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Tiger & Melody

- Amor aeterna -
von

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Teil 1: Proditio amici

Tiger & Melody

- Amor aeterna -
 

von Melody Lilieth Riddle
 

Erster Teil: Proditio amici
 

1. „Manchmal muss man um zu siegen, keusche Unschuldsmiene zeigen, sich in wahrer Demut üben, schüchtern sein und ganz bescheiden.“
 

Tiefe Dunkelheit umgab sie an diesem Ort. Schier undurchdringliche Finsternis hüllte ihren zarten Körper bis zur Gänze ein. Sie versuchte zu atmen, doch das Dunkel schnürte ihr die Kehle zu. Sie spürte, dass etwas in dieser schrecklichen Düsterkeit lauerte. Darauf wartete, dass sie die Besinnung verlor, um dann zuschlagen zu können.

Sie kannte diese Gefühle von Angst, Panik und blankem Entsetzen, welche Angesichts dieser Schatten in ihr aufflammten. Aber so sehr sie auch versuchte dagegen anzukämpfen, es gelang ihr nicht. Sie war vollkommen hilflos und dieses Etwas in der Nacht wusste um ihre Gefühle.

Sie hörte es atmen. Ein leises Röcheln, welches unaufhörlich durch die Finsternis zu ihr drang, dass sich ihr die Nackenhaare sträubten.

Sie wusste, was dieses Ding in der Dunkelheit im Schilde führte. Und sie konnte sich dem nicht entziehen, denn sie war gefangen in einer Welt, in der an ihren Händen Blut klebte.

Dieser Dämon existierte überhaupt nur, um sie immer wieder daran zu erinnern. Sie fürchtete und hasste ihn, diesen Dämon, dabei war es nur ihre Schuld, dass er lebte.

Abermals schnappte sie nach Luft und abermals spürte sie, wie sie langsam zu ersticken drohte unter der Last der Schuld die auf ihr lag.

Der Dämon war näher g ekommen, sie konnte es spüren, denn sie sah die Bilder jenes Tages vor sich. Es wurde kalt und sie fröstelte. Bald würde der Augenblick kommen, in dem alles vor ihren Augen unnennbare Formen annehmen würde. Ihre Knie würden nachgeben, ihre Beine sie nicht mehr tragen. Sie würde zu Boden sacken, um im letzten Moment festzustellen, dass es keinen Boden gab. Fallen würde sie in diese Düsterkeit, auf ewig fallen. Und nur ihre Erinnerungen an dieses schreckliche Ereignis würden sie begleiten.

Wie oft hoffte sie auf eine rettende Hand, die sich nach ihr ausstreckte und sie hielt, die sie aus diesem Alptraum rettete. Doch sie wurde enttäuscht. Immer und immer wieder.

Sie spürte, wie ihre Knie weich wurden, wie ihre Beine nachgaben und wie sie fiel. Es gab nichts was sie hätte retten können. Nichts und niemanden.

Sie streckte ihre Arme aus, um irgendwo halt zu finden. Doch es gab keinen. Sie wusste das.

Plötzlich packte etwas nach ihrem Handgelenk. Es war der Dämon, dass spürte sie, denn sie konnte seinen kalten, feuchten Atem auf ihrer Haut spüren und hörte seine röchelnden Laute. Er hielt sie fest umklammert, so dass sie sich nicht rühren konnte. Er sprach nicht und gab auch sonst außer seinem lauten Atem keinen Laut von sich.

Das Ungeheuer zeigte mit einer seiner modrigen Hände auf ein Licht in der Finsternis. Es war ein kleiner Punkt, hellen, weißen Lichts. Er schien näher zu kommen und immer größer zu werden. Sie sah hinein und musste nun wieder und wieder mit ansehen, wie der Mann den sie über alles liebte für ewig verloren ging.

Sie sah ihn das Elixier trinken, das ein Freund ihm gebraut hatte. Sie sah ihn, wie er sich in das weiche Bett aus Federn, Moos und Gras legte. Sie sah ihn, wie sein Geist sich auf das vorbereitete, was fast alltäglich war. Sie sah, wie sein Herz aufhörte zu schlagen und wusste, dass seine Seele nun für immer gefangen sein würde. Gefangen im smaragdgrünen Traum. Und niemand der bei ihm war. Niemand der ihm hätte helfen können.

Der Dämon kicherte, ein hoher, höhnender Laut, dass sich ihr abermals die Nackenhaare sträubten und lies sie los. Sie tapste unbeholfen auf den Toten zu und kuschelte sich verängstigt in seine Arme. Sie spürte seinen noch warmen Körper und für einen Augenblick glaubte sie, er würde tatsächlich nur schlafen. Ein wunderschöner Augenblick und sie wollte ihn für immer festhalten. Wollte für immer so in den Armen ihres Vaters liegen und glauben, dass er einfach nur schlief. Dann hörte sie die Schreie ihrer Mutter, diese wundervolle Illusion zerbarst unter der Härte der Realität und stieß sie zurück in die grundlose Finsternis, wo sie auf ewig fallen würde.
 

Melody riss die Augen auf.

Kerzengerade saß sie nun in ihrem Nachtlager. Schnell hob und senkte sich ihre Brust unter dem hastigen Atem den sie tat. Ihre Augen weiteten sich noch mehr, als die Ereignisse vor ihrem inneren Auge Revue passierten. Sie hob die rechte Hand und rieb sich die Augen mit Daumen und Zeigefinger, um die Gedanken an diesen schrecklichen Traum fortzuwischen. Ihre eisblauen, sonst so hell leuchtenden Augen waren geschwollen, matt und nass. Sie hatte geweint im Schlaf.

Melody schlug die Decke zurück und sah, dass ihr gesamter Körper mit kleinen Schweißperlen bedeckt war. Sie erhob sich aus ihrem Lager und trat hinaus in die kühle Morgenluft. Der Tag war noch jung, die Sonne war noch nicht zu sehen am Horizont. Doch schon bald würde sie hoch über Teldrassil stehen und die Wälder in allen nur erdenklichen Farben erstrahlen lassen.

Melody liebte diese Momente. Noch ging niemand seinen alltäglichen Geschäften nach und Reisende würden erst mit den ersten Sonnenstrahlen aufbrechen. Es schien als wäre sie ganz allein auf dieser Welt. Sie kostete diese Augenblicke in letzter Zeit voll aus, denn schon bald würde sie nicht mehr hier sein.

Sie würde in belebtere Gegenden reisen müssen, um ihn zu finden und sie war sich sicher, dass sie die Geborgenheit und Abgeschiedenheit ihrer Heimat Shadowglen missen würde.

Sie atmete tief ein und lies ihre wunderschönen, eisblauen Augen noch einmal durch die Morgendämmerung schweifen, bevor sie hinüber ging zu einem der kleinen Teiche, die ganz Teldrassil schmückten.

Mit jedem Schritt den sie tat umspielte der leichte Stoff ihres purpurnen Nachtgewandes ihre schlanken, aber kraftvollen Beine. Die besonders schöne Robe, welche ihr, ihre Mutter einst schneiderte, wurde vorn ein Stück unter dem Brustbein nur von zwei dünnen Bändchen zusammengehalten. Als sie ihren wohl liebsten aller Teiche erreicht hatte, band sie ihr Nachtgewand auf und lies es zu Boden gleiten.

Langsam zeigten sich die ersten Sonnenstrahlen am Horizont und der Himmel färbte sich allmählich blutrot.

Leichtfüßig, wie alle ihres Volkes waren, stieg sie ins Wasser, welches seichte Wellen schlug, als sie es durchschritt. Sie glitt hinüber zur anderen Seite, welche von hiesigen Bäumen und kleinen Sträuchern gesäumt war. Dort wurde das Wasser wieder etwas flacher, sodass sie sich bequem auf den sandigen Grund setzten und den Lichtspielen der aufgehenden Sonne zuschauen konnte.
 

An der Küste des nördlichen Kalimdor lag die Insel Rut´theran. Auf dieser Insel hatten die edlen und stolzen Nachtelfen einen ganz besonderen Baum gepflanzt, um ihre Geister wieder mit der ewigen Welt zu verbinden. Dieser Baum sollte der neue Weltbaum sein, der dem Volk der Nachtelfen ihre Unsterblichkeit zurückbringen sollte. Warnungen zum trotz, dass die Natur diesen Egoismus nicht gutheißen würde pflanzten die Druiden des Volkes Teldrassil. In dem vom Zwielicht umspielten Geäst des Baumes entstand eine vollkommen behütete Welt für die vom Kampf müde gewordenen Nachtelfen.

Im Westen Teldrassils entstand die wundersame Stadt Darnassus, die Hauptstadt der Nachtelfen. Sie beherbergt auch das magische Tor, welches nach Rut´theran führt. Es lässt jeden der es betritt wie durch Zauberhand verschwinden und unten am Fuß des Baumes, in Rut´theran, wieder erscheinen.

Wenn man von Darnassus aus der Straße nach Osten folgte erreichte man unweigerlich Dolanaar. Ein Ort der wohl nicht mehr, als ein Gros Bewohner zählte. Und doch für die noch kleineren Dörfer eine Art Handelszentrum geworden war.

Östlich Dolanaars lag Starbreeze und nördlich Shadowglen. Melodys Heimat.

Außer diesen kleinen Ansiedlungen, gab es, neben den vielen kleinen Teichen, noch zwei größere Seen. Den Al´Amethsee im Süden und den Wellspringsee im Norden. Dann war da noch eine Ansammlung besonderer Teiche im Südwesten Teldrassils, die die Teiche von Arlithrien hießen.

Doch Teldrassil war nicht nur ein hiesiger wunderschöner Wald, denn es gab auch zahlreiche dunkle Höhlen in denen sich die schauderlichsten Dinge verbargen.
 

Melody schwamm in die Mitte des Teiches und tauchte ihr Haar ins Wasser.

Auf der Karte, die sie von einem Freund geschenkt bekommen hatte, waren die Höhlen nicht benannt. Doch sie hatte schon die schrecklichsten Geschichten gehört von Elfen dich sich in sie hineingewagt hatten.

Melody kannte die Geographie Teldrassils ganz genau, ohne jemals ihre Heimat Shadowglen verlassen zu haben. Sie hatte die Karte täglich studiert und sich alles genau eingeprägt, um auf alles vorbereitet zu sein, wenn sie Shadowglen verlassen würde. Jeden Morgen beobachtete sie die Lichtspiele der aufgehenden Sonne und rief sich die Karte in Erinnerung.

An diesem Morgen konnte sie sich jedoch nicht so recht auf die Karte konzentrieren, denn ihre Gedanken schweiften immer wieder zu ihrem Traum und die Erinnerung daran bescherte ihr ein unbehagliches Gefühl der Angst.

Inzwischen war die Sonne beinahe gänzlich aufgegangen. Bald würden die blutroten Schlieren am Himmel einem strahlenden Blau platz machen.

Melody stieg behutsam aus dem Wasser und streifte sich ihr Nachtgewand wieder über.

Sie ging zurück ins Haus, wo sie einen kleinen Silberspiegel von ihrer Kommode nahm.

Diesen Spiegel hatte sie als kleines Mädchen von ihrem Vater geschenkt bekommen. Er war das einzige was ihr von ihm geblieben war und jedes Mal wenn sie hineinsah, dann sah sie die Elfe, die Schuld war an seinem Tod. Ein schmerzvolles Erinnerungsstück. Aber so weh es auch tat, sie würde ihn niemals hergeben.

Sie blickte hinein.

Das kühle Wasser hatte die Schwellung ihrer leeren, eisblauen Augen zurückgehen lassen, denn sie leuchteten wieder voller Kraft und Entschlossenheit. Ihre rosige Haut fühlte sich frisch und belebt an. Melody legte den Spiegel zurück und griff nach ihrem Silberkamm. Sie setzte sich auf ihr Nachtlager, wo sie damit begann ihr hüftlanges schneeweißes Haar zu kämmen.
 

Sie hatte einen beschwerlichen Weg hinter sich. Viele Prüfungen musste sie bestehen, um anerkannt zu werden und um sich auf das vorzubereiten, was vor ihr lag.

Der Erzdruide von Shadowglen selbst, Tenaron Stormgrip, hatte sie mit einer Aufgabe betraut, um sie zu prüfen. Mitten in der Nacht im Schutze der Dunkelheit und mit dem Segen der Mondgöttin Elune hatte sie eine Phiole des Druiden mit dem heiligen Wasser des Mondbrunnens von Shadowglen gefüllt. Es war ein gefährliches Unterfangen gewesen, denn die Wälder Teldrassils waren schon lange nicht mehr sicher.

DIESE ELENDE VERDERBNIS WIRD UNS NOCH ALLE ZERSTÖREN, dachte Melody und betrachtete voller Wehmut die gefüllte Phiole auf ihrer Kommode. Es war eine Probe des Wassers, welches sie geschöpft hatte. Tenaron hatte sie gebeten, diese Probe zu einem gewissen Corithras Moonrage in Dolanaar zu bringen.

Sie hoffte, dass sie diesen Corithras schnell finden würde, denn ihr lag nicht viel daran lange in Dolanaar zu bleiben. Ihr Ziel war das Festland. Dort würde sie ihn sicherlich finden.

Melody kämmte die letzte Strähne ihres Haares mit besonders großer Sorgfalt.

Er war einer dieser abtrünnigen Druiden, die den neuen Weltbaum pflanzen wollten, obwohl sie gewarnt worden waren. Er schloss sich sehr früh dem Wortführer derer an die ihre Unsterblichkeit um jeden Preis wieder erlangen wollten. Und um seine Ziele zu erreichen, war ihm jeden Mittel recht. Er hatte das Gift in den Trank gemischt. Er hatte ihr genommen, was ihr das Liebste war. Und sie würde ihn finden und richten, koste es, was es wolle.

Melody ballte die Fäuste, um ihren Schmerz zu unterdrücken. Die spitzen Zacken ihres Silberkamms bohrten sich tief in ihre rechte Handfläche, doch Melody spürte es nicht. Kein körperlicher Schmerz war zu vergleichen mit den Qualen ihres Herzens. Sie entspannte ihre Hände wieder und erst, als Blut auf ihre nackten Schenkel tropfte, weil ihr Nachtgewand zur Seite gerutscht war, bemerkte sie die Verletzung.

„Ich hatte zwar nicht gedacht, dass du es so früh benötigen würdest, aber ich scheine wohl im rechten Augenblick zu kommen.“

Melody schaute auf und erblickte einen jungen Elfen im Türrahmen. „Caleb. Was führt dich zu mir?“, fragte sie überrascht. Er lächelte sie an und wedelte mit einem Bündel Leinenverbände. „Elune sei mit dir, teure Freundin. Ich dachte mir, du könntest für diese hier auf deiner Reise Verwendung finden.“ Noch immer lächelnd tat er eine tiefe Verbeugung, wobei ihm einige Strähnen seines wirren, grünen Haares ins Gesicht fielen und er Melody die Leinenverbände entgegenhielt. Auch Melody neigte den Kopf vor ihm. „Möge Elune auch mit dir sein, Caleb und tausend Dank für dieses nützliche Geschenk.“ Sie nahm die Leinenverbände entgegen, erhob sich und ging hinüber zu ihrer Kommode, wo nicht nur die Phiole sondern auch ein Krug Wasser und eine Waschschale bereit standen. Sie füllte die Schale mit Wasser und reinigte ihre Hand vom Blut. Danach nahm sie wieder auf ihrem Nachtlager platz und wollte damit beginnen die Wunde zu verbinden. Doch Caleb nahm ihr die Leinenverbände aus der Hand. „Lass mich dir helfen.“, sprach er und kniete vor ihr nieder. Er legte alle Leinenverbände, bis auf einen, zur Seite und begann mit seinen sanften, heilenden Händen Melodys rechte Hand zu bandagieren.

Währendessen blickte er Melody an und sah, dass sie betrübt auf ihre verletzte Hand hinabschaute.

„Melody, was ist dir?“, fragte er mit sanfter Stimme.

Sie hob den Kopf und blickte in seine katzenartigen, gelb leuchtenden Augen.

„Ich wünschte, du könntest mit mir kommen, Caleb.“, wisperte sie und spürte wie Tränen in ihren Augen brannten. Auch ihn betrübte dieser Wunsch sehr, denn beide wussten, dass dies nicht möglich war.

Caleb hatte sich dafür entschieden ein treuer Diener der Mondgöttin Elune zu werden. Auf dem Weg dorthin wurden ihm viele Prüfungen auferlegt. Unter anderem durfte er Shadowglen nicht ohne die Einwilligung der hohen Priesterin verlassen. Sie würde ihn bald zu sich in den Tempel des Mondes nach Darnassus berufen, doch bis es soweit war musste er hier ausharren.

„Melody, wie gern würde ich dir diesen Wunsch erfüllen. Du weißt, dass es nichts Schöneres für mich gibt, als dich glücklich zu sehen. Doch ich habe mich entschieden Priester zu werden und ich muss die Wünsche der hohen Priesterin Tyrande Whisperwind respektieren. Wenn du bei mir bleiben willst, so musst du von deinem Vorhaben ablassen und hier in Shadowglen bleiben.“

„Ach Caleb, du weißt, wie gern ich bei dir bleiben möchte. Doch ich kann den Tod meines Vaters nicht ungesühnt lassen. Ich will diesen Weg nicht ohne dich gehen, doch genauso wenig kann ich bleiben.“, raunte Melody und tränen rannen ihre Wangen hinab.

„Melody, du darfst dich dem Hass der Vergangenheit nicht hingeben. Du bist ein Kind Elunes. Dir wird große Ehre zuteil. Wirf dieses Geschenk nicht weg, indem du dich auf solche Weise rächst. Ich bitte dich noch einmal, wie so oft, bleib hier in Shadowglen.“

Weinend schüttelte Melody den Kopf.

Inzwischen hatte Caleb ihre rechte Hand verbunden. Er erhob sich, setzte sich neben sie auf das Nachtlager und schloss sie in seine Arme. „Ich bitte dich, geh nicht fort. Bleib zuhause. Bleib bei mir.“

„Ich habe heut Nacht geträumt, Caleb.“ Seine Augen weiteten sich bei diesen Worten. „Ich habe ihn wieder sterben sehen. Etwas Schreckliches wird passieren. Und es wird nicht aufhören, bis ich ihn gefunden habe. Ich weiß es…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-09-15T21:30:19+00:00 15.09.2006 23:30
Hallo Süße!

Ich muss sagen, das ist echt Bestseller verdächtig! Mir gefällt es wirklich super gut. ^..^

Auch wenn man WOW jetzt nicht kennt, ist alles sehr verständlich geschrieben und gut nachzuvollziehen. Besonders schön gefällt mir der Anfang. Wie du diese Situation beschreibst, ist einfach mitreißend. Noch dazu bekommt man einen super Einblick in Melodys Leben und ihre Gefühle, wie ich dir glaub ich schon mal gesagt habe.

Die Situation, warum sie weggehen soll, hast du auch sehr gut umgesetzt. Ich wusste ja, dass du darüber am Überlegen warst. Aber so wie du es jetzt geschildert hast, ist es wirklich spannend. Also ich würde gern wissen, wie es weitergeht. :) Auch wenn ich ja schon ein wenig aus Erzählungen weiß. Ist natürlich alles Top Secret! :)

Ich muss wirklich sagen, Gratulation! Echt super! Sehr gefühlsbetont geschrieben, sehr verständlich und wirklich total spannend! ^..^ Mehr lässt sich dazu wohl nicht sagen! :)

Mach auf jeden Fall weiter so. Ich will noch mehr zu lesen haben!

Ich lieb dich!!! Schöne Grüße, Kuss
Deine Alana
Von:  Truth
2006-09-13T07:20:51+00:00 13.09.2006 09:20
Du weißt ja schon, wie ich über die Geschichte denke ^^

Wirklich, besonders schön finde ich, wie du schreibst. Es ist ein sehr schöner Stil und lässt sich auch sehr gut lesen. Ich mag solche Geschichten ^^

Und noch was: ICH WILL WEITERLESEN!!!!! ^-^ Bitte *_*

Freue mich schon auf die Fortsetzung ^^

LG aWin


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