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Das verkaufte Lachen

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Das verkaufte Lachen
 


 

Titel: Das verkaufte Lachen

Autor: wie immer ich, Scamp!!! *muhahaha*

Datum: heute ist der 03.09.2006

Art: mal schauen, wird auf jeden Fall ne Songfic

Widmung: meinem Schatzüteil… hentaischreiben mit dir macht Spaß… vor allem Hardcore-Hentaischreibing!!! (mehrerer Hentais zur selben Zeit, nicht das was ihr schon wieder denkt…) *umknuddl* müssen wir bald mal wieder machen!!!

Warnung: nö… bin’s leid immer was hinzuschreiben…

Disclaimer: ok… dir en grey gehören sich selbst, werden von mir aber für meine teuflischen Zwecke und für meine durchdrehende Fantasie missbraucht… und ich krieg da kein Geld für, nein… *heul*
 

Kommentar: na ja, das Lied hab ich auf der Rosenstolz-CD „Live in Berlin“ gefunden und als ich es gehört habe, musste ich sofort an dai und Kyo denken… und dann hab ich mir das Lied noch einmal angehört und noch einmal und immer wieder bis ich den Text auswendig konnte, inzwischen war es schon nach 2 Uhr nachts und dann konnt ich nicht mehr schlafen, weil mich der Text verfolgt hat und mich so lange nicht schlafen gelassen hatt, bis ich das Grundgerüst für diese Story fertig hatte. Tja… es ist immer noch nicht mehr als ein Grundgerüst, aber das macht ja nichts… immerhin kann ich’s ja jederzeit löschen… *kehe*
 


 

Kapitel 1
 


 

Nachdenklich stützte der Rothaarige Gitarrist sich auf seine ebenfalls rote Gitarre und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Pause.

Gerade eben hatte Kaoru dieses Wort in den Raum geworfen, gerade als Kyo mitten im Satz abgebrochen hatte und das Mikrofon gegen die Wand schleuderte.

Inzwischen lag es auf dem Boden davor, anscheinend unbeschädigt.

Der Älteste hatte sich mit Kyo in den Nebenraum verzogen und redete mal wieder mit ihm.

Wie schon so oft.
 

Ein leises Seufzen stahl sich über seine Lippen und er stellte sein Baby zurück auf den Ständer, schlurfte zum Kühlschrank und schnappte sich ne Dose Cola. Kyo war jetzt schon seit über einem Vierteljahr so und er wusste einfach nicht, wieso.

Konnte er auch gar nicht wissen, wenn Kaoru ihm nie eine Möglichkeit gab, mit dem Blonden zu reden.
 

Das Zischen ließ Toshiya und Shinya aus dem leisen Gespräch aufsehen. Pflichtschuldigst lächelte dai ihnen zu und setzte sich auf die Couch, ließ die prickelnde Flüssigkeit langsam seinen Hals hinunterrinnen.
 

Seine Gedanken drehten sich immer und immer wieder um den Blondschopf und er schloss entnervt die Augen, versuchte so zu vergessen. Aber trotzdem schlichen sich die Fragen in seinen Kopf und zwangen ihn, darüber nachzudenken, zu erkennen, dass er keine Antworten hatte. Keine Antworten fand.
 

Warum darf ich dich nicht halten?

Warum kommst du nicht zu mir?

Warum lässt du mich nicht geben?

Wenn dir längst nichts mehr gehört...
 

Es traf ihn mehr, als er sich eingestand. Es traf ihn mehr, als er zeigte, dass der Kleine Kaorus Hilfe seiner vorzog. Wenn er wenigstens wüsste, warum Kyo ihn abwies und nicht mehr als das Nötigste mit ihm sprach… Er lehnte den Kopf zurück, drehte die Dose langsam in den Händen. Aber genauso wie das runde Gefäß drehte er sich im Kreis… wusste keinen Ausweg.
 

Noch einmal seufzte er auf, dann stand er auf und ging zurück zu seiner Gitarre. „Dai, lass uns doch noch mal kurz üben, hai?“ Der blauhaarige Bassist schnappte sich seinen Bass und zupfte ein bisschen auf ihm herum, drehte den Verstärker wieder auf die normale Lautstärke und sah ihn bittend an.

Gespieltes Augenverdrehen, dann nickte dai und suchte sein Plektrum. Im Geheimen war er Toshiya dankbar über die Ablenkung. Aber würde er das zu offensichtlich zeigen, wäre er der nächste, der private Therapiestunden bei Kaoru Niikura bekam.
 

Gerade als er sich zu langweilen begann, weil Toshiya wieder und wieder denselben Fehler machte, ging die Tür des kleinen Büros auf und Kaoru kam, gefolgt von ihrem blonden Sänger zurück in den Probenraum. Dais Herz machte einen schmerzhaften Sprung, als Kyo den Leader umarmte und ihm unverkennbar dankte, dann zu seinem Mikro ging und es auf seine Funktionalität testete.
 

„Wir können dann wieder… dai, könntest du aufhören, deine Gitarre zu misshandeln?“ Der scharfe Ton in Kaorus Stimme ließ den Rothaarigen zusammenzucken und er beendete sein Spiel, sah den Älteren zwar entschuldigend an, wusste aber nicht wirklich, warum Kao ihn so angemault hatte. Sonst war er doch auch dafür, dass sie ihre Noten konnten und auch lernten…
 

„Gut. Wir machen jetzt noch ein, zwei Durchgänge, damit wir heute wenigstens etwas geleistet haben und dann könnt ihr verschwinden…“

„Kaokao… wir können nicht einfach verschwinden, weil wir doch heute alle feiern wollten, oder seh ich das falsch?“, warf Toshiya ein, neigte seinen Kopf leicht zur Seite.

In dais Magengegend breitete sich ein zunehmend unangenehmer werdendes Gefühl aus und er biss sich leicht auf die Lippe. Ausgerechnet heute…

Dabei wollte er eigentlich nur nach Hause und sich mit ein oder auch mehreren Bier auf seine Couch setzen, sich irgendwelche sinnlosen Filme reinziehen und dann irgendwann ins Bett fallen.
 

Kaoru schien einzufallen, dass sie heute etwas vorhatten und er kratzte sich am Kopf, wechselte einen kurzen Blick mit Kyo. Wieder ein Stich.

Der Blonde nickte leicht und Kaoru zuckte mit den Schultern.

“Ok, von mir aus. Trotzdem wirst gerade du noch nach Hause wollen Toshy… oder willst du so weggehen?“ Er deutete grinsend auf die Jeans mit den Flicken drauf, das verblichene Shirt und die ausgelatschten Treter die Toshiyas Schuhe „schmückten“. Auch der Bassist grinste nun, ging nicht auf die leichte Provokation in Kaorus Stimme ein.

„Dann lasst uns schnell anfangen, damit ich auch ganz schnell nach Hause kann…“
 

Sie stellten sich wieder auf ihre Positionen, begannen erneut zu spielen und auch wenn Kyos Stimme nicht so fest wie sonst klang, Toshiya schon wieder genau an derselben Stelle wie eben hakte und selbst Kaoru einen Ton komplett falsch spielte – nach einer halben Stunde beendete Kaoru die heutige Probe und alle packten mehr oder weniger glücklich ihre Instrumente weg.
 

„Ich würde vorschlagen, wir fahren jetzt alle nach Hause und essen ne Kleinigkeit, machen uns fertig und gegen halb neun treffen wir uns dann auf dem Parkplatz an der Bar…“

Allgemeines Nicken.

„Wer fährt denn heute?“, ließ sich Shinya vernehmen und Kaorus Stirn legte sich in Falten. „Ich war letztes Mal und davor…“ Dai unterbrach ihn. „Ich fahre… ich wollt heut eh nichts trinken…“ Ein missglücktes Grinsen und ein prüfender Blick, dann nickte der Ältere und nahm seine Tasche.

“Gut… dann wäre das ja geklärt. Also…“

„Kyo, soll ich dich…“

Er kam nicht dazu den Satz auch nur zuende zu bringen, denn Kaoru drehte sich zu ihm um und bedachte ihn mit einem vernichtenden Blick, sagte kalt: „Ich nehme Kyo mit dai… fahr nach Hause und mach dich fertig.“
 

Kaoru lächelte den anderen beiden zu, hob die Hand zu einem kurzen Gruß und legte dann einen Arm um die schmale Hüfte des kleinen Sängers, führte ihn nach draußen.
 

„Was war denn das?“ Toshiya sah den beiden verwirrt hinterher, wandte den Blick dann zu dai, der noch immer mit offenem Mund dastand und versuchte, den abweisenden Tonfall Kaorus zu verdauen.

„Ich… weiß nicht…“, murmelte er, schnappte sich seine Tasche und die angebrochene Cola und zuckte mit den Schultern, verzog die Lippen zu einem angedeuteten Lächeln, ehe auch er den Raum verließ und die beiden Jüngsten allein zurückblieben.
 

„Weißt du, was mit denen los ist?“ Der Blauhaarige setzte sich auf seinen Verstärker und sah dem Drummer beim Aufräumen zu, klackerte mit seinen Fingern auf seiner Jeans herum.
 

„Ich weiß es nicht genau“, sagte Shinya beschäftigt, steckte seine Sticks zurück in die Tasche. „Aber ich vermute mal, dass es eigentlich nur um dai und Kyo geht… Kaoru versucht lediglich, Abstand zwischen die beiden zu bringen…“
 

„Das schafft er gut…“ Leise ächzend stand Toshiya wieder auf und erbarmte sich, dem Kleineren zu helfen.

„Tja, aber ob es der richtige Weg ist, die beiden voneinander fernzuhalten und gleichzeitig eine gut funktionierende Band zu führen, bezweifle ich.“

Shinya nahm seinen Rucksack und schenkte Toshiya ein Lächeln, ließ sich von ihm in eine sanfte Umarmung ziehen.
 

„Aber wenn mit dir was ist, redest du mit mir, oder?“ Ein Nicken und ein kurzer Kuss, dann schaltete Shinya das Licht aus und auch die beiden verließen den Probenraum.
 


 

Joar.. das war Kappi 1... muss ich noch was sagen? Ach ja, Schreibfehler dürft ihr sammeln... ich hab schon genug...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-28T00:45:50+00:00 28.05.2007 02:45
schrieb schnell weiter..bitte*fleh*
ich will auch wissen was da jetzt los ist..
T____T
Von:  Jux
2007-02-19T18:35:22+00:00 19.02.2007 19:35
Zu spät, zu spät *hüstel*
Aba ichhab die FF grade erst entdeckt >.<
Ich find sie toll ._.
Nru schade dasses zur Zeit(ich hoffe doch irgendwann mal doch ._.) weitergeht...ich find den Anfang vielversprechend..
Will wissen was mit Kao und Kyo los is..und warum Kao so zu Die is *seufz*

Bin mal gespannt..
Von:  Kanoe
2007-02-07T11:01:59+00:00 07.02.2007 12:01
ein vielversprechender anfang *G*
ich bin gespannt ob und wie es weitergeht
Von:  misanthropical
2006-10-26T12:32:30+00:00 26.10.2006 14:32
ja hopp, wo bleibt denn die forsetzung?
Tolles Kap, die FF beginnt wirklich spannend *wissen will wies weiter geht*
und auch noch mein lieblingspairing *hehe*
also, mach bitte flott weiter *bambiblick*
sagst du mir per ENS bescheid wenn das neue Kap on ist?
Von:  _Domestic_Fucker_
2006-09-26T19:05:53+00:00 26.09.2006 21:05
Ui~!!!
Das macht definitif neugierig auf mehr!!!
*mehr haben will*
Schreib gaaaanz schnell weiter!!!!=^^=
Von: abgemeldet
2006-09-26T15:21:05+00:00 26.09.2006 17:21
Boah der arme Die o.o
Was ist den los?Ich will jetzt wissen was los ist;__;
schreib unbedingt ganz schnell weeeeeeeeeeiter *_*


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