues Haus viel kleiner sein wird als das Vorige!" =_=°

Etwas umständlich wirft er einen Blick auf seine Armbanduhr.

Damion: *Keks isst* "Er dreht seinen Kopf um 360°, wie das Mädchen im Exorzist. Buäääää!!!" /)_(\

Ein paar Mal atmet er noch durch,

Shannon: "Aber nein, die Mortifilia-Sporen und so!" >_<
Ren: "Uääärgs, buäääää!!111" *sich in ein schreckliches Monstrum verwandelt*
Shannon: "Na toll, geht das wieder los! Ich bin weg." *verschwindet*
Damion: "By!" ._. *wink* "Nette Frau."

Für einen Augenblick überlegt er, ob er sein Kommen laut ankündigen soll,

Hwoarang: *im Kranwagen sitzt* "Da gibt's was zu überlegen? Mann, was für ein Spießer!" ^_^

entscheidet sich dann
jedoch dagegen


Eli: "Das ist aber nicht sehr nett von ihm. Da kommt es ja total überraschend!" (.)_.
Damion: "Pee-Kaaa-Boooo!" (\°o°/) "Da fällt mir ein: Was sagt die Blondiene mit Sperma auf der Brille?"
Eli: "Ich hab's kommen sehen." (=)_=

Kyoko wirbelt erschrocken herum, greift sich an die Brust und hört sich selbst spitz schreien.

Eli: "Sie hat sich wohl aus Versehen in den Nippel gezwickt." (x)_x
Principalis Selena Agna: *als schwarz/weiße 80er-Jahre-Filmdiva* "KREISCH!" >0< *theatralisch zu Boden geht*

Plötzlich fallen ihr die Blumen und die Schachtel in seinen Händen auf; sie fragt sich, ob er heute noch
etwas vorhat...


Nevan (MSTing-Sue-Per, wie auch Goldie und der Großinquisitor): "Gott, ist die naiv." TwT° *plötzlich aufgetaucht ist*
Großinquisitor Torquemada Cortez: "Oh, Sie? Was machen Sie hier?!" ò_ó *Nevan nicht leiden kann*
Nevan: "Ich habe mir nur gedacht, dass ich mir den Ort des Geschehens auch mal ansehen sollte! Arme Goldie, da wurde ihr Haus doch tatsächlich zerstört!" QwQ
Goldie: "Ich bin noch ganz aufgelöst!" #Q_Q#
Großinquisitor Torquemada Cortez: "Und da kommen Sie hier her, obwohl Sie ganz eindeutig eine Dämonin sind? Hier her, wo sich haufenweise Sororitas und Inquisitions-Gardisten rumtreiben?"
Nevan: "Oh, ja! Denn da ich eine Sue-Per bin, macht mir das nichts aus. Und meinem MSTing-Schüler Edward habe ich mitgebracht, ist das nicht toll?"
Goldie: "Aber ist der nicht ein Vampir?"
Nevan: "Natürlich ist er ein Vampir! Aber da er außerdem ein Gary Stue ist - quasi ein Stuepir - macht ihm das Sonnenlicht nichts aus!" ^w^ *dem verdächtig aussehendem Typen auf der anderen Straßenseite zuwink* "Ist er nicht toll?"
Goldie & Großinquisitor Torquemada Cortez: T_T° #T_T#°

Unerwartet schenkt ihr Ren sein heiliges Lächeln.

Goldie: "Haleluja!" #^0^#
Großinquisitor Torquemada Cortez: "Ach, wie herrlich. Hätte mir doch mal der Imperator ein heiliges Lächeln geschenkt, nur ein einziges Mal! Aber nein, statt dessen umgibt er mich mit vollbusigen Dämonenschlampen und haufenweise Sues und Stues! Und ich muss ein Haus bauen, obwohl ich eigentlich anderswo..." *Rhabarber, Rhabarber*
Verdächtig aussehender Typ: *zu den dreien geht*

Sein Lächeln wird breiter.

Hwoarang: *Stahlträger zu einem Rudel Sororitas-Schwestern schwenkt* "Im selben Maß, wie die Errektion in seiner neu gekauften Baumwollhose wieder abnimmt." o_o

[Man bedenke: Blumen sind schweineteuer in
Japan! ^^]


Eli & Damion: "Tatsache? Da haben wir wieder was gelernt." *baff sind*
Goldie: *ihnen zuruft* "Ja, genau! Ich bin nämlich eine umsichtige Autorin und so!!1" #>0<#

[Für alle, die es nicht wissen: Romaji sind lateinische Lettern, also europäische (normale) Buchstaben.]

Eli: "Das wusste ich! Das wusste ich!!!1!" :D
Damion: "Alles ist so rosa und perfekt. Ganz anders als das wahre Leben..." *traurig seufz*

Unwillkürlich schießen dem Mädchen die Tränen in die Augen.

Damion: "Was. Für. Ein. Kitsch." ôô
Eli: "Ich finde es rührend." (;)_;

„Nein, tut mir Leid, wenn es so aussah.“, entschuldigt er sich hastig. „Ich stand nur ein bisschen neben
mir. Das ist wirklich nicht deine Schuld.“


Eli: "Mir kommt es ja so vor, als würde er auch heute noch den ganzen Tag neben sich gestanden haben. Immerhin ist er hosenlos in Rhabarber-Rhabarbers Büro gegangen und andauernd war irgendwie irgendwo irgendwer am kommen, vorrangig er!"
Damion: "Ja, Goldies FF ist total versaut und so!"
Eli & Damion: *Goldie einen wissenden Blick zuwerfen* (>)_> >_>
Goldie: *unschuldig auf den Fersen hin und her wippt und summt* #^_^#
Nevan: "Edward, Lieber, geh doch zu den Beiden Jungs und MSTe etwas mit ihnen."
Edward: "Aber soll ich wirklich? Ich weiß ja nicht... Ich bin doch so schüchtern gegenüber Fremden und so zurückhaltend, wodurch ich unglaublich charmant und umso anziehender wirke..." .w.
Nevan: "Aber sicher doch! Und wir wollen Bella doch nicht das peinliche Foto von 1970 zeigen, oder?" ^w^
Edward: "Nein." =w= *sich geschlagen gibt und zum Sofa inmitten der Baustelle geht*
Nevan: "Hach, ist mein Edward nicht toll? Und wisst ihr was? Er liest die ganze Zeit unsere Gedanken, er ist so ein verdammter Stue!" ^w^
Goldie: "Echt? Dass ich ihn permanent vor meinem inneren Auge ausgezogen habe, nimmt er aber sehr gelassen." ._.?
Großinquisitor Torquemada Cortez: "Ebenso die Tatsache, dass ich ihn gerade mehrmals verbrannt habe." ._.?
Nevan: "Hach, ich weiß, er ist so toll!" *schwärm*

Kyoko lacht unter Tränen. „Oh... – Ich glaube, das Essen ist fertig.“

Eli: *als Kyoko: überall Qualm und Feuer* ">Oh, das Essen scheint gut zu sein!<"
Edward: "Vielleicht ist das ja der Grund für die Flammen? Die Rauchentwicklung?" *sich setzt* "Guten Morgen."
Eli: "Wer bist du?" (.)_.
Damion: *glotz, sabber*
Edward: "Lass das!" *Damion anfunkelt*
Damion: o//o
Edward: "Du sollst das lassen!" >w<
Damion: o/////o
Edward: "Du perverses Schwein!"
Damion: Q///Q "Hab Angst vor ihm und so!" *an Eli klammer*
Eli: "Was zum Teufel ist hier eigentlich los?!"

3 Stunden später ist Ren schließlich allein im Wohnzimmer.

Eli: "Wir können uns ja denken, was er jetzt gleich wieder tun wird."
Edward: "Benimm dich doch. Dafür gibt es keinerlei Anzeichen..."
Eli: "Wie bitte?"

Der Schauspieler sitzt erstaunlich entspannt auf dem Sofa

Eli & Damion: "Ach, echt?"
Edward: "Das ist ja nicht zum aushalten!" >w<

und starrt unschlüssig das Telefon in seiner
Hand an.


Eli: *als Ren* ">Soll ich die Hotline nun anrufen oder nicht?<"
Damion: *als Werbestimme* ">Stehst du auf eine Visite der scharfen Krankenschwester Ayaka, dann wähle die 1! Oder willst du lieber die Domina Mio, dann wähle die 2! Oder stehst du auf viel zu lange und sinnlose Kommentare vom total durchgeknallten Martin, dann wähle die 3!"

Plötzlich vibriert es heftig,

Eli: "Er hat Ayaka wahrscheinlich aboniert oder so und sie ruft immer um die selbe Zeit an, deshalb hat er jetzt auch gewartet." *nick*

so dass er unwillkürlich zusammenzuckt.

Hwoarang: *zu den Dreien kommt, total verschwizt ist und eine Cola trinkt* "Tja, hat er wohl im wahrsten Sinne des Wortes den Schwanz eingezogen, was?" *sich auf eine Sofalehne setzt, dann Edward bemerkt* "Oh. Hi." o_o
Edward: "Lass das!"

Dann jedoch nimmt er nach einem
kurzen Blick auf das Display den Anruf grinsend entgegen.


Damion: "Vielleicht ist Ayaka heute ja verhindert und Mio ruft als Ersatz an."
Eli: "Ja, und er grinst, weil es nicht zum ersten mal passiert und ihn die Unfähigkeit des Anbieters belustigt."

„Hallo, Yashiro-kun. – Ich hatte gerade überlegt, ob ich dich jetzt noch anrufen kann.“

Eli: ">Immerhin weiß ich ja, dass du um diese Zeit meistens mit der scharfen Krankenschwester Ayaka von den Manga-Babes - die absolut nichts mit Mangas zu tun haben da sie eindeutig Anime sind - telfonierst.<"

Der Betreuer am anderen Ende der Leitung ist überrascht.

Eli: "Am Ende sind die Babes gar nicht so unschuldig wie sie scheinen... Die brauchen offenbar Betreuer, die sie ans Telefon lassen!"
Damion: "Aber du weißt doch: Die haben den Traum, ihre Krebskranke Oma zu heilen und das kostet so viel, dass sie gezwungen wurden diese erniedrigenden Jobs anzunehmen. Und damit sie es nicht übertreiben, muss eben ein Betreuer für das Telefon ran."

„Tut mir Leid, Yashiro-kun, dass du dich gesorgt hast,

Hwoarang: "Na ja, so lange er es sich nicht BEsorgt hat - zumindest noch nicht - ist die Sache ja halb so schlimm."

„Was ist passiert?“, fragt dieser neugierig. „Los, erzähl, ich will alles wissen!

Damion: "Bestimmt einen wichsen." *nick*
Eli: "Ist am Ende er die scharfe Krankenschwester?"
Hwoarang: "Ja! Das ist ein riesiges Netzwerk von sexuellen Verschwörungen und Telefonorganisationen, jeder für jeden und das immer und überall! Und dieses Geflecht ist befleckt mit Sperma und Blut!"
Eli: "Dem stimme ich unumwunden zu."
Edward: "ARGH!" >w<

dann berichtet er seinem
Betreuer


Eli: "Da! Er ist die Krankenschwester, zweifelsohne!"

der Unterredung mit dem LME-Chef.

Eli: "Der ein guter Bekannter des LMAA-Chefs ist, aber das hatten wir nun bereits zum dritten Mal oder so..."

deutlich befreit, die Luft leise pfeifend aus den
Lungen.


Hwoarang: "Ich wusste es. Na dann, Jungs." *Cola leertrinkt und die Dose an seiner Stirn zusammendrückt* "Ich muss weiter." *wieder zum Kranwagen geht*
Edward: *total verstört wirkt*
Eli: "Was ist denn mit dir?"
Edward: "Dieser Mann... Ich habe noch nie... Das ist ja furchtbar!" >_<

Ich gehe allerdings davon aus, dass das unter uns bleibt.“

Eli: "Ja! Niemand darf je erfahren, dass er die scharfe Krankenschwester Ayaka ist! Das würde den Ruf der ganzen Firma ruinieren!"
Damion: "Und was würde Kyoko-chan denken?"
Eli: "Ach, die? Die ist doch in Wirklichkeit der Betreuer! Deshalb war sie jetzt auch nicht im Raum, sie saß die ganze Zeit nebenan und hat telefoniert. Und dabei hat sie Kuchen gegessen, wodurch sie letztenendes auch überführt wird!"

Es war sicher spät, als du kamst.“

Eli: "Aber warum so abwertend? Ist doch besser wenn man zu spät kommt, als zu früh!"
Damion: "Ja, besser spät als nie!"
Edward: *die Flucht ergreift*
Damion: "By!" *wink* "Seltsamer Mann."
Eli: "Ja, irgendwas war an dem gewaltig faul! Weißt du, was ich glaube? Der ist bestimmt total pervers und so!" *nick*

„Wie hat sie denn auf die Blumen und die Torte reagiert?“

Eli: "Ah, jetzt kommts! Nun will die getarnte Kyoko noch wissen, ob ihre unterschwelligen Botschaften richtig gedeutet wurden." (^)_^
Damion: "Durchtriebenes Biest."

M-hm

Eli: "M-hm." *total ausdruckslos*
Damion: "M-hm." *geistig abwesend*

Möglicherweise hätte
allein das sie schon zu Tränen rühren können. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber nach allem, was ich
jetzt weiß,


Eli: ">War auch die Rauchentwicklung in der Küche daran schuld.<"

Es ist ein Wunder, dass sie nicht daran kaputtgegangen ist.

Damion: *zwinker* "Wenn sich eine als Firmenchef am Teleforn tarnt um ihren Freund auszufragen, der in Wirklichkeit die scharfe Krankenschwester Ayaka von den Manga-Babes ist, ist das aber schon ziemlich kaputt."

„Hast du ihr das auch gesagt?“, fragt Yashiro vorsichtig.

Damion: *glotz*
Eli: "Du? Ist das Kapitel hier plötzlich zu ende?"
Damion: "Sieht so aus."
Eli: "Das war aber diesmal ein komischer Schluss."
Damion: "Ja! Da wird Goldie doch nicht etwa was vergessen haben?"
Eli & Damion: *Goldie einen zweifelnden Blick zuwerfen*
Goldie: *unschuldig auf den Fersen hin und her wippt und summt* #^_^#
Eli & Damion: -.- (-).-

Nevan: "Ach, pscht, ist doch gut!"
Edward: "Nein! Nein!" *flenn* "Es war grauenhaft!"
Nevan: "Ach, so schlimm?" *Edward tröstet*
Edward: "Ja!" QwQ "Am schlimmsten war der Rothaarige! Er hat sich vorgestellt wie ich ihm einen blasen würde und dann dachte er allen Ernstes, dass ich es auch noch runterschlucken würde und so! Und der Blonde! Und überhaupt! Die haben mich alle nur missbraucht und so!" QwQ
Nevan: "Ach, armer Edward. Du armer Stue, du! Hast es schon schwer, immer die Gedanken von anderen lesen zu müsen, oder?"
Edward: "Ja! Bedauern Sie mich!" ;w;
Nevan: "Wenn du wenigstens hässlich wärst, aber na ja, das Leben - oder Unleben, wie in deinem Fall - ist schon grausam..."
Edward: "Ja!" *wimmer, flenn, total verstört ist*
Nevan: "Na komm... Gehen wir heim und ich fange dir einen köstlichen Puma, wie wäre das?" :D
Edward: "Oh, ja, Puma! Denn da ich ein ganz toller Stuepir bin, trinke ich nur Tierblut - man will ja niemandem was tun."
Nevan: "Ja, sooo ein Stue!" *ihn streichel*
Edward: ^w^


Stehst du auf viel zu lange und völlig sinnbefreite Kommentare vom total durchgeknallten Martin?
Dann wähle die 3!
Von: abgemeldet
2008-01-12T23:15:43+00:00 13.01.2008 00:15
Wie süüüüüß! XDDDDDDDDD
Das Kapitel war echt niedlich. Und das Kyoko sogar geweint hat...
Eigentlich würd ich ja gerne gleich weiterlesen, aber ich sollte schon vor ner halben stunde Schluss machen...
Die nächsten Kapitel les ich morgen... äh... heute nachmittag ^^
Mls,
Hybie
Von: abgemeldet
2007-02-22T15:36:19+00:00 22.02.2007 16:36
süß, dass sie zu tränen gerührt ist ^^
Hach, endlich geht es bergauf!
Von: abgemeldet
2006-10-18T18:51:18+00:00 18.10.2006 20:51
Oh mann, so als wären sie verheiratet!! Und cih kann mir seine sanfte Stimem bei dem Tadaihma so gut vorstellen, das war einfach umwerfend!!

Aber jetzt bin ich doch gespannt, was da noch alles passiert ist!!

Schreib gaaanz schnell weiter!!

lg

Kyo
Von:  DarkEye
2006-10-18T16:57:55+00:00 18.10.2006 18:57
huiii..weiter so
dark
Von:  Tsukasa_Kozuki
2006-10-18T16:45:52+00:00 18.10.2006 18:45
Hach, wunderschön. ^^ Die Stelle wo Ren sie beobachtet und dann leise Tadaima sagt, find ich sooooo süß. Und ihre Reaktion danach, zum kugeln. *lol* ^^ Das nächste Kap ist bestimmt schon wieder am Laden, ne? ^^
Von: abgemeldet
2006-10-18T11:01:57+00:00 18.10.2006 13:01
schöner geburtstag für Kyoko... mein Bruder hat heute auch geburtstag *g*
deine FF kann man wirklich nur Loben... macht sehr viel spaß sie zu lesen^^
*knuddel* miku
Von:  Kuon-kun
2006-10-18T09:38:20+00:00 18.10.2006 11:38
Und auch wieder da ^^ Wenn schon zwei Kapitel da sind, muss man die ja gleich lesen ^^
Ich kann mich sowohl Tea als auch gacktxx nur anschließen ^^ Einfach ein super Kapitel! Und das mit der Torte und dem Strauß war süüüüüüß ^^ Einfach klasse!
Von: abgemeldet
2006-10-18T06:05:54+00:00 18.10.2006 08:05
Soo....bin wieder da...^^ Was soll ich sagen? Genial, klasse, spitze, hammermäßig gut? Alles von dem! Total süß die beiden! Mach weiter so, ja?

HDL
tea


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