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Daimos Salazar Slytherin-Cryle

von

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Alecxander Salazar Dracul Teil 4

Kapitel 14: Alecxander Salazar Dracul Teil 4
 

Er schreckte aus seinen Gedanken, als es an der Tür klopfte und Peter nach einem Herein von ihm eintrat.
 

„Was gibt es denn?“, fragte der Vampir.
 

„Ich habe herausgefunden, warum deine Vampirkräfte, deine Narben nicht geheilt haben. Es liegt daran, dass diese Narben mit einem Zauber gemacht wurden. Es gibt einen Trank, der den Zauber aufhebt, dann müssten die Narben von alleine innerhalb von wenigen Sekunden weg sein. Hier! Ich habe dir den Trank gleich mitgebracht.“, sagte Peter und reichte dem Vampir eine Phiole, dieser trank sie ohne etwas zu sagen aus. Als er dann ein Kribbeln spürte, schaute er auf seine Arme, wo die Narben tatsächlich anfingen zu verblassen.
 

„Danke.“, sagte Alec leise und stellte die leere Phiole auf den Tisch.
 

„Dann zu einem weiteren Punkt. Ich habe heute Morgen bereits einen Brief an Daimos geschrieben und es kann sein, dass dein Partner am Wochenende kommen wird. Je nachdem wie viel er in Hogwarts gerade zu tun hat.“, sagte Peter ernst.
 

„Okay… Was ist mit diesem… Daimos? Du sagtest, er sei mein Urenkel.“, sagte Alec.
 

„Ja, das ist er. Er ist einer von Salazars Enkel. Soviel ich weis, hat er nun vier Enkel. Da wäre dann einmal Adrien, er ist der ältere Bruder von Daimos und 19 Jahre alt. Er hat nach seinem sechsten Jahr die Schule abgebrochen und holt nun sein letztes Jahr in Hogwarts nach. Daimos ist 16 und besucht das sechste Jahr in Hogwarts. Vorher hatte er einen anderen Namen. Er wurde als Säugling seiner Familie geraubt und erst im letzten Sommer hat er herausgefunden, wer seine Familie ist. Die anderen beiden sind Dracon und Dracos. Sie wurden vor kurzem von Salazars Tochter adoptiert, da sie aus ihrer Familie verstoßen wurden, weil sie Schwarzmagier waren.“, sagte Peter lächelnd.
 

„Er hat also auch noch eine Tochter?“
 

„Ja, davon kann aber in dem Buch nichts stehen, denn das Buch, welches du dort hast, wurde vor siebenhundert Jahren geschrieben. Akisha ist aber erst 39 Jahre alt und nicht bei ihrer Familie aufgewachsen. Wieso genau, dass kann ich nicht sagen, aber ich bin mir sicher, dass sie es mittlerweile wissen. Du kannst ja Lucifer fragen, wenn er kommt.“
 

„Das werde ich auch.“, lächelte Alecxander.
 

„Gut… Ich muss dann auch wieder an die Arbeit. Wenn ich eine Antwort bekomme, sage ich dir bescheid.“, sagte Peter und erhielt ein Nicken von dem Vampir, ehe er das Zimmer verließ. Alecxander starrte gedankenverloren auf das Buch, welches sein Sohn geschrieben hatte. Er schüttelte den Kopf, um seine trüben Gedanken abzuschütteln und erhob sich dann. Er nahm sich vor, sich etwas die Füße in dem nahe liegenden Park zu vertreten.
 

Daimos saß gerade beim Mittagessen, doch sein Essen hatte er noch nicht angerührt. Im Gegenteil. Vor ihm lag ein Pergament und er wartete darauf, dass sich dort Worte bildeten. Nach endlosen Minuten, wie es Daimos vorkam, schrieben sich wie von selbst einige Worte auf dem Pergament.
 

Hallo Schatz, wie war dein Unterricht bis jetzt?
 

Sehr gut! Wir hatten heute Handmagie, die meisten haben sich einfach nur Katastrophal angestellt. Vor allem Ron und Hermine haben nichts zu Stande gebracht. Danach hatten wir noch Dunkle Kreaturen und haben über Vampire geredet.
 

Vampire also… Ist deinem Vater nichts Besseres eingefallen?
 

Er hat einen Vordruck vom Ministerium, welche Wesen er durchnehmen muss. Wobei Lucifer dem Minister den Marsch geblasen hat, dass er seinen Leuten nichts vorzuschreiben hat und deswegen werden wir auch in der nächsten Stunde über Schattendämonen reden und natürlich noch einige anderen dieser Art. Wie geht es eigentlich dir und das Kleine?
 

Uns geht es gut. Auch wenn ich diese Morgenübelkeit und die Essgewohnheiten hasse. Raphael hat mich heute deswegen ausgelacht.
 

Ich will nicht wirklich wissen, was du gegessen hast, damit er anfängt zu lachen.
 

Danke!
 

Hey, nicht schmollen, Schatz. Du weist doch, von wem es kommt.
 

Natürlich weis ich das. Hat Lucifer noch irgendetwas wegen uns gesagt gehabt?
 

Nein. Er meinte, solange du mir nicht wehtun würdest, würde er es dulden. Also solltest du dich hüten.
 

Hey! Du weist, dass ich dich niemals verletzen würde. Dafür liebe ich dich viel zu sehr. Außerdem würde ich mich damit selbst in den Ruin treiben, da wir Engel nur einmal Lieben.
 

Das weis ich doch, aber Lucifer weis dies nicht. Na ja ich muss jetzt Schluss machen, wenn ich noch etwas essen will, bevor ich zu Runen muss.
 

Na dann viel Spaß im Unterricht, kleiner Panther. Hab dich lieb.
 

Ich dich auch, Schatz.
 

Schnell stopfte er das Pergament in seine Umhangtasche und nahm sich sein Mittagessen, welches er schnell hinunterschlang, ehe er sich mit den anderen Sechstklässlern auf den Weg zum Unterricht machte.
 

Als der Tag überstanden war, machte er sich auf den Weg in sein Zimmer, als ihm plötzlich ein Falke mit blauem Gefieder entgegen kam. Er wusste eindeutig, dass es der Falke von Peter war, denn dieser hatte ein Faible für ungewöhnliche Tiere. Der Falke landete auf seiner Schulter und er band ihm gleich den Brief ab. Sofort machte sich das ungewöhnliche Tier auf den Rückweg. Daimos hingegen rannte mit dem Brief auf sein Zimmer und ließ sich dort auf sein Bett nieder, wo er den Brief gleich öffnete.
 

Daim!
 

Ich habe Alecxander Dracul gefunden. Er kam vor ein paar Tagen in meine Klinik und hat mich um Hilfe gebeten, da er sich nicht mehr erinnern konnte. Gestern hat er ein Fotoalbum aus seinem Verließ angesehen und hatte dadurch einige Erinnerungen seiner Kindheit zurückerhalten.

Wenn Lucifer und du Zeit haben, dann würde ich sagen, dass ihr am Wochenende hierher kommt, da ich mit dir auch noch etwas besprechen muss.
 

Peter!
 

Es waren zwar nur wenige Zeilen, aber auf Daimos Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Sofort sprang er auf und lief aus seinem Zimmer, wo er fast mit seinem Bruder zusammen prallte.
 

„Wo willst du denn so eilig hin?“, fragte Adrien überrascht.
 

„Zu Lucifer!“, war die Antwort, ehe Daimos auch schon verschwand. Adrien sah ihm eine Zeitlang nach, ehe er sich seinem Zimmer zuwandte, welches direkt neben Daimos’ und Ivans war.
 

Daimos hingegen rannte so schnell er konnte zu Lucifers Büro, an welchem er schlitternd zum stehen kam und erst einmal zu Atem kommen musste, ehe er anklopfte. Es dauerte etwas bis Lucifer die Tür öffnete und Daimos skeptisch anschaute.
 

„Sag nicht, dass schon wieder etwas mit einem deiner Freunde ist.“, sagte Lucifer seufzend, doch Daimos schüttelte schmunzelnd den Kopf.
 

„Mit welchen Freunden?“, fragte Salazar und trat hinter seinen Vater.
 

„Später.“, murmelte Lucifer und ließ den kleinen rein, der noch immer am Grinsen war. „Wieso sagt mir mein Gefühl, dass mir dein Grinsen nicht gefällt?“
 

„Oh, ich denke, es wird dir gefallen.“, sagte Daimos lächelnd und ließ sich aufs Sofa fallen.
 

„Dann rück mal mit der Sprache raus.“, meinte der Höllenfürst.
 

„Peter hat deinen Partner gefunden.“, sagte Daimos und wurde von Lucifer geschockt angesehen. Salazar beobachtete seinen Vater genau und sah, dass sich Tränen in dessen Augen bildeten.
 

„Wo ist er?“, fragte der Höllenfürst nach einer Weile leise.
 

„Er ist in einer seiner Kliniken, die er in der Menschenwelt hat. Er kam dort vor ein paar Tagen vorbei. Anscheinend, kann er sich schon aus ein paar Dinge aus seiner Kindheit erinnern.“, sagte Daimos seufzend und reichte dem Höllenfürsten dann den kurzen Brief, den Peter ihm geschrieben hatte. Dieser las sich den Brief durch und das erste Mal seit langem bildete sich ein ehrliches Lächeln auf seinen Lippen und eine einzelne Träne fand den Weg über sein Gesicht. Daimos stand auf und wischte seinem Urgroßvater sanft die Träne aus dem Gesicht. Lucifer zog den Kleinen in eine sanft Umarmung und hauchte ihm ein leises Danke zu. Lächelnd löste sich Daimos von dem Höllenfürsten und setzte sich wieder auf seinen Platz, ehe er wieder ernst wurde.
 

„Du solltest dich nicht bei mir bedanken, sondern bei Peter. Er hat ihn schließlich gefunden.“, sagte Daim ernst.
 

„Aber du hast ihn damit beauftragt.“, meinte nun Salazar.
 

„Schon… Ach ist ja auch egal. Ich werde mal zurück zum Gemeinschaftsraum gehen, da ich noch einige Hausaufgaben machen muss.“, sagte Daimos und verabschiedete sich von den beiden.
 

In seinem Zimmer angekommen machte er sich gleich daran seine Hausaufgaben zu machen. Kurze Zeit später war auch Ivan bei ihm und gemeinsam machten sie ihre Aufgaben. Als Daim schließlich fertig war, schrieb er noch kurz mit Michael und machte sich dann Bettfertig und legte sich schlafen.
 

Die Tage bis zum Wochenende vergingen schnell und Lucifer und Daimos machten sich auf den Weg zu Peters Klinik. Kaum, dass die beiden die Klinik betraten, kam schon Peter auf die beiden zu. Er begrüßte die beiden kurz und führte Lucifer und Daimos dann zu Alecxanders Zimmer. Dort klopfte er an und betrat nach einem ‚Herein’ das Zimmer von dem Vampir. Dieser schaute von seinem Buch auf, in welchem er gelesen hatte und schaute dem Mann mit den silberblauen Haaren und den schwarzen Augen an. Sofort strömten viele Bilder auf ihn ein, die er anfangs nicht zuordnen konnte, doch dann traf ihn die Erkenntnis. Langsam stand er auf, ohne den Blick von Lucifer abzuwenden. Peter und Daimos hielten sich zurück, da sie wussten, dass Alecxander wohl gerade all seine Erinnerungen wieder bekommen hatte.
 

Alecxander ging nun langsam auf den Höllenfürsten zu und blieb etwa einen Meter vor ihm stehen. In seinen Augen glitzerten Tränen. Auch Lucifer schaute dem anderen nur in die Augen. Sein Blick war traurig und dennoch zeigten seine Augen auch Freude. Freude seinen Partner endlich wieder zu haben. Plötzlich warf sich Alecxander Lucifer um den Hals und schluchzte leise auf. Der Dämonenfürst schloss ihn sanft in die Arme und flüsterte ihm beruhigende Worte zu.
 

„Ich habe dich vermisst.“, wisperte Lucifer leise und nun liefen auch ihm Tränen übers Gesicht. Er hätte niemals wirklich daran geglaubt, seinen Partner wieder in die Arme schließen zu können.
 

„Ich dich auch… auch wenn ich nicht wusste, wieso ich dieses Gefühl hatte.“, murmelte Alecxander und löste sich von seinem Partner. Sanft wischte er Lucifer die Tränen aus dem Gesicht und küsste ihn dann leidenschaftlich. Daimos konnte sich ein Räuspern nicht verkneifen, so dass die beiden auseinander schreckten, wobei Lucifer seinem Urenkel einen Todesblick zuwarf, doch Daimos schenkte ihm nur ein verschmitztes Grinsen, ehe er sich an Peter wandte und wieder ernst wurde.
 

„Du wolltest noch etwas mit mir besprechen?“, fragte er dann und zog eine Augenbraue nach oben.
 

„Allerdings! Es geht um Michael.“, sagte Peter ernst, was nun auch Lucifer hellhörig werden ließ.
 

„Was ist mit ihm?“, fragte er deswegen, wobei auch Daimos ziemlich erschrocken aussah.
 

„Keine Sorge. Michael und dem Kind geht es gut. Allerdings gibt es ein kleines Problem.“, sagte Peter ernst. Daimos atmete erleichtert aus und ließ sich in einen der Sessel fallen. Alec und Lu hatten sich auf die Couch gesetzt und der Höllenfürst hielt die Hand des Vampirs fest in seiner, als hätte er Angst, dass Alecxander jederzeit wieder verschwinden konnte.
 

„Welches Problem?“, fragte Daimos jetzt leise.
 

„Es geht um die Gene der Engel. Ich habe mit einen von den Heilern geredet, die sich von Gott abgewandt haben. Er hat mir erzählt, dass bei Schwangerschaften von Engeln, beide Elternteile bei dem Kind sein müssen. Das heißt, es ist wichtig, dass Daimos in Michaels Nähe ist, weil das Kind sonst sterben könnte, genauso wie Michael. Das Kind bezieht seine Kräfte nämlich von seinen Eltern und wächst nur so. Aus diesem Grund dürfen die Engel auch während einer Schwangerschaft keine Magie mehr einsetzen. Michael allerdings beherrscht Geistmagie, da Daimos ihm das beigebracht hat.“, sagte Peter ernst.
 

„Das heißt also, wir müssen sehen, dass Michael nach Hogwarts kommt und am besten auch noch, immer in Daimos’ Nähe sein kann?“, hakte Lucifer nun nach und erhielt ein Nicken von dem Arzt.
 

„Das ist ein Problem. Dumbeldore könnte ihn sofort erkennen, schließlich ist er Gottes Sohn.“, sagte Daimos seufzend.
 

„Nicht unbedingt.“, warf nun Alecxander ein, was ihn drei fragende Blicke einbrachte. „Wenn er Geistmagie beherrscht, kann er seine Aura ändern, wie auch sein Aussehen. Und das beliebig oft. Niemand würde ihn also erkennen können.“
 

„Das kann man mit Geistmagie machen?“, fragte Daimos erstaunt.
 

„Ja… Ich habe ein Buch, wo drin steht, was man alles mit Geistmagie anstellen kann.“, sagte Alecxander ernst. Daimos nickte leicht und schaute dann zu Lucifer, der leicht nachdenklich wirkte.
 

„Er müsste sich auf einige Bedingungen einlassen, sonst kann ich ihn nicht in Hogwarts einschleusen.“, sagte Lucifer ernst.
 

„Und was wären das für Bedingungen?“, erklang nun Michaels Stimme. Sofort sprang Daimos auf und umarmte den Erzengel, der Lächelnd seine Arme um den etwas Kleineren schlang und ihn sanft küsste. Gabriel und Uriel, die ihren Bruder begleitet hatten, schüttelten nur den Kopf und setzte sich zu den anderen. Es dauerte eine Zeitlang, bis sich die beiden Turteltauben voneinander lösten und sich zu den anderen setzten.
 

„Also?“, fragte Michael und schaute dabei den Höllenfürsten fragend an.
 

„Zuerst wäre dein Name. Es wäre zu Auffällig, wenn kurz nachdem du und deine Brüder untergetaucht sind, plötzlich jemand mit dem Namen Michael in Hogwarts auftaucht. So dumm ist Dumbeldore leider auch wieder nicht. Zweitens bräuchtest du einen Vorwand, damit der Alte das auch durchgehen lässt.“, sagte Lucifer ernst.
 

„Das mit dem Namen ist nicht besonders schlimm. Aber was ist mit dem Vorwand? Das wird auf jeden Fall nicht einfach.“, sagte Michael ernst.
 

„Hmm… Ich habe mir da schon etwas überlegt. Da Alec und ich uns eben mental unterhalten haben, haben wir beschlossen, dass ich ihn auch nach Hogwarts hole. Ich denke, ich werde ihn als Assistent für einen von den anderen anfordern und dich könnten wir dann als seinen Sohn ausgeben.“, sagte Lucifer ernst.
 

„Und wie willst du den Minister davon überzeugen?“, fragte der Erzengel skeptisch.
 

„Ich gebe ihm einfach den Befehl dazu, schließlich bin ich nicht umsonst der Präsident der Zaubererwelt.“, meinte Lucifer schulterzuckend.
 

„Ich sollte nicht überrascht sein.“, murmelte Daimos von seinem Platz auf Michaels Schoß aus.
 

„Gut dann müssten wir uns nur noch etwas, wegen den Namen überlegen, da es zu Gefährlich wäre, wenn ihr beide eure richtigen Namen verwendet.“, sagte Lucifer ernst.
 

„Wie wäre es mit Pacifer*?“, grinste Gabriel jetzt.
 

„Du mit deinem Latein.“, meinte Michael.
 

„Passt doch.“, meinte Daimos grinsend.
 

„Ist ja gut.“, murrte der Erzengel.
 

„Was ist mit dir, Alec?“, fragte Lucifer grinsend.
 

„Caligo* Locatia.“, sagte Alecxander seufzend.
 

„Wie kommst du auf diesen Namen?“, fragte Peter jetzt verwundert.
 

„Den Trage ich bereits seit fünf Jahren.“, sagte Alecxander ernst.
 

„Dann sollte Mic wohl sein Aussehen ändern.“, schlug Gabriel jetzt vor. Michael schloss die Augen und sammelte die Magie um ihn herum ein. Langsam fing er an sich zu verändern. Seine weißen Haare wurden rot und wuchsen ein ganz schönes Stück, so dass sie ihm nun bis zum Po reichten. Eine einzelne silberne Strähne durchzog das rote Haar. Er wurde ein kleines Stück kleiner, so dass er nun nur noch etwa zwei cm größer, wie Daimos war. Seine Gesichtszüge passten sich denen von Alecxander an und als er dann seine Augen wieder öffnete, waren sie rotblau.
 

„Wie lange benutzt du schon Geistmagie?“, fragte Alecxander jetzt.
 

„Seit ich Daimos kenne… Das sind jetzt etwa 2 ½ Monate.“, sagte Michael ernst.
 

„Dafür bist du bereits ziemlich gut. Eigentlich ist es sehr selten, dass andere außer Blutsdämonen diese Art von Magie beherrschen.“, sagte Alec.
 

„Ich weis… Es hat mich überhaupt überrascht, dass es funktioniert hatte. Daim hatte mich damit geärgert und als er meinte, ich würde es sowieso nicht schaffen, hab ich es einfach versucht.“, grinste Michael und erinnerte sich noch daran, dass er vor Überraschung fast das Schloss von Orion in die Luft gejagt hatte.
 

„Ich glaube Orion ist immer noch wütend, dass du sein Schloss fast gesprengt hattest.“, grinste Daimos.
 

„Gut… Ich denke, ich werde mit Alec jetzt zum Minister gehen und ihm sagen, dass Alec als Salazars Assistent nach Hogwarts kommen wird. Sal hat sich sowieso über die Schüler beschwert, weil die keinerlei Ahnung von der schwarzen Magie haben. Ihr könnt ja in der Zeit alles für Michael besorgen. Daim weis ja, was er braucht. Uriel und Gabriel, legt aber bitte eine Illusion auf euch.“, sagte Lucifer ernst. Alle nickten und so lösten sich Lucifer und Alecxander in Luft auf. Auch die drei Erzengen und Daimos verschwanden kurze Zeit später und tauchten im Hinterhof vom Tropfenden Kessel wieder auf.

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*pacifer = Frieden bringend

*caligo = der Nebel/die Finsternis/der Qualm/das Dunkel



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-14T11:52:11+00:00 14.02.2008 12:52
Tolles Cap und dass Nun Mic in Hogwarts gennau wie Alec ist, ist toll
Aber eine Frage:
Am Anfang hast du geschrieben das Daim und Ace ein Zimmert teilen und später schreibst du dass sich Daim und Ivan ein Zimmer teilen verwirrt bin
Von: abgemeldet
2007-05-11T07:20:31+00:00 11.05.2007 09:20
super kap.
endlich kann er sich wieder errinnern und luzifer hat seinen partner wieder.
so schnell bekommt man also einen sohn.
kann man nur hoffen das alles gut geht und dumble nicht herraus bekommt wer er ist.
freu mich wenns weiter geht.
Von:  LindenRathan
2007-05-09T16:10:08+00:00 09.05.2007 18:10
Ein klasse Kapitel.
Hoffentlich passiert Michael und dem Kind in Hogwarts nichts
Von:  Vampirgirl00
2007-05-06T15:10:26+00:00 06.05.2007 17:10
Hi

Habe gerade deine neue oder
nur umgeschriebene Geschichte
gelesen. Sie ist dir wirklch
sehr gut geworden. Freue mich
schon auf das nächste Kapitel.
Bis bald
Von: abgemeldet
2007-05-06T08:05:16+00:00 06.05.2007 10:05
Huhu^^
ein klasse Kapitel.
Jetzt hat Lu sein Partner wieder *freuz*
BIn sehr gespannt wie die anderen reagieren werden^^
Bitte schreib schnell weiter.
cu trini
Von:  chibi-angel
2007-05-05T12:43:12+00:00 05.05.2007 14:43
wie niedlich und vor allem interessant
wie geht es weiter?
*grins*
bye chibi^^
Von:  kagome-san
2007-05-05T12:12:17+00:00 05.05.2007 14:12
supe kapi
es ist toll das luzifer seinen paartner wieder hat
bin gespannt wie es weite geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von:  angel060689
2007-05-04T18:37:20+00:00 04.05.2007 20:37
wirklich klasse kapi.
ich mag alec sehr.
klasse charakter.
mlg
Angel060689
Von: abgemeldet
2007-05-04T16:57:11+00:00 04.05.2007 18:57
wieder ein toolles kap
bin gespannt wie die anderen schauen werden wenn michael kommt
schreib bitte schnell weiter
freu mich schon

deine -Black_Rose-


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