Im Geiste der Vergangenheit
„Nach was suchen wir eigentlich?“
Mai starrt mich ausdruckslos an.
„3 Mal darfst du raten, Kleiner!“
… Ts. Dann eben nicht. -___-
Eigentlich weiß ich es selber, aber ich brauche eine Bestätigung der Lage.
In den letzten Tagen sind Sachen passiert, an die ich niemals gedacht hätte, wären sie nicht plötzlich in meinem Leben aufgetaucht.
Und jetzt sitze ich hier, mit Mai, Yugi, Thea, Tristan und Bakura, und suche nach... tja... nach Dracula.
-___-
Ich kann mir nichts schöneres vorstellen..
Okay, ich will auch wissen, warum Kaiba sich so komisch benimmt, aber sind Vampire nicht ein bisschen weit hergeholt?
Ich gehe die unterste Reihe durch, inspiziere ein Buch nach dem anderen…
Die Bibliothek ist riesig. Meiner Meinung nach sind wir in 100 Jahren noch nicht fertig.
Aber auf mich hört mal wieder keiner…
Irgendwann, mein Zeitgefühl ist verflogen, allerdings denke ich, dass wir schon um die 5 Stunden hier sind, kommt Mai mit einem dicken, alten Buch aus einer der hinteren Ecken zu uns.
„Wo hast du das denn her?“ oO
Mai antwortet nichts, sondern legt es vor uns auf den Boden und pustet den Staub, der sich wohl über die Jahre angesammelt hat, vom Buch.
Ich muss husten.
„Das ist ein Buch des ehemaligen Hausherrn Graf Edward S. O`Jolsey. Alle Geister, die er seinerzeit hier beherbergt hat, sind in dem Buch verzeichnet.“
Stimmt ja. Hat unser Direx nicht am ersten Tag was davon gefaselt? oO
Ich zitiere:
„Erzählungen zu Folge wurde das Schloss gebaut, um böse, verstorbene Seelen unterzubringen. Jedes Zimmer soll ein Geist bewohnt haben, unter anderem auch die tote Seele Draculas […]
Der Erbauer und Hausherr war ein eher unbekannter Mann namens Graf Edward S. O`Jolsey.“
Zitat Ende.
Manchmal wundere ich mich selbst über mein gutes Gedächtnis.^^“
„Aber was hilft es uns, wenn sie nur verzeichnet sind.“ Will Thea wissen und beugt sich dabei über das geschlossene Buch.
„Sie sind nicht nur verzeichnet.“ Mai macht eine Pause und schlägt die erste Seite auf, ehe sie weiter spricht.
„Über jeden Geist sind nähere Daten aufgeschrieben. Außerdem stehen verschiedene Bücher darin vermerkt, die weitere Informationen über eine Person geben.“
Sehr hilfreich. Aber warum hat sich dieser Graf die Mühe gemacht, dass alles aufzuschreiben? oO
Muss wohl Langeweile gehabt haben.
Schließlich gab es früher noch keine Spielkonsole.
Mit ihrem Zeigefinger geht Mai das Inhaltsverzeichnis durch, bis sie schließlich bei D angekommen ist und bei Dracula stoppt.
„Seite 1476.“
Moment. Ist das nicht Kaibas Zimmernummer?
„Und?“ Fragt Tristan während er näher ranrückt.
„Hier. Graf Dracula. Geburtsdatum unbekannt. Gestorben im Jahre 1476/77.“
Sie stockt.
„Was ist los?“
„Hier steht nichts.“ Unverwegt starrt Mai weiter ins Buch.
„Was soll das heißen, da steht nichts?“
Ich reiße das Buch an mich. Tatsache.
Außer dem, was Mai gerade vorgelesen hat, ist die Seite komplett leer.
Ich drehe das Buch etwas.
Moment. Da steht doch was!
2 Wörter.
Aber eben war die Seite doch noch weiß!?
oO
Ich beginne laut zu lesen, doch dann halte ich inne.
Langsam erscheinen weitere Wörter auf dem weißen Pergamentpapier. Als ob sie gerade jemand hineinschreiben würde. Blutrot. Ein Buchstabe nach dem anderen.
Was geht hier vor sich?
„Joey!“
Ich schrecke hoch. Werde aus meiner Trance gerissen.
Thea schaut mich besorgt an, auch die anderen sehen etwas verwirrt aus.
„Was?“
„Du blutest!“
Ich.. blute?!
Ich fasse an mein rechtes Auge.
Was…?!
Etwas warmes, flüssiges läuft meine Hand entlang.
Meine Finger, mit denen ich mein Auge berührt habe, sind rot.
Blut!
Warum blutet mein Auge?
Starr vor Schreck lasse ich das Buch fallen.
Meine Hand zittert.
Ich spüre keinen Schmerz. Aber es beunruhigt mich.
Entgeistert und immer noch geschockt starre ich in die Gesichter der Anderen.
Yugi springt als Erster auf.
„Ich hole die Krankenschwester!“
„NEIN!!“ Ich wollte nicht schreien.
Unweigerlich bleibt Yugi stehen.
„Nein…“ Ich senke den Kopf.
„Joey! Bist du verrückt?! Dein Auge blutet, wir-“
„Ich sagte nein.“ Ich schneide Thea den Satz ab.
Meine Stimme klingt kalt, scharf und unberührt. Ich erkenne sie selbst kaum wieder.
Was zum Teufel ist los mit mir?
Tristan, der die ganze Zeit schweigend neben Bakura saß, kommt langsam, aber dennoch bewusst auf mich zu.
„Joey! Du bist nicht bei Verstand!“
Nicht bei Verstand?!
Werde ich jetzt für verrückt erklärt?
Kommt gleich mein Psychiater durch die Tür und sagt, dass alles gut werden wird, nur um dann Platz für die Männer in weiß zu machen, die mich in diese ach so tolle „Ich hab mich lieb“ Jacke zwängen, geradewegs Richtung Gummizelle?!
Ich werfe ihm einen vernichteten Blick zu, der Wirkung zeigt, indem Tristan etwas zurück schwankt.
„Ich will lesen.“ Stelle ich sachlich fest, hebe das Buch auf und suche die Seite über Dracula, weil beim Fallenlassen ein paar Seiten umgeblättert wurden.
„Aber Joey. Die Seite ist leer!“
„Hast du keine Augen im Kopf, Mai!? Warum sehe ich dann diese blutroten Buchstaben?“
Entgeisterte Gesichter springen mir entgegen.
„Du machst mir Angst, Joey..“ Thea klammert sich an Yugi.
Mai will mir das Buch aus der Hand nehmen, aber ich lasse nicht los, verkrampfe mich fast in die den Buchumschlag. Ich festige meinen Griff und blicke zu ihr auf.
„Kleiner.. Die Seite ist leer! Dort steht nichts!“
„Vielleicht steht dort etwas, was wir nicht lesen können…“
Unsere Köpfe schnellen zu Yugi.
Er lächelt leicht.
„Vielleicht ist es bei Joey ähnlich wie bei dem Pharao und mir.
Vielleicht kann er etwas sehen, das für uns unsichtbar ist..“
Mai lässt ihre Hände von dem Buch gleiten.
„Vielleicht. Dann.. dann lies vor!“
„Aber sein Auge!“ Thea scheint die Einzige zu sein, die Yugis Aussage nicht akzeptiert hat.
„Später.“ Mai winkt ab, allerdings immer noch etwas besorgt und setzt sich auf den Boden.
Gut.
Ich beginne erneut. Diesmal unterbricht mich niemand. Ich kann die gerade erst geschriebenen Wörter klar und deutlich erkennen.
Folgender Text ist nur an den gerichtet, der ihn lesen kann.
9. April. Ich weiß, dass ich morgen sterben werde.
Einer der Geister, die ich beherberge hat es mir vorausgesagt.
Diese undankbare Meute Menschen!
Dabei wollte ich sie nur schützen und dann danken sie es mir so heim.
Aber ich habe gesehen, wer gut und wer schlecht ist.
Ich werde mich rächen sobald ich umgebracht wurde.
Aber vorher bringe ich noch meinen letzten Eintrag zu Ende, damit das Buch, an dem ich über Jahre geschrieben habe, endlich fertig gestellt werden kann!
Als Dracula starb, nahm er seine heimliche Geliebte mit sich und belegte ihren gemeinsamen Tod mit einem Bann. Sollte einst jemand, der seiner würdig war, sein Grab betreten, so würde sein herumirrender Seelengeist auf diesen niederfahren und eine Teilauferstehung vollziehen.
Um aber wieder ganz unter den Lebenden zu weilen, so wie er es einst auch vor meiner Zeit getan hatte, brauchte er allerdings das andere Puzzleteil des Bannes, den er bei seinem Tod gelegt hatte: seine Geliebte.
Ihr Geist verfing sich nicht zwischen dem Nirvana und dem Diesseits.
Sie wurde in einem anderen Körper wiedergeboren, nicht wissend wer sie einmal gewesen war.
Dracula würde sie wieder finden müssen, denn um wieder ein Vampir zu werden, brauchte er ihr Blut.
Dadurch würde er die totale Kontrolle über seinen neuen Körper erhalten…
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Ist es gut oder schlecht wieder von den Toten aufzuerstehen?
Sollte es fatale Nebenwirkungen haben, dann kann man ihn nur vollkommen töten, indem die Jungfrau ihm einen Holzfahl durchs Herz rammt.
…
Ich lese mir den Text erneut durch, diesmal im Gedächtnis. Was soll das heißen?
Warum kann nur ich diesen Text lesen?
Was bedeutet das?
Ich lege das Buch zugeklappt vor mich.
Ich bin komplett überfordert..
Hilfe suchend wende ich mich an Mai und die anderen, die aber auch nicht unbedingt schlauer scheinen als ich.
Eine Weile herrscht stille. Keiner sagt etwas.
Ich wische mir währenddessen das Blut von meinem Auge.
Wann hat es aufgehört zu bluten?
Muss wohl noch nicht allzu lange her gewesen sein, es hat sich noch nicht verkrustet.
Ich greife nach meinen Krücken, erhebe mich langsam Richtung Ausgang.
„Ich geh wieder zurück auf mein Zimmer…“
„Nein. Du bleibst hier. Wir werden erst die Lage besprechen, Kleiner!“
Ts. Seit Mai diese Aufsichtsrolle hat, ist sie total Macht ergreifend.
Widerwillig bleibe ich stehen und lehne mich gegen ein Regal.
„Schieß los.“
„Der Autor des Textes ist wahrscheinlich der Graf O`Jolsey.
Anscheinend hat er diesen Eintrag kurz vor seinem Tode verfasst
und soweit ich das beurteilen kann, ist das eine Prophezeiung.
Vielleicht hat ihm Draculas Geist davon erzählt..“
„Aber wer war diese Geliebte?
Okay, ich hab bisher immer angenommen, dass Dracula und Vampire an sich ein Mythos sind, aber sollte die Geschichte der Wahrheit entsprechen, warum habe ich dann noch nie von einer Geliebten an seiner Seite gehört?“ Tristan zieht ein verwirrtes Gesicht. Passt zu ihm.
Leise meldet sich auch Thea zu Wort:
„Ich glaube in Bram Stokers Dracula, hatte dieser 3 weibliche Vampire an seiner Seite!“
„Brad Strocker?“ oO
„Bram Stocker, Joey! Wie blöd bist du eigentlich? Liest du keine Bücher?“
Typisch Thea, am liebsten würde ich sie auf ne einsame Insel schicken, dann kann sie wenigstens nicht damit angeben, was sie schon alles gelesen hat und ich nicht.
Angesäuert wende ich meinen Kopf von ihr ab.
„Ich denke, dass eine andere Frau gemeint ist…“
„Woher willst du das wissen, mein lieber Tristan?“
„So was nennt man Tristanintuition, Joey!“
„Wie dem auch sei. Viel wichtiger ist ja wohl die Frage, wer ihre Reinkarnation ist.“
Alle sehen mich an. Hab ich was unglaublich intelligentes gesagt, womit keiner gerechnet hat?
Meine vier Kumpanen hocken sich zusammen, tuscheln irgendwas Unverständliches und lassen ihre Blicke dann wieder zu mir wandern.
„Was?!“
Ich werde ausgefragt.
„Hinter wem ist Kaiba her?“
„Woher soll ich das wissen…“
Mai verdreht genervt ihre Augen.
„Okay, andersrum: Wen belästigt er in letzter Zeit häufig?“
„Mich?“
„Wer konnte die Seite im Buch lesen?“
„Ich?“
„Also?“
„Was also?“ Irgendwie versteh ich nicht ganz, worauf die Anderen hinauswollen.
Ja, ich weiß, ich bin mal wieder der letzte Idiot.. -__-
„Joey, bist du so blöde oder tust du nur so?!“
„Pff..“
„Joey, wir denken, dass du diese Reinkarnation bist!“
O__o
…
Bitte? Ich soll… wie kommen die denn darauf…
Und dann verstehe ich.
Es fällt wie ein Schleier von meinen Augen.
ICH konnte den Text lesen, weil er MIR galt.
Weil ICH diese „Geliebte“ von Dracula bin.
Weil Kaiba nach MIR sucht. Nach MEINEM Blut!
ICH bin das Puzzleteil, welches er noch braucht um auf zu erstehen!
Und ICH bin es auch, der all dem ein Ende bereiten kann…
Das ist zuviel. Krampfhaft halte ich mich am Regal fest, versuche, unter meinen nachgebenden Beinen, den Stand zu halten, nicht plötzlich umzukippen…
In diesem Moment schwirrt mir nur eine einzige Frage im Kopf umher:
Warum ich?
…
Ich hasse es!
Ich hasse es Abrundtief!
Dieses verdammte Sonnenlicht!
Wie Feuer brennt es auf meiner Haut und lässt mich keine Minuten draußen verweilen…
Ich brauche unbedingt sein Blut, denn erst dann kann ich meine ganze Kraft völlig nutzen.
Mittlerweile ist es auch nicht mehr so schwer den eigentlichen Geist dieses Körpers, Seto Kaiba, zu unterdrücken. Ich glaube er schafft es nicht mehr, mir standzuhalten.
Ganz verschwunden wird er allerdings erst dann sein, wenn ich meine volle Kraft wieder erlangt habe.
Und: Ich muss mich beeilen.
Diese Menschen, die andauernd um Wheeler rumschwirren, scheinen etwas zu ahnen.
Sogar Wachposten haben sie bereits aufgestellt.
Wirklich amüsant.
Mh, aber helfen wird es ihnen sowie so nichts.
Jedenfalls nicht nach Einbruch der Dunkelheit, denn das ist mein Element!
Ich schiebe den Vorhang ein wenig zur Seite und schaue durch mein Zimmerfenster nach draußen.
Ein Grinsen huscht über mein Gesicht.
Endlich: Sonnenuntergang!
Ich sollte mich langsam fertig machen, schließlich habe ich heute Abend noch ein Date..
„Mann, ich sagte doch meinem Auge geht es prima!“
Genervt schaue ich zur Seite.
Mai steht vor mir und inspiziert meine Netzhaut.
Irgendwann hat sie angefangen eine ärztliche Ausbildung anzufangen, um diese sogleich auch wieder abzubrechen.
„Wenn du dich schon nicht von der Krankenschwester untersuchen lassen willst, übernehme ich das eben mit meinen wenigen Vorkenntnissen..“
War sie schon immer so?
Irgendwie geht sie mir total auf die Nerven.
Schon komisch, eigentlich mochte ich sie immer ganz gut leiden.
…
Okay, ich mochte sie wirklich SEHR.
Aber davon spüre ich grad nicht viel.
Ich empfinde sie einfach nur als lästig… Ja, so könnte man es beschreiben.
Vielleicht eine zweite Thea? oO
Oh Gott! Bitte verschone mich damit!
„Ich sagte es bereits, meinem Auge geht es blendend!“
„Eigentlich hast du den Ausdruck „prima“ benutzt, Kleiner!“
„Is` doch dasselbe..“
Ich schaue sie nicht an.
Ich will einfach meine Ruhe, ist das zu viel verlangt?
„In Ordnung.. Ich lass dich ja schon in Ruhe.“
Sie scheint beleidigt. Kann mir auch egal sein.
-___-
Es klopft.
„Ja?“
Keine Antwort.
Ist bestimmt Tristan, der eigentlich draußen mit Thea, Yugi und Bakura Wache schieben sollte, und jetzt doch rumalbert. _
Doch als ich zu Mai sehe beschleicht mich ein komisches Gefühl.
Mit ernstem Gesicht starrt sie Richtung Tür.
„Du bleibst hier. Und was auch immer passiert, du lässt die Tür geschlossen!“
Ich nicke leicht.
Sie geht zur Tür und öffnet diese langsam.
Ich fange an zu zittern. Irgendwie wie in einem Horrorfilm.
Vorsichtig steckt sie den Kopf raus, schaut nach links und nach rechts.
Sie zuckt zusammen, dreht sich ruckartig zu mir um und befiehlt mir hier zu bleiben.
„Da vorne liegt jemand. Ich sehe kurz nach. Die Tür bleibt zu! Verstanden!?“
Erneut nicke ich. Was war da draußen los?
Sie tritt vor die Tür und schließt sie leise hinter sich.
Und dann: Stille.
Ich halte die Luft an, versuche auf jedes noch so kleine Geräusch zu achten.
Die Zeit scheint still zu stehen, nichts regt sich, kein Ton ist zuhören.
Plötzlich rumst etwas gegen die Tür.
Panisch schrecke ich hoch.
„Mai!?“
„JOEY!!! Lauf!!! Schnell!!!“
Ich werde kreidebleich. Was geht da vor sich?
„Mai…“
„Tu was ich sage!! Raus, über den Balkon!“
Ich weiß nicht was zu diesem Zeitpunkt in mich gefahren ist.
Eigentlich hätte ich zu Mai und den anderen laufen müssen.
Ich hätte ihnen helfen sollen!
Aber ich tat es nicht.
Stattdessen griff ich nach meinen Krücken und eilte schnellstens zum Balkonfenster.
Wenn ich Glück habe, kann ich Hilfe holen..
Mit meinem verletzten Fuß würde meine Rettungsaktion sowieso nicht viel bringen..
…oder?!
Hektisch reise ich das Fenster auf, will auf den Balkon stürmen, einfach nur weg…
Doch ich schrecke zurück als plötzlich etwas von oberem Balkon nach unten pendelt und direkt vor meinem Gesicht stoppt. Kaiba!
„Huhu!“
Ach du scheiße!
Ich sitze in der Falle…
Muahahahaha.. und wieder ein Cliffhanger.. XD
*finster lach* Sorry, aber das passt grad so gut…
Und verzeiht mir, dass ich diesmal so lange gebraucht habe... TT_TT
Aber ich hatte wirklich viel zu tun, und zeitweilig auch keine Ideen zum Weiterschreiben.
Danke, danke, an alle Kommischreiber!^^
Ihr seid so lieb! ;3
Enjoy!^^
P.s.: Joey ist zuletzt in seinem Zimmer!
