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Daimos Salazar Slytherin-Cryle

von

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Neue Verbündete

Kapitel 26: Neue Verbündete
 

Orcus beobachtete genau, was Gott tat, nachdem er dem Engel in die Gemächer des Oberhauptes des Himmelsreiches gefolgt war.
 

Anael wusste nicht, was er tun sollte, da ihm sein Körper nicht mehr gehorchte. Aber er spürte noch immer diese Präsenz, die er nicht zuordnen kann und sah nun flehend in die Richtung in die er diese Präsenz spürte.
 

Gott hatte sich währenddessen schon daran gemacht, den Erzengel von der lästigen Kleidung zu befreien. Nun wusste auch Orcus, was Gott da vor hatte und griff sofort ein. Er schützte den Erzengel mit seiner Magie, so dass dieser sich wieder bewegen konnte und sich aus dem Griff von Gott befreite.
 

Geschockt sah er den Führer des Himmelsreiches an und konnte nicht wirklich glauben, was dieser gerade vor hatte und wollte auch nicht daran denken, dass all seine Freunde geschändet worden waren. Als Gott wieder auf ihn zukam zog er sich schnell wieder an und verließ fast fluchtartig Gottes Räume. Er achtete nicht auf die wütenden Rufe von diesem, sondern rannte zurück zu seinen Freunden. Dabei bemerkte er nicht, wie Orcus ihm folgte.
 

Schließlich kam er in dem Aufenthaltsraum an und versiegelte ihn so, dass Gott diesen nicht mehr betreten konnte. Die anderen schauten ihren Führer geschockt an.
 

„Anael, was ist passiert?“, fragte einer der anderen Engel, die im Raum waren. Sie hatten alle bemerkt, wie durch den Wind Anael war.
 

„Ich erkläre es euch, sobald wie hier weg sind. Packt alles zusammen, was ihr braucht, aber nehmt keine der Waffen mit welche Gott hat anfertigen lassen. Ich befürchte, dass sie mit einem Findzauber belegt sind. Und beeilt euch!“, sagte Anael, nachdem er noch einmal Luft geholt hatte. Die anderen nickten sofort und holten schnell ihre Sachen, damit sie so schnell wie möglich von hier weg konnten. Nachdem alle wieder anwesend waren, machte sich Orcus sichtbar.
 

„Wer bist du denn? Und wie kommt ein Todesphönix hier her?“, fragte Mika, einer der jüngsten.
 

//Mein Name ist Orcus und ich bin ein Freund von Michael. Ich habe mich euch offenbart, weil nur noch ich euch von hier wegbringen kann: Gott hat bereits alle Ausgänge verschlossen.//, erklang eine sanfte Stimme in den Köpfen der Anwesenden Engeln.
 

„Und wie willst du uns von hier wegbringen?“, fragte Anael ernst.
 

//Ich habe bereits meinem Freund bescheid gegeben, dass er Lucifer sagen soll, dass ich einige Leute mitbringe. Und nun bündelt eure Magie mit meiner, damit ich euch mitnehmen kann.//, sagte der schwarze Phönix ernst. Den Engeln blieb nichts anderes Übrig als dem Phönix zu vertrauen, wenn sie von hier wegwollten. Gerade als die Tür aufgesprengt wurde, verschwanden die Engel alle. Gott tobte natürlich und fluchte die ganze Zeit vor sich hin.
 

Daimos war gerade mit seinem Sohn beschäftigt, als er bemerkte, dass Orcus die Verbindung wieder aufbaute.
 

//Was zum Henker hast du dir dabei gedacht, die Ver…//, weiter kam Daimos nicht, da er von seinem treuen Gefährten unterbrochen wurde.
 

//Spar dir das für später! Sag lieber Lucifer bescheid, dass ich einige Erzengel mitbringe, die sich von Gott abgewandt haben und die von diesem missbraucht wurden, sich aber nicht erinnern können, weil sie die Erinnerungen genommen bekommen haben.//, meinte Orcus und kappte die Verbindung wieder. Daimos war ziemlich geschockt über das Gesagte und musste sich daher sehr stark zusammenreisen. Doch er nahm mit seinem Urgroßvater sofort Kontakt auf, in dem er ihn telepathisch rief.
 

*Lu?*, rief Daim schließlich nach dem Schattendämonen.
 

*Was ist denn, Daim?*, kam es auch gleich wieder zurück.
 

*Orcus hat sich gerade eben gemeldet und gesagt, dass er ein paar Erzengel mitbringt, an welchen Gott sich vergriffen hat, aber denen die Erinnerungen daran gelöscht wurden.*, erklärte der Sohn Voldemorts nun.
 

*Okay, ich weis dann bescheid!*, meinte der Höllenfürst und schloss die Verbindung wieder. Daimos erhob sich nun und nahm seinen Sohn auf den Arm. Michael war mit seinen Brüdern unterwegs und so war er mit seinem Sohn alleine. Mit dem kleinen Genis auf dem Arm machte er sich nun auf den Weg zu seinen Eltern, die noch irgendwo im Schloss sein sollten.
 

Lucifer hingegen hatte sich auf den Weg in die Eingangshalle gemacht, um dort auf Orcus und dessen Begleitung zu warten. Bei ihm waren einige Dämonen, die sowieso im ganzen Schloss positioniert waren, da er nicht wollte, dass sich hier irgendwie jemand einschlich, der sie verraten könnte.
 

Der Schattendämon musste auch nicht lange warten, da tauchte Orcus mit gut 25 Engeln auf. Diese schauten sich erst einmal um, ehe sie Lucifer erblickten und einige von ihnen leicht zurück wichen.
 

„Ich werde euch nichts tun.“, sagte Lucifer seufzend und schaute dann zu Orcus. „Wieso hast du sie hergebracht, Orcus?“
 

//Weil Gott sie sonst getötet hätte und ich weis nun auch, wieso Gott immer stärker wird.//, meinte der Phönix.
 

„Du willst sagen, du hast das herausgefunden, was wir seit Jahren versuchen herauszufinden?“, fragte plötzlich eine Stimme hinter den anderen Engeln. Als diese sich umdrehten, sahen sie die vier Brüder und waren auch überrascht, dass einer von ihnen sich so sehr verändert hatte.
 

//Ja, Michael, dass will ich damit sagen.//, meinte der Phönix.
 

„Lasst uns das später besprechen. Wenn ihr mir folgen würdet, ich zeige euch eure Zimmer.“, sagte Lucifer zu den Engeln, doch keiner bewegte sich, sie alle schauten ihn misstrauisch an, was den Schattendämonen frustriert seufzen ließ.
 

„Lass mich das machen, Lucifer und kümmere du dich lieber um deinen Partner.“, sagte Gabriel lächelnd. Der Dämonenherrscher schaute ihn dankbar an und machte sich dann wieder auf den Weg zu seinem kleinen Vampir.
 

„Kommt mit! Es sei denn, ihr wollt die Nacht hier auf dem kalten Boden verbringen.“, sagte Uriel nun und grinste leicht, als einige die Gesichter verzogen und den vieren dann doch lieber folgten. Sie führten die anderen Engel zu einem der Gästeflügel. Das Schloss des Schattendämonen war sehr groß und daher hatten sie genügend Platz, um Leute, die sich von Gott abwandten, unterzubringen.
 

„Das Schloss ist ziemlich groß.“, murmelte Anael und schaute sich die Bilder an, die an den Wänden hingen. Sie alle zeigten ehemalige Engel, die zu Dämonen wurden, weil sie aus dem Himmelsreich verbannt wurden waren.
 

„Seid ihr jetzt eigentlich auch Dämonen?“, fragte Mika etwas neugierig an die vier Brüder, da er wusste, dass sie genauso wie Lucifer einst verbannt wurden.
 

„Ja! Man kann aber nur ein Dämon werden, wenn Lucifer einem vertraut und auch nur er ist dazu in der Lage, dass andere Wesen zu Dämonen werden können.“, sagte Michael und ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sah wie ein junger Mann mit einem kleinen Baby ihm entgegen kam.
 

„Ihr seid schon zurück?“, fragte der junge Mann.
 

„Ja, Schatz.“, war Michaels Antwort, als er auch schon den kleinen Jungen entgegennahm. „War der Kleine denn wenigstens brav?“
 

„Ja. Wir haben fast den ganzen Tag im Spielzimmer verbracht und ich glaube, dass er so langsam ins Bett sollte.“, sagte Daimos lächelnd.
 

„Daim? Weist du was Lucifer eben meinte?“, fragte Gabriel.
 

„Ja. Lasst uns hier in den großen Salon gehen, denn auch die anderen haben das Recht zu erfahren, wieso Gott sie immer zu sich gerufen hat.“, sagte Daimos ernst.
 

„Solltet ihr nicht erst noch Genis ins Bett bringen?“, fragte Uriel skeptisch.
 

„Ich habe einen Stillezauber über ihn gelegt, er kann uns nicht hören.“, sagte Daimos. Uriel nickte leicht und schließlich begaben sie sich mit Anhang in den Salon, wo sich alle hinsetzten.
 

„Wieso hat er das getan?“, fragte Anael leise. Er hatte den anderen noch nicht erzählt, was gewesen war, dazu hatte er ja auch gar keine Zeit gehabt.
 

„Zuerst, sollten wir die anderen Aufklären. Willst du es selbst machen, oder sollen wir das machen?“, fragte Daimos ernst. Anael zögerte etwas.
 

„Ich weis nicht ob ich das kann.“, murmelte er schließlich. Michael schaute seinen Verlobten etwas besorgt an, doch als er das beruhigende Lächeln sah, nickte er leicht.
 

„Okay… Nach allem, was ich von Orcus, dem Todesphönix, erfahren habe, hat Gott sich zu euch gerufen und mit einem Zauber belegt, dass ihr euch gegen ihn nicht mehr wehren konnten. Das hatte er auch bei Anael versucht, aber zu seinem Glück, war Orcus dort und hatte ihm geholfen… Er hat sich die stärksten von euch rausgesucht und ein Ritual mit euch vollzogen, welches ihn stärkt, in dem er einen Teil eurer Kräfte erhält. Aber das Ritual hat euch nicht geschwächt…. Bei diesem Ritual, muss man miteinander schlafen. Dabei ist es egal, ob freiwillig oder gezwungen.“, erklärte Daimos schließlich. Alle sahen ihn geschockt an.
 

„Du willst damit sagen, dass er uns gezwungen hat mit ihm zu schlafen?“, fragte Mika geschockt. Anael nickte, als die anderen ihn fragend anschauten.
 

„Es liegt an euch, ob ihr eure Erinnerungen wieder haben wollt oder nicht. Lucifer kennt einen Zauber, um den von Gott zu brechen, da wir ja nun wissen, welchen er benutzt hat.“, sagte Michael leise zu den anderen.
 

„Ich denke nicht, dass ich mich daran erinnern will.“, murmelte Kanel.
 

„Das solltest du dir noch einmal überlegen. Es ist besser, sich mit so was auseinander zu setzen, als es einfach nur vergessen zu wollen.“, sagte Daimos ernst.
 

„Als wenn ein Kind wüsste, wie man damit umzugehen hat.“, schnaubte einer der anderen.
 

„Pass auf was du sagst, Sirel!“, knurrte Michael nun und reichte seinen Sohn an seinen Partner zurück, der ziemlich blass war.
 

„Wieso hältst du zu ihm?“, fragte Sirel verwundert.
 

„Weil er mein Seelenpartner und der Vater meines Sohnes ist. Außerdem solltest du nicht Voreilig handeln, nur weil er noch jung ist.“, sagte Michael und setzte sich auf die Lehne zu seinem Verlobten.
 

Alles okay, Kleiner?“, fragte er dann in der Sprache, der Flighter.
 

Ja, es geht schon.“, sagte Daimos und lächelte schwach. „Ihr solltet in eure Zimmer gehen. Dort findet ihr alles, was ihr braucht und anschließend wird es etwas zu essen geben. Gabriel bringt euch dann in den Speisesaal.“, wandte er sich schließlich an die anderen und verließ mit Michael und seinem Sohn den Salon.
 

„Was war das?“, fragte Mika verwundert.
 

„Wenn jemand Daim verletzt, egal ob psychisch oder physisch, dann ist Mic immer da, um ihn zu beschützen. Daimos wurde seinen Eltern als Baby geraubt und hatte keine besonders schöne Kindheit, falls man das überhaupt so nennen kann. Als wir ihn damals kennen gelernt hatten, war er sehr zurückhaltend und seit er mit Mic zusammen ist, hat er sich sehr verändert. Er geht endlich aus sich heraus, aber solche Worte wie eben, versetzen ihn noch oft zurück in die Vergangenheit, wo er von den Menschen, die für ihn sorgen sollten, schlecht behandelt wurde.“, sagte Raphael, ehe auch er zusammen mit Uriel den Salon verließ.
 

„Ihr solltet euch herrichten. Ich warte hier auf euch.“, sagte Gabriel und die anderen Engel machten sich auf den Weg in die Zimmer, welche mittlerweile mit Namen beschriftet waren.
 

Daimos und Michael waren in ihr Zimmer gegangen und legten Genis in sein Bettchen. Anschließend legten sie gemeinsam starke Schutzzauber darauf und Daimos bat Orcus noch auf den Kleinen aufzupassen, was dieser auch gerne tat. Dann machten sich die beiden Verlobten auf den Weg in den Speisesaal, wo die Erwachsenen schon versammelt waren. Auch Adrien war wieder da, der die letzten beiden Tagen unterwegs gewesen war. Daimos setzte sich neben seinen Vater und Michael setzte sich neben ihn.
 

„Wo habt ihr den kleinen Teufel gelassen?“, fragte Lucifer verwundert nach.
 

„Er schläft schon. Und ja, wir haben die Schutzzauber gesprochen und Orcus passt noch zusätzlich auf den Kleinen auf.“, sagte Michael und lächelte leicht. Er war froh, dass Lucifer nichts gegen die Verbindung von ihm und Daimos hatte, auch wenn er nun ein Dämon war, so wäre er wahrscheinlich dennoch daran zerbrochen, da sie eben Seelenpartner waren.
 

„Wo ist eigentlich Gabriel?“, fragte Salazar verwundert, da Uriel und Raphael auch da waren, aber eben Gabriel noch nicht.
 

„Er bringt die anderen gerade hierher.“, sagte Daimos leicht grinsend.
 

„Die anderen?“, fragte Tom verwundert.
 

„Die Engel, denen Orcus geholfen hat. Ich erzähle euch morgen bei der Versammlung mehr.“, sagte Lucifer seufzend, gerade als die Tür geöffnet wurde. Gabriel grinste leicht, als er den bösen Blick Lucifers auf sich spürte, da dieser es hasste, wenn man zu spät zum Essen kam.
 

„Entschuldige, Lucifer, aber der Weg war so weit.“, scherzte Gabriel und wehrte das Messer, welches auf ihn zugeflogen kam, mit einer leichten Handbewegung ab.
 

„Weist du, Großvater, die sind dazu da, um damit zu essen und nicht um ehemalige Engel damit zu beschmeißen.“, sagte Tom schmunzelnd und bekam auch noch einen bösen Blick zugeworfen.
 

„Schluss jetzt, wir wollten hier essen und nicht wieder eine Essenschlacht veranstalten. Eine im Jahr reicht vollkommen!“, mischte sich nun Salazar ein, der von der letzten Essensschlacht noch genug hatte. Sie war noch keine Woche her, da hatten sich Daimos, Adrien, Michael, Gabriel, Uriel und Raphael eine Schlacht geliefert, bei welcher die anderen schnell mitgemacht hatten.
 

„Oh… okay, Vater.“, sagte Tom etwas enttäuscht, was die anderen schmunzeln ließ.
 

„Setzt euch, es sei denn ihr wollt im stehen essen.“, sagte Lucifer leicht lächelnd.
 

„Das, mein Sohn, war ziemlich unpassend.“, stutzte Asema seinen Sohn halbherzige zurecht.
 

„So bin ich nun mal, Vater. Wenn die damit ein Problem haben, haben sie Pech gehabt. Ich kann in meinem Schloss machen was ich will und mich benehmen wie ich will.“, sagte Lucifer schulterzuckend und sah zufrieden, wie sich die Engel alle setzten. Sie alle schienen noch ziemlich blass zu sein, was Lucifer nur bestätigte, dass Daimos und die vier Brüder mit ihnen geredet hatten.
 

Der Tag verging sonst recht friedlich und die Engel gewöhnten sich langsam daran, dass sie von Dämonen umgeben waren. Daimos und Michael hatten sich nach dem Essen auch zu Bett begeben, da sie erstens müde waren und zweitens sie bei ihrem Sohn sein wollten.
 

So vergingen auch die letzten beiden Wochen der Ferien und Daimos und Michael machten sich gemeinsam mit den Lehrern auf den Weg nach Hogwarts. Die drei Brüder von Michael und die anderen Engel blieben in der Unterwelt, weil sie dort sicher waren.

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Sorry das es so lange gedauert hat, bis ich wieder etwas von mir hören ließ,

aber ich bin bei meiner Mutter zu Besuch und hatte meinen Rechner nicht dort,

erst Gestern habe ich ihn geholt und kann nun auch wieder schreiben und hochladen
 

Ich hoffe, ihr seid mir nicht allzu böse!
 

LG

Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LilyPotter21
2014-06-04T12:13:38+00:00 04.06.2014 14:13
"egal ob physisch oder physisch" ich glaube des ist ein Tippfehler,oder?
Aber sonst ist die Storry sehr gut. Lob an den Schreiber!!
Von: abgemeldet
2008-02-14T15:55:35+00:00 14.02.2008 16:55
Ich bin dir nicht böse und freue mich auf den nächsten Teil und besondes auf Grangers und Wisels Gesich, wenn Daimos mit den kleinen Genis antanz
Von: abgemeldet
2008-02-12T11:25:01+00:00 12.02.2008 12:25
hi,
super kapi ^^
freu mich schon auf das nächste ^^
lg
meli117
Von:  kagome-san
2007-11-02T13:38:52+00:00 02.11.2007 14:38
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-10-20T10:03:02+00:00 20.10.2007 12:03
wieder ein super kap.
gut das die engel gerettet wurden.
werden sie erfahren wieso sie sowas nicht zu daimos sagen dürfen?
freu mich wenns weiter geht.
Von:  angel060689
2007-10-19T21:14:33+00:00 19.10.2007 23:14
finde es toll, das die engel jetzt auch bei luzifer sind.
aber das sie deim so beleidigen, ein wunder das mic ihnen nicht die augen ausgekratzt hat.
mlg
Angel060689
Von:  Vampirgirl00
2007-10-17T19:33:59+00:00 17.10.2007 21:33
Hi

Wie immer ein tolles Kapitel.
Schreib bitte schnell weiter.
Bis bald
Von: abgemeldet
2007-10-17T13:16:31+00:00 17.10.2007 15:16
tolles kap
das diese engel aber auch immer so voreilig handeln
hoffe es geht bald weiter
freu mich schon

deine Diavolo
Von:  sann
2007-10-16T21:28:38+00:00 16.10.2007 23:28
schönes kapi
es gefällt mir sehr
schreib schnell weiter
Von:  Sunao-Fujimori
2007-10-16T16:36:06+00:00 16.10.2007 18:36
Lucifer kennt einen Zauber, um den von Lucifer (Gott) zu brechen, da wir ja nun wissen, welchen er benutzt hat.“, sagte Michael leise zu den anderen.

gehört da wohl rein


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