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Daimos Salazar Slytherin-Cryle

von

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Nächtliche Gespräche

Kapitel 17: Nächtliche Gespräche
 

Lucifer und Alecxander saßen nach dem Abendessen in Lucifers Räumen. Alec saß an den Schattendämon gelehnt und dieser strich ihm sanft durch die roten Haare.
 

„Was ist eigentlich genau passiert, Alec?“, fragte Lucifer nach einer Weile leise. Der Vampir seufzte leise und schloss kurz die Augen und als er sie wieder öffnete, waren alle Gefühle aus ihnen verbannt. Es blieb nur eine unendliche Leere zurück.
 

„Ich erinnere mich noch daran, dass ich den Zauber, der für dich gedacht war, abblockte. Danach bin ich wohl Ohnmächtig geworden… Als ich das nächste Mal wach wurde, befand ich mich in einer kleinen dunklen Zelle… Ich war an einer Wand gekettet und hatte nichts an. Ich war nicht der einzige dort. Bei mir in der Zelle waren noch drei andere Männer… wobei einer von ihnen eher noch ein Kind war. Er war erst dreizehn Jahre alt… Ich weis auch nicht, wie lange wir in dieser Zelle waren, als eine Person, welche komplett in weiß gekleidet war, die Zelle betrat und mehrere Zauber auf uns aussprach. Mir war zuvor schon aufgefallen, dass meine Magie blockiert wurde und auch die Verbindung zu dir, weil ich versucht hatte dich, oder meine Eltern zu erreichen, doch es ging nicht… Ich weis auch nicht genau welche Zauber es waren, aber ich nehme an, dass einige davon verhindern sollten, dass wir zu schnell sterben oder uns zu sehr wehren… Danach wurden wir in eine andere Zelle gebracht, in der bis zu zehn Personen waren… Jeden Tag kamen welche von den Weißgekleideten Personen vorbei und folterten uns… oder vergingen sich an uns… es war auch nicht selten, dass sie einen Kontrollzauber über uns sprachen und uns dazu zwangen, die Kinder, welche sie oft mitbrachten… zu nehmen… So ging es einige Jahre lang… ich weis nicht genau, wie wir es geschafft haben… aber ich und einige andere haben es irgendwann geschafft zu fliehen, allerdings wurden dabei unsere Erinnerungen blockiert… Ich denke es war einer der Zauber, die zu Anfang gesprochen wurden, damit wir uns ihnen nicht mehr in den Weg stellen konnten.“, er hatte nur in einem Flüsterton erzählt und während des Erzählens liefen dem Vampir Tränen übers Gesicht. Lucifer zog seinen Partner in eine sanfte Umarmung und flüsterte ihm Nichtigkeiten ins Ohr, bis dieser sich wieder beruhigt hatte.
 

„Geht’s wieder?“, fragte der Schattendämon sanft.
 

„Ja.“, hauchte Alecxander und kuschelte sich noch näher an seinen Partner. Er genoss es einfach wieder diese wärme zu spüren, die er all die Jahre im Unterbewusstsein vermisst hatte.
 

„Alec, wenn du nicht willst, dann kannst du auch erst einmal im Gästezimmer…“, fing Lucifer schließlich leise an.
 

„Nein, Lu… Das brauch ich nicht. Ich weis, dass du mir nie wehtun würdest und ich weis auch, dass du nie weiter gehen würdest, wenn ich es nicht will. Außerdem habe ich deine Nähe all die Jahre schrecklich vermisst, da lass ich es mir bestimmt nicht entgehen, bei dir zu sein.“, unterbrach Alecxander ihn und lächelte seinen Partner sanft an. Lucifer seufzte leise und hauchte dem Vampir einen sanften Kuss auf die Stirn.
 

„Ich hoffe, dass das alles bald ein Ende nimmt.“, sagte Lucifer leise.
 

„Was hat Gott eigentlich noch alles angestellt?“, fragte Alecxander und richtete sich wieder auf.
 

„Während des Kampfes damals, wurden mein Bruder und mein Vater getötet. Danach musste ich den Platz meines Vaters einnehmen und ehrlich gesagt, war ich froh, dass ich einige gute Freunde hatte, die mir halfen… Es hatte Jahre gedauert, bis wir unsere Welt wieder aufgebaut hatten und neue Schutzzauber über unsere Welt gesprochen hatten. Gott hatte seit dem mehrere Male versucht uns anzugreifen, aber er ist immer an den Schutzzaubern gescheitert. Über die Jahre haben wir Friedensverträge mit den verschiedenen Völkern ausgehandelt, so haben sich auch Salazar und Godric kennen gelernt. Sie haben sich ein Jahr, nachdem sie sich kennen gelernt hatten, gebunden und zehn Jahre später wurde Tom geboren.“, fing Lucifer an zu erzählen.
 

„Ist Salazar in der Unterwelt aufgewachsen?“, fragte Alec dazwischen.
 

„Ja… Du weist, dass deine Eltern etwas gegen unsere Verbindung hatten und ich hatte auch keinen Kontakt zu ihnen… Ich hatte Sal auch nie erzählt, wer sein zweiter Vater war, weil ich dachte du seiest tot.“, nuschelte Lucifer und drückte Alecxander wieder fester an seinen Körper. Dieser seufzte leise und küsste seinen Partner.
 

„Ich werde so schnell nicht verschwinden, Lu… Und ich kann es verstehen, wenn du ihm das verschwiegen hast. Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert, also mach dir keine Vorwürfe, denn ich tue es nicht und ich bin mir sicher, dass es dein Sohn auch nicht tut.“, sagte Alecxander ernst.
 

„Unser Sohn!“, korrigierte Lucifer seinen Partner lächelnd.
 

„Okay… unser Sohn… Aber erzähl mal weiter.“
 

„Okay… Also Als Tom geboren wurde, war Salazar glücklich… Er hatte sich immer eine kleine Familie gewünscht, doch hatte er auch Angst, dass etwas geschehen könnte, weil Gott uns einige Zeit ununterbrochen jagte. Doch er erwischte Sal nicht und auch von Tom erfuhr er nichts. Tom war immer geschützt und er war genauso wie seine Väter hochbegabt. Er hat mit acht Jahren schon Zauber gesprochen, die ein Erwachsener nicht einmal hinbekommen würde. Aber er durfte die Zauber nie alleine Sprechen, damit nichts passierte. Einmal hatte er das Verbot gebrochen und wollte einen starken schwarzmagischen Verwandlungszauber ausprobieren, der nach hinten losging, weil seine Magie dafür noch nicht stark genug gewesen war. Er war damals elf und es hätte ihm fast das Leben gekostet. Seit dem ist er vorsichtig und hält sich selbst jetzt noch an das, was seine Eltern ihm sagen.“
 

„Das kann ich gut verstehen. Solche Ereignisse prägen einen.“, murmelte Alecxander. Lucifer musste grinsen.
 

„Ja… ich glaube, da hat dein Enkel etwas von dir.“, neckte Lucifer seinen Partner.
 

„Hey!“, empörte sich der Vampir und sah seinen Partner beleidigt an.
 

„Was denn? Es stimmt doch. Du und deine Geschwister haben früher auch immer Experimente mit Zaubern gemacht, oder Streiche gespielt.“, meinte Lucifer fies Grinsend.
 

„Na warte.“, meinte der Vampir und fing an den Schattendämon zu kitzeln. Dieser wandte sich nun Lachend unter seinem Partner.
 

„Alec lass das… haha… du weist… hahaha… genau dass ich… haha… kitzlig bin.“, brachte Lucifer unter Lachen heraus und als Alec schließlich grinsend von ihm abließ, lag er schwer atmend auf der Couch und Alecxander saß auf ihm und hatte ein zufriedenes Grinsen im Gesicht.
 

„Wie habe ich das vermisst.“, seufzte er und stand kurz auf, damit sich Lucifer wieder vernünftig setzen konnte, dann ließ er sich auf dessen Schoß nieder. Mit einem glücklichen seufzen lehnte er sich an Lucifers Brust.
 

„Ich liebe dich.“, wisperte Lucifer dem Vampir ins Ohr.
 

„Ich dich auch, Lu. Aber jetzt erzähl mal weiter. Schließlich hat Sal ja noch einen Sohn und noch eine Tochter.“, sagte Alec und sah dem Schattendämon tief in die schwarzen Augen.
 

„Tom war fast fünfhundert Jahre alt, als sein kleiner Bruder geboren wurde. Er hatte sich riesig darüber gefreut, da er kein Einzelkind bleiben wollte. Er nahm seinen Eltern sehr viel Arbeit ab, so dass Godric sich voll und ganz um Severus kümmern konnte. Zu dem Zeitpunkt hatten nämlich die Angriffe zugenommen und Gott fing wieder an Salazar und mich zu beobachten. Salazar sah seinen Partner deswegen nur sehr selten, als Sev allerdings zweihundert Jahre alt war, zog er zu seinem Bruder, damit seine Eltern auch wieder Zeit für sich hatten. Etwas später wurde Hogwarts gebaut. Sal und Ric haben diese Schule mit ihren beiden besten Freunden gebaut. Mit Hogwarts hatten die beiden sich einen ihrer größten Träume erfüllt. Die Schule lief etwa zweihundert Jahre sehr gut, ehe man die magischen Wesen aus der Menschwelt vertrieb und die Schule angriff. Bei diesem Angriff wurden Helga und Rowena getötet. Godric nahm die Kinder der beiden und verschwand dann. Salazar folgte ihm nur kurze Zeit später, weil er wusste, dass er gegen so viele alleine nicht ankam. Allerdings sprach er noch einen Schutzzauber auf die Schule, so dass die Erben der Gründer auf dieser Schule geschützt waren. Die Jahre nach dem Angriff auf Hogwarts verliefen recht ruhig, doch dann fingen die Angriffe wieder an und Tom entschied sich zusammen mit seinem Partner nach Hogwarts zu gehen, um herauszufinden, was Dumbeldore mit der ganzen Sache zu tun hatte, allerdings mit wenig Erfolg. Dann kam die Entführung von Godric.“, erzählte Lucifer weiter.
 

„Wieso hat er ihn entführt?“
 

„Nachdem, was Daimos und seine Leute herausgefunden hatten, wollten sie wohl einen Erben von mir haben und da kam es ihnen gerade Recht, dass Godric kurz vorher herausgefunden hatte, dass er erneut schwanger war. Er wollte Akisha dazu benutzen, um ihre eigene Familie zu vernichten, doch das hat er nicht geschafft, da Dunkelelben sich niemals gegen ihre Familie stellen würden. Sie können spüren, wenn sie ihrer Familie gegenüberstehen. Die vier Erzengel haben Godric anschließend befreit und ihm die Erinnerungen an die Zeit der Gefangenschaft genommen, damit er nicht an dem Erlebten zerbricht. Mittlerweile hat er seine Erinnerungen wieder und er kommt erstaunlich gut damit zurecht. Was wahrscheinlich daran liegt, dass besonders Daimos ihm hilft.“
 

„Wieso Daimos?“
 

„Er wurde entführt. Etwa zwei Wochen nach seiner Geburt. Tom war damals nicht zu Hause, weil er seinen Eltern helfen wollte und Aidan war mit den beiden Kindern alleine zu Hause. Ich habe damals gespürt, dass etwas passiert ist und bin deswegen gleich nach Riddle Manor appariert. Als ich dort ankam, sah ich wie Tom in das Kinderzimmer stürzte und dort geschockt stehen blieb. Das machte mich natürlich stutzig und ich schob ihn zur Seite, um in das Zimmer hinein schauen zu können. Was ich da sah, ließ mir wirklich das Blut in den Adern gefrieren. Aidan lag Blutüberströmt vor dem Ungestürzten Kinderbett, wobei er Adrien noch immer schützend in den Armen hielt. Aber auch der Kleine war schwer verletzt. Ich heilte die Wunden von den beiden und wies Tom an, seinem Sohn Blut zu geben, weil er es sonst nicht geschafft hätte. Aidan ist zum Teil Feuerdämon, weswegen ich ihm ein wenig von meiner Feuermagie gab. Es dauerte mehrere Monate, bis Aidan und Adrien wieder zu sich kamen. Es war mitunter die schlimmste Zeit für Tom. Er saß nur noch an den Betten der beiden und weigerte sich etwas zu Essen, oder zu trinken. Irgendwann ist er zusammengebrochen, weil er nicht einmal mehr Blut zu sich genommen hatte, weswegen Salazar ihm frisches Blut geben musste. Erst danach ging es langsam wieder bergauf mit ihm, aber die Entführung von Daimos hatte er nie ganz überwunden. Doch jetzt, wo Daimos wieder bei ihm ist, ist er wieder etwas fröhlicher. Was Daimos angeht…“, erzählte Lucifer und erzählte seinem Partner auch, was Daimos alles durchmachen musste.
 

„Und dann wird er Vater?“, fragte Alecxander erstaunt.
 

„Das war noch, bevor er seine Erinnerungen daran zurückbekommen hatte. Wahrscheinlich liegt es auch genau daran, dass er das alles so gut verarbeiten konnte. Außerdem hat er die meisten Erinnerungen abgelegt und verarbeitete sie Stück für Stück, genauso wie Godric es macht. Die beiden saßen schon öfters zusammen und haben geredet.“, sagte Lucifer und gähnte leicht.
 

„Ich denke, wir sollten schlafen… Ich bin nämlich auch müde.“, meinte der Vampir und gähnte auch einmal ausgiebig. Lucifer schmunzelte leicht und erhob sich dann. Gemeinsam mit Alecxander betrat er sein Schlafzimmer. Die beiden entkleideten sich bis auf die Boxershorts und legten sich dann ins Bett, wo sich der Vampir sogleich eng an den Schattendämon kuschelte.
 

Als Daimos am nächsten Morgen erwachte, spürte er einen warmen Körper neben sich. Überrascht schaute er neben sich und grinste, als ihn die Erinnerungen von den letzten Tagen einholten. Grinsend beugte sich Daim über seinen Verlobten und küsste ihn sanft. Pacifer wurde natürlich gleich wach und erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft.
 

„Morgen, Schatz.“, sagte Daimos sanft.
 

„Und was für ein schöner Morgen.“, meinte Pacifer und fing die Lippen des Jüngeren zu einem erneuten Kuss ein.
 

„Wir sollten aufstehen. Wir haben noch eine Stunde um uns fertig zu machen.“
 

„Eine Stunde reicht vollkommen aus.“, hauchte Michael in Daimos’ Ohr.
 

„Mic…“, murmelte Daim.
 

„Ich werde nichts machen, was du nicht willst, Kleiner.“, wisperte der Erzengel. Seufzend nickte Daimos, da er wusste, dass sein Verlobter ihn niemals verletzen würde. Zusammen verschwanden die beiden im Badezimmer, zogen sich aus und stellten sich unter die Dusche, welche Daimos auch gleich anstellte. Pacifer stand hinter ihm und umarmte ihn sanft von hinten, dabei verteilte er sanfte Küsse in Daimos’ Nacken, der sich entspannt an seinen Verlobten lehnte.
 

Nach einer dreiviertel Stunde kamen die beiden dann fertig aus der Dusche und machten sich mit den anderen Slytherins auf den Weg zum Frühstück.
 

Der Tag verging schnell und die beiden hatten ihre Hausaufgaben auch schnell erledigt. So saßen Pacifer und Daimos am Abend zusammen im Bett und kuschelten miteinander und unterhielten sich. Irgendwann kamen sie dann auf ihr Kind zu sprechen.
 

„Hast du dir schon Gedanken über einen Namen gemacht?“, fragte Pacifer leise.
 

„Nein… Wir haben doch noch eine Menge Zeit.“, meinte Daimos und runzelte leicht die Stirn.
 

„Nicht ganz… Ich bin zwar erst Anfang des dritten Monats, aber bei uns Engeln dauert eine Schwangerschaft nur fünf Monate.“
 

„Oh… Wieder etwas, dass ich nicht wusste.“
 

„Also, was ist nun mit Namen?“
 

„Du willst, dass ich sie aussuche?“, fragte Daimos verwundert.
 

„Ja, Schatz!“, bestätigte Pacifer lächelnd und hauchte seinem Verlobten einen Kuss auf die Lippen.
 

„Wenn es ein Mädchen wird, dann heißt sie Genia Michelle und wenn es ein Junge wird, dann heißt er Genis Sebastian.“, sagte Daimos nach einigem Überlegen.
 

„Ich wusste, dass du etwas findest. Ich muss am Wochenende noch mal zu Peter und dann erfahre ich, was es wird.“, sagte Pacifer seufzend.
 

„Ich frage mich, was Lucifer dem Minister noch erzählt hat. Das sollten wir ihn Morgen fragen, da ich mir nicht so wirklich sicher bin, dass er weis, dass das Kind schon in etwa zweieinhalb Monaten kommt.“, sagte Daimos ernst. „Dann wird es also Anfang des neuen Jahres kommen…“, murmelte er nach kurzem nachdenken noch.
 

„Du hast Recht, aber jetzt sollten wir schlafen.“, meinte Pacifer und gähnte leicht. Daim nickte zustimmend und wenige Minuten später, waren die beiden eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-02-14T12:39:41+00:00 14.02.2008 13:39
So in zweieinhalb Monaten wird Daim Vater
Von: abgemeldet
2007-05-28T20:18:46+00:00 28.05.2007 22:18
Huhu^^
ein super Kapitel.
Luzifer lässt sich durchkitzeln??^^ Der Arme hat nun wirklich keine Chance mehr gegen Alec^^
Aber Daimos ist süß mit seinem Verlobten^^
Schreib schnell weiter bin gespannt wie es weiter geht.
Von:  Shereon
2007-05-28T10:59:43+00:00 28.05.2007 12:59
Schönes Kapitel!^^
Von:  Vampirgirl00
2007-05-27T12:47:44+00:00 27.05.2007 14:47
Hi

Ich bin gerade vom Urlaub gekommen.
Und das erste was war ich musste gleich
nachsschauen ob du was neues geschrieben hast.
Die letzten 3 Kapitel sind wie die anderen Teile
der Geschichte super. Schreib bitte schnell weiter.
Bis bald
Von:  kagome-san
2007-05-26T19:33:30+00:00 26.05.2007 21:33
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von:  AngelHB
2007-05-26T11:24:37+00:00 26.05.2007 13:24
Hi!

Wieder ie super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  chibi-angel
2007-05-26T10:11:31+00:00 26.05.2007 12:11
ich sage nur super kappi und freue mich schon auf das nächste
Von:  angel060689
2007-05-25T22:52:31+00:00 26.05.2007 00:52
süss.
alex ist wirklich ein prachtsstück, luzifer wird ihn sicher nie wieder weggehen lassen.
und deim, das dem so schnell schon namen für sein kind einfallen, bei mir würde das stunden, wenn nicht sogar tage daueren.
mlg
Angel060689
Von: abgemeldet
2007-05-25T17:21:27+00:00 25.05.2007 19:21
und wie imer ein tolles kap
ich find die eiden sind einfach ein zuniedliches paar
bin mal gespannt was lucifer im ministerium alles erzählt hat
schreib itte schnell weiter

deine Diavolo


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