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Behind Brown Eyes

von

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Let's sing together

Sweet-Akane: Jaaa~ der Papst hat halt mal einen Spaziergang gemacht *unschuldig guck* XDDDDD Bei uns ist alles möglich XD Undf natürlich gehören die beiden zusammen, komme was wolle >-< Und gewisse andere Personen ja auch, die das nur nicht ganz so schnell raffen XDDDD
 

TyKa: *lach* Ja, Seto kennt irgendwie eine Menge Leute, wie es scheint XD" Und wenn der Papst es auf Anhieb gut gefunden hätte, wäre er wohl wirklich nicht der Papst gewesen *rofl* Freu mich, dass es gefallen hat |3~
 

Und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel ^^
 


 

Kapitel 46 – Let's sing together
 

Bald kam auch der Abend und man traf sich in besagter Bar, die der Papst für diesen Abend gemietet hatte, war es für den mächtigsten Mann – zumindest der katholischen Kirche, ansonsten war Seto wohl wirklich mächtiger – doch ein Kinderspiel soetwas zu tun. Und so hatte es auch nicht lange gedauert, bis die Freunde sich in einem der Räume zusammengefunden hatte und schon fröhlich durcheinander plapperten. Katsuya hatte einen schwarzen Pullover angezogen, da es abends doch etwas kühler war als tagsüber, hatte noch seine hellgraue Weste dabei, falls es noch kälter werden würde und unterhielt sich nun vergnügt mit Yuugi über Duel Monsters. Mokuba und Sabrina waren mal wieder am Herumalbern und auch die anderen schienen ihren Gesprächen nachzugehen, warteten darauf, dass sie anfangen konnten zu singen. Bald betrat auch schon der Mieter des Ganzen das gemütliche Ambiente, setzte sich zu den Freunden.

"So, wer fängt an?" Und schon war Stille eingetreten. Wahrscheinlich hätte man eine Stecknadel fallen hören. Und irgendwie schien sie keiner wirklich brechen zu wollen, schien doch keiner wirklich anfangen zu wollen, denn wer wollte sich schon als erstes blamieren?!

"Na los, Seto, fang an", wurde der Braunhaarige auch schon vom Papst nach vorne geschoben, hatte doch der Firmenchef als Einziger bereits begonnen in dem dicken Heft zu blättern, in dem die Auswahl der Titel stand, die man Karaoke singen konnte. So erklangen bald auch schon die erste Töne des Liedes, das Seto an der Karaokemaschine eingestellt hatte. Es war ein recht bekanntes Lied des Gruppe X Japan namens 'Forever Love', was wohl auch ganz passend in Bezug auf Setos Beziehung zu Katsuya war. So war auch schon wieder Stille in dem kleinen Raum engekehrt und die Freunde lauschten gespannt Setos Stimme, der, wie jeder wohl in diesem Raum zugeben musste, eine wundervolle Stimme besaß und auch wundervoll singen konnte, jeden Ton perfekt traf, das emotionale Lied gut herüberbachte und die Freunde ihm mit einem Lächeln lauschten, während sich das von Katsuya nur vvertiefte, konnte sein Freund doch wirklich schön singen. Schließlich kam das lange Gitarrenstück, bei dem Seto nicht singen musste, sondern seinen Freund einfach nur musterte, schließlich ein leises 'Aishiteru' ins Mikrofon hauchte. Und während Sabrina und Kim dadurch nur erfreut seufzten, war auf dem Gesicht Katsuyas eine leichte Röte entstanden, musterte seinen Freund trotz allem weiterhin, wobei die braunen Weiten immer fröhlicher und verliebter leuchteten den Firmenchef musterten. Obwohl Seto nach wie vor nicht sehr viel von der Idee des Kirchenoberhaupts hielt, machte es ihm doch trotzdem Spaß diesen schönen Song zu singen, auch, wenn es um einiges romantischer gewesen wäre, wenn nur Katsuya durch Anwesenheit geglänzt hätte und alle anderen woanders geblieben wären, so sang er trotzdem nur für Katsuya wollte damit seine Liebe zu dem Jüngeren ausdrücken. Und dies schien der Blauäugige durch diesen Song auch zu schaffen, strahlten die braunen Augen doch immer mehr Freude und Glück aus, während sein Herz nur immer schneller schlug, das Gesicht des Blonden in ein tiefes Rot hüllte. Schließlich verklangen die letzten Akkorde des Liedes und Seto war von seiner Pflicht entbunden, kehrte zu den Freunden zurück, wobei er genau auf Katsuya zuhielt, diesen schließlich sanft küsste. Dieser erwiderte den Kuss nur zu gerne, hatte seine Arme dabei leicht um den Nacken des Älteren gezogen und zog den Älteren so nur noch etwas mehr zu sich, war überglücklich und schien den Moment zu genießen, als er den Kuss auch schon löste, da der Kleinste der Gruppe den Vorschlag machte, dass dann nun doch der Blonde singen sollte, dieser den Kleinen daher nun schockiert und nicht gerade begeistert ansah, noch nie wirklich vor anderen gesungen hatte und die Idee rein gar nicht gut fand. "Ich sing später..."

"Nun komm schon, Schatz, ich hab's auch überlebt", lächelte Seto, stupste seinen Freund leicht an. "Oder hast du Angst?"

"Ich hab keien Angst!", kam es sofort von dem Kleineren, der sich durch diese Aussage dann auch schon auf die Beine stellte und zu der Bühne tapste, das Mikro ergriff und seinem Freund die Zunge herausstreckte, ein 'Von wegen Angst...' murmelte und dann zu dem Apparat ging, dort ja erst einmal ein geeignetes Lied aussuchen musste, bis er auch schon eines gefunden hatte, was ihm vom Titel her doch wenigstens ansprach und er auch wusste, wie es ging, somit nun die Einstellungen traf und kurz darauf auch schon die Einleitung ertönte, er somit nur auf den Einsatz warten musste, das Mikro dabei doch etwas fester umgriff, da es eigentlich selten vorkam, dass er überhaupt vor seinen Freunden sang, auch wenn er es gerne tat, wenn er alleine war, somit nun wieder eine leichte Röte auf seinen Wangen entstanden war und er schließlich anfing zu singen.

"Also langsam werd ich deprimiert, wenn die das alle so gut können", war Kims erste Reaktion auf den Gesang des Blonden, der ebenfalls nicht schlecht war, auch zu dem Lied irgendwie passte, war dies doch schneller und rockiger als das Vorangegangene, während Seto nur lächelnd seinem Freund zusah, dessen Gesang ebenfalls schön fand. So fing der Blondschopf während des Singens an sich auch immer mehr dort hineinzufinden, lächelte ab und zu leicht, wenn gerade eine kleine pause einsetzte und bewegte sich rhythmisch zu dem Gesang, schien immer mehr Gefallen daran zu finden, auch wenn ihm schließlich ein paar Strähnen ins Gesicht fielen, dem Jungen ein bisschen die Sicht versperrten, ihm dennoch nicht den Spaß daran nahmen. Seto lächelte nur leicht, beobachtete seinen Freund dabei und sang selbst leise mit, war ihm das Lied doch bekannt. So sang der Blonde noch ein bisschen, bis auch schon die restlichen Töne erklangen, immer leiser wurden und der Blonde schließlich das Mikro beiseite legen konnte, lächelnd zurück ging und sich zurück auf seinen Platz neben Seto begab, diesen nun angrinste. "Wer hatte nun Angst?!"

"Ich sicher nicht", lächelte Seto, zog den Jüngeren einfach auf seinen Schoß und setzte ihm einen kleinen Kuss in den Nacken. "Du warst toll, Schatz!" Dadurch lief der Blondschopf nun doch wieder etwas rot an, hatte noch nie wirklich gut mit Lob umgehen könnne und schüttelte etwas verlegen den Kopf.

"Es war einfach nur gesungen und nicht so schön wie bei dir..." Weiter kamen die beiden jedoch nicht, erklangen doch auch schon die ersten Töne von 'Oath in the storm', hatte Sabrina sich jetzt begeistert hinter das Mikro geklemmt, war doch selbst mit einem Strohhalm schon zu begeistern und so machte ihr Karaoke natürlich auch Spaß. Und so war das blonde Mädchen nun vergnügt am singen, auch wenn sie es vielleicht nicht ganz so gut konnte, wie die beiden zuvor, brachte durch das schnelle Lied etas mehr Stimmung in den Raum und schien ihre wahre Freude daran zu haben, war allerdings – wie schon gesagt – immer leicht zu begeistern. Kim hatte derweil immer weniger Lust, Karaoke zu singen, waren ihr die Anderen doch viel zu gut, Katsuya war derweil auf Setos Schoß gezogen worden und dieser hatte seine Arme um den Jüngeren gelegt. "Singen wir nachher zusammen?", fragte der Firmenchef leise. Der Blondschopf lehnte sich so nur noch etwas mehr an seinen Freund, blickte schließlich mit leuchtenden Augen zu dem Älteren hinauf und nickte, wobei seine Zustimmung sich noch durch ein glückliches Lächeln vertiefte.

"Wenn du dir deinen Gesang mit meinem verderben willst, gerne..."

"Nun mach dich nicht selber schlecht. Du hast eine wundervolle Stimme!", bevor Katsuya noch etwas dagegen sagen konnte, versiegelte Seto die Lippen des Jüngeren auch schon mit seinen. Und so wurde der Kuss nur genüsslich erwidert, war es doch viel zu schön, als dass man diesen einfach abbrechen konnte, während auch schon eine neue Melodie aus der Karaokemaschine erklang, Sabrina sich schon wieder vergnügt an den Tisch gesetzt hatte, dieses Intro doch recht piepsig und kindlich klang und zwischendurch Mokubas Kichern zu vernehmen war, hatte dieser sich doch nun das Mikro geschnappt und wollte den Hamtaro-Song singen. Dadurch musste Seto jedoch grinsen, löste so den Kuss und sah seinem Freund wieder in die schönen Bernsteine. Und so ertönte auch schon die kindliche Stimme des Jüngsten, der vergnügt das Lied sang, während nun auch der Blondschopf grinsen musste, es irgendwie niedlich fand, wie der kleine Junge sang und sich dazu verspielt bewegte. So wanderten auch bald die blauen Meere zum kleinen Bruder, spiegelten ein liebevolles Lächeln wieder.

"Unsere Eltern haben beide gerne gesungen und auch früh angefangen mit uns zusammen zu singen", erzählte Seto seinem Freund leise. Dadurch waren die Bernsteine auch wieder zu dem Firmenchef gewandert, musterten diesen etwas trauriger, strichen leicht über dessen Hand, hatte er in der Zwischenzeit doch wieder diese ergriffen und mit den Fingern gespielt gehabt. "Das war sicher schön.."

Seto nickte mit einem traurigen Lächeln. "Wobei Mokuba und ich eigentlich total verschieden singen, weil ich es von unserer Mutter und er von unserem Vater gelernt hat..."

"Ich finde ihr singt beide schön und Hauptsache ist ja auch, dass es Spaß bringt... und eure Eltern haben sich um euch gekümmert...", murmelte der Blondschopf daraufhin nur leise, fand es schade, dass all diese Aussagen nur in der Vergangenheitsform von sich gegeben werden mussten, die beiden liebevollen Menschen, dessen friedliche und freundliche Art er, wie er ja nun vor kurzem festgestellt hatte, als kleines Kind erfahren durfte, nie wieder bei ihren Kindern, die ihre Eltern doch eigentlich brauchten, sein konnten. Daraufhin wurde der Jüngere auf die Beine gestellt und, nachdem auch Seto sich erhoben hatte, aus dem Raum gezogen in einen anderen leeren Raum, wo Seto ihn mitt sich auf ein bequemes Sofa zog.

"Tut mir leid, ich wollte dich nicht traurig stimmen", entschuldigte sich Seto. "Es war eine schöne Zeit und auch, wenn sie vorbei ist, stimmt es mich nicht traurig."

"Warum sollte es mich traurig stimmen, es sind doch deine Eltern und ich finde es nur schade, dass... dass wir nur so über sie reden können", murmelte der Blondschopf, der noch etwas überrascht über Setos plötzliches Mitziehen gewesen war, den Freund nun mit einem leicht traurigen Lächeln musterte.

"Es lässt sich ja aber leider nicht ändern und das Leben geht trotzdem weiter", erwiderte Seto, spielte dabei die leichte Trauer über, lächelte seinen Freund an. Katsuya war mit dieser Situation zwar nicht gerade zufrieden, konnte spüren, dass es Seto doch schon ziemlich mitnahm und ihn nicht einfach kalt ließ, was in Anbetracht des Themas auch verständlich war, seufzte daher nur leise und flüchtig und nuschelte ein leises 'Da hast du Recht'. Dennoch wurmte es den Blonden doch sehr, dass er nun zwar wusste, wie Setos Eltern waren, diese aber nun nicht mehr kennen lernen konnte, mit ihnen nicht einmal über Seto reden konnte und sich nicht erzählen lassen konnte, wie Seto nicht früher, vielleicht schon als Baby oder auch nachdem sich ihre Wege im Kindergarten getrennt hatten, war. Zudem konnte sich der Blonde nicht vorstellen, dass es nicht auch für seinen Freund eine große Belastung darstellte, hatte er doch nun schon öfters von den schönen Zeiten mit seinen Eltern gesprochen und die leichte Trauer, die dabei in dem Unterton des Jungunternehmers mitschwang, war nicht für dessen Freund zu überhören gewesen, ließ diesen nur noch mehr mitfühlen. Auch Seto seufzte leise, war ihm doch klar gewesen, dass sein Freund inzwischen alles mitbekam, was Setos Gefühle betraf.

Seto strich seinem Freund über die Wange, bervor das Lächeln in ein Ironisches überschwenkte. Durch dieses Lächeln schien sich der Blondschopf jedoch nur etwas unwohler vorzukomen, wusste nicht, wie er dieses nun einzuordnen hatte, erwiderte es dennoch leicht, aber eher auf eine etwas aufmunternde Art.

"Ist doch eigentlich seltsam... ich bin schwul und katholisch erzogen... und – wie du ja bereits bemerkt hast – die katholische Kirche hat doch eine gewisse Abneigung gegen Homosexuelle", erklärte Seto schließlich sein Schmunzen, war es doch wirklich nicht ganz passend. Doch durch diese Erklärung schien sich Katsuya auf gewisse Weise nur noch unwohler zu fühlen, war ihm doch wirklich bewusst, wie die Kirche, die ja vorhin zur genüge von dem Papst vertreten wurde, über diese Beziehung dachte, musste sich somit vorstellen, dass auch Setos Eltern nicht unbedingt glücklich damit sein konnten, war dies in Japan und bei seinem Vater nicht sehr anders gewesen zu Anfang. So stimmte es den Blonden nun doch etwas unsicherer und traurig, wenn er darüber nachdachte, dass die Eltern seines Freundes ihn nicht gemocht, ihre Beziehung viellciht sogar verabscheut hätten, murmelte daher nur ein leises 'Hm'.

"Was ist denn los?", nun war Seto ein wenig verwirrt, konnte schließlich die Gedanken des Blonden nicht lesen, spürte nur dessen traurige Gefühle. So blickten die Bernsteine nun trüb auf den Boden, wirkten noch etwas niedergeschlagener und ein neues Seufzen verflüchtigte sich in der sonstigen Stille.

"Vielleicht mochten deine Eltern mich.. aber nun..."

"Würden sie dich immer noch mögen", hatte Seto inzwischen begriffen, was Katsuya so traurig machte. "Sie wären wahrscheinlich dagegen gewesen, wenn ich irgendeinen Kerl angeschleppt hätte, aber dich kennen sie aus dem Kindergarten und glaub mir, sie mochten dich und hätten sich für uns gefreut."

"Aber.. der Papst schien mich doch auch gekannt zu haben und war nicht gerade begeistert...", erwiderte Katsuya weiterhin betrübt, denn auch wenn die Eltern sich nicht mehr dazu äußern konnten, so wäre ihm deren Meinung doch schon wichtig gewesen.

"Der Papst ist aber nicht meine Eltern", erwiderte Seto, hatte den Jüngeren nun im Arm und versuchte, seine Zweifel zu zerstören. "Meine Eltern wollten immer nur das Betse für mich und schließlich sogar für dich und unser Zusammenkommen war das Beste, was mir passieren konnte. Deswegen hätten sie sich für uns gefreut. Unsere Familie hat zwar enge Kontakte zu Papst Benedikt – oder Kardinal Ratzinger, wie er früher hieß – und er ist zu einer Art Opa für Mokuba und mich geworden, aber trotzdem ist er eher ein Mann, der die kirchlichen Werte hochhält..." Und so drückte sich Katsuya nun nur etwas fester an seinen Freund, fühlte sich so auch wirklich schon etwas besser, war es doch angenehmer zu hören, dass Setos Eltern ihn wahrscheijnlich doch gemocht hätten, würden sie noch auf Erden wandeln, zumal es den Blonden doch eine leichte Röte auf die Wangen brachte, dass sein Freund ihre Beziehung für das Betse in seinem Leben ansah, spürte, wie sein Herz immer etwas schneller schlug.

"Ich hab deine Eltern auch sehr gemocht. Sie waren immer sehr lieb und das obwohl sie mich doch eigentlich zu Anfang kaum kannten und es doch sicher auch etwas komisch von außerhalb aussehen musste, dass meine Eltern mich nie abgeholt geschweige denn hingebracht oder sich überhaupt um meine Zeit im Kindergarten gekümmert haben..."

"Es war schon seltsam, aber meine Eltern waren immer gegen Vorurteile und wollten sich ihr eigenes Bild machen", entgegnete Seto, hatte doch auch er damals sich nicht darum gescherrt, sondern den kleinen Wirbelwind selbst kennengelernt. "Sie hätten dich geliebt und wie ihren eigenen Sohn behandelt.." Durch diese Worte war dann auch wirklich ein Lächeln auf den Lippen des Jüngeren erschienen, der sich dennoch immer leicht an seinen Freund schmiegte, sich nach all ihren Worten wirklich besser fühlte und auch froh darüber war, die Bernsteine dadurch nur noch etwas fröhlicher leuchteten.

"Das haben sie ja damals schon...", murmelte Katsuya schließlich leise, der sich noch immer daran erinnern konnte, wie lieb sich die Eltern damals um ihn gekümmert hatten, sich immer mehr mit dem Kleinen angefreundet hatten. Dies hatte man ja auch gesehen, als Setos Vater einfach von der Arbeit nach Hause gefahren war, als Katsuya sich den Arm gebrochen hatte, um seinen Sohn und den Verletzten, der sich trotz des sichtlich gebrochenen Arms und der leichten Schmerzen geweigert hatte, ins Krankenhaus zu fahren, genauso als Setos Mutter damals mit ihnen einen Kakao getrunken hatte. Und natürlich auch wenn die Eltern doch immer etwas mehr zu Essen in das Bento getan hatte, damit beide kleinen Jungs etwas zu Essen hatten. Und einmal war Setos Mutter sogar vorbeigekommen, als der Braunhaarige krank war, hatte dem kleinen Wirbelwind so auch damals noch etwas zu Essen bringen können und hatte ihm sogar versichern müssen, dass Seto bald wieder gesund sein würde. So konnte man wirklich sagen, dass Setos Eltern den Blondschopf geliebt und als weiteren Sohn akzeptiert hatten, dies bis heute sich gewiss nicht geändert hätte. So kuschelte sich der Blondschopf nur noch etwas mehr an Seto, lächelte glücklich und zufrieden, auch wenn all diese Gedanken weiterhin etwas Trauer mit sich brachten, sie all dies doch nicht mehr mit den Eltern erleben konnten.

"Wollen wir zurück?", fragte Seto. Schließlich waren sie hier um Spaß zu haben.

"Ja", meinte Katsuya daraufhin mit einem kleinen Lächeln, stand schließlich auf und zog Seto dabei mit auf die Beine, schien wieder fröhlicher und zog den Älteren einfach mit sich mit einem 'Wir müssen ja auch noch zusammen singen, nicht?!"

"Stimmt", erwiderte Seto, zog seinen Freund wieder auf seinen Schoß, sah nun wieder zur Bühne, wo gerade Anzu alle mit ihrem Gesang quälte, während Sabrina und Kim auf der Stepmania-Fläche umherhüpften. Mokuba hatte sich vergnügt zu den Tanzflächen begeben und schien genauso begeistert von dem Tanzspiel. Anzu wurde wohl mehr oder weniger ignoriert, schien auch nicht recht unzufrieden damit, hätte wohl auch lieber auf der Tanzfläche gestanden, die ja aber nun einmal besetzt waren. Währenddessen schlürften Yami und Yuugi an einer Cola und schienen tief in ein Gespräch verieft, während Katsuya, der durch Setos Aktion wieder auf dem Schoß und somit auch neben Shizuka und dem Papst saß, sich an seinen Freund lehnte, glücklich seufzte, wieder fröhlich erschien, zusah, wie schließlich Yami auf die Bühne ging und anfing zu singen, sich wirklich wieder völlig entspannt hatte, dann aber den alten Mann neben sich musterte, ihn fragend ansah.

"Woher kannten Sie mich eigentlich? Ich wusste gar nicht mehr, dass ich Sie damals auch kennen gelernt habe."

"Na ja... wirklich kannte ich dich ja nicht, ich konnte mich nur an diesen kleinen Wirbelwind erinnern, der mich an dich erinner hat", antwortete Papst Benedikt. "Ich habe ja ab und zu für die katholischen Kinder Predigten gehalten und du wurdest von Seto auch immer mitgenommen und es schien dir auch zu gefallen."

"Das waren SIE?", kam es daraufhin etwas überrascht von dem Blonden, konnte sich natürlich daran erinnern, dass Seto ihn mitgenommen hatte, auch wenn es gar nicht mal immer leicht gewesen war von Zuhause weg zu kommen, hatte oftmals auch Ärger bekommen, sich davon aber nicht abhalten lassen, sich mit seinem besten Freund zu treffen. Doch, dass der alte Mann den sie nun bei sich hatten, der doch noch etwas jüngere freundliche Mann von damals war, hätte der Blondschopf dann doch nicht gedacht.

"Ja, das war ich", bestätigte der Papst, hatte schließlich auch einiges von den Problemen des Blonden mitbekommen, wenn dieser mit Tränen in den Augen in den Kindergarten gekommen war und Seto den Kleinen in die Arme geschlossen hatte. So drückte sich der Blondschopf unbewusst etwas fester an den Braunhaarigen, musterte den Papst etwas inniger, schien noch immer nicht ganz glauben zu können, dass der Papst der Mann von damals war, der sich doch auch immer um die Kinder und so auch Seto und Katsuya gekümmert hatte, auch wenn Katsuya am Anfang doch etwas Angst damals vor dem alten Mann gehabt hatte, erst einmal Zeit benötigte um sich diesen zu nähern, damals Fremden gegenüber doch manchmal recht scheu war. Seto hielt dadurch den Jüngeren ein wenig fester, erinnerte er sich auch an die Angst Katsuyas vor dem Prediger, zu dem Seto seinen kleinen Freund geraten hatte, hatte Seto es doch damals nicht geschafft, dass der Blonde sich ihm anvertraute und hatte gehofft, dass der Gesandte Gottes es vielleicht schaffen konnte, dem Blonden zu helfen, wenn Seto dies schon nicht geschafft hatte. Doch selbst der freundliche Mann damals hatte dem kleinen Wirbelwind nicht genügend Vertrauen spenden können, und so hatte der Kleine wohl eher nur noch mehr geweint, als dass er sich wieder beruhigt hatte, war bei dem kleinen Braunhaarigen stets am glücklichsten gewesen, hatte sich frei gefühlt und hatte jemanden bei sich, der ihm auch zugehört hatte. So war Katsuya doch inzwischen froh, dass er Seto alles erzählen und anvertrauen konnte, nun jemanden hatte, dem er wirklich alles erzählen konnte, was ihn betraf, auch wenn es sich doch bis heute angehäuft hatte, der Junge mittlerweile mehr erlebt hatte, als damals zu der Kindergartenzeit, nun aber aber auch immer jemanden bei sich wusste, bei dem er sicher und behütet war.

"Danke, dass Sie mir damals auch helfen wollten", murmelte er schließlich, drückte sich dabei noch etwas mehr an seinen Freund.

"Das gehörte ja irgendwie auch zu meinem Beurf..", meinte der Papst. "Außerdem hat es Seto ja auch immer mitgenommen." Der Genannte kraulte derweil über den Rücken des Jüngeren, entsprachen die Worte des alten Mannes doch auch der Wahrheit und er merkte ja auch, dass dieses Thema den Blonden jetzt noch mitnahm und jene Zeit für ihn eindeutig nicht leicht gewesen war, weswegen Seto dem Freund nun auch Halt zu vermitteln versuchte.

"Tut mir leid", murmelte der Blonde schließlich leise, hatte nie gewollt, dass auch Seto unter seinen Problemen zu leiden hatte, waren sie doch damals nur gute Freunde und vor allem noch kleine Kinder, die mit Problemen doch nicht so leicht fertig werden konnten.

"Hör auf dich immer zu entschuldigen", entgegnete Seto ernst und leise. "Alles, was ich getan habe und heute tue, tue ich freiwillig und weil ich es möchte, also gibt es für dich auch keinen Grund, dich zu entschuldigen, weil du mit diesem Teil nichts zu tun hast. Ich helfe und unterstütze dich gerne und ich möchte, dass es dir gut geht, weil ich dich liebe!" Durch diese Worte, hatte sich wieder eine leichte Röte auf den Wangen des Blonden gelegt, während die Bernsteine wieder etwas fröhlicher leuchteten, den Firmenchef verliebt musterten.

"Danke... ich.. ich liebe dich auch, mehr als alles andere auf der Welt!" Auch Seto lächelte, zog seinen Freund dann zu einem sanften Kuss zu sich, erkundete mit seinen Lippen zärtlich die seines Freundes, war froh, dass dieser wieder glücklich war, wollte, den Jüngeren auch am liebsten nie traurig erleben. So erwiderte der Blondschopf den Kuss mit all seiner Liebe und Zärtlichkeit, legte dabei nun seine Arme um den Älteren und fühlte sich wohl, schien das Glück doch allein durch ihre Nähe und Liebe sowie Zuneigung auf Erden zu sein. Und auch der Papst musste zugeben, dass diese Liebe rein war, auf Vertrauen und Nähe baute, es hier nicht um die Gleichgeschlechtkichkeit der beiden Partner ging, sondern nur um die Zuneigung und Liebe der beiden Personen. Und so konnten die beiden Liebenden den Kuss auch weiterhin genießen, ihre Nähe und Liebe auskosten, bis der Blonde sich aufgrund des Luftmangels wieder von diesem löste, Seto ein liebevolles Lächeln schenkte, ein leises 'Ich liebe dich' hauchte, dabei wieder eine leichte Röte auf den Wangen des Blonden entstand. "Und ich bin froh, dass wir uns auch schon damals kannten..."

"Ihr kanntet euch schon früher, Onii-san?", mischte sich durch dieses Satz schließlich auch die kleine Schwester ein, musterte die beiden Liebenden mit einem Lächeln.

"Seit dem Kindergarten", bestätigte Seto an Katsuyas Stelle, lächelte leicht.

"Wie süß!", meinte die kleinere Schwester daraufhin nur, hatte nichts mehr gegen diese Beziehung und freute sich für die beiden. "Also bist du damals wegen Seto-san weggelaufen?", fragte das Mädchen nun mit einem Grinsen, löste bei ihrem Bruder jedoch nur Verwirrung aus. "Weggelaufen??"

"Na, nachdem wir umgezogen sind. Onii-san... Mama und Papa haben sich da doch nur immer mehr gestritten und du hast mir doch erzählt, dass dir dein bester Freund aus dem Kindergarten fehlt und dann bist du einfach von Domino aus zurück, aber du bist nicht bis zum Kindergarten gekommen..", erzählte die kleine Schwester nun einfach munter drauf los, wodurch Katsuya leise seufzte, war dies alles doch kurz vor der Scheidung seiner Eltern.

"Doch, ich bin da angekommen. Ich bin nach unseren Umzug und nachdem Dad und Mom sich gestritten hatten, einfach los und hab es bis in die Stadt geschafft und so war es dann auch nicht mehr schwer zum Kindergarten zu finden. Aber da war es dann auch schon spät und es war ja gar keiner mehr da... und dann bin ich halt den alten Weg nach Hause... und dann hat mich unsere Nachbarin gesehen und zu Hause angrufen, immerhin war es wohl etwas komisch, wenn ein Viereinhalbjähriger einfach durch die Straßen geht und dann hat mich Dad angeholt und es gab natürlich Hausarrest.. na ja... und so war ich wieder zu Hause, Imouto", erzählte der Blondschopf das doch recht abenteuerliche Erlebnis aus seiner Kindheit, seufzt leise, wenn er so darüber nachdachte, war es doch hart für ihn gewesen den besten Freund verloren zu haben, hatte sowieso niemanden mehr an seiner Seite gehabt, dem er sich wenigstens ein bisschen anvertrauen konnte, seine Eltern sich während dieser Zeit immerhin immer mehr von ihm entfernten und sich stritten.

"Katsuya", Seto seufzte leise, konnte nicht wirklich glauben, dass sein Freund so etwas getan hatte, konnte ihn zwar verstehen, hieß die Aktion trotzdem alles andere als gut. Eher im Gegenteil, auch, wenn er seinen Freund und seine überstürzten Aktionen kannte, so machte ihn dies doch auch ein wenig wütend, war es doch unverantwortlich. So seufzte auch der Blonde leise, wusste ja selbst, dass das doch recht unverantwortlich und für ein kleines Kind auch gefährlich war, doch da war er nun einmal ein kleines Kind und hatte nicht wirklich über die Konsequenzen nachgedacht.

"Ich war halt schon als kleines Kind erst am handeln...", murmelte Katsuya schließlich, lächelte Seto entschuldigend an. "Und Zuhause wollte ich an dem Tag auch nicht bleiben..."

"Ich versteh dich ja, Schatz", erwiderte Seto, strich seinem Freund durch die Haare. Schließlich wusste er, wie Katsuyas soziales Umfeld aussah. "Aber noch mal machst du das nicht, ja?" So schmunzelte der Jüngere nur leicht, setzte einen kleinen Kuss auf Setos Lippen, schenkte ihm ein liebevolles Lächeln, auch wenn er doch wusste, dass er früher öfters versucht hatte irgendwie zu dem Braunhaarigen zu kommen. "

Ich verspreche dir, dass ich nicht noch einmal zum Kindergarten gehen werde, ohne dass es jemand weiß...", meinte der Blondschopf schließlich, hatte sich dabei Setos Hände geschnappt und spielte nun wieder mit diesen.

"Katsuya", kam es jedoch ernst von Seto, der schließlich wusste, wie der Blonde reagieren konnte. "Ich möchte nicht, dass du einfach wegläufst. Egal, was passiert ist!" Und so wurde das Lächeln des Kleineren nur noch etwas ernster, während die dürren Finger weiterhin mit den Händen des Älteren spielten und Katsuya den Firmenchef nun liebevoll musterte. "Ich werde nie wieder einfach weglaufen..."

"Selbst nicht, wenn wir uns streiten! Egal, was passiert, ich bin weiterhin für dich da!"

"Ich versprech's dir, Schatz. Außerdem wird es schon nicht so weit kommen, ich möchte mich nicht mit dir streiten..", gab Katsuya schließlich von sich, drückte die Hände, die sich noch immer in seinen eigenen befanden, blickte nun ebenfalls ernst zu seinem Freund, würde dieses Versprechen immer einhalten.

"Gut", nun konnte auch Seto wieder lächeln, küsste seinen Freund kurz. Und auch wenn der Kuss doch nur recht kurfristig war, wurde er doch trotzdem ebenso erwidert, ehe sich der Blonde lächelnd an den Älteren lehnte.

"Du hast mir halt schon damals den Kopf verdreht..."

"Da hast du wohl recht, Onii-san.. auf dem Spieplatz warst du ja auch nur noch Schaukeln, obwohl ich doch immer so gerne mit dir gerutscht bin...", kam es auch schon wieder erfreut von der Braunhaarigen.

"Davon konnte ja selbst ich ihn kaum abhalten. Er hat immer gerne geschaukelt, auch bei Schnee und Regen", lächelte Seto, hatte inzwischen eine Hand für sich und strich verspielt über Katsuyas Brust. "Außer bei Gewitter, da wollte er nicht mal nach draußen..." Das 'nach Hause' unterdrückte Seto im letzten Moment, wusste er doch, dass Katsuya am liebsten nie nach Hause gegangen wäre.

"Schaukeln ist eben das Schönste auf dem Spielplatz!", gab der Blondschopf nun kichernd zurück und kuschelte sich etwas mehr an seinen Freund, war er doch noch immer in dieses Spielgerät vernarrt, für welches man nie zu alt sein konnte.

"Aber Rutschen ist auch toll, Onii-san!"

"Schaukeln aber schöner!" Und so streckte der Ältere der kleinen Schwester nun die Zunge heraus, musste nur noch mehr kichern.

"Aber nicht wenn man es immer wieder schaft davon herunter zu fallen, Onii-san..." Und schon war das Kichern verloschen und ein Schmollmund entstand, kleine Kinder sind eben manchmal etwas übereifrig und der kleine Wirbelwind war dies sowieso immer.

"Und sich den Arm zu brechen", hatte Seto noch vor Ende des Kicherns hinuzgefügt, wuschelte seinem Freund nun aber durch die Haare. "Passiert doch jedem mal..."

"Und Onii-san öfters!"

"Das ist halt Extrem-Schaukeln, davon versteht ihr Banausen gar nichts!", gab Katsuya nun wieder kichernd von sich, hatte die Hand, die durch seine Haare strich, gerne dort, strahlte inzwischen wieder eine Menge an Freude und Glück aus, wirkte gelassen und vergnügt.

"Seto hat nur Ahnung von Extrem-Puzzlen", entgegnete der Papst lächelnd. "Ich habe noch nie ein kleines Kind gesehen, dass sich so lange so intensiv mit einem 1000 Teile Puzzle beschäftigen kann. Aber nach einem Jahr hat er es geschafft, ihm haben nur noch zwei Teile gefehlt und dann ist er gegen das Brett gestoßen und das Puzzle ist runtergefallen und Seto hat geflennt wie eine Seekuh..." So blickten nun die großen Bernsteine interssiert, aber auch überrascht zu dem alten Mann herüber, musterte diesen mit einem leichten Grinsen. "Er saß ein Jahr lang an einem Puzzle?!"

"An einem 1000 Teile Puzzle...", erklärte Seto knurrend, fand es wenig reizend, dass der alte Mann solch peinliche Dinge aus seiner Kindheit preis gab.

"Da hat Kaiba-san ja wenigstens Geduld gehabt... Onii-san hat ja nicht einmal das 50 Teile Puzzle geschafft gehabt und hat die Teile nach schon 7 Teilen wütend durch die Gegend geworfen!", kicherte nun die kleine Schwester, wodurch Katsuya jedoch nur rot anlief und ein 'Shizukaaa~' knurrte, dies nun ebenso wenig lustig fand. Ganz im Gegenteil zu Seto, der nun grinsen musste. "Vielleicht sollten wir mal zusammen puzzeln..."

"Damit du es am Ende runterwirfst und weinst wie eine Seekuh?", grinste der Angesprochene jedoch nur und zitierte dabei die Worte des Papstes, musste dadurch nun aber auch leise lachen, konnte er sich solch eine Szene doch nur schwer vorstellen, doch Kinder waren nun einmal noch sensibler und konnten Gefühle nicht einfach unterbinden.

"Wir puzzeln auf dem Boden...", ging Seto diesem Problem aus dem Weg. "Und eine Seekuh kann gar nicht weinen, weil sie eh schon im Wasser ist..."

"Dann hast du halt geweint wie ein fließender Wasserhahn... das war ein Tränenfluß", entgegnete der Papst nur ruhig, liebte es, wenn er den inzwischen seiner Meinung nach viel zu erwachsenen Firmenchef aufziehen konnte. Und so vertiefte sich das Lachen Katsuyas nur noch etwas mehr, hielt sich den Bauch und konnte nicht so leicht aus dem Lachen gebracht werden, als seine Schwester auch schon wieder das Wort ergriff, anscheinend genauso viel Spaß daran gewonnen hatte, über alte Zeten zu reden.

"Onii-san, du solltest gar nicht so lachen, du hast doch auch immer schnell geweint, zum Beispiel als einer der anderen Kinder auf dem Spielplatz unsere Sandburg kaputt gemacht hat. Da hast du den Jungen zwar erst einmal zurecht gewiesen, aber als der dann auch schon weg war, hast du genauso geweint wie ich!" Und schon war das Lachen wieder verschwunden und der Angesprochene murmelte nur noch ein leises 'Das war ja auch eine große Burg...'.

"Ihr habt wenigstens nur Burgen gebaut... Seto hat sich damit ja noch nicht mal zufrieden gegeben... bei ihm musste es ja gleich ein Vergnügungspark sein...", seufzte der alte Mann, war es doch einfach mit einem kleinen Kind eine Sandburg zu bauen, aber wenn dieses Kind dann einen Vergnügungspark aus Sand bauen wollte, wurde es doch schon schwieriger.

"Aber Vergnügungsparks sind doch toll!", meinte der Blonde daraufhin nur kichernd, lächelte zufrieden und schien das gar nicht einmal so schlecht zu finden, auch wenn er dies damals sicher nicht einfach so hinbekommen hätte.

"Aber nur, wenn sie nicht aus Sand sind und ein gewisser braunhaariger Junge nicht schon damals genaue Vorstellungen hatte, wie es aussehen sollte. Woher soll ein alter Mann wie ich wissen wie ein 'Super Rollercoaster' aussieht? Ich weiß bis heute nicht, was das eigentlich ist...", gab der Papst mit einem entschuldigenden Lächeln zu.

"Solange er das Wort wenigstens aussprechen konnte...", gab Shizuka nun grinsend von sich, schien nur auch immer mehr kichern zu müssen, während die Bernsteine funkelnd zu der Kleineren herüberwanderten.

"Naja... das Wort konnte er... da hatte er bei leichteren Wörtern schon mehr Schwierigkeiten", deckte Setos 'Opa' weitere düstere Geheimnisse des Firmenchefs auf, die dieser eigentlich gar nicht mehr wissen wollte.

"Konnte er etwas auch nicht Luftballon sagen?", kam es nun kichernd von der Braunhaarigen, die, wie woh auch der alte Mann, sich immer mehr in diese alten Erinnerungen hineinsteigerte, auch wenn sie doch nicht allzuviele davon besaß, wurden ihr Bruder und sie doch schon in frühen Jahren getrennt. Doch so waren die wenigen nur umso schöner. Und lustiger. Und wieder folgte ein knurrendes 'Shizuka'.

"Och damit hatte er keine Probleme, es war eher das Wort Erdbeere... daraus wurde dann schnell eine Erbdeere...", antwortete der Papst, was Seto nur wütend schnauben ließ, mochte er diese rote Frucht, die sich zu den Nüssen zählte, doch irgendwie so gar nicht... was vielleicht daran lag, dass sich das 'b' und das 'd' doch gerne auch heutzutage noch mal verdrehten.

"Das ist genauso toll wie Luffalon und Rinrin...", erzählte auch die kleiner Schwester fleißig weiter, was Katsuyas Gesicht nur immer weiter ins Rötliche färbte.

"Rinrin?", hakte nun Seto interessiert nach, konnte sich unter diesem Wort recht wenig vorstellen.

"Nine", meinte Papst Benedikt daraufhin jedoch nur grinsend, wodurch somit nun also beide Liebenden wussten, wovon jeweils gesprochen wurde, das Wort des jeweils anderen jedoch nur viel lustiger fanden als ihr eigenes und Katsuya erneut kichern musste, war es doch irgendwie lustig und interesant so viel über Setos Kindheit zu erfahren, auch wenn seine Schwester den Teil über seine Vergangenheit hätte weglassen können. Seto seufzte jedoch nur mit einem Grinsen auf den Lippen, musste der alte Mann soviel erzählen, reichte es nicht, dass er das mit der Erbdeere... äh Erdbeere ausgeplaudert hatte?

"Aber Onii-san hat auch eine Menge Unsinn angestellt, ne, Onii-san?!"

"Gar nicht...", grummelte der Blondschopf jedoch nur leise vor sich hin und verschränkte die Arme, wollte lieber nicht darüber nachdenken, was er als kleines Kind nicht alles angestellt hatte.

"Wahrscheinlich genauso wenig wie Seto gerne auf den Birnenbaum im Garten geklettert ist, um dann nicht mehr runterzukönnen, weil er Höhenangst hatte", ironisch wurde der Blondschopf nun vom Papst gemustert, der langsamer aber sicher die Dolche in seinem Rücken spürte, sollte man doch eigentlich nicht so viel über Setos Vergangenheit plaudern, wenn man das Sonnenlicht jemals wiedersehen wollte.

"Er ist nicht wieder von den Bäumen heruntergekommen?"

"Besser als zwar herunterkommen, sich dabei aber beinahe alle möglichen knochen brechen... Nii-san...", meinte die Schwester daraufhin nur mahnend, aber auch grinsend, woraufhin Katsuya nur erneut grummelte. "Ich hab mir nie was gebrochen...."

"Also er ist schon runtergekommen... allerdings nur, weil sein Vater die Birnen vom Baum schütteln wollte... statt einer Birne kam aber ein Seto vom Baum gepurzelt...", und die Dolche bohrten sich tiefer in den kirchlichen Rücken, was diesen und auch die Schwester jedoch nicht wirklich zu stören schien, den beiden nur immer mehr einzufallen schien.

"Solange Seto-san nicht immer ausgebüchst ist..."

"Och doch, durch den Zaun, ab auf Nachbars Grundstück, um dort mit dem Golden Retriever zu spielen... Seto war halt Hunde-fanatisch... einmal haben seine Eltern ihn im Heu gefunden, wo er an den Hund gekuschelt eingeschlafen war..."

"Ich mochte Hunde halt schon immer", lächelte Seto, zog Katsuya ein wenig näher an sich, fuhr noch immer mit einer Hand über die Brust des Jüngeren, malte ein wenig darauf herum mit dem Finger. Dadurch war nur erneut eine leichte Röte auf dem Gesicht des Blonden entstanden, während sein Herz nur etwas schneller klopfte, es doch irgendwie ein angenehmes Gefühl war dies zu hören und seinem Freund gleichzeitig so nahe zu sein, kicherte leise und fröhlich.

"Dann hat Seto-san ja wenigstens nicht immer irgendwas anestellt. Onii-san kam immer mit einem neuen Wehwehchen nach Hause...", erzählte auch die Jüngere einfach munter weiter, schien ebenso viel Spaß daran zu finden.

"Seto hat von seinen Ausflügen zum Nachbarn auch eine Menge Kratzer immer mitgebracht. Man mag es nicht glauben, aber dieser scheinbar so perfekte Firmenchef hat doch eine Menge Narben davon zurückbehalten", erzählte der Papst, schien ganz in seinem Element. Setos Blick dagegen wurde undefinierbar, war das Wort 'Narben' doch keines, was er unbedingt hören wollte. Und auch Katsuya schien nicht gerade glücklich damit, seufzte leise und drückte sich unbewusst etwas mehr an den Älteren.

"Kleine Kinder stellen halt eine Menge an, da kann man schon so einiges an.. Verletzungen mit sich tragen...", meinte er schließlich, lächelte nur verlegen und seufzte erneut leise. Natürlich war Seto nicht entgangen, dass Katsuya näher an ihn herangerückt war und so wanderte eine Hand wieder über den Rücken Richtung Nacken, blieb dort und kraulte den Jungen ein wenig.

"Ja schon, aber hättest du gedacht, dass Mister Perfekt keinen perfekten Körper hat?"

"Hmm.... wer hat denn gesagt, dass er so perfekt ist?!", erwiderte Katsuya jedoch nur mit einem kleinen Schmunzeln, wusste er doch, dass er seinen Freund damit ein wenig neckte, immerhin war dieser schon gerne in allem der Beste, obwohl es ihn nicht wirklich störte, wenn Setos Körper nicht perfekt war, wie der Papst meinte, würde er doch lieber nicht wissen wollen, wie man seinen eigenen dann einzuschätzen hätte, liebte seinen Freund sowieso nicht wegen seines Körpers.

"Die Medien", erwiderte der Papst. "Er wurde doch gerade erst zum 'sexiest man alive' ernannt... aber die kennen ja alle seinen Körper nicht. Du schon, nehme ich an?!" Daraufhin waren die Bernsteine doch etwas überrascht zu dem älteren Mann gewandert, hatte er von dieser 'Krönung' doch noch nichts gehört, war davon doch recht überrascht, murmelte auf die zweite Frage hin jedoch nur ein leises 'Relativ...'. Wobei dem Relativ wohl gut noch ein 'wenig' angehängt werden konnte, hatte Seto zwar schon oft Katsuyas geschundenen Körper gesehen, dieser den Firmenchefkörper aber weniger oder er hatte in Momenten, in denen er die Chance gehabt hätte, eher auf andere Dinge geachtet, war ihm zu solchen Zeitpunkten der körperliche Kontakt doch noch sehr unangenehm gewesen, wodurch Seto solche Phasen auch versucht hatte zu vermeiden, den Jüngeren Stück für Stück näher an die körperliche Liebe heranführen wollte, ohne dabei zu schnell vorzugehen oder den Kleineren zu verängstigen, was ihm ja nach und nach auch gelang, war Setos Hand doch inzwischen ruhig zum Liegen gekommen, wobei kaum verhinderbar gewesen war, dass der Arm das Hinterteil des Blonden berührte, dieser darauf aber noch keine Reaktion gezeigt hatte. Und diesen störte diese Berührungen wirklich nicht, ließ sich nur weiterhin an seinen Freund sinken und seufzte leise, schmiegte sich nur noch etwas mehr an den Älteren an, fühlte sich stets in dessen Nähe wohl.

"Naja, du könntest ja mal auf Narbensuche gehen", zwinkerte der Papst. So verwandelte sich das Gesicht des Blonden jedoch nur erneut in eine Tomate und die Bernsteine wanderten verlegen zum Tisch, während er verlegen mit einer von Setos Händen spielte, die nicht auf ihm ruhte.

"Aber pass auf, Seto kann sehr kitzelig sein. Er hat mir dabei schon mal ordentliche eine runtergehauen aus Versehen", warnte der Papst den Jüngeren vor, hatte die Nase unter der Reaktion damals doch sehr gelitten.

"Kitzelig?", hakte Katsuya schließlich noch immer mit roten Gesicht nach, musste dabei leicht grinsen, fand dies doch recht interssant und musterte den Papst interssiert.

"Oh ja", grinste dieser, wobei seine Hand recht schnell zu dem Firmenchef wanderte, diesen an einer Stelle berührte, was diesen wirklich zurückzucken ließ, gab es doch wirklich Stellen an seinem Körper, wo er kitzelig war. Und so kicherte Katsuya nur noch mehr, rutschte schließlich etwas auf dem Schoß herum, so dass er dem Älteren nun in die Augen sehen konnte, jeweils ein Bein neben dessen Hüfte ruhte, grinste den Firmenchef verheißungsvoll an. Dieser ließ nur eine Augenbraue in Richtung Haaransatz wandern. Sein Freund maßte sich doch nicht wirklich an, dass er es schaffte, ihn zu kitzeln? Vorsichtshalber wanderten jedoch auch seine Hände an die Seiten des Jüngeren, warnten diesen so nichts Unüberlegtes zu tun. So musterte Katsuya seinen Freund nur weiterhin grinsend, rückte nur noch etwas näher an diesen heran, musste immer mehr grinsen, hauchte dann aber nur einen kleinen Kuss auf Setos Lippen, kicherte vergnügt. "Das kommt dann, wenn du's nicht erwartest!"

"Wag es lieber erst gar nicht", meinte Seto nur, wandte sich dann Shizuka zu. "Was hat Katsuya denn noch so gemacht, als er klein war?"

"Hey, das will hier niemand wissen!", murrte derjenige, um den es ging, wollte nicht, dass seine kleine Schwester nur noch mehr peinliche Geschichten von sich gab.

"Dann bin ich halt ein 'niemand', ich will es nämlich wissen", grinste Seto nur, war wirklich gespannt, was das junge Mädchen sonst noch so zu erzählen hatte.

"Oh, da gibt es noch eine ganze Menge, Seto. Immerhin ist er ja auch oft genug einfach aus dem Haus gegangen und musste am Ende dann von Papa wieder nach Hause gebracht werden. Zum Beispiel wollte er auch einmal ein Eis kaufen gehen, wobei ich noch immer nicht weiß, wie er das hätte bezahlen sollen und ist dann einfach raus gegangen und hat einen Eisladen gesucht, bis er am Ende dann aber nur ans andere Ende der Stadt gelangte...", erzählte das Mädchen somit einfach weiter, ignorierte das Schmollen ihres Bruders gekonnt. Seto brachte diese Geschichte jedoch nur noch mehr zum Lächeln, kannte er seinen Freund doch recht gut, bedeutete Shizuka, dass sie noch mehr erzählen sollte, fand er es doch schön, auch solche Geschichten zu erfahren.

"Und Onii-san hat sich schon immer für mich eingesetzt. Als wir einmal alleine auf dem Spielplatz waren und dann größere Kinder kamen und mich geärgert haben, hat er sich wie immer für mich eingesetzt und auf mich aufgepasst. Und am Ende musste wir Papa und Mama erzählen, dass er von der Schaukel gefallen ist, weil die Kinder doch viel älter waren und wir uns gar nicht hatten wehren können.... und einmal hat Onii-san versucht für uns zu kochen. Das ist in einem heiklen Chaos geendet...." Dies brachte Seto nur noch mehr zum Lächeln, kannte er solche Geschichten doch auch von sich und seinem kleinen Bruder, den er immer beschützt hatte und für den er auch schon mal versucht hatte zu kochen. So ein brennender Grill war doch schon was Schönes...

"Außerdem sind wir immer gerne im Schnee spielen gewesen und wenn ganz viel Schnee lag, hat Onii-san mich immer auf dem Schlitten gezogen. Aber einmal ist er auch auf einer zu glatten Fläche ausgerutscht und in einenm riesgen Schneehaufen gelandet. Ich glaube wir haben schon eine Menge erlebt... aber dann sind wir nur noch einmal am Strand gewesen, weil Onii-san mir das Meer zeigen wollte, bevor Mama mit mir weggezogen ist. Dann hab ich Onii-san ja auch kaum mehr gesehen. Und wenn wir nicht ab und zu mal telefoniert hätten, hätten wir wohl gar keinen Kontakt mehr gehabt, wobei das Telefon auch nicht immer ging... naja und was Onii-san dann so alles noch angestellt hat, weiß ich nicht....", erzählte das Mädchen nur weiterhin, als ihr Bruder nur noch ein 'Dann kam die Schule, Honda... später Yuugi und Anzu... Seto... naja.. und Duel Monsters halt...." hinzufügte, somit seine restlichen 12 Jahre kurz un bündig zusammenfasste, hätte er doch sonst nicht mehr sehr viel über das Leben zu Hause erzählen können. Am Anfang hatte sein Vater noch manchmal mit ihm Fernsehen geguckt oder war mit ihm einkafen gegangen, aber nach und nach hatte das Interesse dann auch nachgelassen, er hatte sich mehr auf der Straße herumgetrieben und war in der Gang gelandet, musste dennoch immer mehr für seinen Vater mitsorgen, ist nur durch Yuugi und Honda dort wieder hinausgekommen und hatte somit wirkliche Freunde gehabt, ein paar schöne Tage in der Schule, wobei er sich doch machmal gewünscht hatte, dass die Schule ewig ging.

"Nachdem die junge Dame so viel erzählen musste, hast du doch sicher nichts dagegen, wenn auch ich ein wenig aus deinem Leben erzähle", grinste nun der Papst. So langsam begann Seto doch eine Abneigung gegen die Kirche zu entwickeln und gegen diesen Mann im Besonderen, interessierte es doch sicher niemanden, was bei ihm passiert war. "Wobei ich leider auch nur die Zeit kenne, in der Setos Eltern noch lebten. Aber ich will einfach mal ein paar Ereignisse erzählen, die euch vielleicht ein wenig erheitern werden. Ich erzählte doch schon vom Nachbarn... der mit dem Hund... der hatte auch eine Scheune mit Heu drin... und weil der Hund eines Tages gestorben war, hatte er Seto einen kleinen Stoffhund gekauft. Aber Seto hat auch diesen Heuboden geliebt und ist mit seinem Stofftier dort spielen gegangen, hat es dort aber verloren. Das gab eine Suchaktion, kann ich euch sagen. Denn Seto wollte diesen Hund unbedingt wiederhaben, wahrscheinlich hätten wir ihn nicht eher aus der Scheune bekommen, bis wir ihn nicht gefunden hatten. Und so haben schließlich der Nachbar, Setos Eltern, Seto und ich dieses kleine blonde Viech gesucht. Und blond und Stroh sieht fast gleich aus... Und Seto hat wieder Tränen gelassen wie nichts Gutes... aber wir haben ihn gefunden und ich bin mir sicher, dass er ihn immer noch bei sich trägt..."

"Du hast einen Plüschhund?", kam es darauf nur neugierig von Katsuya, dessen braune Weiten nun interessiert und vergnügt aufleuchteten, Seto und den Papst musterten.

"Ja", erwiderte Seto leise. "Aber er ist nur ganz klein... kleiner als deine Drachen. Wobei ich inzwischen doch lieber mit dem großen Hund kuschel, der auch gerade auf meinem Schoß sitzt." Mit diesen Worten schlang Seto seine Arme um den Blonden, lehnte seinen Kopf gegen die Brust seines Freundes, schloss kurz die Augen und genoss diesen Augenblick. So musste auch Katsuya lächeln, hatte es dem Älteren gleichgetan und die Arme um diesen gelegt, während die schlanken Hände in die braunen Haare wanderten, die Ordnung in ein kleines Chaos verwandelten und das Lächeln nur noch etwas vertieften, das 'Ich bin kein Hund' somit nicht recht überzeugend wirkte, fühlte sich der Jüngere doch viel zu wohl. Als Antwort erhielt er nur wie immer 'Du bist mein geliebtes Hündchen', würde Katsuya diese Bezeichnung doch wahrscheinlich nie los werden, war dies einfach ein Begriff, den Seto auch mit seinem Freund verband. So wurde das Lächeln bald zu einem Schmollen, ehe sich der liebevolle Blick, der auf dem Firmenchef lag, zu dem Papst wanderte, diesen nun fragend musterte.

"Sehe ich aus wie ein Hund?"

"Äääähm...", versuchte Papst Benedikt Zeit zu schinden. "Ich... also... naja... ... ja..."

"Gar nicht wa~hr", war daraufhin nur die schmollende Antwort des Blonden, der sich nur ebenso etwas mehr an seinen Freund lehnte, diesem gar nicht nah genug sein konnte, schließlich ein 'Dann bist du ein Drache...' murmelte, einen kleinen Kuss auf Setos Haare hauchte und sich ein leises Kichern somit auch nicht verkneifen konnte.

"Wenn ich dein Drache bin, ist das in Ordnung", erwiderte Seto nur leise, hatte doch nichts dagegen, wenn Katsuya ihn so nannte, schließlich war seine Lieblingskarte ein Drache und er konnte ja auch zu einem werden, besonders, wenn seine Mitarbeiter sich mal wieder als unfähig erwiesen.

"Wessen denn sonst?!", meinte der Angesprochene daraufhin nur kichernd, lehnte seinen Kopf schließlich an Setos und fühlte sich einach nur wohl, konnte sein Herz schneller schlagen fühlen und war glücklich in diesem Moment. Diese Beschleunigung hörte auch Seto, ruhte sein Kopf doch noch immer an der Brust des Jüngeren, konnte so die ganze Zeit den Herzschlag des Jüngeren hören, ein wunderschöner Klang in seinen Ohren. Und so genoss der Blondschopf diese Nähe noch eine ganze Weile, war nur noch etwas näher an den Älteren herangerutscht und lächelte leicht, bis sich sein Kopf doch wieder etwas hob, den alten Mann nun grinsend musterte.

"Und was hat der kleine Seto noch so alles angestellt?"

"Wo du gerade 'kleiner Seto' sagst... da fällt mir doch eine andere peinliche Begebenheit ein, die vielleicht nicht unbedingt jugendfrei ist", in Gedanken freute sich der Papst schon mal auf sein Begräbnis. Ob er damit als Papst mit der kürzesten Amtszeit in die Geschichte einging? Naja, wenn Seto ihn umgebracht hatte, würde dies eh keine Rolle mehr spielen. Jedoch schien Katsuya nur noch etwas neugieriger, wenn auch unsicher, musterte den älteren Mann, fühlte die Neugierde jedoch die Unsicherheit besiegen und hakte daher nur noch einmal nach, wollte nun seine Neugierde stillen und wissen, was der Papst wusste.

"Ich möchte, dass du dir einen Haufen alter Männer in weißen Roben vorstellst... und diese bitte mit hochrotem Kopf... schaffst du das?", wollte der Papst die Geschichte ein wenig graphischer machen. Zwar verwirrte dies den Jüngeren nur etwas, doch es folgte dennoch ein leichtes Nicken, schien der Jüngere jetzt doch nur noch wissbegieriger zu sein, war nur noch etwas näher an Seto herangerutscht. Dessen Kopf war derweil herumgeruckt, blickte empört zu dem Kirchenoberhaupt. Das war jetzt nicht dessen Ernst. Diese Geschichte wollte und konnte er nicht erzählen!!!

...

Oh doch, er konnte!

"Seto war etwa 13 oder 14... und mit Mokuba für einige Wochen im Vatikan, um Urlaub zu machen... wobei es doch sehr langweilig für die beiden Jungs sein musste. Täglich zwischen alten Geistlichen stell ich mir wenig spannend vor...", leitete Papst Benedikt nun ein. "Jedenfalls begab sich Seto langsam in die Pubertät. Und so wachte er eines Morgens auch mit seiner ersten Erregung auf, was ihn wohl ziemlich schockierte und ihn auf schnellstem Wege zu mir rennen ließ, vorbei an einem Haufen Kardinäle..." Dadurch hatten sich die Finger des Blonden nun doch etwas mehr in den Stoff Setos Oberteils gegriffen, während die Röte in dessen Gesicht doch immer weiter anstieg, es den Jüngeren auf gewisse Weise aber auch etwas verunsicherte, daher nicht wirklich wusste, was er dazu hätte sagen sollen. Auch Seto war inzwischen hochrot, fand diese Geschichte, im Vergleich zu Sabrina und Kim, die, kaputt vom Stepmania spielen, gerade noch die letzten Sätze mitbekommen hatten, nun lachend über ihren Stühlen hingen, nicht wirklich witzig, grummelte nur ein 'O-jii-san' und blickte den Papst böse an. Und während Sabrina und Kim sch erst einmal eine ganze Weile nicht einkriegen konnte, war diese Vorstellung von Seto doch einfach zu lustig gewesen, drückte sich der Blondschopf nur noch etwas fester an seinen Freund, hatte seinen Blick nur auf Setos Oberteil gerichtet, schien nicht wirklich zu wissen, wie er nun darauf reagieren sollte. Dies bemerkte auch Seto, strich seinem Freund nur leicht über den Rücken.

"Ich hoffe, dieses morgentliche Problem hat er inzwischen besser im Griff?!", hakte das Kirchenoberhaupt nur wenig charmant nach, woraufhin die beiden Freundinnen, die sich gerade wieder eingekriegt hatten, nur erneut losprusteten, beinahe von den Stühlen fielen.

"Das.... also... da.... ich.... also... ja....", stammlte der Blondschopf durch diese Frage jedoch nur mit inzwischen ebenso rotem Gesicht vor sich hin, hatte den Griff in Setos Oberteil unbewusst etwas verfestigt. So langsam bemerkte aber auch der Papst, dass dieses Thema vielleicht ein wenig daneben war, zumal ihm nun auch die ganzen Zeitungsartikel wieder einfielen, in denen von einer Vergewaltigung des Blonden berichtet wurde, dieser dieses Thema also eindeutig nicht so zum Lachen fand wie die beiden Freundinnen, die gerade gleichzeitig ein 'Super-Banane' prusteten, sich nun erst recht nicht mehr einkriegen konnten, nur noch mehr lachen mussten, als auch noch ein gequiektes 'Super-Banane fusioniert mit Sailor Moon' zwischen den Lachern hervorkam. [Sorry ein kleiner Insider am rande XD"]

Derweil suchte der alte Mann nach einem unverfänglichen Thema, während das Pärchen erst einmal ihre roten Gesichter zu normaler Farbe zurückverwandeln zu versuchten, was Seto jedoch schneller gelang, wieder leicht über den Rücken seines Freundes streichelte und ihn leise fragte, ob alles in Ordnung war, wusste er doch zur Genüge, dass dies eigentlich ein böses Thema war, über das man nicht unbedingt so unbefangen mit Katsuya reden konnte. Dieser nuschelte edoch nur ein leises 'Ja, geht schon...', drückte sich weiter etwas an Seto, bekam seine Röte dennoch nicht aus dem Gesicht, bis Mokuba schließlich etwas vergnügt von sich gab: "Spielt ihr Step Mania~, Onii-chan und Katsu-chaaaaa~n?!" So blickte Seto fragend zu seinem Freund, war dies doch sicher eine gute Möglichkeit, um danach ein anderes Thema anfangen zu können. Und so sah auch der Blondschopf durch die Frage etwas interessiert auf. Ihm war das Spiel bisher zwar nicht bekannt gewesen, aber immerhin hatte er Sabrina und Kim ja lange genug zusehen können, wenn er ihnen auch nicht die ganze Zeit gefolgt war. So leuchteten die Bernsteine nur noch etwas mehr auf, ehe Katsuya einfach aufstand, seinen Freund dabei mit sich zog und das vorige Thema somit wirklich vergessen schien.

"Das ist eine tolle Idee, Kleiner! Ich muss deinen Bruder immerhin noch schlagen!"

"Schaffst du eh nicht", grinste Seto, stellte sich auf die vorgesehene Fläche und wartete, dass auch sein Freund sich bereit machte. Doch der Blondschopf musste die Tanzfläch erst einmal genauer betrachten, machte es seinem Freund dann aber gleich und stellte sich auf die Fläche in der Mitte, wartete darauf, was nun zu tun war, schien schon jetzt Spaß zu verspüren. Jedoch hatte Seto ein wenig mehr Erfahrung in dieser Beziehung, war StepMania doch ein Produkt, das die Kaiba Corporation ebenfalls herstellte, wusste dadurch, wie man das Spiel bediente und spielte.

"Hast du das schon mal gemacht?"

"Nein, aber so schwer kann das ja nicht sein, es ist immerhin nur ein Spiel. Wir müssen also nur die Pfeile nachtanzen, ja?!", fragte der Blondschopf schließlich, während er verfolgte, wie der Firmenchef dabei war ein Lied auszusuchen, die Liste der Lieder, die man tanzen konnte, durchging.

"Genau", erwiderte dieser, hatte ein leichtes Lied gefunden, dass man mit 3 Füßen spielen konnte und wählte dieses nun. Und so dauerte es nicht lange und die Melodie begann zu erklingen, wobei sich der Blondschopf nun schon ein wenig im Takt bewegte, die Pfeile erschienen und er diese geschickt traf, damit nicht sonderlich Schwierigkeiten hatte, den Rhythmus des Liedes schnell erkannt und somit auch die Reihenfolge der Pfeile drauf hatte. Daher beherrschte der Blondschopf das Spiel doch recht schnell, bewegte sich auch rhythmisch passend dazu und holte somit nicht nur Punkte, sondern machte auch eine gute Figur, was für ihn selbst natürlich recht belanglos war, ging es ihm doch eher um die Punkte, wollte den Firmenchef wenigstens einmal schlagen können. Doch anscheinend war ihm auch bei diesem Spiel kein Sieg vergönnt, beherrschte doch auch Seto dieses Spiel sehr gut. Vielleicht war er figurlich dabei nicht so schön wie der Jüngere, trotzdem traf auch er die Pfeile, machte so seine Punkte und schließlich war das Spiel vorbei und die beiden früheren Kontrahenten warteten auf ihr Ergebnis, beachteten dabei gar nicht ihre Punkte, als plötzlich von Mokuba ein 'Ihr habt gleichviele Punkte' kam, das Liebespaar somit ein Unentschieden erspielt hatte. So musterten die Bernsteine nur weiterhin gebannt den Monitor, während sich immer mehr ein Schmollmund bildete, der Blonde somit nun eine Schnute zog.

"Nur ein Unentschieden?!" Auch Seto konnte mit dem Ergebnis eigentlich nicht zufrieden sein, war er doch sonst immer besser gewesen als sein Hündchen. Was war passiert? War er schlechter geworden oder Katsuya besser?

"Nochmal?", kam daher nun die Frage von Katsuya, der wirklich Spaß an dem Spiel gefunden hatte, seinen Freund nun nur angrinste und doch wirklich versuchen wollte ihn zu besiegen, wer wollte sich schon mit einem Unentschieden zufrieden geben?!

"Klar", erwiderte Seto. Wahrscheinlich gab es ein Fehler im Programm, normalerweise hätte er doch mehr Punkte haben müssen. So begann ein neues Spiel mit 4 Füßen diesmal. Aber der Fehler schien bestehen zu bleiben, erneut hatten beide die gleiche Punktzahl und somit wieder ein Unentschieden erreicht. Dies fand der Blondschopf nur erneut recht blöd, war ein Unentschieden doch irgendwie etwas... Nichtssagendes. Kein Sieg. Keine Nieedrlage. Halt einfach nichts. So blickte der Blondschopf nur erneut grinsend zu seinem Freund, strich sich ein paar der blonden Stähnen aus dem Gesicht, funkelte den Älteren angriffslustig an.

"Wie wär's mit noch einer Runde, Schatz?!"

"Willst du unbedingt verlieren?", war jedoch nur die Gegenfrage, als erneut nach einem Lied gesucht wurde, diesmal sogar auf 5 Füße gegangen wurde, was nach einer Weile doch einen leichten Knoten in beiden Tänzern hervorrief, sie den Tanz trotzdem schafften, aber... wieder die gleiche Punktzahl hatten.

"Das... das Spiel ist kaputt!", meinet Katsuya daraufhin nur, atmete schon etwas schneller, war es doch auch anstrengend so viel zu tanzen, machte ihm dennoch noch immer Spaß, hatte ihn geradezu gepackt und ließ ihn nicht mehr los.

"Oder wir gleich gut...", kam die weitere Schlussfolgerung von Seto, der seinen Freund nun aber erst einmal hochhob und zurück zu ihren Plätzen trug, ihm auch sofort etwas zu trinken vor die Nase setzte. So musterte Katsuya dieses Glas zunächst etwas irritiert, ehe er dem Freund auch schon ein Lächeln schenkte, das Getränk in seine Hände nahm und ein 'Danke' murmelte, seinen Durst so wieder stillen konnte, war das viele Tanzen doch recht anstrenegnd gewesen.

"Wir müssen schließlich auf deinen Kreislauf aufpassen und verhindern, dass du heute Nacht Unterzucker bekommst", erwiderte der Ältere, holte sich aber selbst auch etwas zu trinken, hatte doch auch er vom Tanzen Durst bekommen. Durch die Tatsache mit dem Zucker grummelte der Blondschopf nur leise vor sich hin, war es doch manchmal einfach nur nervig ständig auf diese Dinge zu achten, egal, was man eigentlich tat, und so nippte Katsuya nur an seinem Glas mit Cola, war es doch auch erfrischend nun etwas trinken zu können, nachdem man sich zuvor die Füße wund getanzt hatte. Leise war von dem Firmenchef ein Seufzen zu hören.

"Ich könnte dir auch jedes mal verschweigen, wenn ich gleichzeitig etwas für dein Diabetes tue, aber ich finde es wichtig, dass du es weißt, falls ich in so einem Moment nicht da bin..."

"Ich weiß doch, es ist nur noch immer ungewohnt nichts tun zu können, ohne immer daran zu denken....", murmelte der Blonde leise vor sich hin, schenkte seinem Freund ein kleines Lächeln und nahm erneut einen Schluck, um den Durst löschen zu können, was natürlich auch gut für seinen Zuckerspiegel war, immerhin wurde durch Anstrengungen auch Zucker benötigt, um Energie aufbauen zu können und in Cola befand sich natürlich reichlich davon.

"Solang ich bei dir bin, musst du nicht daran denken", entgegnete Seto, strich leicht über den Rücken des Jüngeren. Dieser lächelte seinen Freund daraufhin an, lehnte seinen Kopf an dessen Schulter und schien froh, dass er einfach in Setos Nähe sein konnte.

"Dann müsste ich ja gar nicht mehr daran denken..."

"Stimmt, aber man weiß ja nie", erwiderte Seto, lächelte leicht. Zwar waren sie momentan immer zusammen, aber vielleicht gab es einmal Situationen, in denen der Blonde auf sich alleine gestellt wäre. So nuschelte Katsuya nur ein leises 'Mhm', schloss genüsslich seine Augen und lehnte sich nur noch etwas mehr an den Ältern, seufzte leise und fühlte sich im Moment, in Setos Nähe, einfach nur wohl.

"Schlaf mir nicht ein", trotz dieser Aussage wurde der Blonde ein wenig näher an seinen Freund gezogen, im Arm gehalten und sanft gestreichelt.

"Tu ich schon nicht, ich bin nicht müde. Es ist nur viel schöner so...", erwiderte der Angesprochene nur zufrieden, kuschelte sich schließlich etwas mehr an den Firmnchef, schlang seine Arme um diesen und auch das Lächeln vertiefte sich, was Seto nur noch mehr zum Lächeln brachte, war dieses Zusammensein doch immer wieder angenehm, wurde jedoch bald erneut von dem Firmenchef unetrbrochen.

"Wir wollten noch zusammen singen." Und bevor der Kleinere, dessen Lächeln sich nur noch etwas vertieft hatte, noch antworten konnte, wurde er auch schon plötzlich auf die Beine gezogen, hatte einen überraschten Ton von sich gegeben, wurde, genauso wie sein Freund, mitgezogen und blickte dabei überrascht zu dem alten Mann, der sein Handgelenk und das Setos umschlossen hatte.

"Das ist eien prima Idee, Seto. Ihr solltest wirklich zusammen singen!" Und so wurden die beiden Jungs auf die Bühne gezerrt, während der übereifrige, alte Mann auch schon am Lieder durchforsten war, Katsuya nur weiterhin irrtiert dreinblicken ließ und die restlichen Freunde sich nach und nach wieder am Tisch einfanden, wollten die beiden Jungs immerhin auch singen hören und konnten dafür auch ruhig einmal StepMania unterbrechen. Auch der Braunhaarige schien sehr überrascht, hatte eigentlich gedacht, dass Katsuya und er zusammen einen Song aussuchen würden und man ihnen nicht einfach einen vorsetzen würde. Doch so schien der Papst schon viel zu sehr in seinem Element, drückte den beiden schließlich jeweils ein Mirko in die Hand, ehe er die beiden nur angrinste, von der Bühne verschwand und allmählich auch die Melodie erklang. Und hätten beide den Song nicht gekannt, wären sie jetzt wahrscheinlich ins kalte Wasser geworfen worden, so blickten sie sich aber nur an.

"Welchen Part willt du machen?" Doch da kam auch schon die entscheidende Meloldie, die den Text einführte, wodurch Katsuya nur leicht lächelte, seinem Freund zuzwinkerte und auch schon anfing zu singen, auch wenn er in Englisch kein Einserschüler war, so konnte er es immerhin.

"Summer lovin' had me a blast." So übernahm also Seto den männlichen Part bei diesem heiteren Lied aus 'Grease'.

"Summer lovin' happened so fast", kam es in einwandfreien Englisch über die Firmencheflippen.

"I met a boy, crazy for me", war somit das nächste, was der Blondschopf erwiderte, blickte dabei verlegen zu dem Singpartner, spielte das Lied somit etwas nach, musste jedoch auch amüsiert lächeln.

"I met a boy, cute as can be", legte Seto hinterher, ging ebenfalls auf das Schauspiel ein und strich Katsuya in einer doch recht machohaften Geste aber trotzdem sanft und liebevoll über die Wange, sah ihm dabei tief in die braunen Augen. So bildete, sich eine leichte Röte auf den Wangen des Kleineren, der sich nur kurz darauf auch schon wieder von dem Jungunternehmer löste, sie nun beide einen Part singen mussten.

"Summer days driftin' away, to uh-oh those summer nights", ertönte somit auch schon schnell, wodurch das vergnügte Grinsen nur immer breiter wurde, als Katsuya auch schon wieder dran war mit singen und ein "Tell me more, tell me more, did you get very far?" In das Mikrofon sang, sich dabei zu dem Älteren umgedreht hatte, diesen vergnügt musterte.

"Wie wäre es, wenn ihr uns bei diesem Teil helft?", kam jedoch Setos Vorschlag an die Zuhörer, die sich wieder um ihren Tisch versammelt hatten und dem Paar nun beim Singen zusah. Und da dieser Vorschlag auch eine regelrechte Begeisterung hervorzuriefen schien, ertönte zur richtigen Zeit auch schon ein 'Tell me more, tell me more, like, does he have a car?' von den Freunden, die gerne mitsangen, daran wirklich Freude hatten, zumal die beiden Jungs den Rest ja auch perfekt übernahmen, hatten sie doch wirklich schöne Stimmen. Katsuya musste durch diesen Einsatz der Freunde auch schmunzeln, war dann aber auch schon wieder an der Reihe, hatte sich etwas mehr zu den Freunden gedreht und war auch etwas näher an diese herangegangen, sang nun so, als würde er ihnen wirklich etwas erzählen.

"He swam by me, he got a cramp."

"He went by me, got my suit damp", beschwerte sich nun Seto bei seinen Freunden über die Unhöflichkeit seines 'Sommerflirts', grinste ein wenig, war dies Katsuya doch durchaus zuzutrauen.

"I safed his life, he nearly drowned", sang der Jüngere daraufhin nur, sah etwas besorgter zu Seto und ging auf diesen zu, schenkte ihm schließlich ein kleines Lächeln und blieb auch weiterhin in dessen Nähe.

"He showed off, splashing around", worauf die entsprechende Szene auch von Seto ins rechte Bild gerückt wurde, indem er sie grinsend nachspielte, ihm die Textstelle, die Katsuya vorgetragen hatte, recht wenig ausgemacht hatte. Bei diesem Bild hatte der Blondschopf nur empört geguckt, war einige Schritte von dem Älteren zurückgewichen und hatte schließlich eine Hand in die Hüfte gestemmt, als sie auch schon beide wieder singen mussten.

"Summer sun, something's begun, but uh-oh those summer nights." Im nächsten Moment waren dann auch schon wieder die Freunde dran, trällerten fröhlich drauf los: "Tell me more, tell me more, was it love at first sight? Tell me more, tell me more, did he put up a fight?"

Nach dieser Textpassage war Katsuya auch schon wieder näher an den Firmenchef herangetreten, stand nun hinter diesen und hatte einen Arm um ihn gelegt, grinste leicht, als er auch schon wieder an der Reihe war zu singen, ehe er sich dabei bei dem Älteren einhakte, sich so etwas an diesen lehnte. "I took him blowin' in the arcade – we went strolling, drank lemonade!"

"We made out under the dock", triumphierte Seto schließlich, zog Katsuya eng an sich. "We stayed out 'til two o’clock." Im nächsten Moment hatten sich die beiden Jungs, die sich inzwischen nah genug waren wieder zu den Freunden gedreht, musterten diese mit einem Lächeln, als sie abermals ihre gemeinsame Textpasage sangen.

"Summer fling don’t mean a thing, but uh-oh those summer nights." Danach waren wieder die restlichen Freunde dabei, hatten durchaus bemerkt, dass die Liebenden den Song leicht verändert hatten, jedoch fiel ihnen nicht viel ein, wie man ihre Stelle verändern konnte und so sangen sie einfach drauflos:

"Tell me more, tell me more, that you don’t got him preg? Tell me more, tell me more, cause he sounds like a drag?" Und so war nun auch schon wieder der Blondschopf an der Reihe, hatte sich etwas aus der Umarmung des Freundes gelöst und sich vor diesen gestellt, als er 'He got friendly – holdin' my hand' sang, teilte er dies doch immerhin noch den Freunden mit, ehe er sich auch schon mit einem Zwinkern umdrehte, sich so doch wieder dem Freund näherte.

"Well, he got friendly, down in the sand", lächelte Seto, ließ sich in den 'Sand' sinken und zog Katsuya mit sich, so dass dieser auf seinem Schoß saß, lächelte diesen noch immer triumphierend an.

"He was sweet, just turned nineteen", teilte Katsuya dann auch schon mit, war dabei nur noch etwas näher an seinen Freund herangerutscht, wanderte mit einer Hand dabei in die braunen Haare, konnte das Lächeln schon gar nicht mehr abstellen.

"Well, he is cute, you know what I mean", dichtete Seto seinen letzten Satz noch einmal um, wollte nicht ein so deutliche sexuelle Anspielung machen, lief zwischen ihm und Katsuya in dieser Beziehung doch auch noch reichlich wenig, abgesehen von Streicheln und Küssen. Und so wurde von beiden noch ein 'Summer heat, boy and boy meet, but uh-oh those summer nights' hinzugefügt, als auch schon die restliche Melodie des Liedes ertönte, die beiden eigentlich noch den restlichen Text hätten sing müssen, fehlte doch immerhin noch eine Strophe, der Jüngere der beiden dies aber anscheinend nicht für nötig gehalten hatte, beide Arme um seinen Freund geschlungen und schließlich ihre Lippen versiegelt hatte, den Kuss so nun genoss und die restliche Melodie, die weiterhin aus den Boxen erklang, als recht uninteressant abstempelte. Auch die Sangeshelfer waren verstummt, als sich die beiden Liebenden auf der Bühne angefangen hatten zu küssen, waren Sabrina und Kim doch eh zu nichts mehr zu gebrauchen, wenn irgendwelche süßen Jungs sich ihre Liebe bewiesen. Seto derweil war der restliche Song ebenfalls egal, lächelte nur ein wenig in den Kuss hinein und erwiderte ihn mit all seiner Liebe. So war Katsuya nur noch etwas näher an diesen herangerückt, befand sich immerhin noch auf dem Schoß des Älteren und genoss den Kuss in allen Zügen, zog Seto dabei näher an sich, hatte ja schließlich seine Arme um dessen Nacken geschlungen und vernahm nicht einmal, wie das Ende des Liedes ertönte, genoss ihre Verbindung viel zu sehr. Und wahrscheinlich hätten sie sich auch noch viel länger geküsst, wären nicht die Freunde gewesen, die nach dieser tollen Performance in Jubelanfälle ausgebrochen waren, nun klatschten und pfiffen oder – im Falle von Anzu – giftig dreinblickten. So war der Kuss also wieder unterbrochen und Katsuya sah etwas verlegen zu den Freunden, die wirklich begeistert schienen, bekam eine leichte Röte auf den Wangen. Er selbst fand seinen Gesang gar nicht so toll, hatte er doch einfach nur Spaß daran gehabt das Lied mit Seto zu singen und hatte sich diesem Spaß hingegeben, blickte daher nur weiterhin verlegen in die Runde, waren die Freunde doch nicht so schnell wieder zur Ruhe zu bringen. Schließlich hatte der Blonde nicht schlecht gesungen und sie hatten alle ihren hellen Spaß gehabt an der Sache, war es doch auch mal lustig, wenn der Jungunternehmer nicht ganz so ernst war und sich von seiner komischen Seite zeigte, die die Freunde, die ihm nicht so nah standen wie Katsuya und Mokuba bisher sogut wie gar nicht kennen gelernt hatten.

"So gut war es auch nicht, also klatscht euch die Hände jetzt nicht wund, Freunde...", meinte der Blondschopf nur in das Mikro, wäre seine Stimme doch wohl nur in dem Gejubel untergegangen, was den Jungen nur immer weiter erstaunte, aber auch weitehin die Röte auf seinen Wangen behalten ließ. Die Freunde hörten jedoch gar nicht wieder auf zu klatschen und schließlich auch zu jubeln, verlangten schließlich sogar noch nach einer Zugabe. So blickte Katsuya nur weiterhin etwas überrascht, fand dass die Gruppe doch etwas übetrieb und blickte verlegen zu diesen, murmelte nur ein 'Ihr seid doch irre.. außerdem ist es doch langweilig noch einmal das gleiche zu singen...' in das Mikro.

"Dann singen wir halt etwas anderes", lächelte Seto, zog seinen Freund zu der Liste mit den Liedern, damit sie ein Passendes aussuchen konnten. So blickten die braunen Augen nur interessiert und neugierig auf den Bildschirm, überflogen jegliche Titel, bis er in Windeseile auf einen Song deutete, diesen noch aus seiner Kindheit kannte und seinen Freund nun angrinste. Zwar war es nicht unbedingt passend, aber doch ein schönes Lied und auch ein bisschen witzig.

"Wollen wir für die Einleitung noch jemanden dazuholen?", schlug Seto schließlich vor, wäre es doch viel lustiger, wenn jemand diesen Teil für sie übernehmen würde. Katsuya war von dieser Idee recht angetan, lächelte leicht und nickte und sah begeistert zu seinem Freund, fand es wirklich sehr amüsant, wenn jemand anderes die Einleitungen übernehmen würde. So blickte er kurz in die Menge zu den Freunden, grinste leicht und trat etwas näher an diese heran.

"Möchte jemand von euch mitsingen? Wir brauchen noch zwei...." Und kaum war diese Frage ausgesprochen, schnellte auch schon Sabrinas Hand in die Höhe, woraufhin sie sich kichernd zur Bühne begab, kicherte nur noch mehr. War das klar oder war das klar? Das war klara als klar, wobei man nicht recht wusste, wer Klara eigentlich war. Trotzdem war es klar gewesen, dass Sabrina begeistert sein würde, wenn sie wieder auf die Bühne durfte, wobei ihre beste Freundin nur leicht die Augen verdrehte, war dies doch [wie schon oft genug gesagt worden war..] klar gewesen. So meldete sie sich schließlich auch, damit sie zusammen singen konnten. Zufrieden grinste das blonde Mädchen vor sich hin und auch Katsuya musste nun leicht grinsen, hatte das eine Mädchen ja schon singen gehört und war auf das andere gespannt. Außerdem besaß er auch diesen egwissen Elan und sang gerne, drückte den Mädchen somit nun ein Mirko in die Hand.

"Ich wette ihr kennt das Lied!" Etwas überrascht nahmen die Mädchen auch schon die Mikros in die Hand, warteten dann darauf, dass die Musik ertönte und grinsten schon nach kurzer Zeit. Das Lied kannten sie wirklich. Und so schmnzelte Sabrina nur noch etwas mehr, als sie auch schon versuchte es so nachzusingen, wie man es doch kannte. "Ich seh's jetzt schon kommen!", kam es daher doch etwas genervt und verzweifelt von der Blonden, die vergnügt grinste und auch Katsuya hatte sich derweil eines der Mikros genommen stand mit einem Lächeln neben Seto.

"Was?", kam es fragend und ein wenig tollpatschig von Kim, musste sich dabei ein Grinsen verkneifen, um weiter in der Rolle zu bleiben und das trottelige, liebenswerte Warzenschwein zu spielen.

"Er ist das A und O!", meinte Sabrina daraufhin nur noch verzweifelter und inzwischen auch etwas anklagend, spielte immerhin auch ihre Rolle, hatte dabei wirklich Spaß.

"Wo?", noch immer blieb Kim in der Rolle, schien ein wenig trottelig und verplant, was Sabrina ihr eigentlich sagen wollte.

"Sie werden sich verlieben, glaub es mir! Dann sind wir nur noch zwo!", kam es weiterhin anklagend und nun auf den Punkt gebracht, damit auch ihre Freundin es verstehen konnte, wobei sie ihre Sätze doch stets zu dem Publikum richtete.

"Oh!", kam es nur verstehend und traurig von dem menschlichen Warzenschwein. [oi, ich degradiere mich >.>]

"Die zärtliche Begägnung ist wie ein Zauberbann.. es ist ja so romantisch, aber das Desaster fängt eeee~rst aaa~n!!!!"", kam es somit zunächst in einem doch recht versucht französischen Akzent, ehe es doch immer tiefer wurde, sie zusammen mit Kim etwas zur Seite trat und Katsuya und Seto nun im Vordergrund standen, der Blondschopf dabei leicht lächelte, etwas verlegen, aber fröhlich neben dem Älteren stand.

"Kann es wirklich Liebe sein, im sanften Abendwind. Die Harmonie, voll tiefer Friedlichkeit mit allem, was wir sind", begann nun Seto das eigentlich Lied zu singen, strich seinem Freund dabei zärtlich über die Wange. Fröhlich lächelte der Blondschopf, genoss das Streicheln, ehe er sich doch etwas abwand, mehr zu den Freunden blickte und doch ein wenig bedrückt und verzweifelt aussah.

"Wie soll ich's ihm erklären? Wird er es auch verstehen? Er will die Wahrheit, die Vergangenheit.... wer weiß, ob er dann geht....", sang der Blondschopf in einem etwas leiseren und trüben Ton, der passend zu der Textpassage war, hatte aber auch Spaß daran diese Passagen eines Liedes nachzuspielen.

"Was will er nur verbergen?", kam es ebenso leise und abgewandt, wenn aber auch mit einem kleinen Seitenblick von Seto. "Er tut’s die ganze Zeit. Warum will er kein König sein, denn als König wär’ er frei." Zum Ende hin wurde er immer lauter, nahm doch auch die Musik an Stärke zu. So trat der Blondschopf nun doch etwas näher an seinen Freund, lächelte leicht, zwar noch immer etwas schüchtern, aber doch schon vetrauter und mutiger, begann erneut mit seiner Stimme zu singen, dieses Mal ebenfalls etwas lauter. "Kann es wirklich Liebe sein. Im sanften Abendwind. Die Harmonie, voll tiefer Friedlichkeit mit allem, was wir sind!"

"Kann es wirklich Liebe sein? Spürst du sie überall? Endlich Eins, im Schutz der Dunkelheit. Liebe ist erwacht", sang nun Seto zusammen mit seinem Freund, hatte dabei einen Arm um ihn gelegt, lächelte leicht. Der Blndschopf lehnte sich dabei an seinen Freund, ließ seinen Kopf schließlich an dessen Oberkörper ruhen, schloss genüsslich die Augen, lächelte zufrieden.

"Und wenn er sich heut Nacht verliebt, komm’ wir nicht drum rum. Die schöne Zeit der Unbekümmertheit ist um, mein Freund, wie duu~mm.", sang Sabrina daraufhin, ehe sie und Kim das Lied mit einem gespielten Weinen und Schluchzen beendeten, dadurch aber auch sofort in Lachenausbrachen. Kim hatte Sabrina beim zweiten Satz eingegriffen und ebenfalls angefangen zu singen, so dass sich die Freundinnen nun halb weinend, halb lachend sich in den Armen lagen, wahrscheinlich nur noch durch die Andere gestützt wurden und ohne den Halt einfach umgekippt wären. Auch Katsuya musste durch diesen Anblick grinsen, lehnte dennoch weiterhin an Seto und freute sich so mit ihm singen zu können, machte ihm dies doch eine Menge Spaß und er musste zugeben, dass der Firmenchef eine wundervolle Stimme hatte, an die wirklich keiner so einfach herankam. Auch Setos Lippen umspielte ein leichtes Grinsen, als er jetzt seinem Freund noch einen kleinen Kuss auf die Stirn setzte und ein leises "Ich liebe dich" murmelte.

"Ich dich auch.. aber noch viel mehr", wurde daraufhin ebenfalls grinsend von dem Jüngern erwidert, der schließlich leise anfing zu kichern, gerne manchmal einfach nur herumalberte.

"Na ich weiß nicht, ob das geht...", schmunzelte Seto leicht, zog den Jüngeren dann wieder zu ihrem Platz, hatten doch Kim und Sabrina sich das Songbuch genommen, waren anscheinend auf den Geschmack gekommen und wollten wohl erneut zusammen singen.

So saßen der Blonde und der Brünette bald wieder auf ihrem Platz, wobei der Blondschopf sich wieder an Seto lehnte, zufrieden lächelte und Mokuba schließlich einfach auf seinen Schoß hüpft, er somit nur noch mehr kichern musste und nun auch den kleinen Jungen etwas mehr an sich zog, so die beiden Brüder in seiner Nähe hatte. Währenddessen waren die beiden Freundinnen auf der Bühne eifrig am Lieder suchen. So hatte Seto also schon zwei Leute auf seinem Schoß sitzen, wobei ihm dies nicht viel ausmachte, waren beide doch nicht sonderlich schwer. Der Blondschopf lehnte sich entspannt zurück, zog Mokuba so nur noch weiter mit sich und lächelte weiterhin zufrieden und liebevoll, frühlte sich imomentan pudelwohl und auch Mokuba freute sich, kuschelte sich an den Blondschopf, spielte schließlich einfach mit dessen Fingern und kicherte immer wieder, während sie darauf warteten, dass die beiden Mädchen anfingen zu singen. Doch diese konnten sich nicht wirklich für einen Song entscheiden, wollten sie schließlich etwas nehmen, was zu ihnen passte und ihnen auch Spaß machte. Darum suchten sie weiter, von vorne nach hinten und nochmal von hinten nach vorne. Immer wieder war ein 'Wie wär's damit?' und ein 'Oder das hier!' zu hören, doch wirklich entscheiden schien sich keiner der beiden zu können, mussten sie sich ja auch erst einmal durch die große Auswahl arbeiten.

"DAS!!!!" und mit diesem Wort war das Lied auch schon oder eher gesagt endlich ausgesucht, Widerworte gab es dieses Mal nicht und Sabrina kicherte vor sich hin, fand das Lied schön und sie würden dieses schon aufgeteilt bekommen. So erklang bald die Melodie und das Lied wurde eingeführt, wodurch die Kleinere auch bald anfing zu singen. "Hör' auf zu weinen und nimm meine Hand halt sie ganz fest, keine Angst..."

"Ich will dich hüten, will Dich beschützen, bin für dich hier. Keine Angst", fuhr Kim daraufhin fort, als der Text auf dem Bildschirm erschien. Zwar kannte sie eigentlich nur die englische Version, aber die deutsche war auch schön zu singen.

"Du bist so klein und auch so stark, in meinen Armen halt ich dich schön warm", sang Sabrina schließlich weiter, lächelte glücklich und fand den Song einfach nur süß. Die Freunde lauschten derweil dem ruhigen und schönen Lied, waren doch auch die Stimmen der beiden Mädchen recht angenehm, auch wenn sie vielleicht nicht so gut sangen, wie Katsuya und Seto, lauschten den Tönen, während Jounochi sich weiter an Seto lehnte, seine Augen schloss und wohlig seufzte.

"Von nun an sind wir unzertrennlich, bin für dich hier. Keine Angst", diese Zeile wurde sowohl von Kim als auch leise von Seto gesungen, kannte er doch auch diesen Song, flüsterte die Worte eher leise in Katsuyas Ohr.

"Denn dir gehört mein Herz, ja dir gehört mein Herz, von heute an für alle Ewigkeit. Dir gehört mein Herz, nun bist du hier bei mir, denn dir gehört mein Herz, nur dir..", wurde der Refrain dann auch schon von beiden Mädchen gesungen, während Katsuya immer wieder etwas mehr lächeln musste, wenn Seto den Text mitsang, waren es doch schöne Worte und auch wenn die Mädchen es auf Deutsch sangen und er kaum ein Wort verstehen konnte. Wenn Seto es ihm leise auf Japanisch zuflüsterte, war es gleich umso schöner. Seto lächelte leicht, übersetzte leise weiter, waren diese Worte doch auch Worte seines Herzens. So ging dies noch die ganze Zeit weiter, bis die beiden Mädchen fertig waren mit singen, kichernd von der Bühne hüpften, war dies doch wirklich ein amüsantes Unterfangen. Gerade wollte Katsuya seinen Freund fragen, ob sie nicht noch etwas singen wollten, als auch schon der Papst von seinem Platz ging, sich nun auf die Bühne begab und Katsuyas Unterfangen somit unterbrachen, dieser zurück an Seto sank und der Papst auch nicht lange brauchte, bis er ein Lied gefunden hatte, leicht grinste. Auch Seto war überrascht, dass das Kirchenoberhaupt vorhatte zu singen, war trotzdem gespannt, was der alte Mann auf dem Kasten hatte. So führte der Papst das Mikro zum Mund, als er auch schon anfing zu singen, dies wohl auch ein passendes Lied zu dem alten Mann war, wodurch Sabrina und Kim jedoch sich das Lachen verkneifen mussten und auch Katsuya und Moki schon am Kichern waren.

"A jeder braucht an Ankerplatz. In diesem rauhen Meer der Zeit. Wo ma im Sturm oft hilflos treibt. Für mi bist Du's..." Auch Seto sah recht verwirrt aus, wusste nicht, wie er das jetzt einsortieren sollte. Aber irgendwo passte es ja zum Papst...

Dieser schien sogar wirklich Spaß daran zu haben dieses Lied zu singen, auch wenn die meisten es wohl kaum verstanden, beherrschten sie doch noch immer kein Deutsch, die Melodie an sich aber schon komisch klang und alle immer wieder mal kichern mussten, zumal ja auch der Papst eine doch recht alte und rauhe Stimme besaß.

"Ob ma bis zu den Sternen fliegt. Oder ins Bodenlose fällt. Jeder braucht oan, der ihn hält. Für mi bist Du's.... Für mi bist Du's. Des Feuer 'in der kalt'n Nacht. Der Engel, der mein Weg bewacht. Des Licht, des i im Dunkel seh'. Für mi bist Du's. Die meine Wund'n wieder heilt. Die meine Träume mit mir teilt. Der Fels, auf dem i sicher steh'." Seto hatte doch starke Probleme, dem Lied zu folgen, verstand aber doch eine Menge, fand dies alles nur noch merkwürdiger, konnte nicht glauben, was der alte Mann dort tat. Doch dies schien dem alten Mann doch recht egal, hatte einfach seinen Spaß dabei solch einen Schlager mal zu singen, kam ja sonst auch nicht oft dazu in seiner Heimatsprache zu reden und machte sich daher auch keinen Kopf darum, ob dies nun passend war oder nicht, sang nur noch den Rest bis zum Ende ehe auch er wieder grinsend zu seinem Platz zurückging, Seto regelrecht angrinste.

"Was guckst du so? Noch nie einen alten Mann singen gehört, Jungchen?!"

"Äääääh", kam es erstmal wenig schlau aus Setos Mund. "Es war nur ungewohnt..." Seto war noch immer irritiert vor allem, weil der Papst ihn 'Jungchen' genannt hatte, was man eigentlich einem Seto Kaiba gegenüber nicht einfach so von sich gab. Und auf Deutsch sprach ihn auch selten einer an. Katsuya hatte von alledem recht wenig vestanden, grummelte daher immer wieder leise vor sich hin, kam es ihm doch manchmal so vor, als würde der alte Mann manchmal extra auf Deutsch reden, damit nur gewisse Leute ihn verstehen konnten. Zwar hatte Seto auch auf Deutsch geantwortet, war dieser Sprache immerhin nicht umsonst mächtig, sondern wusste sie auch anzuwenden, stubbelte seinem Freund aber kurz durch die Haare, um ihn wieder aufzumuntern, schließlich wusste er, dass sein Freund Deutsch kaum bis gar nicht verstand. Dadurch musste Katsuya nun doch wieder lachen, ergriff im nächsten Moment aber auch schon dessen Hand und grinste vor sich hin, Mokuba hatte er vorher vorsichtig abgesetzt gehabt, zog seinen Freund nun aber auch wieder auf die Bühne.

"Ich möchte noch etwas singen!" Seto war zwar etwas überrascht, fand sich aber bald wieder mit seinem Freund auf der Bühne wieder, lächelte leicht und begann dann zusammen mit seinem Freund einen Song rauszusuchen. Wieder begannen die Bernsteine neugierig über die Bildschirmoberfläche zu wandern, besahen sich die vielen Lieder und schienen nach einem guten Lied Ausschau zu halten, sah manchmal etwas zufriedener und manchmal etwas unzufreidener aus, sah jedoch nichts, was er nun unbedingt singen wollte.

"Wie wäre es damit?", fragte Seto schließlich, deutete auf einen Song, den er gut kannte.

"Ja.. von mir aus gerne!" Auch Katsuya kannte dieses Lied, war dieses doch wirklich schön und ein kleines Lächeln zierte sein Gesicht, ließ die Bernsteine nur noch etwas fröhlicher wirken.

"Auf Deutsch oder auf English?", hakte Seto leise nach, klang es doch auf beiden Sprachen schön und er hatte Katsuya ab und zu doch mal Deutsch reden gehört und wusste, dass dieser eine gute Aussprache hatte.

"Mir egal, wie möchtest du es denn singen?", fragte Katsuya schließlich, zwar verstand er diese Sprache kaum, doch er kannte ja den Inhalt des Liedes, konnte es so übertragen und aussprechen konnte er die Wörter allemal, wenn er sie sah, das war noch nie ein Problem für ihn gewesen.

"Dann lass es uns auf deutsch versuchen", lächelte Seto, fand den Mut seines Freundes doch toll und lächelte dadurch leicht. Ein leichtes Nicken folgte und der Blondschopf nahm sich eines der Mikros, lächelte noch mehr, freute sich wieder singen zu können, hatte wirklich Spaß daran gefunden.

"Hör´die Wörter, die dein Schicksal prägen: Zwei Welten, eine Familie. Glaub´an dich, vertrau darauf, das Leben zeigt dir, wie", begann Seto schließlich zu singen, lächelte dabei sanft, hatte die Hand seines Freundes ergriffen, sah diesem in die Augen. Der Blonde erwiderte den Händedruck leicht, lächelte ebenfalls und wartete, dass die Melodie vorbeistrich, er somit nun am Singen war, es wirklich so sang, als würde er die Umgebung um sich herum beschreiben und erklären.

"Ein unberührtes Paradies in einer samtgrünen Welt. Wo Liebe lebt und Friede wohnt..." Seto lächelte leicht, konnte sein Freund doch wirklich gut Deutsch sprechen oder jetzt eher singen, klang das Lied so doch einfach wunderschön.

"Sanfte Spuren, die im Sand verwehen. Zwei Welten, eine Familie. Glaub´an dich, vertrau`darauf, das Leben zeigt dir wie", sang der junge Firmenchef nun weiter. Auch Katsuya hörte es gerne, wenn Seto Deutsch sprach, zwar verstand er es dann kaum und wenn er sich so auch noch mit dem Papst unterhielt, machte es ihn stehts auf gewisse Weise verrückt, da er nicht mitreden konnte und nicht wusste, ob er es nun gut oder schlecht heißen sollte, aber wenn sein Freund so sang, war es wirklich schön, zumal er die Stimme seines Freundes gerne so sanft und auch singend vernahm.

"Im Schutz der Bäume ist das Glück. Familie und Geborgenheit. Wo Liebe lebt und Friede wohnt", sang der Kleinere schließlich weiter, beschrieb so erneut die Begebenheiten, hatte keine Probleme die Wörter auszuspechen, wobei natürlich ein doch deutlich erkennbarer Akzent entstand, es ihm dennoch Spaß bereitete. Dies brachte Seto nur noch mehr zum Lächeln, klang doch auch bei ihm ein Akzent mit, wenn auch nicht ganz so stark wie bei Katsuya, war er es doch gewohnt diese Sprache zu reden.

"Immer weiter, gegen den Strom! Ruf´deinen Traum ins Leben! So wirst du groß, so wirst du stark. ´was Neues beginnt, doch Gefahren lauern auch hier... " Es folgte eine erneute Melodie, in der Katsuya sich nun etwas an Seto lehnte, genoss er es doch in dessen Nähe sein zu können, konnte diese gar nicht oft genug bei sich wissen und hatte zudem nun auch noch einen heiden Spaß, hörte er doch auch gerne Setos Stimme. So hauchte er noch einen kleinen Kuss auf die von ihm so geliebten Lippen, grinste leicht, als er auch schon wieder an der Reihe war mit singen.

"Kein Wort beschreibt der Mutter Leid. Kein Herz verheilt nach solchem Schmerz. Vorbei der Traum, die Hoffnung bleibt."

"Du hörst etwas aus der Ferne rufen: Zwei Welten, eine Familie. Glaub´an dich, vertrau darauf, das Leben zeigt dir, wie", beendete Seto den Song schließlich, zog seinen Freund in seine Arme und drückte ihm einen liebenden Kuss auf die Stirn. Dadurch kicherte der Blondschopf nun wieder, lehnte sich etwas mehr an Seto und grinste vergnügt, hatte ihm dies doch wirklich Spaß gemacht, als er auch schon etwas an seinem Bein spürte, sich etwas umsah und Mokuba nun bei sich sah, sich dadurch sein Lächeln nur noch etwas vertiefte.

"Ich glaube, Mokuba möchte zusammen mit dir singen", lächelte Seto. "Stimmt's, Otoutou?" Nun wanderten die blauen Meere zu dem kleinen Bruder, musterten diesen lieb und wuschelten einmal kurz durch dessen Haare. Dieser kicherte dadurch auch, nickte dann aber begeistert und, ehe Katsuya sich versah, zog er den Blonden auch schon mit, die beiden besahen sich die Liste der Lieder, kicherten zusammen immer wieder, bis sie etwas gefunden hatten, Mokuba dadurch aber nur noch mehr grinst und zu seinem Bruder lief, der die Bühne eigentlich wieder verlassen hatte, ihn nun wieder mit sich auf eben diese zog.

"Du musst uns helfen!!" Seto war etwas überrascht darüber, betrat dann aber die Bühne und sah fragend zwischen seinem Bruder und seinem Freund hin und her.

"Und wobei soll ich euch helfen?", kam schließlich die verwirrte Frage von Seiten des Braunhaarigen.

"Beim singen... Zazu!", erwiderte Katsuya daraufhin aber auch nur, drückte seinem Freund grinsend ein Mirkofon in die Hand, er und Mokuba hatten ja schon eines, während die Melodie aus König der Löwen ertönte, die beiden Kleineren nur vor sich hingrinsten, als Mokuba auch schon anfing zu singen: "Als König werd ich superstark

Ein richtig hohes Tier."

"Zazu?", war es jedoch erst einmal fragend von Seto gekommen, musste diese Figur erst einmal in einen anständigen Kontetxt bringen und sie einordnen. Zwar hatte er schon sehr häufig mit seinem kleinen Bruder König der Löwen gesehen, aber in letzter Zeit war gemeinsames Fernsehgucken doch recht selten geworden, wodurch Seto sich erst an den komischen Vogel erinnern musste und schließlich seinen Part singen konnte.

"Nun als König wärst noch recht kahl, die Haare fehlen dir.."

"Die lange Mähne ist ein Wunsch, den ich mir noch erfüll. Bis dann trag ich die Nase hoch und über mein Gebrüll!!!", kam es daraufhin von Mokuba, wodurch Katsuya, der ja nicht so viel zu singen hatte leise kichern musste, es irgendwie niedlich fand, wie die beiden Brüder so zusammen sangen.

"Zum imponieren bist du viel zu klein", grinste Seto jedoch nur und wuschelte seinem Bruder erneut durch die Haare.

"Oh ich will jetzt gleich König sein!!", sang der kleine Junge fröhlich, strahlte geradezu und hüpfte dabei zufrieden um seinen großen Bruder herum.

"Du hast noch einen langen Weg vor dir, kleiner Prinz, wenn du jetzt denkst...", war jedoch auch schon die Erwiderung durch den Braunhaarigen, welche durch ein "Nie und nimmer tu dies" durch den Kleinen wieder unterbrochen wurde, Seto beziehungsweise Zazu gar nicht zum Ausreden gelassen.

"Als ich das sagte.." begann Seto, wurde erneut unterbrochen, dieses Mal jedoch durch seinen Freund, der leicht grinste. "Nie und nimmer tu das..."

"Was meint ihr zwei...", versuchte Seto sich erneut durchzusetzen, gelang ihm dies jedoch auch diesmal nicht.

"Nie und nimmer hör mal...", war daher von Mokuba zu hören, wodurch Katsuya und der Schwarzhaarige nur noch etwas mehr begannen zu grinsen.

"Du scheinst nicht zu begreifen", wandte sich Seto nun seinem kleinen Bruder zu und weg von Katsuya, woraufhin jedoch nur von den beiden Kleineren ein 'Nie und nimmer hör maaaa~l!!!' erklang, diese daraufhin etwas weiter hervortraten und somit mehr im Mittelpunkt standen, sich angrinsten.

"Na hör mal", entrüstet blickte Seto von einem zum anderen, schien doch recht empört über diese Respektlosigkeit.

"Immer frei und volle Fahrt!", sang Mokuba jedoch nur weiter, schien gar nicht auf die Einwände des Größeren zu achten.

"Das kommt überhaupt nicht in Frage", plusterte sich Seto nun auf, sah diese Unachtsamkeit der Kleineren gar nicht ein.

"Frei und nur auf meine Art!", ertönte jedoch noch immer unbeholfen aus Mokubas Mund, wobei Katsuya und der Kleine nun doch wieder etwas mehr zu Seto traten, diesen noch immer überlegen und grinsend ansahen.

"Das geht zuweit, du Naseweis, jetzt höre endlich zu", mit diesen Worten stupste der Älteste seinem kleinen Bruder gegen die Nase.

"Ich brauch keinen Rat von einem Schnabelmaul, Zazu!", erwiderte der Kleinere daraufhin jedoch nur, während er und der Blondschopf etwas weiter zurücktraten, ein wenig herumtollten und Seto seinen Part überließen.

"Und wenn das Königshaus sich so entwickelt, bin ich raus, raus aus allem, raus aus Afrika, ich wandre lieber aus", kam es resignierend und wütend von Seto. "Dein Vater würde sowas nie verzeihen..."

"Oh, ich will jetzt gleich König seiii~n!!!", mit diesem Lauten war der Kleine dann doch wieder mit Katsuya nach vorne getollt, kicherte fröhlich und sah zu den restlichen Freunden, schienen die beiden doch erneut dem Ältesten keine Beachtung schenken zu wollen und drängten ihn in den Hintergrund, ehe Mokuba auch schon weiter sang, er und Katsuya dadurch sogar seine Worte befolgten.

"Jeder sieht nach links und.... jeder sieht nach rechts und... jeder sieht auf mich und... sieht auf meine Zukuuu~nft!" Und da wurde der Kleine auch schon auf Katsuyas Schultern gehoben, sodass er der Größte von allen war und auf sie herabsehen konnte, er und der Blonde nur am grinsen waren.

"Na und?", kam es empört von Seto.

"Wir singen alle Tiere groß und klein. Und alles was da kreucht, es leuchtet ein. Der Simba wird bald König, er allein!", sang Katsuya daraufhin, hatten sie immerhin hier keinen Chor, der aus lauter Tieren bestand, ehe er auch schon etwas zurücktrat, Mokuba wieder absetzte und der Kleinste somit im Mittelpunkt stand und noch ein "Oh ich will jetheeeetz gleiiiii~ch.... König seiiiii~n!!!!" sang, schließlich die Melodie ruckartig verstummte, die beiden Kleineren sich grinsend ansahen und schließlich Seto kichernd musterten. Dieser schien nur gespielt empört, musste sich immer mehr das Grinsen verkneifen, das man jedoch bereits in seinen Augen sehen konnte, bis er schließlich auch nicht mehr konnte und grinste.

"Das war toll!!!", meinte Mokuba schließlich kichernd, hüpfte wieder vergnügt auf der Bühne herum und hatte wirklich Spaß gehabt. Und auch Katsuya konnte dem nur zustimmen, hatte ebenso seinen Spaß daran gehabt, immerhin hatte dieser Abend seine Laune und Lust zum Singen doch irgendwie geweckt, wodurch ein erfreutes Lächeln auf seinem Gesicht erschien. Seto stand derweil erneut an der Karaokemaschine, hatte vorhin doch einen Song gesehen, der ihm gefallen hatte und wollte erneut alleine und nur für seinen Freund singen. So war der Song auch bald gefunden, ehe Seto seinem kleinen Bruder einen bittenden Blick zu warf, dass er seinen Freund und ihn doch bitte alleine lassen sollte. Und natürlich verstand der Kleinste dies auch, nickte nur und sprang schließlich kichernd von der Bühne, um sich wieder zu den anderen zu setzen, während der Blondschopf doch etwas verwirrt zu diesem blickte, hatte die Blicke, die dieser und sein Bruder ausgetauscht hatten nicht wirklich verstanden. So erklang währendessen bereits die Melodie, so dass Seto kurze Zeit später auch schon das Mikro an den Mund führen konnte und zu singen begann, während er auf Katsuya zu trat.

"This love, this heart, these arms to hold", zärtlich legte Seto einen Arm um den Jüngeren, sah ihm in die Augen. "So tight to you, I won't let go. Can this be real or just a dream that feels so true?" Etwas überrascht über diese Handlungen, musterte Jounochi weiterhin seinen Freund, verstand jedoch die meisten der Wörter und lief daher leicht rot an, sah noch immer etwas verwirrt, aber liebevoll zu seinem Freund, musterte diesen neugierig.

"I wish you love, I wish you more", sang Seto weiter. "You are all that I live for, I'll never hurt you, believe me and my heart beats just for you... it only beats for you." Die Wangen des Kleinerne verfärbten sich immer mehr in die Farbe Rot, war dies doch wirklich ein wundervoller Song und ließ sein Herz nur immer schneller schlagen. Und auch Setos Stimme trug einen großen Teil dazu bei, war diese doch angenehm und sanft, verlieh dem Lied nur einen noch schöneren Charakter. Währenddessen wurde auch das Licht in dem Raum etwas gedrosselt, so dass nur noch einige kleine Lichter auf der Bühne das Liebespaar umhüllte.

"I'll keep the fire alive for you, can't think of nothing else what I can do", fuhr Seto fort, strich seinem Freund leicht über die gerötete Wange, lächelte auf jene sanfte Art, die er nur Menschen zeigte, die in seinem Herzen wohnten und die er über alles liebte. "This lonely heart of mine, it only beats for you, it only beats for you..."

Leicht lehnte sich Katsuya der warmen Hand Setos entgegen, schmiegte sich geradezu an diesen, lauschte weiterhin den angenehmen und liebevollen Worten.

"You bring me peace, you make me smile, you give me strength and all the while you asked for nothing, only love", die blauen Augen waren tief in den braunen Weiten abgetaucht, nahmen nichts mehr aus dem Freund war. "And my heart beats just for you, it only beats for you!" Langsam wanderten nun auch die Arme des Kleineren um Seto, ruhten schließlich auf dessen Rücken, waren diesem so näher, er lächelte leicht.

Und so genossen sie zu zweit diesen Song, ihre Herzen schlugen füreinander und die Freunde freuten sich für die beiden. Auch der Rest des Abends wurde ausgekostet und noch bis spät in die Nacht gemeinsam gesungen, gelacht und geplaudert.
 

~ Ende Kapitel 46 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TyKa
2008-09-30T14:09:57+00:00 30.09.2008 16:09
aaahhhhh
das ist sooo SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜßßßß!!
*__*
da hätte ich auch sooo gerne dabei sein wollen
*grins*
die titel kenn ich alle, am besten ist der papst, wie er aus seto´s kindheit erzählt, auch von diesem einen peinlichen erlebnis
*weglach*
und dann zum schluss das lied aus "könig der löwen"
genial
XD

macht weiter so
*daumen hoch*
lg
TyKa
Von:  Sweet-Akane
2008-09-29T19:42:43+00:00 29.09.2008 21:42
KAWAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!!
Das war soooooo goldig XDDD.
Vor allem die König der Löwen Lieder XD.
Seto als Zazu XDDDD, wie geil XDDDD.
Die beiden haben ja ganz schön viel Mist gebaut als Kind XD, also an deren Stelle hätt ich die andern erwürgt bevor sie nochmehr ausplaudern XDD.
Am geilsten war die Vorstellung von Seto als FLENNENDE SEEKUH XDDDDD.
Da hats mich vom Stuhl gefegt vor Lachen XDD.
Freu mich riesig aufs nächste Kappi ^.^
GLG eure Akane-chan


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