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Behind Brown Eyes

von

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Was sich liebt, das neckt sich

TyKa: *lach* dann fängt sie huete hoffentlich auch wieder gut an XD ein schöner Start in die Woche mit einem neuen Kapitel XD *lach* einen Roman? Tja.. also so langsam erreicht es jedenfalls Romnalänge ja XD"""" Und es wird auch noch so einiges passieren XD"
 

Nisa: Na hoffentlich kriegt er davon keine blauen Flecken, der arme Kerl XD Aber er kann einem shcon leid tun ja.... Hoffentlich gefällt dir dieses Kapitel genauso und die Sonne darf auch diese Woche gerne wieder scheinen XD
 

Sweet-Akane: *rofl* Ja cih glaub einer Explosion komtm das shcon recht nahe XDDDD Aber so sind die beiden eben.. das wird sihc wohl nie ändern XD"
 


 

Kapitel 73 – Was sich liebt, das neckt sich
 

Nach einiger Zeit entschuldigte sich Seto, musste seinen Tee mal in die Kanalisation befördern und überließ seinen Freund der Queen. Dieser war davon nicht gerade begeistert, aber da musste er nun durch. Lächelnd sah er zu der alten Dame, saß nun aber auch cciht mehr ganz gerade, da Seo ihn nicht mehr ständig anstupsten konnte, solange er abwesend war. Aber das wollte er auch gar nicht mehr. Er war eben so.

"Setzen Sie sich ruhig bequem hin", meinte die mächtigste Frau Englands jedoch nur lächelnd, konte doch verstehen, dass es auf Dauer nicht sehr bequem war. Und so war Katsuya doch wirklich überrascht. Immerhin hatte er das gewiss nicht erwattet, setzte sich dann aber auch bequemer hin und lächelte dadurhc leicht. So war es doch bei weitem besser.

"Dankeschön..."

"Es braucht Zeit, um lange so sitzen zu könnnen", meinte die Queen lächelnd, hatte es wie Seto doch auch seit Kindestagen an gelernt und war es so auch gewohnt.

"Ja, vermutlich...", murmelte der Blonde. Für ihn war das doch wirklich nicht so leicht und es tat gut nun wieder normal sitzen zu können. Sein Rcken dankte es ihm "Aber der Tee ist wirklich unheimlich gut!"

"Das ist auch bester englischer Earl Grey", lächelte die alte Dame, würde doch nie einen Tee von Aldi oder Lidl kaufen. Der Blondschopf nickte so auch leicht und nahm noch einen Schluck. Nun konnte er wenigstens den Tee genießen und musste sich nicht ständig von Seto Pieksen lassen. Zumindest solange dieser nicht wieder da war, wobei das auch nicht lange dauerte und Seto wieder in geübter Besenhaltung auf seinem Stuhl saß und auch bald schon eine Hand wieder in Katsuyas Rücken lag. Dieser fand das nun aber auch weniegr toll, immerhin hatte man ihm erlaubt sich bequem hinzusetzen, da musste Seto ihn nicht dazu nötigen es wieder anders zu machen.

"Lass mich doch....", nuschelte er so auch bald leise.

"Es gehört sich aber so", ging Seto leise gegenan, war halt sehr genau bei solchen Sachen.

"Aber das ist unbequem.. ich bin sowas nicht gewohnt... das tut weh", nörgelte so der Blonde bald auch leise, sah es auch nicht ein, weiter sich ständig von Seto zurechtweisen zu lassen. Er hatte das alles gemacht, um Seto nicht zu blamieren, weil ihm das wichtg war. Aber die Queen selbst hatte ihm erlaubt sich bequem hinzusetzen, also konnte er ihn damit gar nicht mehr blamieren. Aber davon wusste Seto ja nichts und so musterte dieser Katsuya nur ewas intensiver.

"Bitte Schatz...."

"Dann pieks mich nicht die ganze Zeit", kam es dann aber auch und Katsuya richtete sich wieder etwas mehr auf, stellte den Tee nun aber auch ab. Auf den hatte er so auch keine Lust mehr.

"Das tu ich doch gar nicht", murmelte Seto, wollte Katsuya doch eigentlich nur helfen und war von dessen weniger Annahme sehr unbegeistert.

"Natürlich... die ganze Zeit... oder nennst du das etwa nicht pieksen?!", beharrte der Blonde auf seine Meinung und tat es nun einfach Seto gleich und piekste ihm in die Seite so wie er es zuvor bei ihm immer wieder getan hatte. Nur dass es bei ihm immer wieder andere Stellen waren, damit er bemrkte dass er doch mal nicht im rechten Winkel saß oder sonst wie sich irgendwie verkrümmte.

"Katsuya, es reicht", kam es daraufhin jedoch nur etwas wütender von Seto, trat doch gerade das ein, was Seto nicht gewollt hatte. Es lief nämlich alles schief. Doch dafür konnte der Blonde nichts, immerhin hatte er nichts getan und er fand es nicht fair, die ganze Zeit in die Seite gepiekst zu werden, auf dass er irgendwann noch seinen Tee verschüttete.
 

"Ich mach ja nichts im Gegensatz zu dir..."

"Wer piekst mich hier gerade? Ich will dir nur helfen", knurrte Seto, konnte so doch nicht mal mehr Smalltalk mit der Queen führen.

"Indem du dafür sorgst, dass ich irgendwann nur den Tee vor Schreck über mich kippe?!, kam es nun aber auch etwas bissiger von dem Blonden, der sich zum einen nicht gerne anknurren ließ und zum anderne auch nicht einsah, dass er etwas falsch gemacht hatte. Er hatte sich die ganze Zeit für Seto benommen. Und er benahm sihc auch wieterhin, er saß nur nicht total steif da.

"Dann lass den Rücken gerade", knurrte Seto, hatte doch langsam wirklich genug. Inzwischen war ihm auch der Spaß an der Sache verloren gegangen.

"Mach ich doch!", gab der Blonde so auch nur stur zurück und hatte genauso wenig Lust auf das alles. Und dass Seto ihn jetzt auch noch anmotzte, machte das alles nicht gerade besser.

"Eben nicht", grummelte Seto, würde sonst doch auch nicht unbedingt Katsuya die ganze Zeit auf seine Weise 'unterstützen'.

"Wie gerade soll ich deiner Meinung nach denn bitteschön noch sitzen?! Soll ich vielleicht gleich ein Hohlkreuz machen?", entfuhr es Katsuya nun aber auch etwas wütender, hatte doch keine Lust sich ständig vorhalte zu lassne, wie falsch er doch alles machte.
 

"Es reicht, Katsuya, sei jetzt still, es ist auch nicht sehr höflich, wenn wir uns jetzt streiten", fauchte Seto. Dadurch war der Blonde dann auch wirklich still, drehte sich aber demonstrativ etwas von Seto weg und ließ diesen dann halt machen. Sollte er sich doch den Rücken verrenken, wenn es ihm Spaß machte. Das war natürlich auch nicht das Wahre, aber zumindest fauchten sie sich nicht mehr an. Seufzend nahm sich Seto wieder seine Tasse und trank einen Schluck, während Katsuya nun einfach so sitzen blieb. Natürlich gehörte es sich nicht sich vor anderen zu streiten. Aber er ließ sich auch nicht gerne aknurren. Sie waren halt beide manchmal sehr anfällig für Streiterein, war es doch auch früher schon normal gewesen, dass sie sich gerne mal anzickten. Und so kamen sie manchmal aus einem solchen Trott gar nicht heraus. Das hatte man davon, wenn zwei Dickschädel aneiander gerieten. Aber letzten Endes versöhnten sie sich doch immer wieder. Vor allem wenn es so blöde Zankereien wie diese hier waren. Doch im Moment waren beide einfach wütend auf den anderen.

"Ich denke, ihr solltet in euer Zimmer gehen", kam es schließlich ruhig von der Lady der Runde, merkte diese doch, dass es momentan wirklich alles andere als lustig war. Lansgam sah der Blonde auch zu dieser. Er hatte ihr gewiss nicht den Tag verderbenen wollen, aber in diesem Punkt hatte sie wohl Recht. Alledings sah sie Seto ja auch nicht oft und er hatte auch mitbekommen, dass sie sich auf seinen Besucht gefreut hatte.

"Redet ihr ruhig noch weiter.. ich werd mich zurückziehen.." Und so stand der Blonde auch schon auf.

"Nein, ich bin noch ein wenig müde, ich sollte mich auch zurückziehen", so stand auch Seto auf und veravschiedete sich höflich von der Queen. Daraufhin gingen die beiden wieder aus dem Zimmer und Katsuya lief einfach schweigend neben Seto her. Er hasste es mit ihm zu streiten. Aber er fand Setos Verhalten udn seine Reaktion heute unfair. Und Seto fand es unfair, dass Katsuya seine gut gemeinten Hilfsversuche so verurteilte und seufzte schließlich leise.
 

"Ich geh gleich duschen."

"Okay... ich werd was lesen", murmelte der Blonde auch nur leise, während er mit ihm das Zimmer betrat. Seto schnappte sich stumm seine Kleidung und verschwand im luxoriösen Badezimmer, brauchte jetzt einfach seine Ruhe. Auch Katsuya nahm sich still ein Buch aus seiner Tasche und legte sich damit auf das Bett. Er wollte nun einfach etwas abschalten. Der Tag war wirklich ein totaler Reinfall gewesen und nun waren sie eher böse aufeinander, als dass sie weiterhin ihre lange Reise genießen konnten. Das war so gewiss nicht geplant gewesen. Und das wo sie gestern noch so einen schönen Tag zusammen gehabt hatten, nachdem die Lernstunden vorbeigewesen waren. Seufzend schlug der Blonde sein Buch auf und versuchte sich darauf zu konzentrieren, während der Firmenchef die Wasserrechnung der Queen in die Höhe trieb, eigentlich doch nur seine Ruhe wollte und so endlos unter dem Wasserstrahl stand, gar nicht richtig bemerkte, dass dieser bereits kälter wurde. Das konnte der Blonde auch nicht bemerken. Doch was ihm auffiel war, dass er sich nicht auf die Zeilen im Buch konzentrieren konnte. Immer wieder schwirrte ihm nur ihr dämlicher Streit durch den Kopf und er konnte nicht verstehen, wieso Seto ihn nur immer wieder so schnell anfahren musste. Seufzend legte der Blonde ein Lesezeichen zwischen die Seite und klappte das Buch zu, ehe er sich auf die Seite drehte, nach draußen blickte und einfach das klingelnde Telefon des Firmenchefs ignorierte, das dieser am Ende des Ganges gar nicht hörte und so auch gar nicht ahnte, dass er angerufen wurde. Der Blonde realisierte es auch gar nicht so wirklich und sah nur weiter nach draußen. Zumal es sowieso Setos Firmenhandy war. Wer wusste schon wer ihn da anrief. Und auch Seto konnte es unter der Dusche nicht hören, wusch sich bereits gedankenverloren zum 5. Mal die Haare und seufzte immer wieder schwer. Irgendwann hörte das nertötende Klingeln auch wieder auf und Katsuya seufzte nur leise. Er hasste Streits mit Seto, aber er war im Moment auch noch nicht gewillt sich einafch zu entschuldigen. Schon gar nicht, wenn Seto sich vielleicht gar keiner Schuld bewusst war. Dazu war er im Moment einfach noch zu stur, wobei auch Seto sehr stur sein konnte. Noch ein wenig überlegte dieser, was er gleich machen konnte, aber Arbeit und E-Mails abrufen konnte er immer. Irgendwann sah auch Katsuya auf die Uhr und bemerkte, dass doch sehr viel zeit vergangen war, ja sogar über eine Stunde. Und noch immer, musste er feststellen, war das Wasser in der Dusche am laufen. Ein wenig zögerte der Blonde, stand dann aber auf und klopfte kurz an die Tür, ehe er ins Bad trat.

"Seto?"
 

Dieser hatte das Wasser eigentlich nur rein geschäftsmäßig noch am Laufen, stand derweil nackt vor dem Spiegel und war gerade dabei seine Augenbrauen zu zupfen und bemerkte gar nicht, dass Katsuya hereintrat. Somit sah der Blonde also auch, dass Seto gar nicht mehr unter der Dusche stand, sondern im Raum, der angenehem temperiert war. Er hatte sich also umsonst Sorgen gemacht und sein Freund schien nicht einmal auf ihn zu reagieren. Ob er ihn nun nicht gehört hatte oder ihn gar absichtlich ignorierte, da er noch wütend war, wusste Katsuya nicht. und so trat er lieber wieder aus dem Bad heraus, bevor es zwischen ihnen nur erneut explodierte. So bauten sich die Missverständnisse zwischen den Beiden also weiter auf, hatte Seto den Blonden doch wirklich nicht bemerkt und korrigierte weiterhin die Form seiner Augenbrauen. Hingegen Katsuya sich erneut aufs Bett fallen ließ und nun einfach seinen weißen plüschigen Drachen zu sich zog und an sich drückte. Er hasste Streits. Aber er wollte warten, bis sie beide wieder etwas abegkühlt waren. Und er wollte sich gewiss nicht mit Seto aussprechen, während dieser nackt im Bad stand und beschäftigt war. Bald war Seto auch fertig, cremte sich noch ein wenig ein, bevor er sich die frische Kleidung wieder anzog und zurück Richtung Zimmer ging.

Als die Tür göffnet wurde, sah der Blonde auch etwas auf. Er wusste nicht so recht, was er sagen sollte und ob Seto nun immernoch wütend war oder nicht und so betrachtete er diesen einfach eine Weile. Was dieser fühlen sollte, wusste der Braunhaarige gerade selbst nicht und so nahm er sich erstmal stumm seinen Laptop, wobei sein Blick auch auf das Firmenhandy fiel und dort auch den verpassten Anruf bemerkte.
 

"Wann hat das Handy geklingelt?" Durch die Frage war der Blonde doch ein wenig überrascht, richtete sich daher auch auf und sah auf das Handy. Wirklich daran erinnern konnte er sich auf Anhieb nicht, weshalb er auch etwas überlegte. Und er konnte sich sogar wirklich daran erinnern, dass irgendetwas wohl Geräusche von sich gegeben hatte.

"Mh.. ich glaube vorhin als du geduscht hast..."

"Und warum hast du mir nicht Bescheid gesagt?", knurrte Seto nun aber auch wieder gereizter, war es sicher ein wichtiger Anruf gewesen, den er verpasst hatte.

"Was?", murmelte der Blonde so auch nur noch imemr irritiert, sah kurz zu dem Handy und dann wieder zu Seto, der doch nur wieder wütender wirkte. "Weil ich nicht wirklich darauf geachtet habe... und sonst gehst du doch auch nciht immer gleich ran..."

"Es war wahrscheinlioch wichtig", fauchte Seto, verließ mit einem lauten Knallen auch schon das Zimmer, um die Person zurückzurufen. Durch den lauten Kann zuckte der Blondschopf nur zusammen, sah bald aber auch wieder missgestimmter zu der wieder verschlossenen Tür. Was konnte er denn dafür, wenn ihn jemand anrief, wenn Seto gerade unter der Dusche stand?! Und er hatte gewiss Wichtigeres im Kopf gehabt als Setos blödes Handy, denn an dem Firmenchef selbst lag ihm doch noch etwas mehr.

"Dieser...", knurrte der Blonde so auch bald leise und warf das Kuschelteir gegen die Tür, die sehr schnell auch wieder aufging und einen noch wütenderen Seto Kaiba hereinließ, der daher auch promt über das Kuschelteir am Boden stolperte, was seine Laune nicht unbedingt besserte. Doch der Blonde war nun wieder weniger gewillt sich zu entschuldigen.

"Musst du hier alles rumliegen lassen?", wurde dieser daraufhin jedoch auch schon angeblafft, während Seto seinen kleinen Koffer vom Schrank zog und ihn einräumte.

"Ich lass überhaupt nichts herumliegen!", grummelte der Blonde so auch nur. Immerhin war das Stofftier, das einzige Makel in diesem Raum udn dieses hatte er absichtlich dorthin geworfen. Als der Firmenchef jedoch seinen Koffer nahm, war er doch irritiert. Sie hatten sich zwar alle gestern schon duelliert. Aber die Abreise sollte erst morgen Abend stattfinden mit einem Schiff.

"Und was ist das hier?", fauchte Seto und hob den Drachen auf und schmiss ihn mit etwas mehr Wucht zu Katsuya aufs Bett, bevor er weiter packte.

"Hör auf das Kuschelteir so herumzuwerfen!!", fauchte der Blonde so aber auch nur zurück. Er ließ überhaupt nicht gerne so mit sich umspringen und wenn er sein Eigentum durch die Gegend schmiss war das immer noch seine Sache. Das gab Seto noch lange nicht das Recht es ebenfalls zu tun.

"Dann hör du auf, deine Kuscheltiere im ganzen Raum zu verteilen, so dass sich jemand die Beine daran brechen könnte!", kam es nun schon etwas lauter von Seto, den doch niemand so auf die Palme bringen konnte, wie sein Freund. Da hatte der Blondschopf dann doch ein ganz besonderes Talent zu. Doch dies beruhte auf Gegenseitigkeit.

"Du hast dir ja nichts gebrochen. Wenn du deine Augen aufmachen würdest, würdest du auch nichts übrsehen!"

"Das sollte ich vielleicht in Zukunft wirklich machen, immerhin werde ich noch gebraucht", fauchte Seto, schmiss nun die Sachen auch in seine Tasche und grummelte vor sich hin. Während Katsuya ihn leise anbrummte, nun aber auch verfolgte, wie der Firmenchef alles mögliche zusmamenpackte. Und das verwirrte ihn doch wirklich sehr.
 

"Warum packst du überhaupt jetzt schon? Hast du Angst, dass wir da morgen keine Zeit mehr zu haben?!"

"Ich flieg schon vor, in einer Tochterfirma in den USA gibt es Probleme", antwortete so aber auch Seto, der weiterhin seine Kleidung in dem kleinen Koffer verstaute.

"Du.. du fliegst vor?", kam es so aber doch etwas verwirrt von dem Blonden. Aber so wie Seto packte, war das tatsächlich sein Ernst. "Heute?!"

"Ja, die schaffen doch nie was ohne mich", was sein musste, musste halt sein. Seto war halt wichtig und musste ja auch seiner Arbeit nachgehen.

"Und wann müssen wir los?", erkundigte sich der Blodne dann auch einfach, der es doch gewohnt war, dass er immer mit Seto mitflog oder an seiner Seite war. Auch wenn er noch immer stinksauer auf ihn war.

"Wir? Ich flieg alleine", entgegnete Seto, wollte doch einfach ein wenig Zeit für sich alleine, war zudem doch noch immer wütend auf Katsuya.

"Alleine...?", murmelte der Blonde und verschränkte so dann doch auch nur bald seine Arme. "Und wieso?!"

"Weil ich eh nicht viel Zeit dort haben werde für irgendjemanden", langsam wurde Seto wieder wütend, musste er sich immer für alles rechtfertigen?

"Gut... dann überarbeite dich mal schön", kam es so auch nur etwas patzig von dem Blonden. Er war noch immer wütend auf Seto, vor allem nachdem dieser ihn nur wegen dem Telefon so angebrüllt hatte. Und nun wollte dieser ihn auch noch alleine lassen und nach Amerika fliegen. Momentan lief bei den Beiden halt alles schief.

"Vielleicht nehm ich Mokuba mit, er kennt sich aus und kann mir sicher helfen."

"Ich dachte du wolltest alleine fahren?!", kam es so aber nur erneut von dem Blonden. Gut, für ihn konnte der werte Herr keine Zeit aufbringen, aber für seinen kleinen Bruder.

"Ja, aber Mokuba kennt sich mit den Prozessen aus und kann mir Arbeit abnehmen", schon wieder musste er sich rechtfertigen. Langsam reichte es Seto.

"Wenn du meinst", murmelte der Blonde so auch nur etwas einsgchnappt. Dass er sich dabei doch etwas kindsich benahm mit seinem Denken und vielleicht auch dem wenigen eifersüchtigem Handeln, beachtete er dabei gar nicht. Er war wütend, Seto war gemein, und im Moment war ihm auch nicht mehr nach Entschuldigen zumute.

"Ja, das meine ich, ich kenne meinen kleinen Bruder schließlich", wütend schmiss Seto den Deckel des Koffers zu, woraufhin der Blonde zusammenzuckte aber nur genauso wütend den Blick eriwderte.

"Mach doch was du willst..."

"Ich mache, was getan werden muss. Ich habe auch ein Leben außerhalb dieser Beziehung und irgendjemand muss ja das Geld für uns verdienen", knurrte Seto, hatte doch wirklich keine Lust mehr auf das alles.

"Was soll das heißen?! Nur, weil ich keine Firma hab, die ständig ihre Aufmerksamkeit verlangt, heißt das ja wohl nicht, dass ich nicht auch arbeiten kann!", kam es so aber auch nur wieder aufgebrachte von Katsuya. Sie beide provozierten sich durhc gewisse Wortwahlen doch nur immer wieder.

"Katsuya, ich habe keine Lust auf die Unterhaltung", der Reißverschluss wurde zugezogen und Seto packte noch seinen Laptop wieder ein, würde er diesen doch auch brauchen.

"Dann geh doch endlich und flieg nach Amerika.. dann brauchst du kein Wort mehr mit mir wechseln!, kam es so auch nur noch immer wütend von dem Blonden.

"Ich bin schon auf dem Weg", knurrte Seto und schnappte sich Koffer und Tasche, ließ diese aber gefrustet wieder fallen, als er bemekrte, dass er noch immer keine Schuhe anhatte.

Und so musste er sich diese erst erinmal anziehen, während der Blonde ihn nur wütend und ein wenig verletzt ansah, sich dann einfach sein Buch schnappte und es aufschlug. Sollte Seto doch ohne ihn gehen. Er brauchte ihn sicher keine 24 Stunden am Tag um sich herum. Er hatte auch noch andere Freunde. Bald waren Setos Stiefel auch geschnürt und fertig und Seto stand wieder auf, nahm seine Sachen und musterte seinen Freund noch einen Moment. Doch dieser blätterte einfach in dem Buch und verdeckte so sein inzwischen etwas trübes Gesicht und die aufkommenden Tränen, die er zurückhielt. Er hasste Streits wirklich. Aber Seto wollte ohne ihn weg, was sollte er dagegen schon machen? Da konnte er das alles auch nicht einfach mit ihm klären. Und wie er schon gesagt hatte, er war dem Firmenchef nur im Weg bei seiner Arbeit und raubte ihm anscheinend Zeit und Geld.

"Ich nehme also an, dass du mich nicht mit zum Flughafen begleiten wirst", knurrte Seto, war doch jetzt nur noch wütender und momentan hatte er auch keine Lust Frieden zu stiften.

"Warum sollte ich? Ich sorg ja eh nur dafür, dass du dir die Beine brichst und geb dein so hart erarbeitetes Geld aus, dass du ganz alleine verdienst, im Gegensatz zu mir.. Spar dir also lieber dein Geld und fahr alleine", kam es so schon eher bitter über die Lippen des Jüngeren.

"Das werde ich auch tun", schnaubte Seto und verließ nun endgültig den Raum. "Ich geh jetzt erstmal Mokuba holen."
 

Kaum war die Tür geschlossen seufzte der Blonde nur leise und ließ das Buch wieder sinken. Er konnte sowieso nicht lesen. Und eigentlich hätte er Seto doch lieber gesagt, dass er mitkommen und ihn verabschieden würde, wenn er ihn schon nicht dabei haben wollte. Aber seine Worte hatten ihn einfach so wütend und traurig gemacht, dass er da doch gar nicht über seinen Schatten springen konnte. Derweil war Seto bei seinem kleinen Bruder, der auch bald dabei war, seine Kleidung zusammen zu suchen. Zwar war dieser etwas verwundert, warum Seto so gereizt wirkte, aber das schob er im Moment noch auf das Problem in Amerika. Er wusste ja, dass sein Bruder dadurch schneller mal gereizt und aufgeregt war. Von dem Streit mit Katsuya wusste er immerhin nichts und dass dieser nicht groß helfen konnte, verstand er auch. So würden er und Seto alles regeln können, bis die Freunde in Amerika ankamen und Seto hatte wieder Zeit für seinen Geliebten. Seufzend wartete Seto, vermisste Katsuya doch eigentlich jetzt schon und hätte ihn sicher mitgenommen, wäre dieser nicht eh schon so doof zu ihm gewesen. Davon wusste dieser jedoch recht wenig und hatte sich nur wieder sein Kuscheltier geschnappt und sich damit unter der Decke verkrochen.
 

Seufzend bestellte sich Seto beim nächstbesten Butler einen Kaffee, hatten sie doch eh noch Zeit, bis der Flieger in London eintraf. Und Mokuba hatte so noch Zeit zu packen. Es wunderte ihn zwar schon, dass Seto die Zeit nun bei ihm verbrachte und nicht bei Katsuya. Aber das hatte wohl schon so seine Gründe. Auch wenn Seto doch immer wieder überlegte, einfach zurück zu gehen, um sich wirklich von Katsuya zu verabschieden. Dieser drückte inzwischen beide Kuscheltiere an sich und war ganz unter der Bettdecke vergraben. Immer wieder schniefte er leise, ehe er sich doch aufrappelte und auf die Uhr sah. Wenn er sich beeilte, erwischte er Seto vielleicht doch noch bevor er fuhr. Wenn er bedachte, dass er morgen auf ein Schiff ging das mehrere Tage nach Amerika brauchen würde und er Seto erst danach wiedersehen würde und auch erst dann die Chance hatte sich mit ihm zu vertragen, so setzte ihm dieser Gedanke nur stets einen Stich ins Herz. Der Firmenchef saß weiterhin bei seinem kleinen Bruder und trank seinen Kaffee, war langsam doch auch ein wenig ungeduldig. Er wollte hier weg, bevor er Katsuya doch noch einpackte. Diese Nervosität bemerkte auch sein Bruder, der bald seinen Koffer fertig gepackt hatte und sah zu ihm auf.

"Alles in Ordnung?", hakte er auch nur leise nach. Dass besagter Blondschopf der Grund für seine Verhalten war und eben dieser auch gerade vom Bett sprang um zu versuchen doch noch Seto zu erreichen, bevor er wegfuhr, konnte er ja nicht ahnen.

"Ja, natürlich", murmlete Seto, seufzte leise und trank weiter seinen Kaffee. Das war wirklich nicht sein Tag.

"Okay... ich bin soweit fertig...", murmelte der Schwarzhaarige, zuckte dann aber auch zusammen, als die Tür aufgerissen und ein halb verweinter und schluchzender und total verwuchelter und zerzauster Blondschopf ins Zimmer stürzte und dabei noch beinahe vor ihnen auf dem Boden landete, bevor er sich noch fing und eine Bruchlandung verhinderte.
 

Auch seto hatte sich erschrocken, fing nun aber in alter Gewohnheit seinen Freund auf und hielt ihn im Arm. Dieser war darüber doch zunächst etwas verwirrt, drückte sich dann aber an den Firmenchef und schluchzte nur erneut leise.

"Es tut mir leid", nuschelte dieser bald leise, während ein sein Gesicht in Setos Oberteil drückte und die Hände sich in dieses am Rücken krallten. Er wollte nicht mehrere Tage im Streit mit ihm verbringen.

"Mir auch", murmelte Seto und strich seinem Freund leicht durch die Haare und über den Rücken. "Willst du mit nach Amerika?" Der Blondschopf drückte sich auch weiterhin an seinen Freund und wollte diesen gar nicht mehr loslassen. Auf die Frage hin sah er allerdings hinauf und schniefte leicht.

"Hast du nicht gesagt, da stör ich nur...?"

"Ich habe nicht gesagt, dass du störst, ich habe nur gesagt, dass ich wenig Zeit haben werde", korrigierte Seto, würde dort doch jede Menge zu tun haben.

"Das ist mir ja egal...", nuschelte der Blonde dann aber auch leise. Immerhin brauchte er nicht die ganze Zeit eine Beschäftigung. E war ja auch so immer mal mit Seto in der Firma gewesen und hatte einfach still zugeschaut oder geschlafen. Bisher hatte Katsuya den Firmenchef ja auch nie in seiner Arbeit gestört und Seto hatte es doch auch Spaß gemacht, diesem zu erklären, was er eigentlich zu tun hatte.

"Dann pack deine Sachen."

"Wirklich?", murmelte Katuya so auch leise, war darüber aber auch ein erleichtert und wollte bestimmt kein Nein mehr hören. Und bevor er seine Meinung doch noch ändern konnte, murmelte er auch schon ein 'Okay' und löste sich etwas von dem Älteren. Dieser hielt ihn jedoch noch einen Moment fest und gab ihm einen liebevollen Kuss, wollte sich doch eigentlich auch nicht unbedingt mit Katsuya streiten. Und da dieser das genauso sah, erwiderte er den Kuss ebenso. Er hasste Streit zwischen ihnen eindeutig und war immer wieder froh, wenn sie sich versöhnten. Immerhin liebte er Seto. Es war eben ihre Natur doch immer mal aneinander zu geraten. Solange sie sich irgendwann wieder vertragen konnten, war es doch alles noch gut. Und so gab Seto seinem Freund auch einen Klaps auf den Hintern.

"Und jetzt geh packen." Katsuya nickte leicht und begab sich wieder auf ihr Zimmer. Zum Glück hatte er nicht viel ausgepackt, sodass er auch schnell seine Sachen zusammen hatte und in seinem Koffer wieder alles verstaut war. Aber umso glücklicher war er, dass sie sich wieder vertragen hatten.
 

"Hast du auch alle Kuscheltiere?", fragte Seto grinsend, als Katsuya wieder ins Zimmer kam, wo bereits ein Butler ihre Koffer zusammennahm und auf einen Wagen legte, damit sie gleich loskonnten.

"Klar", murmelte der Gefragte, immerhin waren ihm diese wichtig, auch wenn er vorhin noch eines davon als Wurfgeschoss missbraucht hatte. Manchmal stritt man sich halt auch wegen Kleinigkeiten. Und dass es gerade den weißen Drachen getroffen hatte, war sicher nur Zufall gewesen. So trank Seto noch seinen Kaffee aus und stand auf.

"Dann sollten wir los." Und dabei nickte nicht nur Katsuya, sondern auch Mokuba, der sich mit zu ihnen begeben hatte. Immerhin mussten sie den Flieger erreichen und Seto musste auch schnell in seine Firma und dort wieder alles bereinigen, was falsch gemacht wurde.

"Ihr schlaft auf dem Flug, es ist schon spät, aber wenn wir in Amerika ankommen, wird es gerade mal Mittag sein", wies Seto auch schon an, würde selbst doch auch auf dem Flug schon zu arbeiten anfangen. Das würde also wieder einen guten Jetlag geben. Aber da musste man durch, wenn man flog und im Gegensatz zu Seto konnte der Blonde sonst auch noch schlafen. So nickten die beiden Kleinren, während sie zusammen mit ihm den Palast verließen. Den Freunden hatte Seto noch schnell Bescheid gegeben, damit sie wussten, was los ist und diese würden sie dann wieder in ein paar Tagen am Hafen treffen. Zum Glück hatten sie ja auch schon die Queen abgehakt, so dass diese ihnen sicher auch nicht böse war, zudem sie auch wusste, dass Seto immer ein sehr beschäftgter Mann war. Da war sie also schon froh, dass er sich die paar Tage Zeit für sie hatte nehmen können. Schließlich leitete sich so sein Unternehmen nicht von alleine. Auch wenn Seto das gerne mal gehabt hätte, aber es ging einfach nicht und so saßen die Drei auch bald im Flieger und nach weniger als einer halben Stunde waren bereits die Inseln unter ihnen verschwunden und sie hatten nur noch blaue See unter sich.
 

Es dauerte auch gar nicht lange, da waren Katsuya und Mokuba einegschlafen und lehnten etwas aneinander. Immerhin konnte sie den Schlaf gut gebrauchen. Und wenn sie ankamen, war es auch schon wieder Zeit wach zu werden und vor allem wach zu sein zur vollen Mittagsstunde. Auch wenn Seto nicht ganz verstehen konnte, wie man bei einem ewigen Mittag im Grunde schlafen konnte, aber sein Freund war doch sowieso eine kleine Schlafmütze. Dieser konnte da doch schlafen wann und wo er wollte. Und Mokuab hatte sich davon doch ein wenig anstecken lassen. Sie würden sihc also noch gut erholen können, bis sie in Amerika ankamen, während Seto die Zeit nutzte und etwas arbeitete. Es gab viel zu tun.
 

~ Ende Kapitel 73 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sweet-Akane
2009-08-09T21:50:03+00:00 09.08.2009 23:50
Juhu sie haben sich versöhnt ^^.
Nach dieser Teestunde hätt ich Seto aber auch angemeckert XDDD.
Das Kappi war toll, freu mich aufs nächste!
lg akane-chan
Von:  mu_chan
2009-08-06T08:33:32+00:00 06.08.2009 10:33
oh tolles pittel!!!
mano man haben die sich hoch gepuscht!!!
aber streit gehört bei dennen beiden eigentlich immer dazu auch wenn es wegen nix war!!!
aber dafür war ja die versöhnung mal wieder total süß!!!
mal sehen wat so im amiland passiert!!!
freu mich schon aufs neue pittel!!!
lg mu_chan
Von:  TyKa
2009-08-05T21:45:21+00:00 05.08.2009 23:45
wuaah
das kapitel ist so toll
also anfangs dachte ich schon
woaahh
das geht nicht gut aus
streit ist niemals gut
*nick*

aber dann
haben sie sich versöhnt
wie toll
*freu*
toll toll toll

macht weiter so
^^

lg
TyKa

P.S.: ausnahmsweise mal die erste XD


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