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Daimos Salazar Slytherin-Cryle

von

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Schwarze Magie

Kapitel 2: Schwarze Magie
 

/Die scheinen zu wissen, was das zu bedeuten hat./, dachte Daimos und wandte sich dem Minister wieder zu, der mittlerweile vor dem Lehrertisch stand und mit Dumbeldore leise stritt. Dann drehte er sich den Schülern zu.
 

„Liebe Schüler und Schülerinnen! Das Ministerium hat einige Änderungen vorgenommen. So wird ab diesem Schuljahr schwarze Magie hier in Hogwarts unterrichtet. Morgen werden alle Schüler einen Magietest machen, um herauszufinden, welche Magie ihr erlernen könnt.“, sagte der Minister ernst. Sofort ging Daimos Hand in die Luft. „Ja?“
 

„Was ist, wenn man beide Magiearten erlernen kann, Minister?“, fragte Daimos.
 

„So etwas geht gar nicht!“, rief jemand aus Gryffindor. Daimos funkelte seinen ehemaligen Hauskameraden finster an.
 

„Natürlich gab es so etwas schon. Salazar Slytherin und Godric Gryffindor konnten beide die weiße, wie auch die schwarze Magie zu 100% einsetzen.“, sagte Daimos ernst.
 

„Gryffindor war ein Weißmagier und nicht so ein verdorbener hinterhältiger Idiot von einem Slytherin.“, rief Ronald Weasley aus. Der Minister, wie auch die Lehrer und die Leute, die mit dem Minister gekommen waren, hielten sich aus dieser Diskussion heraus.
 

„Woher willst du das so genau wissen? Hast du zu deren Zeit gelebt?“, mischte sich jetzt Acerius ein.
 

„Ihr doch auch nicht!“, schoss Ronald zurück.
 

„Nein, aber ich habe ein Buch von Gryffindor selbst geschrieben, in welchem er selbst zugegeben hat, dass er die weiße, wie auch die schwarze Magie beherrscht.“, sagte Daimos nun und grinste triumphierend, als Ronald den Mund öffnen wollte um erneut zu widersprechen, ihm jedoch nichts einzufallen schien, was er auf diese Aussage erwidern hätten können.
 

„Sollte es vorkommen, dann können sich die betreffenden Personen aussuchen, welche Magie sie erlernen wollen.“, sagte nun der Minister mit einem leichten lächeln.
 

„Und wenn man dann beide Magiearten erlernen will, Minister?“, fragte jetzt Acerius.
 

„Dann sollte derjenige sich auf eine Magieart festlegen und die Andere nebenher erlernen.“, sagte der Minister ernst. Daimos und Acerius nickten daraufhin nur und grinsten sich kurz an.
 

„Gut, da das nun geklärt ist… Wie gesagt werden Morgen Tests durchgeführt. Die Schüler, die dann schwarze Magie erlernen können müssten sich einen neuen Zauberstab, sowie neue Bücher kaufen. Mr. Ollivander hat nun auch Zauberstäbe, mit denen man schwarze Magie benutzen kann. Auch gibt es in der Nocturngasse ein Geschäft, in dem man Zauberstäbe bekommt, mit denen man beide Magiearten benutzen kann. Aber nun zu den Fächern und den Lehrern für die schwarze Magie. Das währen dann:
 

Dunkle Künste – von Salazar Snape-Riddle

Zaubertränke – von Akisha Slytherin

Zauberkunst – von Regulus Black

Alte Sprachen – von Sirius Black

Handmagie – von Godric Riddle-Snape

Runen – von Aidan Cryle-Snape

Verwandlung – von Lucius Malfoy

Dunkle Kreaturen – von Thomas Snape-Cryle

Arithmantik – von Davon Zabini

Alte Magie – von Lucifer Riddle

Heilkunde – von Leana Bullstrode

Kräuterkunde – von Ionora Satanus

Duellieren – von Lucifer Riddle und Salazar Snape-Riddle
 

So das waren dann alle für die schwarze Magie. Sirius und Regulus Black werden erst Morgen gegen Mittag hier antreffen. Für die Weißmagier haben wir noch einen neuen Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Und zwar Remus Lupin.“, stellte der Minister nun die neuen Lehrer vor.
 

„Die nächste ganze Woche wird noch kein Unterricht stattfinden, da diese für die Einführung der schwarzen Magie benutzt wird. Des Weiteren wird jedes Haus einen weiteren Hauslehrer bekommen, der dann für die Schwarzmagier zuständig ist. Für Slytherin wird es Salazar Snape-Riddle sein, für Gryffindor Godric Riddle-Snape, für Ravenclaw Davon Zabini und für Hufflepuff Ionora Satanus. Die Schulsprecher und Vertrauensschüler werden am Ende der Woche neu gewählt. Ich denke damit haben wir alles erst einmal geklärt.“, waren die letzten Worte des Ministers, ehe er die Halle wieder verließ. Die neuen Lehrer hatten sich an den vergrößerten Tisch gesetzt und sahen sich in der Halle um. Daimos zwinkerte Akisha zu, die niemand anderes als Lilly Potter war und eigentlich die Schwester des gefürchteten Schwarzmagier der heutigen Zeit. Nur wusste es niemand und Lilly hatte es auch nur durch Zufall herausgefunden.
 

Als schließlich alle mit dem Essen fertig waren, begaben sich die Schüler in ihre Häuser, wobei Daimos, der ein eigenes Zimmer hatte, sich nur seinen Tarnumhang schnappte und sich auf den Weg zu Akisha machte. Sie hatte ihm das Passwort für ihre Räume telepathisch mitgeteilt, so konnte er jederzeit zu ihr. Als das Portrait zur Seite schwang betrat er den Raum seiner Tante, die sich hier in der Schule als seine Mutter ausgab.
 

„Aki?“, fragte Daimos vorsichtig, da er sie nicht im Wohnzimmer antraf.
 

„Setz dich! Ich komme grad.“, rief Akisha aus ihrem Schlafzimmer. Daimos setzte sich in einen der Sessel, die am Kamin standen und wartete auf Akisha, die sich auch kurz darauf zu ihm setzte.
 

„Wie weit ist dein Plan?“, fragte Akisha, als sie sich gesetzt hatte.
 

„Wie du siehst, läuft alles nach Plan. Sirius und Regulus kommen erst Morgen, weil sie dem Ministerium noch beweise schicken, dass mein Vater nicht die ganzen Muggelsiedlungen angegriffen hat. Danach werden wir weiter sehen.“, sagte Daimos ernst.
 

„Das ist gut. Hast du Dumbeldores Gesicht gesehen, als er gehört hat, dass schwarze Magie wieder unterrichtet werden soll?“
 

„Ja, Aki. Das war echt ein Bild für die Götter.“
 

„Im wahrsten Sinne des Wortes.“
 

„Ups. Sorry, ich hatte vergessen, dass ich Gott nicht mehr in deiner Nähe erwähnen soll.“
 

„Ist schon Okay, Daim. Glaubst du dein Vater und die anderen wissen, dass Gott hinter all dem steckt?“
 

„Das kann ich nicht sagen, Aki. Und noch dürfen wir nicht offenbaren wer wir sind. Niemand darf jetzt schon erfahren, dass ich einer der drei Erben bin, die der Hut heute erwähnt hat. Das gleiche gilt auch für Acerius. Vor allem Severus müssen wir davon abhalten Nachforschungen anzustellen, was selbst für Sirius schwer fallen wird. Wir wissen nicht, ob Dumbeldore weis, dass Severus Toms Bruder ist. Alleine schon weil Sirius darauf bestanden hatte, dass Ace auch den Namen seines Zweiten Vaters trägt, wird er in Gefahr sein, wenn Dumbles es weis.“
 

„Ich weis genau was du meinst, doch ich konnte Sirius nicht davon abhalten, diesen Weg zu wählen und Ace wollte es auch. Ich hoffe nur das Snape den Jungen nicht wegen seines Namens auf dem Kieker hat. Er sollte schon die wahre Seite von seinem Vater kennen lernen.“
 

„Wird Dumbles nicht bei den ganzen Riddles misstrauisch?“
 

„Ich weis nicht. Aber ich denke sie haben sich diesen Namen ausgesucht, weil er nicht damit rechnen würde, dass Tom unter dem Namen Riddle antanzen würde und ich glaube nicht, dass Dumbles in alles Involviert wurde.“
 

„Du glaubst also, dass Dumbles nicht weis, das Tom Salazars und Godrics ältester Sohn ist. Geschweige davon das Salazar ein Dämon und Vampir ist und Godric ein Dunkelelb?“
 

„Wenn dann ist Salazar ein Blutsdämon, denn Vampire sind eine Art Dämonen und die Bindung zwischen Schattendämon, wie Lucifer einer ist und einem geborenen Vampir ergibt ein Blutsdämon. Sie sind die stärksten Dämonen die es je gegeben hat. Deswegen will Gott auch Salazar tot sehen.“
 

„Was ist wenn er von Tom und Severus nichts weis und herausgefunden hatte, dass du Salazars Kind bist und Godric deswegen entführt hatte. Das er Salazar eine ganze Zeitlang nicht beachtet hatte, weil er keine Gefahr in ihm sah?“
 

„Das… Daim, du bist Genial. Wenn man das so sieht, dann fügt sich das Puzzle immer mehr zusammen.“
 

„Das habe ich mir auch Gedacht, Aki.“
 

„Was ist eigentlich Aidan für ein Wesen?“
 

„Ein Elben/Dämonen Mix, wenn ich mich nicht täusche. Jedenfalls bin ich ein Blutsdämon, Dunkelelb und Feuerdämon.“
 

„Feuerdämon?“
 

„Ja Aidan ist vom Feuerdämonen Clan.“
 

„Kein Wunder, dass du und dein Bruder so Mächtig sind.“
 

„Ja und bei Ace kommt dann noch eine Rasse hinzu, die für lange Zeit als Ausgestorben galt.“
 

„Sirius wird es Severus sagen müssen, denn eigentlich gilt für die Dämonen das Gesetz, dass sie keine Menschen ehelichen dürfen. Lucifer wird es nicht tolerieren, deswegen wird es das Beste sein, wenn Sirius Severus die Wahrheit sagt.“
 

„Du hast Recht, Aki. Ich werde Morgen mit Sirius darüber reden, doch erst müssen wir es Geheim halten. Es ist wichtig.“
 

„Dann hätte Sirius seinen Sohn nicht unter den Namen Black-Snape Anmelden sollen. Er sollte es so schnell wie Möglich Severus sagen.“, meinte Akisha und gähnte leicht.
 

„Wir werden sehen. Ich werde dann mal in meinen Gemeinschaftsraum gehen. Nacht, Aki.“, verabschiedete Daimos sich von seiner Tante und machte sich auf den Weg zurück in die Kerker. Er hatte ein Zimmer mit Ace zusammen bekommen, worüber er sehr froh war. Er zog sich noch schnell um und legte sich dann schlafen, auch wenn Morgen kein Unterricht war, so mussten sie dennoch einen Magietest machen.
 

Bei Lucifer, Salazar, Godric, Tom, Aidan und Severus:
 

„Was hat es mit diesem Black-Snape auf sich?“, fragte Lucifer. Sie hatten sich in Salazars und Godrics Räume zurückgezogen, da diese am sichersten waren.
 

„Ich weis es nicht.“, sagte Severus und sein Blick war traurig. „Ihr wisst alle, dass ich mit Sirius etwas hatte, aber wir haben uns nie gebunden und er hat auch nie etwas gesagt, dass er Schwanger war oder so.“
 

„Das wissen wir, aber nach den Gesetzen unserer Art müsstest du ihn ehelichen, was andererseits, der Fluch, den Gott uns auferlegte verhindert, da Sirius ein Mensch ist.“, sprach Salazar ernst.
 

„Ich denke, wir sollten mal mit Sirius reden, wenn er Morgen kommt.“, mischte sich nun Godric ein.
 

„Ric hat Recht. Danach können wir uns immer noch Sorgen machen.“, stimmte Lucifer seinem Schwiegersohn zu.
 

„Was glaubt ihr, wer die beiden Slytherins sind?“, fragte nun Salazar.
 

„Vater, ihr habt ja nicht mitbekommen was der Hut sagte, ich denke es ist etwas was euch interessieren wird.“, sagte Severus, der als einziger von ihnen schon vorher anwesend gewesen war.
 

„Was hat er denn gesagt?“, fragte Godric, der wusste, dass alles was dieser magische Hut sagte, wahr werden würde.
 

„Also das Erste was er sagte, war schon anders, wie all die Jahr zuvor, denn seine Worte lauteten: Vier Gründer diese Schule hat. Einen für jedes Haus. Gryffindor: Mutig und Tapfer er ist, doch in seinem Haus man keine Freunde find. Hufflepuff: Gerecht und Treu sie ist, ihr Haus immer hilfsbereit und hat vor Arbeit keine scheu. Ravenclaw: Weise und Gelehrsam ist, ihr Haus die Schlauen hat, doch die Loyalität dort schwankt. Slytherin: Dieser weis noch List und Tücke zu verbinden, doch wirst du nur hier wahre Freunde finden! Das nächste was er dann noch mitteilte, war eigentlich das, was alle geschockt hat. Ich glaube seine genauen Worte waren: Zusammenhalt war das große Ziel, der Vier, doch wurde in den Jahren, wo sie nicht hier, zuviel gesät Zwietracht und Hass. Zwei Erben der Gründer Gryffindor und Slytherin einst hier, um zu versuchen ihr Glück, die Häuser zu vereinen wieder, doch gescheitert an einem Lehrer, der nun Schulleiter. Doch nun drei Erben hier, werden bringen Eintracht. Der Älteste gewachsen in der Familie, mit Liebe und Geborgenheit, der zweit Älteste genommen seiner Familie und gewachsen mit Hass und Abneigung, wurde steht’s benutzt und belogen, doch nun er die Wahrheit kennt. Ihr, die ihn benutzt und belogen, werdet eure gerechte Strafe erhalten, erwatet keine Gnade, denn die habt ihr ihm auch nie erwiesen. Der Jüngste der Cousin der zwei Älteren, gewachsen bei seinem Vater, doch den zweiten nicht gekannt.“, erzählte Severus den anderen.
 

„Das hört sich an wie eine Prophezeiung. Sollte es stimmen, was der Hut sagte und daran zweifle ich nicht, dann würde ich sagen, dass Black-Snape der jüngste ist, denn das würde dann dazu passen, dass der Junge wirklich Severus’ Sohn ist. Adrien währe der älteste.“, stellte Godric heraus.
 

„Ich vermute mal, dass dann dieser Slytherinjunge Adriens Bruder sein muss.“, fügte Aidan leise hinzu.
 

„Wahrscheinlich. Aber sie haben Dumbeldore ziemlich viele Hinweise gegeben.“, stellte Lucifer nun fest.
 

„Er wird es nicht aufdecken. Die zwei scheinen Dumbeldore sehr gut zu kennen, denn er würde niemals damit rechnen, dass sie ihm freiwillig Hinweise geben. Er würde es erst merken, wenn sie sich zuerkennen geben.“, mischte sich nun auch Tom ein
 

„Das heißt, es können nur welche sein, die Dumbeldore nahe gewesen waren und denen der Alte auch vertrat hat. Wo wir dann wohl wieder bei Sirius währen, denn der Alte hatte ihm vertraut, weil er Potters Freund war.“, sagte Severus ernst.
 

„Wieso Sirius?“, fragte Salazar nach.
 

„Sirius war in Dumbeldores Orden und die Potters waren immer auf Dumbeldores Seite. Also auch James und da Sirius James’ bester Freund war, hat Dumbeldore ihn ohne weiteres Vertraut. Er weis also, wie Dumbeldore auf so etwas reagieren würde. Außerdem weis der Alte nicht, dass ich Toms Bruder bin und er weis auch nicht, dass Tom euer Sohn ist.“, erklärte Severus seinen Eltern.
 

„Okay. Verschieben wir das auf später.“, sagte Lucifer nun und erhob sich. „Ich will Morgen den Magietest nicht unbedingt verpassen, denn ich denke, dass wir einige der entführten Kinder antreffen werden.“, die anderen nickten nur und so begaben sich alle in ihre Räume. Severus musste hinunter in die Kerker und sah noch wie Daimos gerade an seinem Büro vorbeilief.
 

/Wo war der denn noch um diese Zeit?/, ging es Severus durch den Kopf, doch weiter achtete er auch nicht auf den Jungen sondern betrat seine Räume und legte sich gleich Schlafen.
 

Daimos, Acerius und Ivan waren am nächsten Morgen die ersten in der Halle und bekamen so auch die Ankunft von Sirius und Regulus mit. Ace und Van begrüßten ihre Väter sofort und diese setzten sich zu ihnen an den Slytherintisch.
 

„Und wie wars gestern Abend?“, fragte Sirius. Er hatte seine langen schwarzen Haare zu einem Zopf zusammengebunden und seine blauen Augen strahlten wieder einmal, was sie in den letzten Jahren nur selten getan hatten.
 

„Es war ganz okay, Dad.“, meinte Acerius.
 

„Ganz okay? Du hast dich doch so gefreut nach Hogwarts gehen zu dürfen, Ace.“, sagte nun Sirius und fuhr seinem Sohn sanft durch die Haare.
 

„Du weist, wie ich es gemeint habe, Dad.“, sagte Ace lächelnd. Sirius grinste breit.
 

„Ihr könnt ja etwas Unruhe stiften.“, flüsterte er seinem Sohn und seinen beiden Neffen zu.
 

„Weist du wann die Magietests gemacht werden?“, fragte Daimos seinen Onkel.
 

„Ich glaube ihr müsst in Gruppen, zu verschiedenen Uhrzeiten in den Krankenflügel und bekommt Blut abgenommen und die Ergebnisse sollt ihr am nächsten Tag dann bekommen.“, erklärte nun Regulus und schaute zur Tür, durch die gerade Akisha kam. Sirius winkte sie gleich zu sich.
 

„Hallo, Aki. Lange nicht gesehen.“, grüßte er sie grinsend.
 

„Ja… Wenn man’s genau nimmt, dann haben wir uns einen Tag lang nicht gesehen.“, antwortete Akisha, was Regulus schmunzeln ließ.
 

„Ja ein Tag ist lang, weist du, Mum.“, meinte nun Daimos, wobei er das ‚Mum’ betonte, da gerade der Schulleiter die Halle betrat. Akisha wuschelte ihm durch die Haare.
 

„Ihr beiden seid um zehn Uhr dran. Ihr bekommt aber noch eine Liste ausgeteilt, wo alle aufgelistet sind, wann sie im Krankenflügel sein sollen.“, sagte Akisha ernst.
 

„Oh… Danke, Mum.“, sagte Daimos und glättete sich seine Haare wieder, die Akisha durcheinander gemacht hatte. Sie unterhielten sich noch etwas, ehe sich Sirius, Regulus und Akisha an den Lehrertisch setzten. Sirius würdigte Severus keines Blickes und Daimos schnaubte, als er dies sah.
 

*Sirius, du solltest mit ihm reden, auch wenn du ihm nichts über dein Volk sagen darfst, so solltest du ihm sagen, dass du kein Mensch bist. Und ihn zumindest mal beachten.*, teilte Daimos dem ehemaligen Rumtreiber telepathisch mit.
 

*Ich werde schon mit ihm Reden, Daim, doch lass mir wenigstens etwas Zeit.*, meinte Sirius darauf nur.
 

*Du hattest die ganzen letzten Jahre Zeit, Siri.*, knurrte Daimos. Sirius zuckte leicht zusammen, was aber niemand außer Regulus bemerkte.
 

*Ich weis… Aber es ist nicht so einfach wie du denkst, schließlich habe ich ihm das über 15 Jahre verheimlicht.*, teilte Sirius seinem Neffen mit.
 

*Sieh nur zu, dass du es ihm endlich sagst.*, waren Daimos letzte Worte, ehe er die Verbindung wieder schloss und sich dem Zettel, welchen er von Snape bekommen hatte anschaute und tatsächlich waren er und Ace um zehn Uhr an der Reihe. Mit ihnen waren dann noch Ronald Weasley, Draco Malfoy, Hermine Granger, Blaise Zabini, Vincent Grabbe, Gregory Goyle, Pansy Parkinson und Millicent Bullstrode. Die Slytherins machten sich um kurz vor zehn gemeinsam auf den Weg zum Krankenflügel und warteten davor, bis sie hineingerufen wurden. Ron und Hermine kamen auf den letzten Drücker zu ihnen. Um punkt Zehn wurden sie dann in den Krankenflügel herein gelassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-02-13T19:20:37+00:00 13.02.2008 20:20
Hey und wieder ein Kap durch.

Wenn ich richtig gelesen habe ist Aki Lily Potter und Harrys Adoptiv-Mutter und in wirlich seine Tante und in Hogwarts spielt sie wieder seine "Mum". Ich hoffe Sirius redet bald mit Servus. Und wenn ich es richtig verstanden habe sind Servus und Tom die Kinder von Salazar und Godric. Und Sal ist der Sohn von Lucifer und Ric sein Schwiegersohn (Lucufers) Harry/Deimos ist der Sohn von Tom und Aidan und Adriens Bruder. Ace ist der Sohn von Sirius und Servus und Ivan von Regulus. Ist alles so richtig? Und Lily/Aki ist ebenfallst die Tochter der beiden Gründer und die Schwester von den Schrecken der Zauberwelt und den Giftmischer?
Von:  Vampirgirl00
2006-09-29T19:22:24+00:00 29.09.2006 21:22
Hi

Ein toller Anfang deiner Geschichte.
Bis bald
Von:  LindenRathan
2006-09-26T02:26:06+00:00 26.09.2006 04:26
Absolut super!
Schickst du mir ne Ens, wenn du weiter schreibst?
Freue mich auf das nächste Kapitel.
Von:  InaBau
2006-09-21T18:29:11+00:00 21.09.2006 20:29
Ein tolles Kapitel! Bitte schreib schnell weiter! Ich bin schon gespannt wann herauskommt, wer Harry wirklich ist! Ich glaube nicht, daß er ein Potter ist! Ich freu mich schon auf das 3. Kapitel! Hoffentlich werden Dumbi und Co noch leiden!


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