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Enthüllungen und Geständnisse

von

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Herausgeplatztes Geständnis

„.........“ = wörtliche Rede

>........< = Gedanken

[..........] = persönliche Kommentare der Autorin
 

_____________________________________________________________________________________________________
 

...

Obwohl er es gerne getan hätte, bringt Ren es nicht fertig, sich zu ihr ins Schlafzimmer zu setzen.

Stattdessen steht er mit einem teuflisch starken Kaffee in der Hand im Wohnzimmer und starrt

unfokussiert zum Fenster hinaus...
 

---------------------------------------------------------------------------------------
 

Etwa 3 Stunden später (es ist bereits früher Abend) entschließt er sich doch noch, hinüber ins

Schlafzimmer zu gehen.

Kyoko atmet ruhig und gleichmäßig, als er zur Tür hereinkommt und so greift er zu Kyokos Tasche, die

er vor gut einer Stunde aus dem Wagen hochgeholt hat, und kramt die zweite Dose Elektrolytlösung

heraus.

Er öffnet sie mit leisem Knacken und setzt sich vorsichtig auf die Bettkante. Sachte legt er eine Hand auf

ihre Stirn, um die Temperatur zu prüfen ... und stellt erleichtert fest, dass offensichtlich alles in

Ordnung ist. Dann streicht er ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ... woraufhin er

unwillkürlich zusammenzuckt.

>Schon wieder! – Ich darf die Kontrolle nicht so schnell verlieren.<

Er seufzt tief, dann rüttelt er sanft an Kyokos Schulter.

Mühsam kämpft er um einen neutralen Gesichtsausdruck, als er sie leise anspricht.

„Mogami-san!“

Das Mädchen stöhnt leise, ihre Finger zucken leicht.

„Mogami-san!“, sagt er etwas lauter. „Tut mir Leid, aber ich muss dich jetzt wecken. Es wird langsam

Zeit, dass du noch etwas von der Elektrolytlösung trinkst.“

Kyoko öffnet schwerfällig die Augen. Erst nach ein paar Sekunden registriert sie, dass sie sich in Ren

Tsurugas Schlafzimmer befindet.

Augenblicklich sitzt sie senkrecht im Bett, die Augen entsetzt aufgerissen. - 5 weitere Sekunden später

bemerkt sie erleichtert, dass sie noch vollständig bekleidet ist.

„Wie... Wieso ... bin ich hier?! Wollten Sie mich nicht...“, stammelt sie verwirrt, doch Ren unterbricht sie

mit einem leicht spöttischen Lächeln.

„Wenn du mir den Weg nicht zeigst... Du bist eingeschlafen, gleich nachdem du im Wagen gesessen

hast.“

„Wieso haben Sie mich nicht geweckt?“

„Das habe ich mehrfach versucht, aber du hast fest geschlafen. Du bist nicht mal aufgewacht, als ich

dich nach oben getragen habe.“

[DAS ist eine fette LÜGE!! Zwar hat er 2mal versucht, sie zu wecken, das aber nur sehr halbherzig und

lustlos! ^^]

Kyoko kriecht die Röte flammend ins Gesicht. „A... Aber...“

„Kein Aber. – Wenn ich es mir recht überlege, kann sich bei dir zu Hause doch mit hoher

Wahrscheinlichkeit niemand um dich kümmern, oder?“ Er sieht sie durchdringend an.

>Mist, erwischt!< Das Mädchen gerät heftig ins Schwitzen.

„Ich habe die nächsten Tage weitgehend frei.“, fährt Ren fort, „Am Donnerstag [Es ist übrigens

Dienstag.] habe ich gegen Abend einen Pressetermin und muss danach noch kurz in die Agentur, um

die Termine für die nächste Woche zu besprechen. Ansonsten ist nur Textlernen und Rollenrecherche

angesagt und das mache ich sowieso hier.“

Kyoko fällt beim besten Willen kein Gegenargument ein, jedenfalls keines, das er wohl gelten lassen

würde.

Der Schauspieler lächelt ihr zu und reicht ihr die Getränkedose.

„Hier, trink. – Gleich gibt es auch etwas zu Essen, ich hab uns was gekocht.“

Kyokos Augen werden so groß, dass sie beinahe aus ihren Höhlen zu fallen drohen.

„Was?! Sie können kochen?!“

Vor Verlegenheit läuft Rens Gesicht rosa an. „Na ja, ‚können’ würde ich das eher nicht nennen. Ich

bringe lediglich eine halbwegs anständige Gemüsesuppe hin, abgesehen natürlich von so einfachen

Dingen wie Reis kochen oder Spiegeleier braten. – Aber ich dachte, du solltest besser etwas

‚Vernünftiges’ essen, ... um mit deinen Worten zu sprechen.“ Ein leichtes Grinsen umspielt seine

Lippen.

Kyoko bemerkt plötzlich die mit Pflastern gespickten Finger ihres Gegenübers und schmunzelt leise in

sich hinein.

>Ist ja irgendwie rührend... – Seit wann ist er so fürsorglich?<
 

Nach dem Essen (die Suppe war tatsächlich genießbar, ... wenn auch nicht unbedingt ein Gourmet-

Genuss) entsteht unerwartet eine ziemlich lastende Stille.

Ren überlegt fieberhaft, ob er jetzt (endlich) sein Geheimnis lüften soll, während Kyoko sich ihrerseits

fragt, wie das Ganze weitergehen soll, ohne irgendwann furchtbar peinlich zu werden. Siedendheiß fällt

ihr plötzlich ein, dass es schon ziemlich spät sein muss und sie eigentlich jetzt einen ihrer Putzjobs zu

erledigen hätte.

„Oh, mein Gott!“, ruft sie erschrocken, „Ich müsste längst im Nakamura-Gebäude sein...“ [Man verzeihe

mir den Kalauer ^^’ ]

Der Schauspieler legt die Stirn in strenge Falten.

„Du musst nirgendwohin, ... mindestens die nächsten 2 Tage. – Schon vergessen, was der Arzt gesagt

hat?“

„Das kann ich mir nicht leisten!“, gibt sie zurück und versucht aufzustehen, ... wird jedoch sofort wieder

in die Kissen gedrückt.

„Aber, ... Tsuruga-san...“, beginnt sie, doch ihr gehen plötzlich die Worte aus.

„Warum kannst du es dir nicht leisten?“, fragt der Schauspieler ernst; eine böse Ahnung macht sich

langsam in ihm breit...

„Von irgendwas muss ich leben!“, sprudelt es ein wenig trotzig aus dem Mädchen heraus. „Glauben Sie

ernsthaft, mit dem Praktikantenjob und dem bisschen Schauspielerei verdiene ich genug, um über die

Runden zu kommen?! – Dazu kommt noch, dass die normalen Nebenjobs eigentlich im Moment auch

nicht reichen. Während der Dreharbeiten zu Dark Moon konnte ich nicht arbeiten und demnächst steht

die Premiere an, da muss ich ein Abendkleid haben, das wenigstens halbwegs repräsentabel ist.“ Leise

fügt sie hinzu: „Ich will nicht noch mal wie eine altmodische Landpomeranze dastehen.“ Den Rest

murmelt sie mehr für sich selbst: „Als Mauerblümchen habe ich mich lange genug betiteln lassen...“

Ren ist vollkommen geschockt, er muss erstmal tief durchatmen, bevor er die Sprache wieder findet.

Trotz allem versucht er jedoch noch immer, sich nichts anmerken zu lassen, weshalb er in möglichst

sachlichem Ton nachhakt.

„Was ist mit deiner Mutter ... äh ... deinen Eltern, zahlen die keinen Unterhalt?“

Kyokos Gesicht verdüstert sich augenblicklich. Plötzlich wabern überall kleine, schwarze

Dämonenwölkchen um sie herum. (Allerdings nicht so viele wie sonst und auch nicht so heftig, denn sie

hat im Moment einfach nicht genug Energie dafür.)

„Eltern?!“, regt sie sich auf. „Mein Vater hat sich verpisst, als ich noch ganz klein war und meine

Mutter...“ Sie kocht inzwischen vor Wut. „Meine Mutter hat wohl kaum das Recht, sich überhaupt so zu

nennen.“ Unversehens blickt sie Ren ins Gesicht und registriert seinen betroffenen Ausdruck, ... was in

ihr sofort ein schlechtes Gewissen auslöst. (Schließlich kann er ja nichts dafür.) Darum mäßigt sie ihre

Lautstärke und erklärt etwas ruhiger weiter.

„Meine Mutter hat mich irgendwann allein im Ryokan der Fuwas zurückgelassen. Sie ist einfach fort

gegangen, ... ohne ein einziges Wort der Erklärung. – Ich weiß bis heute nicht, warum.“ Traurig senkt

sie den Blick. „Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört... Seitdem muss ich selbst sehen, wie ich

meinen Lebensunterhalt verdiene.“

Ren Tsuruga ist zutiefst geschockt. Seine Fassade ist vollständig zusammengebrochen. Am liebsten

würde er das Mädchen einfach in die Arme schließen und trösten, doch er sitzt einfach nur wie

versteinert da.

Lange ist es still. Kyokos Dämonen haben sich – warum auch immer – vollständig in Luft aufgelöst.

Schließlich räuspert sich der Schauspieler; er hat endlich seine Beherrschung wieder gefunden.

„Das heißt, du musst ganz allein für dich sorgen.“

Das Mädchen nickt stumm.

„Wie ich dich kenne, war das gerade das erste Mal, dass du es jemandem erzählt hast, richtig?“

„So ungefähr...“, gibt sie widerstrebend zu, dann sieht sie ihn plötzlich flehend an.

„Bitte, Tsuruga-san, erzählen Sie es nicht weiter.“

„Warum nicht?“, fragt er verständnislos zurück. „Diese Praktikantenjobs sind doch vor allem deshalb so

schlecht bezahlt, weil man davon ausgeht, dass die Betreffenden noch bei ihren Eltern wohnen oder

studieren und von Ihren Familien finanziell unterstützt werden. Ich bin sicher...“

„Nein.“, fällt ihm Kyoko ins Wort, „bitte nicht, ... es ist auch so schon schwierig genug. Ich will nicht

darüber reden müssen ... und ... ich will keine mitleidigen Blicke.“

„Ich verstehe.“, seufzt Ren. „Aber es ist nicht richtig. – Und das alles noch zusätzlich neben Schule und

Schauspielakademie...“ Er schüttelt fassungslos den Kopf; ihre Leistungen für LME haben gerade einen

erheblich größeren Stellenwert bekommen... „Vermutlich legst du obendrein noch Wert auf erstklassige

Noten, hab ich Recht?“ Er schaut ihr geradewegs in die Augen.

„Ja, natürlich.“, antwortet sie verblüfft und fragt sich, ob er vielleicht hellsehen kann... Besonders

verwundert ist sie allerdings über die Ehrlichkeit und Ernsthaftigkeit in seiner Miene.

Ren mustert sie eine Weile eindringlich, ... was zur Folge hat, dass sie unter seinem Blick zartrosa

anläuft.

„Gut“, sagt er schließlich, „ich verliere kein Wort darüber, ... aber nur unter zwei Bedingungen:

1. Du sagst sämtliche Jobs bis zum Ende der Woche ab. Du brauchst dringend eine Pause.“

Kyoko setzt schon an zu widersprechen, doch der Schauspieler unterbindet das mit einem einzigen,

strengen Blick.

„Lass mich ausreden. –

2. Wirst du mir umgehend Bescheid geben, wenn du deswegen einen der Jobs verlieren solltest. Ich hör

mich dann nach etwas Neuem um, vorzugsweise etwas Besserbezahltem, das weniger anstrengend ist

und ich helfe dir notfalls finanziell über die Runden, bis du etwas Neues hast.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2008-03-29T12:15:34+00:00 29.03.2008 13:15
"Wir sind ... in einem Puff gelandet?!", kreischt die alte Frau im grünen Mantel entsetzt. Sofort drehen sich einige Prostituirte um und kommen ihr näher.
"Hey Omi!", keift eine der Nutten. "Die Perversen treffen sich da oben!" Abschätzig mustert sie die Kleidung des seltsamen Gespanns.
"Omi? Ich verbitte mir...", beginnt die Hexe außer sich, doch verstummt sie augenblicklich als sie sieht, dass ihre Begleiter bereits von mehreren Ludern umgarnt werden und - zu ihrer Verwunderung - darauf eingehen.

Einige Häuserblöcke weiter sitzt Eli noch immer über der FF "Enthüllungen und Geständnisse", in der er nach wie vor nach Spuren von Shonen-Ai sucht.

Eli: "Gott, so ein Schnulz! Und... Ich liebe es!" *weiterliest*

„.........“ = wörtliche Rede
>........< = Gedanken
[..........] = persönliche Kommentare der Autorin


Eli: "Kukukukuku." *kichert*

Er öffnet sie mit leisem Knacken

Eli: "Höhö. Wenn wir mal bedenken, dass er sie leise kackend hätte öffnen können, macht Kyoko hier gar nicht mal ein so schlechtes Geschäft." ^//^

„Wenn du mir den Weg nicht zeigst... Du bist eingeschlafen, gleich nachdem du im Wagen gesessen
hast.“


Eli: "Pah, du Lustmolch! Nun tu nicht so unschuldig." :3

[DAS ist eine fette LÜGE!! Zwar hat er 2mal versucht, sie zu wecken, das aber nur sehr halbherzig und
lustlos! ^^]


Eli: *sich Ren vorstellt, wie er im Raum einen Zahnstocher fallen lässt und dann wieder rausgeht*

[Es ist übrigens
Dienstag.]


Eli: "Was?! Scheiße!" *alles stehen und liegen lässt, aus dem haus rennt, eine Stunde später wieder reinkommt* "Na toll, von wegen! Schule ist zu weil Samstag ist!" Ò.ó/)

„Hier, trink. – Gleich gibt es auch etwas zu Essen, ich hab uns was gekocht.“

Eli: "Hoffentlich kann er sie mit mehr beglücken, als "Spagettis" und "Nagut"."

Kyoko bemerkt plötzlich die mit Pflastern gespickten Finger ihres Gegenübers

Eli: "Ja, sorry, ich war es." *zieht Schlild aus der Tasche* "Es hatte eben Hunger und er hätte nicht so nah rangehen sollen."
Schlild: "Buuu!" *durch das Lesezimmer krabbelt*

[Man verzeihe
mir den Kalauer ^^’ ]


Eli: "Als Serienoutsider versteh ich ihn leider nicht, den musst du mir erklären! :D Aber ich denke mal, Nakamura heißt Putzfrau oder so."

Plötzlich wabern überall kleine, schwarze
Dämonenwölkchen um sie herum.


ELi: "Hey, so ging's mir auch mal!" *denkt zurück*

*Rückblick*
Hwoarang: *links von Eli*
Yun-Seong: *rechts von Eli*
Eli: *in der Mitte*
Hwoarang & Yun-Seong: "Oh bitte oh bitte oh bitte oh bitte oh bitte oh bitte!!!!1111!11!1"
Eli: =,=*
*Rückblick Ende*

Eli: *schauder*

und fragt sich, ob er vielleicht hellsehen kann...

Eli: "Ich sag es ja, Astro-TV." :3



Eh, ja.
Und während der Trottel da hinten noch über seinem Horoskop brütet, lass mich dich darauf hinweisen, dass ich diese Dämonenwölkchen äußerst unterhaltsam finde. :D
Wie genau ist das, sind das wirklich dämonische kKäfte oder soll es mehr stimmungsunterstreichend in manchen Situationen sein?
Jedenfalls, bei Rens angedrohen Bedingungen dachte ich ja sonst was, aber er hat sich erstaunlich zurückgehalten. Oô
Von: abgemeldet
2008-01-12T22:27:07+00:00 12.01.2008 23:27
Genial. ^^ Kyokos Reaktion beim aufwachen passt wirklich zu ihr - als ob Ren über sie herfallen würde... Obwohl er sich manchmal ja nur schwer zurückhalten kann...
Auf alle Fälle ein richtig süßes Kapitel. Stürzen wir uns in das nächste!
Mls,
Hybie
Von: abgemeldet
2008-01-08T17:48:19+00:00 08.01.2008 18:48
voll süß aber was denkt sie bitte von ren das sie nackt in seinem bett liegen könnte?
ich finde das so traurig das die mutter sie hasst!=(
lg kyoko93
Von: abgemeldet
2007-02-22T14:52:41+00:00 22.02.2007 15:52
"Augenblicklich sitzt sie senkrecht im Bett, die Augen entsetzt aufgerissen. - 5 weitere Sekunden später
bemerkt sie erleichtert, dass sie noch vollständig bekleidet ist."

*rofl* Der Satz war genial!

Ach, dass er so fürsorglich ist, ist ja extremst süß, aber ob sie sich von ihm Geld geben lässt?????? Ehrlcih gesagt, würde nichtmal ich das annehemn ...
Weiter so!
Von:  Kuon-kun
2006-10-13T14:36:41+00:00 13.10.2006 16:36
Hach geil geil geil ^^ Einfach klasse auch dieses Kapitel!! Wirklich super *sofort zum nächsten hüpf*
Von:  gacktxx
2006-10-12T20:11:29+00:00 12.10.2006 22:11
WEITER WEITER WEITER!!! Ren is ja soooo süß, so fürsorglich*smile*

gez. gacktxx
Von: abgemeldet
2006-10-12T18:48:15+00:00 12.10.2006 20:48
Ja wirklich!! Ren ist echt süß!! Aber du weißt ja: Deine ganze Geschichte ist super-süß^^ Ich finde es so klasse! Schreib bald wieder was, ja?

lg

Kyo
Von:  DarkEye
2006-10-12T18:12:22+00:00 12.10.2006 20:12
OMG die arme... und ren is jo soo süss
dark
Von:  Tsukasa_Kozuki
2006-10-12T17:35:16+00:00 12.10.2006 19:35
Wow, Ren ist ja voll spendabel. Kann ich aber verstehen, schließlich liebt er dieses Mädchen. ^^ Das mit den ganzen Jobs von ihr ist ein sehr guter Einfall und wurde bisher kaum (überhaupt schon mal?) in Fanfics benutzt. Tatsächlich wissen wir gar nicht wieviele Nebenjobs Kyoko eigentlich hat. Aber, dass es nicht reicht, ist klar. Arme Kyoko, ich hoffe Ren findet ein paar Jobs für sie. (Bestimmt muss er nur einen Bekannten anrufen, ne? ^^)
Auf jeden Fall super geschrieben. Freu mich jetzt schon sehr aufs nächste Kapitel. ^^
Von: abgemeldet
2006-10-12T13:36:48+00:00 12.10.2006 15:36
er soll sie einfach bei ihm wohen lassen und das abendkleid bezahlen^^ wäre doch schön.... *kicher*

freue mich schon auf die fortsetzung


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