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Viola

die Herrscherin der Elemente
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 05.07.2009
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
4787 Wörter, 2 Kapitel
Genre: Fantasy
Erinnern vielleicht an viele Shojo Manga wie Sailor Moon oder Kamikaze Jeanne. Aber ich hoffe, ihr werde sie trotzdme lesen und geniessen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.09.2006
U: 05.07.2009
Kommentare (3 )
4787 Wörter
Prolog Wie alles begann... E: 07.09.2006
U: 15.01.2007
Kommentare (3)
1855 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Violet und der Klappspiegel E: 04.07.2009
U: 05.07.2009
Kommentare (0)
2933 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  tifi
2009-07-05T05:28:57+00:00 05.07.2009 07:28
sooo, hab es nun auch geschafft den polog zu lesen ;D

nicht schlecht..aber.. ich find ihn an manchen stellen etwas zu 'platt'
da kommt icht wirklich was an emotionen rüber - da werden welche ermordet - ja schön und gut, aber mehr ist es nicht
und teilweise ist es an sich recht gestaucht

aber an sich sehr gut
vllt. überarbeites du den prolog mal, dann passt er vom stil her auch besser zum ersten kapitel ;)
Von:  -Sieren-
2007-11-10T17:57:48+00:00 10.11.2007 18:57
woho^^ also ich find die erste seite interessant! MA schaun wie es weiter geht :) aber erstmal hier ein satz wo dir vieleicht selbst was auffallen wird xD
--->
Kathrin achtete gar nicht wirklich auf den Weg. Irgendwie war sie von dieser Welt fasziniert, doch dann rannte sie plötzlich in Jemanden rein. Es war ein junger Leutemann, der alle seine Mappen fallen lies.

NA? Fehler gefunden? xD

------^-@
LG Sieren
Von:  JemoKohiri
2007-01-14T20:04:27+00:00 14.01.2007 21:04
Ehrlich hätte ich rein von der Grammatik her und so für dieses Kapitel den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag und deswegen schicke ich dir das einfach mal in ner weiteren Ens. Sonst mache ich so was in Word, aber da die Story ja bereits im Netz ist, schicke ich dir den Text einfach mal so. Solltest du allerdings Fragen haben wieso ich da oder da was geändert habe, dann frage ruhig. (Die ausführlichen Verbesserungen über Word mach ich nur, wenn ich die Texte beta bevor ich sie bekomme, aber ich werde sehen, dass ich eventuell im eigentlichen Kommentar noch mal kurz darauf eingehen kann.^^)
Ganz schön flottes Lesetempo muss ich sagen, also was den Rhythmus anbelangt. Ich hatte den gesamten Prolog recht schnell durchgelesen und zugleich alles verstanden. Die Story ist diesmal so angelegt, dass der Leser wirklich innerhalb eines kurzen Zeitraumes die Worte aufnehmen kann, sie versteht und für sich verarbeitet. Es ist toll, denn eine Prolog sollte flüssig sein und sich gut lesen, aber für die Kapitel musst du dich doch etwas umstellen, denn wenn der Leser da genauso schnell vorwärts kommt, wäre das vatal, denn ich persönlich verliere dann das Interesse… Weil es sich einfach zu schnell lesen lässt und ich mich doch lieber gern näher mit den Storys beschäftige. Versteh mich nicht falsch, für den Prolog ist das genau richtig, denn er soll ja nur die Vorgeschichte klären, aber für die Kapitel wär’s net gut. Abschließend möchte ich dir zu dem Punkt noch sagen, dass ich ne Story immer als Genuss ansehe und sie mit jeder Faser genießen möchte, deswegen weder zu langsam, noch zu schnell.
In einem weiteren Punkt unterscheidet sich diese Story allerdings ebenfalls von der Weihnachtsstory und zwar meine ich in dem Falle die Nüchternheit. Du schreibst zwar auch hier nicht von wer weiß was für Gefühlen, aber hier erschlägt mich die Nüchternheit nicht mehr so massiv wie bei der anderen Story. Sie ist zwar immer noch, aber längst nicht mehr so stark, gut mag vielleicht auch am Thema liegen, aber trotzdem… Hier hat sich die Nüchternheit wirklich gedreht, sie hat sich schlich weg verändert und ich werde das Gefühl nicht los, dass dir dieser etwas distanzierte Schreibstile liegt und genau das dein Ding ist. Vielleicht solltest du ihn perfektionieren. (Kann mich auch irren.)
Was mir auch hier gefällt, du kommst sofort auf den Punkt, vermeidest irgendwelche Ausschweifungen und versuchst den Leser bei der Stange zu halten durch verschiedenste Dinge wie leichte Erläuterungen, Szenenwechsel u.a. Eines wäre aber sicher auch für dich äußerst interessant, die Ausschlachtung einzelner Teile, sprich, dass du auf die eine oder anderer Szene näher eingehst und sie in den Vordergrund rückst. (Eher nen Hinweis für die eigentlichen Kapitel, denn im Prolog brauchst du so was nicht.)
Die Personen kann ich hier in dem Falle schlecht einschätzen, da zu wenig über ihre Persönlichkeit gesagt wird, zwar über ihre Wünsche, aber nichts über ihre Seele, ihre Gewohnheiten oder ähnliches. Auf diese Weise ist es auch schwer sich auf eine bestimmte Person festzulegen und somit interessiere ich mich für alle, vielleicht ändert sich das ja noch mal. Jedes Mal würde es mich freuen, wenn die Personen in zukünftigen Kapiteln in ihrem Wesen näher durchleuchtet werden. Ich empfinde so was als äußerst interessant. Klar, Romane müssen es nicht sein, aber die eine oder andere Bemerkung dazu wäre sicher nicht verkehrt.
Zur Stimmung kann ich an der Stelle nichts sagen, denn davon ist der Prolog nicht durchdrungen. Versteh mich nicht falsch, er ist nicht gänzlich ohne Emotionen, Gott bewahre, aber reißt mich nicht zu sonst was für Ausbrüchen hin. Die Empfindungen der einzelnen Leute sind einfach gehalten, passend zum Text und in sich stimmig.
Insgesamt gesehen hinterlässt der Text bei mir ne durchwachsene Mischung, da du das Tempo runter setzen könntest, verstärkte Emotionen fehlen und Beschreibungen, aber dennoch besitzt Werk einen gewissen Funken, jenen Funken, der mich neugierig auf mehr macht und hoffen lässt, dass die Story noch besser wird und ich mich am Ende gar nicht mehr einkriege.