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Behind Brown Eyes

von

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La Push

mu_chan: Tja... mal sehen, ob Alice Recht behält XDDD Immerhin sieht sie nur das, was bei bestimmten Entscheidungen passiert XD Aber Kats würd sich sicher freuen XD Und mal gucken, wer gewinnt XDDD
 

Jackie20: Schön, dass es dir gefällt |3~ Tja.. ab und zu treffen unsere Freunde auch recht merkwürdige Gestalten XD
 

Kapitel 84 – La Push
 

Es dauerte nicht lange, bis Seto und Katsuya Sand unter den Füßen hatten und sie mussten sich nur noch eine schöne Stelle suchen, an der sie bleiben wollten. Das Meer rauschte und der Wind fegte ihen durch die Haare. Zielsicher führte Seto seinen Freund zu einigen Felsen, die bald einen natürlichen Wall um sie bildet, wodurch sie weiter aufs Meer blicken konnte, aber vor dem kalten Wind geschützt waren. Die Decke wurde sorgsam auf den Boden gelegt und Katsuya und Seto konnten es sich darauf bequem machen. Der Blondschopf lehnte sich dabei etwas an seinen Freund, genoss dessen Nähe und Wärme. Dieser lächelte leicht und nickte, während er die Arme eng um seinen Freund schlang, damit dieser nicht fror, was auch recht gut half. Seto war eine angenehme Wärmequelle und Katsuya seufzte leise und zufrieden. So konnte er das Leben wirklich genießen.

"Würdest du dich denn freuen, wenn du Kinder bekommen könntest?", fragte Seto schließlich leise. Etwas überrascht durch die Frage blickten die braunen Augen hinauf zu dem Braunhaarigen. Katsuya wusste nicht sofort, was er darauf antworten sollte, konnte sich noch immer nicht vorstellen, dass soetwas gehen konnte.

"Nun.... angenommen, es wäre wirklich möglich, was ich immernoch nicht glaube...... ich denke.. es.. wäre schon schön..." Seto nickte leicht, hatte sich sowas doch irgendwo auch schon gedacht, kannte seinen Freund ja auch ganz gut und hatte doch schon öfters bemerkt, dass dieser doch später auf jeden Fall Kinder haben wollte. So lehnte sich der Blonde auch weiterhin an Seto, war dieser doch angenehm warm. Und irgendwann wollte er gewiss Kinder haben, wusste er doch von Seto, dass er diese auch haben wollte. Sie hatten sich ja auch schon in Hamburg etwas darüber unterhalten, nur dass es dort noch um Adoptionen ging.

"Naja, ich glaube nicht, dass es möglich ist", murmelte Seto erneut, war sich da doch irgendwie sicher, immerhin hätte es doch sonst schon längst einen solchen Fall irgendwo gegeben.

"Mh... ja... ganz sicher nicht", murmelte dann auch der Blonde, auch wenn er nicht wusste, ob er das nicht etwas traurig finden sollte. Aber was nicht ging, ging nun einmal nicht.

"Und wenn doch werden wir es sicher erfahren", liebevoll legte Seto die Arme um seinen Freund, bezweifelte doch nicht, dass dieser - wenn es denn möglich wäre - auch schwanger werden würde. Ein leichtes Nicken folgte. In dieser Hinsicht hatte Seto auf jeden Fall Recht. Sollte er schwanger werden können, würden sie es geiwss erfahren. Immehrin hatte er sich dazu entschlossen das nächste Mal weiter zu gehen. Er wollte mit Seto schlafen, er wollte ihm nahe sein und er wollte die letzten schrecklichen Erinnerungen an die früheren Erfahrungen davon vernichten, wollte, dass sie durch Schönere ersetzt werden konnten. Davon wusste Seto - im Gegensatz zu Alice - natürlich nichts, hätte sich doch teilweise über so eine Nachricht auch gefreut, wobei er nach wie vor lieber ein wenig länger wartete, als Katsuya zu überfordern. Denochs stand für Katsuya der Entschluss fest, auch wenn er diesen sicher nicht einfach hinausposaunte. Er wollte sich das nächste Mal auf Seto einalssen, wenn sie sich wieder näher kamen und das würde er dann auch durchziehen. Aber das wusste Seto ja nicht und so genoss er momentan einfach den Moment, das leichte Rauschen der Wellen an den Strand und seinen Freund bei sich. Schließlich hatten die beiden nicht immer Ziet für sowas. Zwar hatten sie wieder einige Tage auf dem neuen Kontinent verbracht, aber bisher war es doch immer recht stressig gewesen und die langen Fahrten waren auch manchmal recht anstrengend, vor allem da sie immer alle aufeinander hockten und Seto und Yami sich dann auch noch provozieren mussten. Zwar waren sie sich einmal näher gekommen, aber das war doch gehörig in die Hose gegangen, immerhin war Katsuya zu sehr darauf fixiert gewesen und Seto wollte es nicht überstürzen. Katsuya sah das allerdings etwas anders. Er wollte ihm unbedingt näher kommen und vielleicht hatte ihn der missglückste erste Versuch auch erst recht angestachelt. Aber das wusste Seto ja nicht, legte seinen Freund sanft auf den Rücken und beugte sich über ihn.
 

Lächelnd strich er Katsuya über die Wangen und musterte diesen liebevoll.

"Du hast die schönsten braunen Augen, die ich je gesehen hab..." Eine leichte Röte legte sich auf die Wangen des Blonden während dieser Worte und sein Herz fing an etwas schneller zu schlagen. Solche Worte hörte er immer wieder gerne und er war Seo auch gerne so nahe.

"Danke... aber deine sind auch wunderschön... niemand hat dieses Blau deiner Augen", murmelte der Blonde leise und lächelte seinen Freund verliebt an.

"Doch, meine Mutter hatte die gleiche Augenfarbe", kam es jedoch nur lächelnd von Seto, der an seine Mutter doch noch viele Erinnerungen hatte, deswegen wahrscheinlich auch nicht so an Esme klebte wie Mokuba.

"Hm... aber die waren sicher nicht so wunderschön", murmelte Katsuya erneut. "Jedenfalls nicht für mich", kicherte der Kleinere dann und beugt sich etwas vor, um Seto einen liebevollen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Dieser kam ihm entgegen, legte seine Lippen sanft auf Katsuyas und vertiefte den Kuss ein wenig. Zwar waren auch die Augen seiner Mutter schön gewesen, aber Katsuyah hatte schon Recht, wenn er meinte, dass es nicht auf ihn zutreffen würde. Immerhin sah man seinen Partner oftmals noch mit anderen Augen. Und für sie war alles am Anderen hübsch. So legte Katsuya noch leicht seine Arme um Setos Nacken und vertiefte den Kuss ein wenig. Es genoss diesen geradezu. Er brauchte im Moment nur Seto. Und das leichte Rauschen der Wellen und der säuselnde Wind, waren da regelrecht entspannend. Seto stützt sich leicht auf seine Unterarme auf und strich Katsuya zärtlich über die Wangen. während er den Kuss weiterhin sehr genoss. Sie waren sich beide gerne nahe und auch wenn Seto es est einmal nicht wieder zu weit gehen lassen wollte, so war Katsuya doch sehr darauf fixiert, zog Seto so auch bald etwas mehr an sich heran. Dies lies Seto gerne zu, kannte doch auch seinen Freund sehr gut und wusste, dass dieser durchaus mal ein wenig stürmischer sein könnte, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Denn irgendwann übernahm sein Unterbewusstsein die Überhand und dann war es aus mit jeglichem Mut, auch wenn er ihn gerne auch dann noch aufbringen wollte. Aber dieses Mal würde er es schaffen, wollte es jedenfalls.
 

Aber für dieses Spiel brauchte man noch immer zwei und Seto merkte doch, dass sich ein wenig was in der Art, wie Katsuya ihn küsste, geändert hatte und so beendete er langsam den Kuss. Dieser atmete etwas schneller, schnappte nach der Zeit erst einmal wieder nach Luft, sah jedoch weitehrin verliebt zu Seto hinauf, wusste nicht, dass dieser sich schon jetzt sträubte. Zumindest war Seto misstrauisch, wusste nicht so recht, wie er diese Veränderung auffassen sollte, es war auf jeden Fall nicht mehr die Art, die der Blonde sonst an den Tag legte. Dieser behielt Seto auch weiterhin so nahe an sich. Er wollte ihn nicht gehen lassne und er wollte den letzten Schritt auch endlich gehen können. Er liebte Seto doch über alles. Aber das zeigte er in Setos Augen doch momentan gar nicht. Die Arme, die sich um Setos Hals geklammert hatten, ließen diesen sich wirklich keinen Zentimeter bewegen und es war nicht dieses liebevolle Gefangenhalten, sondern schon fast schmerzhaft, wenn Seto sich bewegte. Das bemerkte der Blonde gar nicht so sehr, war vielleicht doch ein wenig zu sehr auf sein Ziel fixiert, um da auch weiter drauf zu achten.

"Lass..... lass es uns probieren..."

"Was probieren?", fragte Seto daraufhin jedoch nur, wusste nicht so recht, worauf Katsuya hinauswollte und war doch ein wenig von seinen Taten irritiert. Daraufhin wurde der Blonde dann jedoch nur wieder etwas rötlicher und ließ auch den Griff etwas lockerer, hielt sich dennoch gut an Seto fest.

"Naja... ich meine.. also... lass uns... lass uns... weitergehen... den letzten Schritt machen.... meine ich...." Katsuya wusste zwar, dass Seto sich doch einen besonderen Ort überlegen wollte und vielleicht auch schon überlegt hatte, doch er wollte ihm nahe kommen. Mehr als zuvor. Der Firmenchef versuchte sich derweil ein wenig aufzurichten, gab diese Bemühungen aber bald auf, war der Griff Kastuyas doch noch zu stark und er wollte seinem Freund auch nicht weh tun.

"Warum?"

"Weil... weil ich es gerne möchte. Ich liebe dich doch", murmelte der Bondschopf leise und sah in die tiefblauen Augen, die ihn nun so ernst musterten. Dahin war das Zärtliche von zuvor, das auch er selbst gar nicht mehr aufbrachte und sich eher an Seto klammerte.

"Ich liebe dich auch, aber wir haben doch noch so viel Zeit, also warum gerade jetzt?", fragte Seto leise, verstand seinen Freund gerade nicht und wusste auch noch weniger, was ihn plötzlich zu diesem Tempo brachte.

"Weil.. ich es gerne möchte. Nur.. nur weil es beim letzten Mal nicht geklappt hat... ich.. dieses Mla schaff ich es sicher!", erwiderte der Gefragte dann auch nur und drückte sich etwas an Seto. Aber dieser war wohl schon wie beim letzten Mal nicht in der Stimmung dazu. Dabei wollte Katsuya ihm endlich ganz vertrauen können.

"Dieses Mal muss aber nicht jetzt sein", erwiderte Seto nun schon ernster, war doch nicht sehr begeistert in diesem Moment. "Und auch, wenn du dir irgendwie eingeredet hast, dass du es jetzt schaffen willst, so spricht dein Körper doch schon wieder eine ganz andere Sprache." Dadurch schluckte der Blonde dann aber doch, realiserte so auch erst wirklich, wie sehr er sich an Seto festhielt und diesen einschränkte, weshalb er ihn langsam wieder losließ. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass es ihn nur wieder bedrückte. Seto wollte es also im Moment gar nicht. Der Firmenchef verblieb weiterhin in dieser Position, seufzte leise, war es doch immer wieder eine Herausforderung mit Katsuya. Sanft wurde diesem ein Kuss auf die Lippen gesetzt.

"Wir haben doch noch so viel Zeit, Schatz." Bald lagen Katsuyas Arme wieder auf der Decke und der Blondschopf sah einfach nur zu Seto hinauf, wirkte nun dennoch etwas bedrückter.

"Aber ich.. ich möchte nicht mehr ewig warten..."

"Es wird auch nicht mehr ewig dauern", versicherte Seto seinem Freund. "Aber du sollst doch auch ein gutes Gefühl dabei haben und dich fallen lassen können." Liebevoll strich Seto durch das blonde Chaos. "Ich will dir doch auch nicht weh tun, wenn du doch nur wegen dieser Idee dich dazu zwingst, und ich weiß doch auch, dass du mir schon genug vertraust und werte es nicht als Misstrauen." Leise seufzte Katsuya durch diese Worte, auch wenn er dadurch wieder rötlicher wurde und schlielßich leicht nickte. Er vertraute Seto wirklich und er wollte ihm auch nahe sein. Dennoch kam es nie wirklich dazu.

"Wir schaffen das noch, vertrau mir", liebevoll streichelte Seto weiter die weichen Haare und musterte seinen Freund. Natürlich konnte er ein wenig verstehen, dass dieser unzufrieden war, weil der Braunhaarige nun ein weiteres Mal abgelehnt hatte, aber es war wieder mal nur zu Katsuyas Bestem gewesen. Leicht lehnte sich der Blonde daher langsam Setos Hand entgegen und nickte. Er musste wohl einfach noch etwas warten. Was blieb ihm auch anderes übrig?

"Ich vertraue dir immer..."

"Das weiß ich", Seto würde diesen Rückschritt sicher nicht freiwillig vollziehen, wenn es nicht darum ging, Katsuya zu schützen, denn sein Körper verlangte doch auch nach dem Blonden, von dem er schon so viele schöne Laute gehört hatte. Demnach waren sich beide sicher, dass sie es irgendwann auch schaffen würden. Doch nun war es noch nicht soweit und Katsuya musste sich noch etwas gedulden, denn es sollte nicht wieder schief laufen. Sonst würde er vielleicht nur irgendwann wieder verängstigt sein, hatten Katsuya doch schon das letzte Mal Zweifel gehegt, ob Seto ihn überhaupt noch attraktiv fand, nachdem dieser nicht wirklich erregt war durch seine Taten.
 

Erneut wurde Katsuya ein kleiner Kuss auf die Lippen gesetzt, bevor Seto leicht grinste. "Außerdem ist doch hier die Gefahr viel zu groß, dass wir plötzlich Besuch kriegen und man uns zuschaut, oder?"

"Ähm..", kam es daraufhin jedoch nur unklug von dem Jüngeren, der langsam auch nur immer rötlicher anlief, denn in der Hinscht hatte Seto auf jeden Fall Recht. Sie waren hier an einem öffentlichen Strand. Dadurch musste Seto jedoch lachen, war es doch immer wieder süß, wenn Katsuya Dinge übersah und daraufhin dann rot wurde udn sich nicht so recht zu erklären wusste. Manchmal war er halt doch zu sehr in Gedanken und vor allem zu sehr bei Seto, als dass er noch über andere Dinge nachdachte. Aber gesehen werden wollte er dabei sicherlich nicht. Es war dann doch etwas sehr Ittimes. Und das musste ja nun wirklich nicht sein und so war es doch gut, dass Seto sich nicht von Katsuya hatte verführen lassen, wusste man doch nicht unbedingt, wie das dann ausgegangen wäre. So kuschelte sich Katsuya nur wieder etwas an Seto und ließ es auf sich beruhen. Den so war es nun wirklich das Beste. Und sie konnten diesen Strandbesuch auch so genießen. Immerhin war Sex nicht alles im Leben und sie hatten schon so viele schöne Momente zusammen gehabt, dass dieses eine fehlende Detail doch momentan wirklich unwichtig war. Zumal es nicht noch lange fehlen würde, denn irgendwann würden sie auch zu diesme kleinen Detail kommen. So kuschelte sich Katsuya wieder etwas mehr an seinen Freund und sah sich etwas um, als er etwas hörte und dadurch zusammenzuckte. Natürlich hatte auch Seto das Geräusch vernommen und war so nun froh, dass er Katsuyas Drängen nicht nachgegeben hatte. Das wäre doch jetzt sehr peinlich geworden. Katsuya drückte sich derweil etwas mehr an Seto und sah sich etwas um. Da konnten sie ja nun wirklich froh sien, dennoch wollte er wissen, was das denn nun war. Wer wusste schon, wer sie sich so herumtummelte. Also entweder es war menschlich oder ein Werwolf und was genau war Seto eigentlich relativ egal. Ihn störte eher die Unterbrechung ihres netten Abends.
 

Es dauerte auch nciht lange, bis ein Junge mit kurzen schwarzen Haaren am Strand erschien. Er wirkte genauso überrascht, dass hier noch jemand war, vor allem, da es doch keine bekannten Gesichter waren.

"Hey..."

"Hallo", kam es knapp von Seto, der den Jungen ja auch noch nie gesehen hatte, immerhin sonst meist bei den Cullens war und selbst auf seinen Ausflügen mit Mokuba nie wirklich auf die Quileute getroffen war.

"Wer seid ihr denn?", fragte der Junge neugierig und setzte sich einfach zu den Fremden, sah sie einerseits neugierig aber auch ein wenig wachsam an. Es kam wohl nicht oft vor, dass hier Fremde herumlungerten, die dann auch noch leichte Gerüche von gewissen Personen an sich trugen.

"Wir sind nur auf der Durchreise", wachsam beobachtete auch Seto ihr Gegenüber, war es zwar klar, dass dieser eindeutig zum Stamm gehörte, aber irgendwas störte ihn.

"So? Interessant. Das sieht man hier wirklich nicht oft", ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Dunkelhaarigen, der auch weitehrin dort sitzen blieb, aber die beden dennoch recht skeptisch betrachtete. "Wo wohnt ihr denn?"

"Bei den Cullens", Seto wollte eigentlich nur seine Ruhe, aber zu den Bewohnern dieses Reservats, denen ja auch mehr oder weniger der Strand hier gehörte, sollte man halt schon höflich sein.

"Tze... war ja klar...", kam es dann auch nur etwas abwertend, was Katsuya doch etwas irirtiert schauen ließ. Der Junge kannte die Cullens also. Gut, hier in diesem Kaff kannte vermutlich jeder jeden. Aber er schien sie besser zu kennen. Auch Seto zog durch diese Aussage eine Augenbraue nach oben, verstand diese Anspielung doch jetzt nicht so wirklich. Das Grinsen des Jungen vertiefte sich durch die ratslosen Blicke nur noch mehr, aber er war sich doch sicher, dass die beiden auch wussten, wo sie dort übernachteten.

"Sie sind wirklich nett... naja.. Edward ist etwas.. still... oder so..", murmelte dann auch Katsuya, was den Jungen doch weiterhin grinsen ließ.

"Oder so", kam es daraufhin nur grinsend, wenn auch mit einem gewissen unnetten Unterton, anscheinend war Edward für diesen Jungen kein gutes Thema. Das war wirklich nicht zu überhören. Und auch Katsuya wusste noch nicht so recht, was er von diesem Edward halten sollte, Seto mochte diesen immerhin auch nicht.

"Hm.. aber Esme und Carlisle sind wirklich sehr liebevolle Menschen", murmelte Katsuya schließlich, auch wenn Menschen wohl nicht ganz zutraf.

"Dr. Cullen ist ein guter Arzt", kam auch die verzögerte Bestätigung, während Seto den Jungen noch immer musterte, das alles noch nicht so ganz einordnen konnte.

"So? Das weiß ich noch nicht. Aber Esme und Mokuba, der Bruder meines Freundes", er deutete dabei auf Seto, "haben wundervoll gekocht. Sie kümmern sich gut um ihre Mitmenschen..."

"Mitmenschen... was für ein Begriff", der Junge schüttelte den Kopf, während Seto irgendwie ahnte, dass Katsuya wohl definitiv noch herausfinden würde, ob Carlisle ein guter Arzt war oder nicht.

"So? was ist daran denn falsch? Sie kümmern sich im Moment auch um uns und wir sind ja wohl Menschen...", Katsuya verstand den Jungen doch nicht so ganz, alleridngs schien er zu ahnen oder gar zu wissen, was die Cullens genau waren.

"Als wenn die Menschen wären", noch immer schüttelte der Junge grinsend den Kopf, fand das doch sehr amüsant und anscheinend war es ihm auch egal, ob die Besucher nun wussten, was die Cullens waren oder nicht.

"Müssen sie ja nicht sein, solange sie nett sind.. woher.. kennst du die Cullens?", erkundigte sich der Blondschopf dann aber auch, fand es nun ja auch ganz inteerssant sich so zu unterhalten. Und da der Junge wohl nicht einfach wieder verschwand, würde er eh nicht alleine mit Seto sein können.

"Ist das so wichtig?", die Frage klang eher ausweichend und man merkte dem Jungen an, dass er nicht unbedingt darüber reden wollte, welche Verbindung er mit den Cullens hatte.

"Nein.. aber es ist inetressant. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder hier weiß, dass sie Vampire sind." Immerhin wäre das doch sehr merkwüridg gewesen, wer glaubte heutzutage schon noch an solch mysteriöse Wesen.

"Weiß auch kaum jemand. Und?", hakte der Junge erneut nach, schien nun aber doch schon eher daran zu denken, ob er wieder gehen sollte.

"Hm... nur so..", murmelte Katsuya schließlich und lehnte sich wieder mehr an seinen Freund. Er wusste wirklich nicht, wie er das alles einsortieren sollte.

"Ich denke nicht, dass außer uns, einigen Angehörigen deines Stammes und Bella jemand davon weiß", meinte so auch Seto, beobachtete dabei ganz genau die Reaktion des Jungen. Jacob, der Junge mit denen sie sich unterhielten, musterte die beiden so nur etwas intensiver.

"Ihr wisst eine ganze Menge für Durchreisende..."

"Die Cullens sind Freunde meiner Familie, trotzdem besuchen wir sie nur kurz, bevor wir unsere Rundreise fortsetzen", informierte Seto auch knapp, wobei er doch eine andere Reaktion erwartet hatte. Wenn man von Vampiren, Werwölfen, Gedankenlesern und Zukunftsseherinnen umgeben war, bildete man sich manchmal doch auch ein, dass man gewisse Dinge auch anders wahrnahm.

"Mh... achso...", murmelte der Junge auch weiterhin, während er die beiden so betrachtete. Das hatte er wohl nicht unbedingt erwaret. "Komische Freunde hat eure Familie da..."

"Ärzte halt", kam es ausweichend von Seto, wobei dieser doch gekonnt verschwieg, dass sein Vater inzwischen nicht mehr am Leben war.

"Achso...", murmelte Jacob, während er die beiden etrachtete. Katsuya lehnte noch immer an Seto und erwiderte den Blick ebenso, ehe er wieder etwas fragender schaute.

"Wieso eigentlich dein Stamm?...."

"Ich gehöre den Quileute an", kam es knapp, hatte Jacob doch jetzt wenig Lust, darüber zu berichten. "Dein Freund scheint doch alles zu wissen."

"Ja, vermutlich... mein Fruend ist halt allwissend", meinte Katswuya dann auch einafch nur, aber fragte auch nicht weiter nach, wenn der Junge es sowieso nicht erzählen wollte. Seto knurrte innerlich leise, fand das doch wirklich einen überflüssigen Kommentar, alles wusste er garantiert auch nicht und alles wollte er auch nicht unbedingt wissen. Jedenfalls wusste Seto Kaiba wesentlich mehr als Katsuya und da sowieso immer auf diesen verwiesen wurde, wurde er doch allmählich zum wandelnden Lexikon, was diesem nicht so gefiel. Aber zu ändern war es nun mal nicht.
 

"Und woher kennst du die Cullens nun genau?", wandte sich Seto schließlich wieder erneut an den Jungen, hatte immer noch das Gefühl, dass da mehr war. Dieser sah dadurch jedoch nur wieder etwas unfreundlicher drein und zeigte somit nur noch mehr, dass er diese Familie nicht wirklich ausstehen konnte.

"Sie haben mit meinen Urahnen einen Vertrag abgeschlossen.. vor vielen Jahren..." Seto nickte daraufhin langsam, war sich aber nicht sicher, ob dieser Junge nun das war, was Seto glaubte, was er war, oder ob er nun einfach schon Gespenster sah. Und da Katsuya sich damit keineswegs auskannte, machte er sich daürber auch noch weniger Gedanken und hakte daher nur erneut nach, war eben auch neugierig.

"Wir sind da um die Menschen vor ihnen zu schützen, sollten sie den Vertrag brechen", erklärte Jacob dann auch nur noch ein bisschen genauer, wobei ein gewisser bedrohlicher Unterton in seiner Stimme lag. Zumindest erhielt Seto nun die Bestätigung, die er haben wollte, um zu wissen, dass sie heute wohl nicht mehr wirklich normale Menschen - abgesehen von Bella und dem Jungen, der so komisch aus dem Outdoor Store geschaut hatte, vielleicht - sehen würden. Und dieser doch leicht wissende Blick fiel auch Jacob auf, der dadurch jedoch nicht gerade begeistert aussah und etwas grummelte. Die beiden wussten eindeutig viel zu viel. Aber das war wohl normal, wenn die Cullens soviel plapperten, wobei sie das ja nicht unbedingt taten, sondern Seto einfach früher sehr wissbegierig gewesen war und wenn man es schon mit Vampiren zu tun hatte, wollte man doch wissen, was es da draußen auf dieser großen Welt noch so gab. Und damit musste der Jungen nun leben, ob er wollte oder nicht.
 

"Was ist eigentlich so schlimm an Edward?", fragte Katsuya dann aber auch leise, merkte immerhin nun schon oft genug, dass Seto diesen nicht mochte und auch Jacob schien nicht sehr begeistert von ihm zu sein. Vorhin war er auch nicht sehr freundlich zu ihm gewesen, aber er kannte ihn ja auch kaum, vielleicht hatte Edward einfach kein Vertrauen in andere Menschen.

"Wir können uns nicht riechen", war die ausweichende Antwort Jacobs, wobei Seto sich enthielt, einen genauen Grund gar nicht angeben konnte, es halt irgendwie bei ihnen keine Gemeinsamkeiten gab.

"Achso..", murmelte der Blodnschopf leise und kuschelte sich etwas mehr an seinen Freund, als eine etwas kältere Windböe aufkam, die seine Haare mehr durcheinander wehen ließ. "Naja er.. ist manchmal auch etwas gemein..."

"Wenn man es so nennen will, ja", pflichtete Jacob nun bei, fand den Blonden doch langsam sympathischer, wobei er dem Braunhaarigen noch immer skeptisch gegenüber stand. Dadurch musste auch der Blonde etwas schmunzeln, fand den Jungen auch ganz nett und es war inteerssant sich so zu unterhalten. Nun waren er und Seto sowieso nicht mehr alleine.

"Vielleicht mag er mich auch nur nicht, weil ich Setos Freund bin und die beiden scheinen sich auch nicht sehr zu mögen. das finde ich dann aber auch nicht sehr fair..." Jacob nickte leicht, konnte das nicht so ganz nachvollziehen, immerhin mochte Edward auch Seth, obwohl Seth und er befreundet waren. Aber wer wusste schon, wie so ein komischer Vampir tickte? Bei der Sympathie spielten eben eine ganze Menge unterschiedliche Faktoren mit. Und Katsuya schien diese bei Edward nicht ausreichend zu erfüllen.

"Wie heißt du überhaupt?"

"Jacob und ihr?", antwortete der Junge, hatte doch nicht erwartet, dass er sich wirklich mal gut mit Freunden der Cullens verstehen würde, abgesehen von Bella vielleicht, aber das war sowieso ein ganz eigener Fall.

"Ich bin Katsuya... und das ist mein Freund Seto", stellte der Blondschopf sie beide dann auch vor und lächelte leicht. Was der Junge so mit den Cullens und Bella zu tun hatte, wusste er ja nicht und es interessierte ihn auch nicht wirklich. Zumindest schien es diesen auch nicht zu interessieren, dass die Beiden ganz offensichtlich schwul waren, was Seto auch mal ganz entspannt fand, statt immer wieder ihre Beziehung verteidigen zu müssen. Das hatten sie nun wirklich schon zur Genüge hinter sich. Und zu naiv, um zu bemerken, dass sie zusammenwaren, war der Junge gewiss auch nicht.
 

"Hast du eine Freundin?" Diese Frage schien Jacob zwar nicht so ganz zu gefallen, aber nach einem Moment der Überlegung antwortete er:

"Nicht direkt, es gibt ein Mädchen, dass mich liebt, aber sie liebt noch jemand Anderen und hat sich entschlossen bei diesem zu bleiben."

"Oh achso...", murmelte Katsuya daraufhin leise. Würde Seto ihn lieben, aber sich für jemanden anderen entscheiden, es hätte ihm gewiss das Herz gebrochen. So drückte er sich auch unbewusst etwas mehr an seinen Freund und betrachtete Jacob etwas.

"Warum hat sie sich denn für den anderen entschieden, wenn sie dich doch liebt?...."

"Weil sie ihn auch liebt, nur bei mir hat sie es später festgestellt und da war ihre Entscheidung schon gefallen", entgegnete der Junge, wollte darüber auch gar nicht so intensiv reden. "Warum auch immer ein wandelnder Kühlschrank, der sie jederzeit töten könnte, besser ist als eine Standheizung wie ich." Durch diese Worte klappte Katsuya dann allerdings doch etwas der Kiefer nach unten.

"Sie liebt einen Vampir?", kam es nur überrascht hervor, immehrin wusste er auch noch nicht, dass Jacob ein Werwolf war und damit auch noch viel wärmer als ein Mensch. Und er dachte im Moment auch noch gar nicht über Bella und Edward nach.

"Gut kombiniert, Sherlock", grinste Jacob daraufhin nur leicht sarkastisch, war es immerhin kein sehr gutes Thema.

"Entschuldige...", kam es dann auch ewtas leiser, immehrin war es wohl recht taktlos weiterhin auf diesem Thema herumzureiten. Auch wenn es ihn doch sehr überraschte. Aber in dieser Kleinstadt schien doch einiges ungewöhnlich zu sein. Aber daran gewöhnte man sich doch ganz gut, so dass das doch das kleinere Problem war.

"Weißt du... wenn sie sich einfach für jemand anderen entscheidet, hat sie dich gar nicht verdient... da findest du sicher was weitaus besseres....", meinte Katsuya dann aber noch, fand es doch nicht gerade sympathisch, dass man sich doch einfach in zwei Personen verliebte.

"Vielleicht", war die ausweichende Antwort, immerhin konnte man sich oftmals nicht aussuschen, in wen man sich verliebte. Es passierte einfach. Da konnte Katsuya doch recht froh sein, dass er seinen passenden Deckel gefunden hatte und dieser auch zu ihm gehörte, denn Seto würde er gewiss nicht mehr hergeben. Und so dachte auch Seto, wickelte die Decke ein wenig mehr um seinen Freund, merkte er doch, dass dieser langsam fror, zumal es auch immer später wurde und die Sonne hinter den Wolken schon längst verschwunden war. Da war es wohl kein Wunder, wenn Katsuya lansgam anfing zu frieren und sich etwas mehr an seinen Freund kuschelte. Bei diesem hatte er es wenigstens angenehm warm und hier in Forks war es auch im Sommer nicht warm.
 

"Wir sollten uns langsam auf den Weg machen, ich bin keine große Standheizung und Katsuya wird schneller mal krank", meinte Seto schließlich, hatte doch eine nette Kleinigkeit erfahren, mit der er Edward ärgern konnte und außerdem nahm Katsuyas Zittern doch stetig zu.

"Okay, vielleicht sieht man sich ja mal wieder." Jacob erhob sich wieder und ließ auch die beiden Freunde sich aufrichten. Es war nett gewesen sich mal wieder so zu unterhalten und auch Katsuya hatte es als ganz angenehm empfunden.

"Ja, ich könnte es mir vorstellen", Seto hob Katsuya einfach auf die Füße und nahm auch ihre Decke wieder auf, damit sie sich auf den Weg zum Auto machen konnten. Dieses war zum Glück nicht weit entfernt und Katsuya winkte dem neugewonnen Freund noch einmal, während sie langsam den Strand verließen. Bald waren sie auch im Auto und Seto legte Katsuya die Decke über, damit dieser nicht zu sehr auskühlte, bevor er sich selbst wieder ans Steuer setzte.

"Danke." Katsuya setzte seinem Freund noch ein Küsschen auf die Wange und ließ diesen schließlich zurück fahren. Es war wirklich noch ganz schön gewesen und er war gespannt, was die anderen so erlebt hatten. Draußen war es auch schon lange dunkel und es wurde wirklich Zeit, dass sie langsam ins Bett kamen, damit sie morgen auch ausgeruht sein würden. Denn Kraft konnten sie an den Tagen immer gebrauchen. Müde gähnte Katsuya etwas und kuschelte sich mehr in die Decke, die ihn angenehm wärmte. Seto lächelte dadurch ein wenig, strich Katsuya beim Fahren leicht durch die Haare und musterte diesen ein wenig.

"So müde?"

"Nein, es geht noch. Aber es ist schön mollig warm hier drinnen", erwiderte der Angesprochene und sah lächelnd hinüber. So müde war er noch nicht, aber anstrengend war der Tag trotzdem gewesen. Durch die Gegend fahren auf engem Raum mit vielen Leuten wurde halt doch immer wieder unterschätzt und so war es schön, dass sie diesen Abend zu zweit hatten genießen können. Denn das brauchten sie manchmal einfach beide. Sie hatten sowieos immer viel zu wenig Zweisamkeit, da mussten sie diese wenigstens nutzen.
 

Bald kam Seto auch wieder vor dem Haus der Cullens an, in dem noch immer Licht brannte, was auch kein Wunder war, da immerhin dort die Bewohner normalerweise auch nie schliefen. Und vermutlich waren die Freunde auch noch alle gar nicht im Bett, denn diese konnten manchmal recht lange aufbleiben, vor allem, wenn man sich mit neuen Bekannten festquatschte. Katsuya stieg samt Decke erst einmal aus und schloss die Tür, ehe er sich mit Seto wieder zum Haus begab. Seto legte im Gehen einen Arm um seinen Freund und hielt ihm schließlich die Tür auf, damit sie ins gut beheizte Haus treten konnten. Das war auch sehr angenehm und Katsuya zog sich erst einmal Schuhe und Jacke wieder aus, genoss die Wärme, die von Innen kam und freute sich wieder hier zu sein, auch wenn es doch auch am Strand ganz angenehm war.

"Mokuba ist schon im Bett", teilte Edward mit, der recht unbeobachtet um die Ecke gekommen war und die Auskunft lieferte, die Esme ihm erteilt hatte. Seto nickte daraufhin leicht, befreite sich ebenfalls von Schuhen und Jacke und musterte Edward dann.

"Ich werde gleich noch einmal nach ihm sehen." Auch Katsuya nickte leicht, war bald auch wieder ausgezogen und legte die Decke zurecht, die er noch um sich gelegt hatte, während Edward etwas das Gesicht verzog, und als dieser dann auch noch ein 'Du stinkst...' verlauten ließ, sah der Blodnschopf doch nur toal verwirrt zu dem Vampir. Seto hob dadurch auch eine Augenbraue, konnte sich aber doch bald alles ein wenig besser zusammenreimen.

"Wir haben auch einen Werwolf getroffen."

"Das riecht man", grummelte der Ältere, der rein körperlich eigentlich Jünger war, nur und sah die beiden auch recht kühl an. "Wiederlich.." Immerhin konnte er in ihren Gedanken zur Genüge lesen, um zu wissen, wen sie genau getroffen hatten.

"Besser nach Werwolf stinken, als einen Partner zu haben, der noch eine andere Person liebt", meinte Seto darauafhin recht spitz, immerhin konnte man ihnen aus dem Weg gingen, wenn sie doch so schlimm stanken. Dadurch knurrte Edward jedoch nur, während Katsuya versuchte das alles irgendwie zusammenzukramen.

"Ich bin auch so bestens dran, danke..... wenigstens lass ich meine Liebste nicht wegen solch lächerlichen Dingen sitzen und warten..."

"Ich versteh nicht, wovon du redest", gab Seto sich unwissend, verstand diese Formulierung auch nicht so ganz. Dadurch grinste der junge Vampir jedoch auch nur und lehnte sich lässig an die Wand.

"Dass ich gewisse Prinzipien habe und Bella nicht zuweit gehen lassne kann, ist wohl verständlich. Dass ihr es nicht zustande bringt, euch näherzukommen hingegen nicht. Da scheints wohl jemand nicht zu bringen." Seto knurrte durch diese Aussage jedoch nur leise. "Wir haben auch unsere Gründe und im Gegensatz zu euch werden wir es definitiv noch tun können."

"So? Dafür scheinen mir die Gedankne deines Freundes doch manchaml etwas zu unsicher und aufgewühlt", gab Edward nur weiterhin ruhig von sich, ging so auch nicht weiter auf Bella und sich ein, war er sich doch sicher, dass es irgendwie noch gehen würde, immerhin hatte er es seiner Liebsten versprochen. Seto seufzte leise, wünschte sich diese Fähigkeit doch manchmal auch, um in Katsuyas Gedanken schauen zu können, denn immerhin schienen das ja aktuelle Gedanken zu sein und Seto konnte an sich momentan keinen Grund dafür sehen.

"Das wird sich auch wieder legen..."

"So? Wer weiß das schon... vielelciht schaffst du das ja auch nie", neckte Edward den Firmenchef nur weitehrin, hatte daran doch sichtlich Spaß, als er auch schon etwas stutzte, als er von Katsuya am Hemd gepackt wurde und dieser ihn etwas anfunkelte.

"Du kennst mich überhaupt nicht, also halt dich gefälligst aus Setos und meinen Sachen heraus. Das hat dich nicht zu interessieren, wir mischen uns ja auch nicht bei dir ein! Und nur damit du's weißt, beim nächsten Mal hab ich keine Angst!"

"Katsuya, das reicht!", mit einer schnellen Bewegung stand Seto neben seinem Freund und legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. Das lief doch wirklich ein wenig aus dem Ruder. Dieser knurrte jedoch noch einmal leise, ließ Edward dann aber auch los, der den Blick nur ebenso hart erwiderte. Es leisteten sich ja auch nicht viele die Dreißtigkeit ihn einfach zu packen. Aber Katsuya fand es einfach unverschämt, dass er so über sie sprach und urteilte und vor allem, dass er ihn einfach als jemanden abstempelte, der mit allem vielleicht gar nicht klarkam.

"Es ist okay, Schatz, beruhig dich", das war doch wieder ganz toll gelaufen. Ruhig musterte Seto seinen Freund, versuchte dessen Blick zu fangen, um ihn weiter beruhigen zu können. Dieser war jedoch viel zu aufgebracht, um sich wieder zu beruhigen, lehnte sich aber auch wieder mehr an seinen Partner und versuchte es einfach. Seto schlang die Arme um seinen Freund und verdeckte diesem so ganz den Blick auf den Vampir.

"Ist gut, beruhig dich, bitte... es bringt nichts, wenn du dich aufregst..." Langsma sahen die Bernsteine in die tiefblauen Augen seines Freundes und ließen sich von diesen gefangen nehmen, während Edward die beiden einfach nur betrachtete und sich von ihren Gedanken berieseln ließ.

"Ich... ich bin aber nicht verunsichert oder so.. ich weiß was ich will und ich weiß, dass ich dir vertrauen kann und.. und er hat überhaupt keine Ahnugn davon!"

"Scht, ich weiß", zumindest war Seto der Meinung das zu wissen, auch wenn Katsuyas Gedanken anscheinend ja doch anders waren, als er gedacht hatte. Aber Katsuya ging vieles am Tag durch Kopf und nur weil er sich vielleicht auch Gedankne darüber machte, ob er das schaffte, hieß das noch lange nicht, dass er Angst davor hatte oder Seto nicht vertrauen konnte. Er dachte eben einfach nur darüber nach.

"Sicher...", murmelte Edward dann auch nur, als er die Gedanknegänge des Blonden verfolgte und erntete dafür nur einen grimmigen Blick.

"Hast du nichts Besseres zu tun, als uns zu belauschen?", fauchte Seto daraufhin, fand die Idee, Edward zu reizen, inszwischen gar nicht mehr gut, immerhin ging es nun zum Leidwesen seines Freundes.

"Nun, wenn du schon so fragst...", grinste der Gefragte daraufhin jedoch nur. Bella war inzwischen doch schon eingeschlafen und auch wenn er lieber bei ihr war, so fand er es gerade auch recht amüsant Seto ein wenig zu ärgern, das hatte er früher schon gerne getan.

"Aber ich werde gleich wirklich lieber wieder zu meiner Verlobten gehen..."

"Dann tu das endlich und lass Katsuya und mich in Ruhe!", grummelte der Braunhaarige daraufhin, hatte wirklich keine Lust mehr auf diesen Vampir.

"Ist da jemand gefrustet, weil es nicht so läuft wie er will?", kam es jedoch nur grinsend, während Katsuya sich etwas mehr an Seto festhielt, so langsam wirklich keine Lust mehr hatte sich das weiter anzuhören.

"Es läuft alles, wie ich es will", grummelte Seto, hatte nichts dagegen, wie es bei ihnen war und sie kamen doch nach und nach wirklich zusammen voran. Und auch Katsuya war damit sehr zufrieden, auch wenn er noch den letzten Schritt vollführen musste, aber das würden sie gewiss schaffen. Da war Seto sich auch sicher, hatte doch auch schon einige Ideen, an die er nun aber nicht zu offen denken wollte, immerhin wollte er Katsuya damit doch überraschen. Und dann würde sein Freund es auch genießen können und sie würden beide etwas Schönes erleben. So drehte sich Edward bald nur wieder um und war in Windeseile verschwunden, wollte sich diese Gedanken dann wohl auch nicht weiter anhören. Das erstaunte Seto dann doch ein wenig und er sah dem Vampir grinsend hinterher.

"Das nächste Mal denk ich direkt über solche Sachen nach."

"Mh.... ", murmelte Katsuya, war doch nun auch ganz froh, dass er wieder gegangen war und er mit Seto alleine siien konnte. Oder wenigstens niemand in der Nähe war, der ihre Gedanken lesen konnte. Nicht, dass Edward es absichtlich tat, er hörte sie so oder so. Doch er hätte sie genauso gut auch ausblenden können. Und da Seto nun auch eine gute Taktik wusste, um Edward von sich bzw. seinen Gedanken fern zu halten, war auch der Firmenchef sehr zufrieden.
 

"Ich werde dann mal nach Mokuba sehen."

"Okay... ich werd dann schonmal mich umziehen gehen", murmelte Katsuya lieb und lächelte leicht. "Gib ihm ein küsschen von mir." Immerhin konnte er inwischen nicht mehr nach seiner Schwester gucken, diese war nach der Geburt nicht weiter mitgefahren, wäre das doch viel zu viel gewesen.

"Okay", lächelnd gab Seto seinem Freund noch ein Küsschen und ging mit ihm dann nach oben, bog dann aber nicht in ihr Zimmer ein, sondern in das Zimmer von Carlisle und Esme, in dem Mokuba untergebracht war. Mokuba schlief schon in aller Seelenruhe und lag in die Decke eingekuschelt, während Carlisle und Esme etwas über diesen wachten. Als sich die Tür öffnete sahen sie auf und erblickten Seto, schenkten diesem auch ein Lächeln.

"Da seid ihr ja wieder..."

"Ja, es war sehr nett am Strand", leise trat Seto näher an seinen kleinen Bruder heran, strich diesem liebevoll durch die schwarzen Haare. "Hatte er auch einen netten Abend?"

"Ja, er hat etwas mit Jasper und Alice gespielt, die beiden fanden das auch sehr schön. Und ist tot müde ins Bett gefallen", erklärte Carlisle ruhig und mit einem Lächeln.

"Das ist schön", lächelnd brachte er das schon leicht durchwuschelte Haare seines Bruders wieder einigermaßen in Ordnung.

"Ja... ihr habt die Zeit auch genossen?", erkundigte er sich freundlich, während Mokuba noch immer in aller Ruhe schlummerte.

"Ja, wir haben Jacob getroffen", erzählte Seto schließlich, schienen doch die beiden "Eltern" nicht so sehr gegen den Werwolf zu sein.

"Ah achso... wie geht es ihm?", erkundigte sich Carlsile fürsorglich. Probelme hatte er mit den Werwölfen wirklich nicht. Für ihn waren alle gleich und auch Esme sah in ihnen keine Feinde.

"Gut, zumindest wirkte es so", erwiderte Seto, schaute dann aber auch ein wenig erstaunt auf seinen Schoß, auf dem sich sein kleiner Bruder zusammen gerollt hatte. Dadurch mussten auch die beiden Älteren schmunzeln, während Esme sich noch etwas neben sie ans Bett setzte.

"Da kuschelt wohl jemand gerne mit dir..." Seto lächelte leicht, zog die Decke aber trotzdem ein wenig höher über Mokuba, damit dieser nicht frieren konnte, immerhin strahlten Esme und Carlisle doch eine gewisse Kühle aus, aber Seto hatte sie trotzdem gerne in seiner und Mokubas Nähe. "Natürlich..."

"Ihr wart schon imemr unzertrennlich", sagte Esme liebevoll und strich Seto mütterlich durch die braunene Haare. Die beiden waren schon immer herzlich willkommen gewesen und sie freute sich, dass sie zu Besuch waren. Seto lies die Berührung zu, war die Kälte doch auch schon gewöhnt und hatte nichts dagegen.

"Und das wird hoffentlich auch noch ganz lange so bleiben."

"Natürlich...." meinte die Frau lieb und lächelte weitehrin, war sie sich da doch sehr sicher, immerhin kannte sie die beiden nun schon eine ganze Weile. Seto lächelte weiterhin leicht, strich Mokuba gedankenverloren durch die Haare, bevor er wieder aufblickte und Esme musterte.
 

"Bei dir hätte er es auch gut." Etwas überraschte sah die Frau durch diese Worte in Setos blaue Augen, betrachtete ihn eine Weile, ehe sie dann leicht lächelte und den Kopf schüttelte.

"Nein, das denke ich nicht. Es ist schön, wenn ihr mal hier seid und er hat da sicher auch seine Freude dran, aber ich denke, bei dir hat er es noch am besten Seto, vergiss das nie.... er liebt dich sehr."

"Ich liebe ihn auch, aber er mag dich auch und eine Mutter kann ich ihm einfach nicht ersetzen", erwiderte Seto, hatte an sich auch nicht vor, seinen kleinen Bruder hier einfach abzuliefern. Langsam legten sich Esmes kalte Arme um den jungen Firmenchef und sanft strich sie ihm durch die Strähnen.

"Natürlich kannst du ihm keine Mutetr ersetzen.. aber das braucht er auch nicht.. er braucht dich.. und seine Freunde..."

"Mich wird er so schnell auch nicht los", leicht lehnte sich Seto an den Vampir, hatte gegen die Kälte doch nichts, war es doch ein wenig sogar schon gewohnt.

"Genau.. ihr braucht euch. Und mehr braucht ihr auch nicht.. Katsuya kümmert sich doch auch rührend um den Kleinen", gab Esme auch weiterhin von sich und strich Seto durch die Haare. Auch dem Firmenchef tat es manchmal gut, eine Art Mutterersatz zu haben, auch wenn er doch inzwischen groß genug war, um keine Mutter mehr zu brauchen.

"Ja..." Leicht strich die Vampirfrau über Setos Arme und ließ diesen an sich anlehen, während Mokuba in aler Ruhe schlief. Sie war gerne für die beiden Jungen da, kannte diese immehrin auch schon eine ganze Weile. Es war irgendwie schön mit einer weiblichen Person auch mal kuscheln zu können, auch wenn es doch ein wenig kühl in den Armen eines Vampirs war. Das war leider auch nicht zu ändern, denn die Körpertemperatur dieser Lebewesen würde sich wohl nicht erhöhen. Dennoch versuchte Esme Seto nicht zu sehr zu kühlen und strich ihm saft und mütterlich über Arme und Haar. Das merkte auch Seto, lehnte sich Esme doch nach und nach von ihm weg.

"Ist schon okay, ich frier nicht so schnell.."

"Sicher?", hakte sie dennoch etwas nach, setzte sich so aber wieder etwas gerade hin und nahm Seto etwas mehr in den Arm.

"Ja, es ist in Ordnung, ich fühl mich wohl bei dir", Seto kuschelte sich demonstrativ mehr an Esme, genoss es doch wirklich bei dieser zu sein.

"Das freut mich, Seto", wurde leise erwidert und wieder strichen die kalten Finger durch die braunen Strähnen. Lächelnd setzte Seto ein kleines Küsschen auf die kalte Wange, merkte doch auch, wie gut es Esme tat, wenn sie jemanden bemuttern konnte.

"Wir haben dich beide lieb..." Das erfreute sie wirklich sehr. Sie brauchte eben auch ihre Kinder, um die sie sich kümmern konnte und vor allem Mokuba war doch noch klein und brauchte sie etwas mehr, als die Erwachsenen. Sanft legte Seto seinen kleinen Bruder wieder aufs Bett und die Arme um die schlanke Frau, wusste doch schon jetzt, wie schwer ihr der Abschied wieder fallen würde. Immerhin hatte sie die Jungs wirklich gerne und auch die anderen, hatte sie selbst an diesem einen Tag schon etwas ins Herz geschlossen.

"Ihr habt viele liebe Freunde gefunden... das freut mich." Denn früher waren die beidne meist alleine egwesen.

"Sie gehören eigentlich eher zu Katsuya", immerhin hingen irgendwie alle an Katsuya mehr oder weniger dran und waren so schwer zu umgehen.

"Magst du sie also nciht?", erkundigte sich Esme fürsorglich, unterhielt sich doch auch ganz gerne so mit ihm.

"Doch schon, aber einige hätte ich sonst sicher nicht in meinen engeren Freundeskreis aufgenommen", erwiderte Seto, schob die Decke ein wenig höher, die Mokuba beim Umdrehen beiseite getreten hatte.

"Achso. Nun, das wird aber wohl oft so sein. Vermutlich wird auch Katsuya Menschen kennen lernen, die er sonst nicht gesehen oder als Freunde betitelt hätte, die er dann vielleicht schon eher als solche bezeichnen kann."

"Ja, das kann durchaus angehen", murmelte Seto daraufhin, hätte doch ohne ihn der Blonde auch nie Vampire und Werwölfe kennen gelernt.

"Und solange ihr nette Leute kennen lernt, ist es doch gut", murmelte die Frau weiterhin lieb und strich Seto weiter so durch die Haare, hielt ihn mütterlich im Arm.

"Ich denke, das hat er durchaus", zwar konnte Seto verstehen, dass es für die Vampire ein wenig schwierig war, dass sie beide aktuell ein wenig nach Werwolf müffelten, aber er wusste doch auch, dass Katsuya die Cullens gerne mochte. Und Esme und Carlisle interessierte dieser Geruch auch recht wenig, immerhin hatten sie mit den Werwölfen keine Probleme.

"Ihr seid ein schönes Paar."

"Ihr auch", lächelte Seto leicht, erinnerten ihn die beiden doch auch ein wenig an seine Eltern, die auch immer so gut und liebevoll zueinander gestanden hatten.

"Danke." Ein kleines Küsschen wurde auf Setos Haar gesetzet und auch Carlisle setzte sich etwas zu ihnen und lächelte freundlich. Es war wirklich schön hier und Seto genoss das Zusammensein sehr, löste sich dann aber doch sanft aus Esmes Griff und legte Mokuba wieder richtig in die Kissen.

"Ich sollte rüber zu Katsuya, sonst ist er eingeschlafen, bevor ich da bin." Dadurch schmunzelten die beiden Vampire auch leicht und nickten.

"Ja, lass ihn nicht zu lange warten. Mokuba schläft hier ja auch in aller Ruhe. Wenn etwas ist, sagen wir dir Bescheid."

"Ihr werdet gut auf ihn aufpassen", da war sich Seto sicher, der seinem kleinen Bruder noch ein Küsschen auf die Wange setzte und die beiden Vampireeltern dann noch einmal kurz in den Arm nahm.

"Natürlich", gab Carlisle lächelnd von sich und nickte noch leicht hinzu. Die Umarmung wurde auch erwidert, ehe sie ihm noch eine gute Nacht wünschten.
 

Und so ging Seto auch nach drüben, war gespannt, ob Katsuya wirklich schon schlief, so wie er vermutete. Das tat dieser jedoch nicht, lag allerdings shhcon im Bett und hatte sich unter die Decke gekuschelt, die angenehme Wärme spendete. Denn auch wenn sie Sommer hatten, hier in Forks merkte man davon eindeutig nichts und Katsuya fror sowieso sehr schnell.

"Du bist ja noch wach" stellte Seto so auch lächelnd fest, als er ins Zimmer trat und zu seinem Koffer ging, um sich seine Sachen herauszusuchen.

"Ja klar, hab ja auf dich gewartet. Und hatte Mokuba schon geschlafen?", erkundigte sich der Jüngere lieb und sah seinem Freund beim Umziehen zu. Das war auch recht schnell geschehen und Seto legte sich zu Katsuya ins Bett.

"Ja, Esme und Carlisle passen auf ihn auf."

"Das ist schön. Die beiden sind wirklich sehr lieb. Ihr kennt sie ja auch schon lange oder?" Kurzerhand wanderten Katsuyas warme Arme um Setos etwas kühleren Körper - immerhin war es in Esmes Armen wirklich nicht warm gewesen - und kuschelte sich an diesen.

"Carlisle hat mal bei uns genächtigt, als er auf einem Ärztekongress in Japan war...", überlegte Seto langsam. "Damals war ich 6 oder so, Esme hat er auch mitgenommen."

"Achso. Das is ja schon recht lange her. Und ihr habt nette Leute damit kennen gelernt", murmelte der Blonde lieb und strich Seto eine der Strähnen aus dem Gesicht.

"Ja, Esme ist wirklich eine sehr liebe Person", bestätigte Seto, verstand sich doch mit dieser noch besser als mit Carlisle.

"Vielleicht können sie uns ja auch mal in Japan besuchen", kam es leise von Katsuya, der inzwischen ja auch müder war, die Vampire aber auch ganz nett fand, solange es nicht um den ging der seine Gedanken las und ihn dumm anmachte.

"Ja, wenn wir jemals von diesem Turnier zurückkommen", zwinkerte Seto, wusste immerhin noch nicht, dass sie Carlisle nur zu bald wiedersehen würden. Dadurch musste aber auch Katsuya etwas lachen, ehe er leicht nickte unf seinem Freund ein Küsschen gab.

"Da hast du Recht. Aber auf ewig wollte ich auch nicht durch die Welt reisen. Dad würde uns ja nur vermissen." Seto erwiderte das Küsschen liebevoll, zog aber auch die Decke ein wenig höher, damit Katsuya nicht fror.

"Ja, den könnten wir demnächst auch mal wieder besuchen."

"Oh ja", nuschelte der Angesprochene leise und kuschelte sich noch etwas mehr an seinen Liebsten, während er die Wärme genoss, die es hier doch nicht all zu sehr sonst gab. Und so nahm Seto sich auch vor, demnächst mit Katsuya nach Japan zu fliegen, an der richtigen Küste waren sie dafür ja immerhin schon. "Dann schlaf jetzt aber erstmal..."

"Mhhh~ du auch. Ich liebe dich." Und mit diesen Worten setzte der Kleinere noch ein Küsschen auf Setos Lippen, ehe er sich mehr an den inzwischen wieder recht warmen Körper kuschelte und die Augen schloss.

"Ich dich auch", sanft erwiderte Seto das Küsschen und genoss das Kuscheln und die Zweisamkeit mit seinem Freund. Und so dauerte es auch gar nicht lange, bis Katsuya eingeschalfen war und in aller Seelenruhe schlummerte. Es war eine lange Fahrt hierher gewesen und somit auch anstrengend und unter der Decke und beim Freund war es nun gemütlich und warm. Auch Seto brauchte nicht lange, immerhin war er der Fahrer gewesen und Auto fahren war meist noch anstrengender als nur Beifahrer zu sein. So holten die Freunde ihre wohlverdiente Ruhe nach und tankten Energie, während draußen hin und wieder die Regentropfen fielen und gegen die Fensterfronten prasselten. Nur ab und zu huschte etwas Mondlicht zwischen den dichten Wolken und hüllte einige Zimmer in schwaches Licht und a und zu hörte man von draußen leise Geräusche der Nacht.
 

~ Ende Kapitel 84 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sweet-Akane
2009-12-21T21:52:16+00:00 21.12.2009 22:52
Ähm, ähm, ÄHM XDDDDD.
Meine Güte da habt ihr einen Twilight-Suchti wirklich dazu gebracht vor Lachen vom Sofa zu kippen XDDD.
Das war ja der Oberhammer XDDDD *sichnichtmehreinkriegt*
Allein bei dem Satz "wir können uns nicht riechen" XDDDD.
Herrlich XDDD.
Seto und Joey sind so süß zusammen, hoffe sie erreichen bald das nächste Level ;-).
Freu mich aufs nächste Kappi! *gleichlesengehundimmernochkicher* XD
Akane
Von:  TyKa
2009-12-08T08:27:33+00:00 08.12.2009 09:27
hach
das ist ja ein tolles kapitel
*quietsch*
richtig mystisch auch
find ich
*lol*
aber das find wohl nur ich
egal
XD

ich fand es klasse
XD
freu mich schon wenn es weitergeht
^^

lg
TyKa
Von:  mu_chan
2009-12-07T20:52:32+00:00 07.12.2009 21:52
klasse kapitel!!!
ich find die vampiere imma interessanter!!
hm...also dieser edward is schon komisch...frag mich was da noch auf die beiden zu kommt von seiner seite aus!!!
lustig fand ich ja als seto so leicht "schmutzige" gedanken hatte und edward sich janz schnell verkrümmelt hat!!!^-^
freu mich schon wenn es weiter geht!!!
glg mu_chan
Von:  Jackie20
2009-12-07T14:28:26+00:00 07.12.2009 15:28
wieder einml ein tolles kapitel
der junge jakop ist ein werwolf cool!
wie viele kpitel kommen denn noch
ungefähr?
du musst schnell weiter schreib
ich freu mich darauf wies weiter geht
bey


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