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Daimos Salazar Slytherin-Cryle

von

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Einkaufen

Kapitel 4: Einkaufen
 

„Das gleiche wie ich.“, meinte Daimos grinsend und schaute hinauf zum Minister, der eine Liste bekommen hatte, wo die Testergebnisse aller Schüler draufstanden. Er las sie sich durch und erhob sich dann. Alles wurde sofort still.
 

„Nun, da alle ihre Ergebnisse haben, habe ich noch ein Anliegen. Fünf von euch, haben die Wahl, ob sie weiße oder schwarze Magie erlernen wollen. Wenn Sie es wissen, dann sollten Sie ihre Wahl eurem Hauslehrer mitteilen.“, sagte der Minister ernst.
 

„Wir wissen schon welche Magie wir erlernen wollen, Minister.“, riefen Daimos und Acerius. Die beiden schauten sich an und grinsten.
 

„Und welche?“, fragte der Minister nach. Er hatte sich eine Feder heraufbeschworen, um dies eintragen zu können.
 

„Schwarze.“, kam es gleichzeitig von den beiden Slytherinschülern. Fudge schrieb die gewählte Magieart hinter den Namen der beiden und schaute dann die anderen drei gemeinten an.
 

„Ich nehme auch schwarze Magie.“, sagte Ivan laut und deutlich. Die ganze Halle war mucksmäuschenstill. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können.
 

„Ich werde auch schwarze Magie nehmen.“, sagte Adrien Cryle.
 

„Ich schließe mich den vieren an.“, sagte Malfoy. Ace runzelte leicht die Stirn.
 

„Er hat auch Blackblut.“, flüsterte Daimos seinem Cousin ins Ohr, worauf dieser nickte. Nachdem das dann geklärt war und die Listen mit den Schulbüchern und anderen Materialien ausgeteilt waren, begaben sich dann die meisten zum Einkaufen. Sie durften nur in Begleitung ihrer Eltern, oder eines Lehrers gehen und so machten sich Acerius, Daimos und Ivan auf den Weg zum Lehrertisch.
 

„Also wer von euch drei kommt jetzt mit uns?“, fragte Daimos.
 

„Ich werde euch drei Begleiten. Aki übernimmt eine der Gruppen, die ohne ihre Eltern gehen und das gleiche gilt für Regulus.“, sagte Sirius lächelnd.
 

„Mum? Kann ich mir ein Tattoo machen lassen?“, fragte Daimos an Akisha gewandt.
 

„Kommt drauf an, welches Motiv.“, gab Akisha zurück und Daimos Augen funkelten.
 

„Einen Basilisken und einen Todesphönix.“, meinte Daimos breit grinsend.
 

„Es ist dein Körper den du dir verunstaltest.“, meinte Akisha nur und Daimos machte Luftsprünge.
 

„Oh nein. Schau mich erst gar nicht so an, mein Sohn. Daim hätte nicht einmal fragen müssen, doch du wirst wohl noch bis April warten müssen.“, sagte Sirius, als Acerius seinen Vater bettelnd ansah.
 

„Wie gemein.“, motzte Ace jetzt und schaute seinen Vater beleidigt an.
 

„Dann lass dir eins zu deinem Geburtstag machen, dann kann Sirius nichts mehr dagegen sagen.“, munterte Daimos seinen Cousin auf.
 

„Geht klar.“, meinte Acerius jetzt strahlend.
 

„Wir treffen uns in einer Stunde in der Eingangshalle. Ihr wolltet glaube ich noch jemanden mitnehmen, wenn ich mich nicht täusche, oder?“, fragte Sirius misstrauisch.
 

„Ja. Ich frag sie gleich.“, sagte Daimos und hüpfte regelrecht zum Gryffindortisch. Er setzte sich neben Neville, der bei Fred und Gorge saß.
 

„Na, wie geht’s euch?“, fragte Daimos gut gelaunt.
 

„Gut und dir, Daim?“, fragte Neville lächelnd.
 

„Sehr gut. Welche Magie habt ihr?“
 

„Ich habe schwarze.“, antwortete Neville und zeigte seinem Freund seine Testergebnisse.
 

„97% schwarze Magie? Nicht schlecht. Und was ist mit euch beiden?“
 

„Wir haben beide 100% schwarze Magie. Deswegen kamen wir auch nie mit der weißen Magie klar.“, sagte Fred ernst.
 

„Ja, aber jetzt haben wir ein Problem.“, stimmte Gorge seinem Bruder zu.
 

„Welches Problem?“
 

„Wie du weist, Daim, hasst unsere Familie die schwarze Magie. Sie haben uns bereits aus der Familie geworfen und wir haben nun keinen…“ „Namen mehr. Wir müssen jetzt innerhalb von einer Woche, eine Person finden, die uns adoptiert, da…“ „wir uns nicht einfach einen Namen beantragen können, denn dazu müssten wir mindestens 21 Jahre sein.“, erklärten Fred und Gorge abwechselnd.
 

„Fürs erste kann ich für euch die Sachen bezahlen. Ich könnte Aki fragen ob sie euch adoptiert, oder Siri. Aber ihr müsstet bei beiden ein Ritual machen und würdet bei beiden ihre Gene annehmen.“, meinte Daimos nachdenklich.
 

„Wenn dann würden wir lieber von Aki adoptiert werden, …“ „wenn sie das machen würde.“
 

„Ich kann sie fragen.“, schlug Daimos ernst vor.
 

„Bitte.“, sagten die Zwillinge im Chor und Daimos nickte seinen beiden Freunden zu.
 

*Aki?*
 

*Was gibt es, Daim*
 

*Fred und Gorge wurden aus der Familie geschmissen und ich dachte, da du sie so gerne magst, dass du sie vielleicht adoptieren würdest. Ich habe ihnen bereits erzählt, dass ihr dann ein Ritual machen müsst, wo sie deine Gene annehmen würden.*
 

*Wenn die beiden einverstanden, sind werde ich sie gerne adoptieren.*, sandte Akisha ihrem Neffen zurück.
 

„Sie ist einverstanden.“, gab Daimos grinsend bekannt.
 

„Und wann?“
 

*Wann macht ihr das?*, sandte Daimos an seine Tante.
 

*Morgen nach dem Frühstück gehen wir ins Ministerium und regeln das schriftliche und den Abend machen wir das Ritual.*, erklärte Akisha.
 

„Morgen nach dem Frühstück wird sie mit euch ins Ministerium gehen und am Abend wird sie das Ritual durchführen. Es kann auch sein, dass ihr nach dem Ritual einen erneuten Magietest machen müsst.“, erklärte Daimos den Zwillingen.
 

„Okay… aber…“ „was wolltest du eigentlich hier bei uns?“
 

„Ich wollte euch beiden und Nev fragen, ob ihr mit Sirius, Ace, Van und mir in die Winkelgasse gehen wollt. Wir müssten dann nämlich noch dem Schulleiter bescheid geben, dass ihr drei mitkommt.“, sagte Daimos.
 

„Klar komm ich mit.“, kam es sofort von Neville.
 

„Ich auch.“, sagten die Zwillinge gleichzeitig.
 

„Gut… ihr habt noch eine dreiviertel Stunde um euch fertig zu machen und euch in der Eingangshalle einzufinden.“, meinte Daimos fröhlich und machte sich dann auf den Weg zum Slytheringemeinschaftsraum. Unterwegs setzte er sich telepathisch mit Sirius in Verbindung.
 

*Sirius, sag Dumbles, dass Fred, Gorge und Neville mit uns gehen werden.*
 

*Wird erledigt.*, kam es von Sirius zurück.
 

Sirius verließ gerade die Halle, weil er sich auch noch umziehen wollte, als er plötzlich vor Snape stand.
 

„Ich denke du schuldest mir einige Erklärungen.“, knurrte der Bruder Voldemorts. Sirius seufzte leise und blickte traurig auf den Mann den er über alles liebte.
 

„Können wir das auf heute Abend verschieben? Ich muss gleich mit einer Gruppe Schüler in die Winkelgasse und ich weis, dass du auch eine Gruppe begleitest.“, sagte Sirius leise. Severus Augen verengten sich. Er wollte jetzt antworten haben und nicht heute Abend, außerdem konnte er nicht sicher sein, dass Sirius sich nicht wieder drücken würde.
 

„Was gibt mir die Garantie, dass du dich nicht wieder verdrückst?“, fragte Severus und klang dabei verletzt.
 

„Ich werde dir heute Abend alles erklären, dass ist ein Versprechen und ich habe bisher noch nie ein Versprechen, das ich gegeben habe gebrochen.“
 

„Na gut… Ich treffe dich nach dem Abendessen in meinen Räumen.“, sagte Severus leise und ging mit wehendem Umhang davon. Sirius seufzte frustriert und machte sich auf den Weg zu seinen Räumen. Seine Gedanken waren die ganze Zeit, bei den Gesetzen seines Volkes, die es ihm nicht erlaubten Severus zuviel zu erzählen.
 

Als Daimos mit Acerius in der Eingangshalle auf die anderen warteten, sahen sie Akisha, die gerade eine Liste durchging, damit auch alle da waren, die in ihrer Gruppe eingeteilt waren. Kurz darauf kam Severus mit einem ziemlich finsteren Gesichtsausdruck, der seine Gruppe an Schülern ebenfalls einsammelte. Ivan traf fünf Minuten später auch bei ihnen ein.
 

„Was hat so lange gedauert, Van?“, fragte Daimos grinsend.
 

„Ich bin vor Siri da, was wohl ziemlich unvorstellbar ist.“, meinte Ivan schulterzuckend.
 

„Das, mein lieber Neffe, habe ich gehört.“, erklang Sirius’ Stimme. Ivan grinste seinen Onkel nur verschmitzt an, als auch schon die Zwillinge und Neville zu ihnen traten.
 

„Dann können wir ja.“, rief Daimos aus.
 

/Da hat aber einer gute Laune. Es ist selten, dass man dieses Funkeln in seinen Augen sieht./, ging es Sirius durch den Kopf, als er der Gruppe von sechs Schülern folgte, die Richtung Hogsmeade liefen. Dort flohten sie vom ’Drei Besen’ aus in den ’Tropfenden Kessel’, um von dort in die Winkelgasse zu gehen. Zuerst machten sie einen Abstecher zu Gringotts, wo Daimos für sich, Fred und Gorge Geld aus den Verliesen holte, die er in den Ferien auf einen anderen Namen umgeschrieben hatte. Das hatte er zusammen mit Akisha und Sirius erledigt gehabt, damit niemand auf dumme Ideen kam, dies an Dumbeldore weiter zu geben, hatten sie den Kobolden noch die Gedächtnisse verändert und auch die Papiere etwas geändert. Auch Neville holte Geld aus seinem Familienverlies und Sirius, Acerius und Ivan holten Geld aus den Blackverliesen, die ihre Familie neben dem hatten, welches Daimos nach Sirius’ inszenierten tot bekommen hatte. Als Daimos sich die Liste besah stellte er fest, dass sie sich sogar neue Roben kaufen mussten.
 

„Slytherins Roben sind grün. Die Schwarzmagier haben eine schwarze Schlange und die Weißmagier eine weiße Schlange. So ähnlich ist das auch bei Gryffindor.“, meinte Daimos.
 

„Ja. Unsere Roben sind rot. Schwarzmagier haben einen schwarzen Griffin und Weißmagier einen weißen.“, sagte Fred dazu.
 

„Wir gehen dass in der Nocturngasse machen. Da ist die Qualität besser.“, sagte Sirius ernst und schleifte so die Sechs Schüler in die Nocturngasse. Dort betraten sie gleich einen Laden, in dem sie alles an Kleidung bekommen konnten.
 

„Mr. Black, was kann ich für sie tun?“, fragte der Verkäufer gleich.
 

„Nun, Mr. Finch, diese sechs Schüler benötigen die neuen Roben für Hogwarts, die drei“, dabei zeigte er auf Daimos, Acerius und Ivan. „benötigen Slytherin Roben. Und die anderen drei Gryffindor. Alle Schwarzmagier. Außerdem habe ich den Auftrag bekommen, für die beiden Rotschöpfe noch neue Freizeit Roben und andere Kleidung zu besorgen.“, erklärte Sirius dem Verkäufer.
 

„Ich werde Ihnen jetzt Maß nehmen und Sie könnten die Sachen dann in zwei Stunden abholen.“, sagte Finch.
 

„Sehr gut. Fred Gorge, ihr sagt dann noch welche Farben ihr eure Kleidung haben wollt.“, sagte Sirius noch an die Zwillinge gewandt, die nur nicken konnten. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass sie neue Kleidung bekommen würden, aber wenn man bedachte von welchem Stand Akisha war, dann war es eigentlich nichts verwunderliches, dass sie Teure Kleidung trugen. Von den sechs Schülern wurde nacheinander Maß genommen und dann verließen sie den Laden um erst einmal ihre Bücher zu holen. Daimos kaufte sich noch ein paar andere Bücher, außer denen die er für den Unterricht brauchte und er sagte auch zu den Zwillingen, dass sie, wenn sie etwas haben wollten es sagen sollten, denn schließlich hatte er genug Geld. So suchten auch die beiden sich Bücher aus, die meistens über schwarze Magie waren. Nachdem sie die Bücher bezahlt hatten, holten sie Fred und Gorge noch neue Kessel und andere Sachen, die sie immer nur aus zweiter Hand hatten. Dann kamen sie zu den Zauberstäben.
 

„Wollen wir erst bei Ollivanders probieren oder gleich hier in der Nocturngasse vorbeischauen?“, fragte Daimos an Sirius gewandt.
 

„Wir schauen erst bei Ollivanders nach, da er immer noch die besseren Stäbe macht.“, sagte Sirius ernst, worauf die Schüler nickten. So gingen die Sieben wieder in die Winkelgasse und direkt auf Ollivanders Zauberstabladen zu. Dort sagten sie ihm, welche Magieart sie erlernten und durften dann die ganzen Stäbe ausprobieren. Fred und Gorge bekamen Zwillingszauberstäbe, mit denen sie auch weiße Magie praktizieren konnten. Ihre Stäbe waren aus dem Holz einer peitschenden Weide und hatten als Kern Einhornhaar und Drachenherzfasern. Nevilles Stab war aus Mahagoni und hatte als Kern die Feder eines Greifs und Blut eines Phönix, was sehr selten für Zauberstäbe verwendet wurde. Ivans Stab war aus einem Holz das sich Flightzoon* nannte. Der Inhalt seines Stabes war das Blut eines Phönix’ und die Feder eines goldenen Phönix. Über Daimos’ und Acerius’ Stäbe konnte ihnen Ollivanders nicht viel sagen und Daimos wollte natürlich sofort wissen, wieso nicht.
 

„Nun, ich kann Ihnen leider nichts über die Stäbe sagen. Nur Salazar Slytherin und Godric Gryffindor selbst, wissen woraus die Stäbe bestehen. Es heißt, dass die beiden Gründer, einen dieser Stäbe für ihren Enkel angefertigt hatten, der, wie nur wenigen bekannt war, kurz nach seiner Geburt seinen Eltern geraubt wurde. Der zweite Stab wurde von Gryffindor angefertigt, als dieser noch einmal Schwanger geworden war, doch bisher ist nie bekannt geworden, dass die beiden Gründer ein drittes Kind hatten.“, sagte Ollivander entschuldigend.
 

„Interessant. Danke für die Info, Mr. Ollivander.“, bedankte sich Daimos und bezahlte, seinen, sowie die Stäbe der Zwillinge. Sirius führte die Gruppe nun zurück zum Kleidungsgeschäft, wo sie die Kleidung und ihre Roben abholten. Als nächstes steuerten sie den Tattooladen an, damit Daimos seine Tattoos, die er unbedingt haben wollte, machen lassen konnte. Acerius bettelte die ganze Zeit seinen Vater an, sich auch eins machen lassen zu dürfen, doch Sirius blieb hart. Er hatte sich fest vorgenommen, seinen Sohn noch etwas leiden zulassen.
 

Daimos ließ sich auf den Rücken einen silberweißen Basilisken tätowieren, der blutrote Augen hatte und auf seinen rechten Oberarm einen Todesphönix mit grünen Augen, so das er aussah, wie sein Phönix, den er einst verletzt im Verbotenen Wald gefunden hatte. Nachdem sich auch Fred und Gorge noch ein Tattoo machen lassen hatten, was ein schwarzweißer Griffin auf ihrem rechten Oberarm war, der goldene Augen hatte, durchstreiften sie noch etwas die Winkel- und Nocturngasse. Fred und Gorge kauften sich noch eine neue Quidditch-Ausrüstung.
 

Zuletzt betraten sie noch eine Tierhandlung, weil Daimos sich ein neues Tier besorgen wollte, denn seine Eule wurde ja von seinem ‚Onkel’ ermordet. Er kaufte sich einen Falken, welcher goldbraunes Gefieder hatte und rubinrote Augen. Dann noch einen Adler, welcher tiefschwarzes Gefieder hatte, welches im Licht grün schimmerte und smaragdgrüne Augen. Zuletzt suchte er sich noch eine Schlange aus. Diese hatte blau schimmernde Schuppen und azur blaue Augen. Sie war etwa 1,30 m lang. Er bezahlte seine Tiere und verlies den Laden zusammen mit seinen Freunden und seinem Onkel. Der Adler, welchen er den Namen Vallée gab, saß auf seiner linken Schulter. Obscurité, der Falke saß auf seiner rechten Schulter und seine Schlange, Rij, die sich um seinen linken Arm geschlängelt hatte. So apparierten sie diesmal nach Hogsmeade und liefen gemütlich zum Schloss hinauf. Es war bereits Zeit fürs Abendessen und so begaben sich die sechs Schüler und Sirius gleich in die Große Halle. Es waren erst sehr wenige Schüler beim Abendessen, wie Daimos feststellte. Er setzte sich zusammen mit seinen beiden Cousins an den Slytherintisch, während sich Fred, Gorge und Neville an den Gryffindortisch setzten und anfingen zu Essen. Daimos bemerkte während des Essens, dass Severus Sirius immer wieder komische Blick zuwarf.
 

*Siri? Hast du noch immer nicht mit Snape gesprochen?*, sandte Daimos seinem Onkel.
 

*Nein… Aber ich habe es nach dem Essen vor, auch wenn ich nicht genau weis, wie ich es ihm sagen soll.*, sandte Sirius zurück.
 

*Sag ihm die Wahrheit. Du hast von deinem Vater die Erlaubnis, den Vater deines Sohnes und dessen Familie einzuweihen, also tue es auch.*, mischte sich Akisha mit ein.
 

*Ist ja gut. Ich weis eben nur nicht, WIE ich ihm die Wahrheit sagen soll.*, meinte Sirius genervt.
 

*Erzähl ihm einfach zu welchem Volk du gehörst und was es mit diesem auf sich hat und natürlich wieso es verboten ist darüber zu reden.*, sandte Daimos an Sirius.
 

*Ich versuche es… Ich hoffe er reißt mir den Kopf danach nicht ab… Und wenn Salazar geschweige denn Lucifer davon erfahren… Das wird noch was.*, meinte Sirius niedergeschlagen.
 

*Ich denke sie wissen es schon und im Übrigen verlässt Sev gerade die Halle.*, sandte Akisha an Sirius, der sich natürlich gleich umsah und sich dann erhob und die Halle ebenfalls verließ.
 

*Viel Glück, Tatze!*, sandte Daimos Sirius noch und wandte sich dann wieder seinem Essen zu. Nach dem Essen begab er sich auf sein Zimmer, denn die Einkaufstur hatte ihn doch ziemlich müde gemacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-13T19:54:37+00:00 13.02.2008 20:54
Ich hoffe auch das Servus unseren Chaoten Sirius am Leben lässt und das mit den Einkaufen und Müde-sein kann ich verstehen.
ICH HASSE DIE WEASLEYS, WIE KÖNNEN DIESE SCHLEMER DUMBLEDORES WAGEN, IHRE EIGENE SÖHNE ZU VERBANNEN AUCH WENN DIESE SCHWARZMAGIER SIND? Ich bin echt froh, das Aki die beiden adopiert
Von:  kagome-san
2006-12-12T17:07:12+00:00 12.12.2006 18:07
super ff
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


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