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Angel or Demon?

von

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#6: Auf geht's!

Die drei Wochen bis zur Abfahrt waren schneller vergangen, als Tetsu gedacht hatte. Eines Morgens war es also soweit und er stand mit einer gepackten Sporttasche und seinem Rucksack vor Hideto's Tür und wartete. Die Aussicht auf Urlaub auf Okinawa erfreute ihn noch immer nicht. Die kleine Insel war schließlich für heiße Tage bekannt. Heiße Tage, an denen die Sonne ihre Hitze unerbittlich auf ihn niedergehen lassen würde... Und er konnte noch nicht einmal etwas dagegen tun! Gut, das Meer war vielleicht direkt um die Ecke, doch was brachte das, wenn er nicht baden gehen konnte? Und oberkörperfrei würde er unter Garantie nicht durch die Gegens laufen. Nein, er schüttelte energisch den Kopf. DAS würde er auf gar keinen Fall tun, und wenn er daran verrecken würde!

Noch völlig in seinen Gedanken verloren erschrack Tetsu, als ihm die Tür geöffnet wurde. "Etwas schreckhaft heute...?", wurde er sofort von Hideto angegrinst und damit hereingebeten. "Naja, eigentlich nicht...", murmelte er nur im Vorbeigehen, als er die Wohnung betrat und sich in die Küche begab. Dort machte er sich wie jeden Morgen gleich an die Arbeit. "Aber...?", Hideto hatte sich seinerseits an den Türrahmen gelehnt und sah seinen Freund fragend an. Dieser atmete ein wenig durch, bevor er antwortete. "Aber ich habe nicht gerade viel Lust auf diese Reise...", brummte er vor sich hin, während er das Frühstück vorbereitete. Sein Ton verriet eindeutig, dass seine Aussage mehr als nur untertrieben war.

Das machte Hideto schon wieder leichte Sorgen... Also versuchte er, ihn wieder ein wenig aufzumuntern. "Du hast also keine Lust auf eine ganze Woche mit mir zusammen? Im selben Zimmer...?", ein warmer Blick begleitete diese Frage und ruhte auf Tetsu. Dieser sah verlegen auf und errötete minimal. Da er Hideto mittlerweile ganz gut kannte, war ihm der zweideutige Unterton, den man nicht immer gleich erkannte, sofort aufgefallen. Im ersten Moment fiel ihm gar keine Antwort ein, weshalb er wieder weg sah. "Baka...", konnte man leise vernehmen.

Bei dieser Reaktion musste Hideto wieder schmunzeln. "Ach, Tet-chan... manchmal bist du richtig süß!", meinte er und setzte sich auf einen der Küchenschränke. Von dort aus beobachte er seinen Freund. "Stimmt doch gar nicht...", Tetsu hatte den Kopf wieder stur dem Essen zugewandt und nuschelte. 'Und nenn mich nicht Tet-chan!', wollte er eigentlich noch hinzu fügen, doch er brachte es nicht über die Lippen. Wann hatte Hideto überhaupt angefangen, ihn so zu nennen? Er wusste es nicht mehr... Aber irgendwie machte es ihm nicht so viel aus, wie er sich gern einbildete.

"Du hast Recht!", unterbrach der Blonde wieder seine Gedankengänge und Tetsu sah auf, "Du bist IMMER süß..." Einen Augenblick war es komplett still in dem Zimmer. Man hätte wohl das Gras wachsen hören können. Sie starrten sich nur an und Tetsu wusste absolut nicht, was er nun darauf sagen sollte. Statt dessen lief er rot an und hätte sich um ein Haar noch das Messer in die Hand gerammt... Die ungewohnte Gesichtsfarbe seines Freundes rang Hideto ein leichtes Lächeln ab und er dachte sich so seinen Teil...
 

Schätzungsweise zwei Stunden später saßen sie nebeneinander im Bus und fuhren in Richtung Süden. Gegen Ende der Reise würden sie mithilfe einer Fähre auf die Insel übersetzen. Tetsu verbrachte seine Zeit damit, aus dem Fenster zu starren, die Landschaft zu beobachten, seinen Gedanken nachzuhängen und hin und wieder zu seufzen. Sicher, er freute sich schon irgendwie auch darauf, diese Woche mit Hideto verbringen zu können, doch das war auch nur ein kleiner Trost. Er würde sich wohl viel Mühe geben müssen, nicht aufzufliegen...Ein weiteres Seufzen folgte. Für Hideto was das nun endgültig genug. "Was ist mit dir...?", wandte er sich an seinen Platznachbarn. Bis jetzt hatte er in einem Ohr einen Kopfhörer stecken gehabt und Musik gehört, während er wieder etwas in sein Notizbuch gekritzelt hatte. Nun wurde er überrascht angeschaut. "Wie... was ist mit mir?", fragte Tetsu nach. Er verstand nicht, worauf Hideto hinaus wollte. Was sollte denn sein?

Hideto's Blick hingegen wurde ernst. "Wenn du so weitermachst, starrst du noch Löcher in die Fensterscheibe... Du seufzst ununterbrochen und wo ist dein hübsches Lächeln geblieben? Das zeigst du sowieso viel zu selten...", zählte er auf, was ihn störte, was allerdings nur ein genervtes Augenverdrehen des Anderen zur Folge hatte. "Ich hab dir doch vorhin schon gesagt...", begann er, wurde jedoch unterbrochen. "...dass du keine Lust auf die Klassenfahrt hast...", wiederholte Hideto Tetsu's Worte von heute Morgen und nickte dabei, "Ja, das hast du... Aber dafür muss es doch einen Grund geben, oder?"

Tetsu sah ihn lange schweigend an. Sicher hatte das einen Grund, einen guten sogar... Aber den würde Hideto niemals erfahren! Allein der Gedanke, der Blonde könnte darüber Bescheid wissen, ließ ihn erzittern. Sicher würde sich Hideto angewidert von ihm abwenden und nicht das Geringste mehr mit ihm zu tun haben wollen. Er würde ihn einfach liegen lassen, wie einen Haufen Dreck... Und genauso würde er ihn auch behandeln.

Und Tetsu? Er würde wieder allein dastehen - mit einem gebrochenen und zertretenen Herzen zurück bleiben... Ja, so sah es aus. So und nicht anders! Jemanden wie ihn - Tetsuya Ogawa - wollte man normalerweise gar nicht erst kennen. Um nicht ganz allein zu sein, musste er als lügen, sich und die Wahrheit verstecken. Er musste sich verstellen, so gut es nur ging... Und es schien zu funktionieren.

"Tetsu!", Hideto riss ihn einmal mehr etwas unsanft aus den Gedanken, als er ihn ansprach und die Hand vor seinen Augen auf und ab bewegte. Erschrocken sah Tetsu wieder in ein fragendes Gesicht, dessen Stirn mittlerweile von Sorgenfalten geschmückt war. "Ich... also...", begann er wieder zu stammeln. Warum nur machte Hideto ihn immer so verlegen? Wie schaffte er es, ihn so durcheinander zu bringen? "Tut mir leid, ich hab wohl nicht genug Schlaf abbekommen...", nuschelte er betrübt und ließ den Kopf hängen. Das war zwar nicht wirklich der Grund, aber es war auch nicht gelogen. Tetsu hatte die halbe Nacht wach gelegen, sich in seinem Bett von einer auf die andere Seite gedreht und einfach keine Ruhe gefunden.

"Ich bin hundemüde...", gab er noch etwas kleinlaut von sich, bevor er scih seufzend an Hideto lehnte. Dieser hatte sofort den Arm um die Schultern des Schwarzhaarigen gelegt und strich ihm nun beruhigend über den Kopf. Er berührte den Rücken ganz gezielt nicht, schließlich erinnerte er sich noch genau an Tetsu's Worte, als sie zusammen im Bett gelegen hatten.

"Dann schlaf doch einfach...", schlug er Tetsu vor, "Wir sind noch lange genug unterwegs." Ein Lächeln folgte. "So ein Bussitz erweist sich meistens als ziemlich unbequem...", grummelte Tetsu ohne dabei aufzusehen. "Und wenn du mich als Kissen missbrauchst...?", ein weiteres Grinsen zierte Hideto's Lippen, als Tetsu ihn skeptisch anschaute. Dass Hideto das Wort 'missbrauchen' benutzt hatte, ignorierte er erst einmal. "Und das soll helfen...?", fragte er statt dessen mit unverlennbarem Misstrauen in der Stimme. "Klar!", meinte der Blonde jedoch nur vergnügt, "Ich bin ein gutes Kissen, wirst sehen..." Mit einem kleinen Augenzwinkern ließ er Tetsu wieder los und tauschte die Plätze mit ihm, so dass er nun am Fenster saß. Dort lehnte er sich mit dem Rücken an die Scheibe, legte ein Bein auf beide Sitze und hatte ein Kissen aus seiner Tasche geholte, welches er sich einladend auf die Brust gelegt hatte.

Irritiert stand Tetsu daneben und fühlte sich ein wenig überfordert mit der Situation. "Ich... soll jetzt wirklich...?", die Unsicherheit war deutlich zu spüren. Mit einem überzeugten Nicken und einer Hand, die Hideto nach ihm ausstreckte, wurde er jedoch wieder ermutigt. Vorsichtig kletterte er auf den Anderen und suchte sich eine einigermaßen bequeme Stellung. Irgendwie schien es sogar ganz angenehm zu sein...

"Geht's?", wollte Tetsu wissen. Er war sich nicht ganz sicher, ob er Hideto nicht vielleicht weh tat. Und das wollte er auf keinen Fall! "Lieg ich nicht irgendwie ungünstig? Oder bin ich vielleicht zu schwer?" "Tetsu...", seufzte Hideto ein wenig entnervt, "Es ist alles in Ordnung! Wirklich..." Ein Nicken bestätigte seine Aussage. Tetsu war für den Augenblick beruhigt. Nur war das wieder ein Stückchen mehr Nähe, als er es gewohnt war. Andererseits hatte er sich selbst dazu entschlossen, er war nicht gezwungen worden. Darüber hinaus wusste Hideto, wo die Grenzen waren und er hatte sie bis jetzt immer eingehalten. Tetsu vertraute ihm - jeden Tag ein Bisschen mehr...

Langsam begann der Schwarzhaarige sich zu entspannen. Er wurde ruhiger, bis er die Augen geschlossen hatte und ihn der Schlaf eingeholt hatte. Ihm fielen einfach die Augen zu. Tetsu schlief lange und ausgiebig. Als er die Augen wieder aufschlug, waren sie schon fast am Meer angekommen. Er blinzelte Hideto noch leicht verschlafen an. "Na, ausgeschlafen?", lächelte ihn dieser an. Schon allein das reichte aus, um Tetsu wieder in Verlegenheit zu bringen. Er wusste zunächst nicht, was er sagen sollte, sah den Blonden nur lange an - zu lange, wie ihm schien. Er spürte ganz deutlich, wie seine Wangen heißer wurden und er ganz offensichtlich rot anlief, bevor er kurz nickte und leise "Hmmm..." nuschelte. Allerdings dachte er nicht einmal daran, wieder aufzustehen. Es war gerade so schön bequem! Notfalls musste Hideto ihn eben von sich runterschmeißen. Für diesen Moment vergaß Tetsu sogar seinen Rücken und seine Menschenscheu...

Hideto aber wollte ihn gar nicht wieder gehen lassen. Auch er hatte diese neue Nähe, die dennoch schon so vertraut war, sehr genossen. Und er wollte sie nicht eine Sekunde länger wieder verschwinden lassen, als nötig. Vielmehr freute er sich darüber, dass Tetsu ihm wieder etwas mehr Vertrauen entgegen brachte. Das war ein gutes Zeichen! Er selbst hatte nicht weiter geschlafen, immerhin hatte er auf seinen Freund aufpassen und über dessen Schlaf wachen wollen. Statt dessen hatte er sich wieder seine Kopfhörer inklusive MP3-Player, stift und Notizblock genommen. Diesmal war er selbst aufgenommene Titel von sich selbst durchgegangen und hatte sie kontrolliert und kritisch beäugt. Ebenso hatte er seinen Gedanken und Gefühlen einmal mehr freien Lauf gelassen und hatte sie zu Papier gebracht. Tetsu's Reaktion gerade fand er richtig süß und musste sich ein leises Kichern verkneifen. Er fragte sich, was genau diese niedliche Röte in Tetsu's Gesicht verursacht hatte. Er hatte doch gar nichts gemacht...

"Was tust du da?", wollte Tetsu von ihm wissen, nachdem er sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte und etwas munterer geworden war. Ganz offensichtlich war er neugierig geworden. Doch warum auch nicht? Immerhin interessierte es ihn, was sein Freund tat. Hideto hatte noch nicht allzu viel von sich erzählt, was Tetsu irgendwie bedauerte. Doch er konnte es verstehen, er selbst machte es ja auch nicht anders. "Du meinst das hier?", fragte Hideto leicht verwundert nach und deutete auf seinen Block. "Ach, das ist nur das, was mir manchmal durch den Kopf geht. Eine Art Ventil, wenn ich mal wieder über irgendwas nachdenke. Manches sind auch Songtexte - mehr oder weniger..."

Hideto schrieb? Er schrieb Texte selbst? Tetsu war hellauf begeistert, was man seinem Gesichtsausdruck deutlich und eindeutig entnehmen konnte. "Ähm...", sprach er ihn an, "Darf... Darf ich mal sehen?" Hideto zögerte einen Augenblick. Er war überrascht, dass es überhaupt jemanden gab, der das lesen wollte. Tetsu war der erste, der danach gefragt hatte. Letztendlich stimmte er aber zu und reichte ihm das Objekt seiner Begierde. Tetsu wirkte sehr konzentriert, als er die Zeilen durchging, die Seiten umblätterte und die Worte förmlich aufsog. Hideto wurde nervös. Noch nie hatte er eine Meinung oder eine Einschätzung bekommen. Was Tetsu wohl sagen würde? Er war gespannt - sehr sogar! Er konnte es kaum abwarten. Fast fühlte er sich wie ein kleines Kind. Wie peinlich! Er schämte sich für sich selbst. Doch er wollte Tetsu auch nicht unterbrechen oder drängen. Wenn er das wirklich lesen wollte, würde er auch genug Zeit dafür bekommen...

Inzwischen hatte sich Tetsu in die kleinen Geschichten hineingelesen. Er konnte schon gar nicht mehr damit aufhören, binnen weniger Sekunden war er von Hideto's Schreibstil gefangen worden. Es war zwar alles ziemlich kurz, aber ganz genau das faszinierte ihn. Hideto schaffte es, mit nur wenigen Worten Gefühle zu zeigen und auszulösen. Allerdings störte es Tetsu ein ganz klein wenig, dass alles düstere, traurige und auch leicht deprimierende Themen waren. Andererseits konnte er ihm auch schlecht vorschreiben, über was er texten sollte. Es war ganz allein Hideto's Entscheidung und da konnte Tetsu ihm nicht dazwischen funken. Aber so traurig diese Texte auch waren, Tetsu entdeckte überall auch einen winzigen Funken Hoffnung, dass einmal alles gut werden sollte...

"Das... Hideto, das ist wunderbar!", strahlte er den Poeten, auf dem er immer noch lag, von unten her an, "Ich meine... wirklich, du hast Talent!" Tetsu konnte seinen Eifer nicht richtig in Worte fassen, doch man konnte sie ihm dafür umso mehr ansehen. Tetsu's Augen funkelten und strahlten wie nichts anderes es hätte tun können. Nun war Hideto an der Reihe, rot zu werden. Mit so viel Begeisterung hatte er gar nicht gerechnet. Aber es freute ihn sehr, dass das, was er erschaffen hatte, eine solche Reaktion hervorrufen konnte. Diese Worte jetzt auch noch von Tetsu zu hören, war in diesem Augenblick das größte Geschenk, das er hätte bekommen können.

"Arigatô...", bedankte er sich leise und mit einem Lächeln auf den Lippen. Für alles andere fand auch er nicht die richtigen Worte. Er fand allerdings auch, dass er die nicht brauchte, dass Tetsu seine Dankbarkeit und seine Freude auch so spüren konnte. Am liebsten würde er ihn fest umarmen, aber er hatte ja versprochen, ihm körperlich nicht zu nahe zu kommen. Und er hatte ganz bestimmt nicht vor, dieses Versprechen zu brechen! "Ich habe nur die Wahrheit gesagt!", grinste Tetsu und stubste dabei Hideto's Nase an, nachdem er sich etwas aufgerichtet und sich dem Blonden zugewandt hatte. Eine Weile sahen sie sich weiter schweigend an, ihre Blicke trafen aufeinander und einen kurzem Augenblick schien es so, als wären sie ganz allein auf der Welt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  queermatcha
2011-04-09T20:38:49+00:00 09.04.2011 22:38
Mwah, wie schnuffig ist das am Schluss denn bitte?! Süß, dass Tetsu mal etwas aus sich rausgeht x3 Und dass ich Hideto in der Geschichte total schnuffig finde, weißt du ja schon... die zwei sind so Zucker zusammen! *_* Wann Tetsuya wohl endlich merkt, dass er Hideto ganz vertrauen kann? *wieder weiterlesen geht*
Von:  devitto
2009-01-14T17:08:30+00:00 14.01.2009 18:08
Hachja.. Zwar ist es interessant, dass den Mitschülern die.. Stellung nicht aufgefallen ist, aber sonst ist das mal wieder süß! ^^
Dass Hyde das so lange ausgehalten halt, in der gleichen Position zu sitzen.. @_@
Endlich ist der auch mal verlegen! Weiter so ^.^
Von:  Linni-chan
2008-08-11T09:04:50+00:00 11.08.2008 11:04
Eigentlich mag ich Shonen-Ai ÜBERHAUPT GAR NICHT und besonders nicht mit realen Personen, aber deine Geschichte gefällt mir echt gut.
Tetsu ist irgendwie... jaha XD Er ist total süß^^
Ich verstehe nur nicht, wieso die beiden sich in diesem Kapitel so verhalten, wie sie es tun. Die sitzen doch im Bus, oder?
Also, wenn ich Tetsu wäre und Hyde mein allerbester Freund, dann würde ich trotzdem nicht auf ihm schlafen (ach, klingt das bescheuert XD), wenn alle meine Klassenkameraden und Lehrer drum herum sind.
Hm, vielleicht werde ich ja doch noch bekehrt und fange an, Shonen-Ai zu mögen XDDDDD
Von: abgemeldet
2007-05-03T14:05:54+00:00 03.05.2007 16:05
Jaaah... umherhüpf!!!
endlich gehts weiter!!!
Tetsu tut mir total leid.. i kann sehr gut seine angst vor der klassenfahrt nachvollziehen, bei mir ist es ähnlich, nur aus einem andreen grund-.- aber egal!
ich find es süß, wie lieb hyde sich gedanken um ihn macht!!! hoffe, dass wird bald was, mit denen *g*
schreib wieder schnell weiter, hai???°° *gespannt bin*
*anflausch*


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