Die Idee
In der Schule.
Bei Dr. Hank im Büro. Alle X-Men hatten sich im Büro getroffen.
„Was ist denn passiert?“, fragte Ororo als erstes.
„Noch ist nichts passiert, aber ich habe rausgefunden das Magneton das Trainingslager leider schon gefunden hat.“, erklärte Dr. Hank.
„Seit wann wissen sie es?“
„Pyro ist heute ein paar Mal um das Lager herum gefahren. Und sowie das aus sah war er sogar im Lager.“
„Ich wusste doch das was passiert.“, sagte Marie besorgt.
„Bis jetzt ist ja noch nichts passiert. Aber wenn die nächsten Schlafraume fertig sind. Werden welche von euch auch rüber fahren. Ich hoffe das dauert nicht mehr so lange.“
„Muss denn erst was passieren. Ich finde wir sollten Logen und Lauren Bescheid geben.“, sagte Marie.
„Ich werde morgen Logen Bescheid geben. Und er soll entscheiden ob er es Lauren sagen will oder nicht.“
„Wissen sie denn schon was er vor hat?“, fragte Ororo.
„Ich kann mir es denken, aber ob es stimmt weiß ich nicht.“
„Dann sagen sie es.“, sagte Peter. Er wollte endlich wissen was dieser Magneto wieder mal vorhatte.
„Ich weiß das er eine große Maschine hat die innerhalb von Minuten alle Menschen auslöschen kann. Dazu braucht er aber will Strom. Da kommt Lauren ins Spiel. Ihre Blitze bestehen aus viel Starkstrom und ich schätze er will sie entführen da sie noch nicht sehr stark ist.“
„Aber warum nimmt er dann nicht mich? Und sucht erst lange nach dem Lager?“, hakte Storm nach.
„Deine Blitze sind zwar auch voll mit Strom, aber Lauren’ s sind stärker. Ich schätze das er jetzt auch weiß das Logen da ist und deswegen noch ein bisschen warten wird damit er genug Mutanten auftreiben kann um das Lager zu Überfallen, aber vielleicht irre ich mich auch.“, erzählte Dr. Hank.
„Wir sollten abwarten.“
„Abwarten? Wie lange denn noch warten?“, schrie Marie Bobby an.
„Nur noch ein bisschen.“, sagte er verzweifelt.
Doch Marie stand wütend auf und rannte aus dem Zimmer.
„Marie warte doch.“
„Las sie.“, sagte Dr. Hank
„Doktor Hank wissen sie denn wo sein Lager ist?“, fragte Peter.
„Leider nicht, aber wir sollten jetzt erst mal ruhig bleiben. Damit die Schüler nichts merken.“
„Ja sie haben recht.“
„So wer macht den heute Armbrot?“, lenkte er die restlichen X-Men ab.
„Ich und Marie.“, erklärte Bobby.
„Ok. Dann hol Marie und macht jetzt Armbrot. So, und ich versuche noch herauszufinden wo die Maschine steht. Auf jeden fall wird die Maschine ziemlich hoch auf irgendein Berg stehen.“
Es verabschieden sich alle von Dr. Hank und wünschen ihn Glück beim Suchen.
Wieder im Trainingslager.
„Logen wollen wir den Rest der Pizza zum Armbrot essen?“
„Können wir eigentlich machen.“, meinte Logen.
„Gut dann mach ich sie warm.“
„Welche Filme kucken wir heute noch?“
„Edward mit den Scherenhänden und Sleepy Hollow.“, entgegnete Lauren
„Genau.“
Sie aßen den Rest der Pizza auf und schauten sich danach die beiden Filme an.
Nach dem Film
Lauren hielt sich die Hand vor dem Mud und gähnte:„Man bin ich müde. Ich schlaf bestimmt gleich ein.“
„Ja, ich auch.“
Sie fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten. Logen und Lauren standen vor Laurens Zimmer.
„Mm Gute nacht dann. Schlaf gut und Träum was schönes.“, sagte Logen.
>Das werde ich bestimmt<, dachte Lauren
,,Ja du auch.“
„Ich hoffe ich träume von dir.“, grinste Logen.
Logen gabt ihr ein Gute Nachtkuss und wandte sich zum gehen in seinem Zimmer ab.
In der Nacht.
Lauren drehte sich im Bett. Sie hat mal wieder einen Albtraum und keinen schönen Traum von Logen, was sie eigentlich gehofft hatte.
„NEIN ICH WILL NICHT!“, schrie Lauren
Logen hörte den Schrei und rannte aus seinem Zimmer zu Lauren. Logen schüttelte Lauren an der Schulter.
„Lauren wach auf. Du hast ein Albtraum LAUREN WACH AUF!“, rief er.
Lauren drehte sich und wachte endlich auf. Sie guckte Logen in die Augen. Und Logen umarmt und küsst sie sanft.
„Was ist? Oh man hab ich Kopfschmerzen.“
„Du hattest ein Albtraum und hast im Schlaf geschrieen.“
„Echt.“
„Also wenn du nichts dagegen hast würde ich am liebsten bei dir bleiben. Ich kann auf dem Sofa schlafen. Aber nur wenn du nichts dagegen hast.“, sagte er schüchtern.
„Meinetwegen. Ich hab da nichts gegen.“
„Gut. Ich hole dann mal meine Sachen.“, freute sich Logen.
Logen ging in sein Zimmer und holte seine Decke und ein Kissen. Und machte es sich auf dem Sofa in Laurens Zimmer bequem.
„Geht das auch?“, fragte Lauren besorgt, da das Sofa nicht ganz so bequem aus sah.
„Natürlich, das ist bequem glaub mir.“
„Wenn du meinst, dann Gute Nacht.“
„Ja schlaf gut.“
Nach einpaar Minuten schliefen beide ein und man hörte ein leichtes schnarchen von Logen.
Am nächsten Morgen
Logen wachte mit tierischen Rückenschmerzen als erster auf und ging in sein Zimmer um zu Duschen. Danach ging er nach unten um Frühstück zu machen. Nach zehn Minuten kam Lauren auch in die Küche und schlich sich von hinten an Logen ran. Sie umarmte ihn von hinten.
Er drehte sich um und gab ihr einen guten Morgen Kuss.
„Na hast du gut geschlafen?“
„Ja, nach dem du da warst.“, grinste sie frech.
„Was würdest du davon halten wenn ich ab sofort immer bei dir im Zimmer schlafen würde?
Wenn ich bei dir bin habe ich keine Albträume mehr.“, fragte er vorsichtig.
„Davon halte ich sehr viel. Meine Albträume sind auch verschwunden wenn du da bist.“
„Hast du denn auch noch im Schrank platz für meine Sachen?“
„Ich glaube da last sich noch was machen. Aber jetzt will ich erst was essen.“
„Ja ich hab auch schon Hunger.“
Sie setzten sich an den Tisch und fingen an zu essen.
„Wenn du bei mir schläfst ist dein Zimmer ja frei ne?“, sagte Lauren.
„Das hast du gut erkannt.“, lachte Logen.
„Was würdest du davon halten wenn Marie und Bobby herkommen würden?“
„Hey, das ist eine gute Idee. Wenn wir heute Anrufen fragen wir den Doc und die beiden einfach.“
„Genau. Wie spät sollten wir noch mal anrufen?“
„So um 14:00 Uhr meine ich.“
„Ach ja stimmt.“
Sie aßen auf, räumen auf und gingen danach wieder zu ihren Zimmern.
