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Recognize

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Das Leben der Puppen
 

Erwache im Land der Freundlichkeit.

Erwache,- und giere nach Schrecklichkeit.
 

Entschlossen.

Und schon jemanden angeschossen...

Jung und voller frischer Krankheiten...

Entschlossen dich auszuweiden.
 

Mutter Gans wir verrotten.

Mutter Gans, ist es weil sie spotten?
 

Lad sie ein zu einer Party mit Tee.

Meine Jungfräulichkeit schmilzt wie Schnee...

Und wieder muss ich mit ihnen spielen..

Doch diesmal mit "IHm", den einen von vielen.
 

****
 

ReBirth of Eve
 

Ich bin im Wettlauf um mich selbst.

Brech ihn ab, wenn du mich bestellst.
 

Für dich hab ich doch immer Zeit.

Für dich.. mach ich die B€!//€ breit...
 

Meine Liebe ist voll von Emotion.

Deshalb hab ich ihn erlegt, deinen Sohn.
 

Erst werde ich dich töten....auf der Lauer..

Dann werd ich... Liebkosen dich... genagelt... an einer Mauer
 

****
 

Agitation
 

Du gehst jeden Tag aufs Neue.

Worauf ich meine Schuld im Rausch verstreue.
 

Deinen Spuren sind für ewig im Sand.

Du suchst, was ich schon fand.
 

Desperation. Screaming refuge.

Gruesome. Glorification....

~~~~~~ frisky Fulmination.....
 

Dir reicht keine Wahrheit.

- die Lüge der Mittelmäßigkeit!
 

Sucht nach Erneuerung...

-verlierst Zeit und Ziel, der Individualität Besteuerung....
 

****
 

Frische Luft
 

Lieber Gott, ich habe Staub in meiner Lunge.

Deine Droge schenkte mir eine Krankheit.

Gestern noch der kleine Junge,

Heute schon entzweit.
 

Lieber Gott, ich habe Blut in meiner Lunge,

erbreche es am Meeresstrand.

Den Tod schmecke ich auf der Zunge,

Angst klebt an mir, wie nasser Sand.
 

Lieber Gott, ich habe einen Schrei im Ohr.

Er hallt in den Bergen, je zuvor.

Ein Schrei nach mehr.

Das Verlangen machte mich leer.

Gib ein wohliges Gefühl,

weil mein Herz ist so kühl.
 

Lieber Gott, in meiner Hand halt ich ein Messer.

Steche mir in die Augen, dann seh ich besser.

So weit ist der Blick, aber ohne Sicht.

Das Knistern sterbender Käfer im Licht.
 

Lieber Gott, es gibt nur noch dunkles ,kaltes Wasser um mich.
 

****
 

Spiegel
 

Im Spiegel posierst du blutverschmiert,

Der Wahn hat dich regiert.

Klaffende Wunden an der Seele.

Dein schwarzer Blick, deine blasse Haut.

Jemand hat dir dein Lichtlein geraubt.

Tiefste Liebe einst und jetzt Hass,

Dein Gesicht von Tränen nass.

Verachten dich die schönen Leute,

Morgen sind sie deine Beute.
 

Krallen geschärft von Schmerz und Tod.

Deine Lippen bluten vom feuchten Rot.

In den Spiegel sollst du steigen,

Beteiligen dich am ignoranten Reigen.

Tanze mit den Engeln ,labe dich,

Küsse ihre Flügel , sie lieben dich.

Reise dich vom Leiden los,

Lege dich in Gottes Schoß.

Er streichelt dein Haar,

Eins und alles er ist , alles so klar.
 

Er verspeist dein Herz.

Ernährt sich von deinem Schmerz.

Dein Spiegelbild bist du los,

- die Leere ist jetzt groß.
 

****
 

Vergoldetes Sterben
 

Mein flüsternder Engel, Lippen von goldenen Glanz.

Silberegen um das Elend, es verleiht dir Eleganz.

Du bist so voll Sünde und Fruchtbarkeit.

Es wächst, es atmet, es bebt, erzeugt Sterblichkeit.

Du reinigst Diamanten in Blut, es riecht nach Zufriedenheit.
 

Für dein Mahl, entzünden wir die Häuser, Festlichkeit.

Wir spalten einen Kontinent und rammen ein Kreuz hinein.

Dann predigen wir, blühen auf, erhängen unsere Seelen, nun sind wir rein.

Ich möchte meinen Schädel vergolden, sollst ihn liebkosen.
 

Lass mich hören was du wünscht ,ich werde für dich posen.

Möchtest du nicht mein Herz um den Hals tragen?

Es ist aus Kristall, ich habe es im Schlamm gefunden, solltest du fragen.
 

Ich gab dir Liebe, du prägst Münzen daraus.

Das Herz, es explodiert und fetzt über dein Gesicht,

an deinem Grabe verwelkt ein platinierter Strauß.

Deine Schönheit, sie inflationierte ,ein rasches Gericht.

Kreation, ein Werkzeug, ich baue ein neues Produkt mit einem Uhrwerk.

Die Zahnräder rotieren voller Leben, voll messbaren Wert.
 

****
 

Einladung zur großen Heiligsprechung

a) Narzisstische Ernte der Toten

b) Narkose der Toten

c) Ästhetisches Morden nach Etikette
 

Die großen Herrscher laden zum Bankett.

Manische Königin der Depression ,

kleidest dich in Elend, Anmutend und Adrett.
 

Majestätischer Suizid-König, versende deine Mission.
 

Zur Vorspeise gibt es hoffnungslose Augen.

Danach verkaufen wir christlichen Glauben.

Geschmacklos, aber er schmeckt Gut.
 

Der bleiche Körper ,der welken Gebieterin ist zerfressen von Maden.

Ihre fauligen Lippen sind gepresst auf eine Klinge.
 

Zum Hauptgang werden wir in brennenden Bibeln baden.

“Brüder und Schwestern” sprach sie.

“Heute lese ich aus der heiligen Schrift”, und zwang uns in die Knie.

“Was ist Schlimmer? Gott oder die Liebe?”

Wegen beiden führten wir doch Kriege.

“Die Menschen zelebrieren ihn wie Sex!”

Und verhüten mit ihren Kindern.

Wird denn der Glaube eure Schmerzen lindern?

Und so schrie sie, erfüllt mit Hohn:

“Es ist Gott, er tötete seinen eigenen Sohn!”
 

Zum Dessert ,da brachen unsere Kehlen.

Für die Bezahlung werden sie unsere Seelen stehlen
 

****
 

Jesus. Crisis. Christ.
 

Metallische Früchte hängen an dürren Zweigen.

Gefüllt mit Gaben, werden wir höher steigen!

Es tut mir Leid, dies ist etwas ,was du nie erlangst.

Königsmord, mit Tausend Müttern.

Streiten um die Früchte sich gierige Finger, Stimmen flehen vor Angst.
 

Was kann deine sterile Galaxie noch erschüttern?

~ Hier kommt ein Träumer, ohne jeden Grund.

~ und stürzt sich in den Schlund...

Es ist Zeit für den Weltkrisengott.

... und Individualität ist nur noch verdrecktes Wasser.

... welches die Kinder trinken.

... und fröhlich die spröden Plastikpuppen winken..
 

Crisis ... Jesus

Jesus Crisis

Crisis Jesus Christ
 

Muttermilch mit beigemischtem Blut.

Auf dem Bildschirm flimmert die neue Gesellschaft.

Dabei ist sie schon dahin gerafft ...
 

see the growing Death-Society ...

see the anti-social-childhood ...

childcare with Jesus ...

Grave-Digger Jesus Crisis Christ
 

****
 

ObScUrE[hUMAn]
 

Kolossal,

Der Geruch von warmen Blut liegt in der Luft.

Deine Haut juckt, darunter hausen unzählige Maden.

Kolossal!
 

Komm in meine Dunkelheit.

Ich bin deine Dunkelheit.
 

Hier riecht es nach deinem fauligen Atem, süßlicher Duft.

Die Made sich verpuppt.
 

Obscure~violence.
 

Die Langweile treibt dich in die Stadt.

Mit dem Knüppel in der Hand.

Obscure~texture.
 

... aus voller Lust zerbrechen deine Knochen an der Wand.

... und tausend Fliegen steigen auf.

malice~obscurity.

... er lechzt schon, wartet darauf

Obscure~human
 

... die Einsamkeit trieb Ihn in die Stadt.

Mit dem Gewehr in der Hand.

Der Himmel, Schwarz, verhangen von Insekten.

Sie schwärmen aus, rufen uns zu dir.
 

Obscure-City.

... gebären ihre Brut

... nähren unsre Wut.

Obscurehuman, without identity,

Willful sepulture.
 

****
 

Aphrodite der Leichenhallen
 

*Liebevoll Verenden

* á l´interieur de la mort
 

Leise und starr ist diese Welt nun, jede Sekunde eine Vergeudung.

Das Knistern der Atome, alles erliegt der Zerstreuung.

Die Führer großer Länder, perfekte Götzen aus Stein.

Die Zukunft , verfangen an Fäden aus zähem Leim.
 

Stahl und Beton ,riesige Gräber...

Ragen aus den Städten...

Ein Leichentuch, Grau und Ätzend umschlingt den Planeten.

Satteliten funken in die stummen Radios...

Lieder aus vergangenen Epochen...

Bevor das Elend aus dem Hades gekrochen.
 

Ich frage:

Kannst du noch leben?

Der religiösen Angst ergeben?

Liebst du Gott, den Allmächtigen?

Der Architekt dieser Ödnis, der Freund der Mächtigen.

Der Zuschauer unseres Dramas, Herr der Stille.

Er liebt unseren Todeskampf, Sterben, der letzte Wille.
 

Die Bibel des Krieges, sie riefen sie aus!

Letzte Notiz: Ich muss hier raus!

Geschrieben von Soldaten, bevor die Ratten...

Der letzte Tropfen Wasser, bevor die Hölle den Himmel will begatten....
 


 

****
 

Injektion Hades
 

Im Schaufenster boten sie ihn dar, so unverhüllt.

Ein Echo hallte durch die Gassen, hör wie er brüllt.

“Kauf dir einen Gott” schrieen sie, “ich kann Gott sein?”

“Wenn ich Gott bin, wird jeder Sterben, einzig ich währ rein!”

Dann würde ich den Tod von dieser Welt fegen.

Ohne Tod besteht kein Sinn im Leben...
 

Heute war ich schmutzig, irgendwie...

Gestern, verlor ich meine Brüder, für immer ,irgendwie...

Wie fühlt sich Nichts an? Und wie Gott?

Bekannt ist mir der Schmerz, Hass und Spott...

In der Stadt explodiert ein Haus, Papierfetzen fliegen empor...

Banknoten stöhnen auf im Chor.

Die Halsschlagader schlägt wie eine Bombe ein...

Der Kopf dröhnt mir von den ganzen Stimmen...allein..

Ruß flirrt umher, Leichen posen in der Luft.

(Bin ich nun wie er?)

Eine Straße, eine Stadt, ein Land verpufft..
 

****
 

Helios
 


 

Glänzend, es stürmt gen Grund...

Donnern, verzerrt die Zeit... und kreischt..

Ein Phallus dringt in die Erde ein und rammt sie wund.

Mit jedem Stoß er jeden Kilometer zerfleischt.

Erhebt sich auf Wolken um zu sehen...zu betrachten.

Ein Handwink, eine Wand aus Luft, sein Verachten.
 

Gott ist gekommen,

Hat ein Duzend Nägel mitgenommen...

Doch diesmal keine Erlösung...

Angst ist auch eine Begrüßung ...

....und nun steigen tausend Götter herab.
 

*****
 

Themis
 

Destruction.

Miserable Sadisfaction ...

To Kill determinded.
 

Eine Seuche frist unsere Haut.

Menschen, Friedhof, gestaut.

Der Präsident ist tot, lang lebe unser Land.

Anklage, Gefahr, gebannt.

Verträge toben durch die Luft,

Wie junge Tauben ...

.... deren Gefieder sofort verpufft.

Leichen bilden Trauben ...

Ihr Saft ist salzig...

( This is the Sadisfaction of Destruction)
 

****
 

The Death- House- Deity
 

Wonach streben?

Wenn nicht leben?

Kann ich mit Worten...

Kann ich mit Schweigen...

Kann nicht Leben.
 

Warum bin ich nicht bei dir?

Beachte mich, bevor ich verlier.
 

Faulige Dämpfe hängen in den Schluchten.

...sich aus der Erde gierige Klauen wuchten.

In der Masse, im verwobenen Schlack aus Blut,

werfen dich nieder, zerren dich in die Glut.
 

Bist gegangen...

Trauer bedeutet Verlangen.

Liegst am Grund, wie soll ich dich erreichen?

...windest dich im Bett aus tausend Leichen.
 

****
 

The devil Sabbath- Rocket
 

Golden tobendes Nichts.

Sturm aus gelangweilten Hass.
 

trifle

rifle

rive
 

Am Sonntag brannten Häuser.

Am Sonntag verdorrten Sträucher.

Elektrische Engel stiegen herab.

Starben, nicht zu knapp.

Gott schrie in den Himmel rein.

JHWH war plötzlich ganz allein.
 

Kinder, Kinder tanzt.

Bevor er neue Englein stanzt.
 

****
 

Endzeit
 

Ich weiß jetzt wer ich bin!

Hülle voller Nichts.

Gering.
 

Wo ist nur die Sonne, immerzu Nacht!

Zerbrechlich, sie haben jederzeit gelacht.

.... und es hallt...

.... in der Leere...

.... in einer Fassade...

.... in meinem eigenen Nichts.
 

Kein Teil einer Gruppe.

... im verlassenen Kinderzimmer die kaputte Puppe.

Augenblicke voller Sehnsucht.

Einsamkeit war die Zuflucht.

Zukunft lauert mit Hass und Zweifel.

Leben thront auf Vergänglichkeit, Geisel.
 

Ewige Stille...

Letzte Reserve, letzter Wille...

Immer ich und immer du.

Ein Zirkel, rotierend, kam nie zur Ruh.

Ich habe meinen Körper schlafen gelegt.

Gleichgewicht wie weggefegt...

Seele wacht noch über meine Worte...

Setzen in Flammen, unzählige Orte ...

Anti-ökonomische Geburtenrate
 

Viermal erstickte sie den Keim.

Als hätte sie eine Krankheit daheim.
 

Die DNA war 1003 Sekunden alt.

Das Wesen ,Kopie ihrer Gestalt,

stieg sofort unzählige Treppen , ohne Halt.
 

~~~~
 

Golden Honey #43 1/2
 

Es war zu spät... zu begreifen.

Es waren Gedanken, die nie wieder schweifen.
 

Wirst den Schmerz verschlafen.

ohne die Stacheln, ohne Strafen.

Die Zahlen waren aufgebraucht...

Zu viele Zahneräder verstaucht..
 

In diesem Tunnel verstummten alle Lichter.

Tausend bedeutungslose Gesichter.
 

Ein letztes Mal erwähnt zwischen schwarzen Rahmen.

Ohne Bedauern ,- nicht Alles, was sie stahlen.
 

~~~~
 

Der Schneider
 

Trunken vom farbenfrohem Leben,

Nach Luft ringend, verfangen in grauen Geweben.

Ein Mörder bin ich,

Gebrochen hab ich,

Lächle mechanisch elegant.
 

Verzweiflung ein modisches Gewand.

In Welten tauchen, um daraus zu fliehen.

Webe mir ein schillernd Tuch.

Im trüben Auffangbecken, Fluch.
 

~~~~
 

Schatten eines Symbols
 

Gedenke an das Ende ,bevor es beginnt.

Erwähle den Verlierer ,bevor er gewinnt.
 

Erzähl eine Geschichte die jeder kennt.

Lügen, die man Gefälligkeit nennt.
 

Es kommt, beherrscht die Massen.

Es kommt, klingelt in den Kassen.
 

Hoffnung, derer dekadenter Tanz.

Dornig, stechend, auf dem Kopf der Kranz.
 

~~~~
 

Haut
 

Der Mohn verdorrt zwischen gespaltenen Granatäpfeln

Deren Saft ist salzig.

Deren Duft legt sich bitterlich auf mich.
 

Von Wachs umschlossene Körper.

Unter meiner Hülle verpuppen sich dornige Raupen.

Bunte Falter verkleben meinen Mund, noch immer.
 

Das endlose Knacken zerplatzender Insekten.

Dies war schon immer mein Gewimmer.
 

Lass mich meinen Kokon austauschen.

Schäle mir die Haut vom Leib.

Sinke nieder,

Gehe unter,

In gehaltloser Erinnerung.
 

~~~~
 

Die Schatzinsel
 

Die Insel der Dunkelheit,

letzte Bastion in der sie lächeln...
 

Rege füllen sie ihre Götter auf.

Götter, das sind Zahlen die du nicht zählen kannst..
 

Von ganz unten bis in die Lüfte gehetzt.

Jetzt noch tiefer, als Beigabe schwer verletzt...

Da tanzen die Gedanken.

Da tanzen die Gedanken...

Der Glanz der heiligen Nadel zog uns an wie Motten.

Krampfende Lippen, das Lachen verspotten.
 

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Hero/in(n)
 

Krankende Stimmen kreuzen sich..

Einst Stern wo eine Supernova erlischt.

Friss von dem was du noch bist.
 

Der Stern flehend nach Wärme...

Letztes Glühen in rauschender Geborgenheit.

Glimmende Lichter auf eine Kette gereiht...
 

Nein, die Injektion hat nicht gelogen...

-Die mit der verhängnisvollen Eleganz,

sticht sich tiefer als deine Substanz...
 

Angespült von der goldenen See..

Leg dich schlafen...

Lass dich strafen...

Kein Schritt nach vorn, stets zurück.

Komm doch rein und empfang dein Glück!
 

~~~~
 

Echo einer Reflektion
 

Frieden, verzauberter Spiegel, der irgendwo zerbrach.

Die Scherben verstreut, ohne Schmach.

Häuser ,die ihre Gewänder auf Straßen stürzen.

Unzählige Leben, die sich künstlich verkürzen.
 

Wo Hände lose über Krater gestreut,

ist keiner der noch was bereut.

Kleine Finger die mutig stolze Fahnen hissen.

Von deren Geburtsort sie nicht wissen.
 

Schenk mir das Schicksal dieser Kinder,

welche vom Gift ihrer Väter zehren.

Dort dahingerafft, so wie sie sind,

stürmts über mich, ist nicht der Wind.
 

~~~~
 

I.(n)divid.useless
 

Im Chaos aus Körpern wühlen die Ängstlichen.

Ein Haufen gierender Leiber,

gekrönt von irgendeinem Erlöser.
 

Ein Kinderchor ,im Reigentanz:

„Kommt ihr Lämmer lacht, kommt ihr Lämmer lacht.“
 

Meine Kehle verklebt von süßen Worten.

Will Geborgenheit im Durcheinander horten.

Doch Schlächter werden nun geschlachtet.

Verächter verachtet.

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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -cRasH_tRaP_PsYchO-
2007-02-07T14:29:27+00:00 07.02.2007 15:29
*sprachloses staunen*
WoW, ähm ich weiß echt nicht was ich sagen soll..
es ist..
Grandios...
Beängstigend...
nicht von dieser Welt...
Neid erfasst mein schwarzes Herz,
allein in dem dunklen Gemach meiner selbst sitzend
schaue ich auf die blinkenden Lichter der Stadt und seh immer fort nur...
"Ich bin unwürdig, Herr!"
Metallisch schmeckende Tränen benetzen mein Gesicht,
fern jeglicher Emotion wische ich sie hinfort und sehe
rotglänzende Spuren an meinen verfaulten Fingern und lächle bitter auf.
Den Kopf in den Nacken legend schreie ich:
"Ich bin ein unwürdiger Sünder, oh Herr der Verdammnis!"
~~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich liebe deine Art zu schreiben.. du bist mein Held, Darlin'! *knuffz*
Von:  Genesis
2007-01-09T13:47:49+00:00 09.01.2007 14:47
Danke ^^
Nya, mich würde echt mal interessieren was ein Deutschlehrer dazu sagen würde ^^
Bestimmt vernichtende Kritik ^^°
Von:  Chaoskid
2007-01-08T23:03:56+00:00 09.01.2007 00:03
Muss noch anfügen, dass er sicherlich über meine rechtschreibung kein bisschen begeistert wäre... sorry...
ich korrigiere mich:Schttten = Schatten,Sybols = Symbols, begeiustert = begeistert
*drop*
Von:  Chaoskid
2007-01-08T22:27:08+00:00 08.01.2007 23:27
Gefällt mir.. gefällt mir sogar gut...
besonders drei: Der Schttten eines Sybols, Hero/in(n)und Echo einer Reflektion...
Muss sagen ich bin beeindruckt...
(mein deutschlehrer würde begeistert sein, der hätte schon über eine Analyse versucht in deine Seele zu blicken... *ggg* und er wäre begeiustert, dass ich in seinem Fach doch aufgepasst hab)
Von: abgemeldet
2006-11-23T13:21:27+00:00 23.11.2006 14:21
also ich muss mal so anmerken...
dass deine gedichte echt genial sind o.O
also ich mein
ich mein nix, ich mein das halt *ja grad gesagt hat, was se meint*

ich verwirre mich grad selbst *ggg*

nee also sind echt toll
Von:  chibiyuni
2006-11-03T15:12:40+00:00 03.11.2006 16:12
deine gedichte rocken irgendwie, also du hast echt was drauf ^^
Von:  Chaoskid
2006-10-01T19:53:58+00:00 01.10.2006 21:53
Muss sagen... wow... ich bin echt beeindruckt.
Gut ich gebe zu: das düstere ist nicht ganz meine Sache, aber dein Stil gefällt mir total gut.
Weiß gar nicht was ich noch sagen soll...
Chaos
Von: abgemeldet
2006-09-16T18:11:24+00:00 16.09.2006 20:11
Der Deutschlehrer von meinem Frisör (ein Gothic), sagte Mal zu ihm...Die Gothics von heute, sind die Philosophen von morgen....
Also wenn ich das dann hier so lese, bin ich auch der Meinung das der Mensch Recht hatte, mit dem was er sagte!!!
Ihr denkt ...äh..nein...wir denken eben immer ein Stückchen weiter..auch über den Tod..nicht nur das Leben...
Denn der Tod, gehört zum Leben dazu!
Man fängt mit dem Sterben an, wenn man geboren wird...
Also von da ab, finde ich die Gedichte sehr nachdenklich und ich wünsche mir für Dich, dass sie noch von sehr vielen gelesen werden!
Lieben Gruß
Aya-chan60 ^___^
Von: abgemeldet
2006-09-09T22:43:35+00:00 10.09.2006 00:43
Hui...
Ey ich muss ehrlich sagen. ich bin beeindruckt. *staun*
Also da hast du ne Menge Eindrücke gesammelt und verarbeitet. Da war jedes Gedicht ja irgendwie anders. Aber mir haben besonders die düsteren sehr gut gefallen.
Also du kannst ech super Gedichte schreiben. *nick*
Also ich würde mich echt freuen, wenn da noch ein wenig mehr kämen. Die würde ich echt gern lesen.
Die sind echt gut. Hab selten so gute Gedichte hier gelesen^^
Mach weiter so. *knuff*

gruß jenki


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