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Gedichte

von

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Das Ende

In stiller Trauer schmerzhaft eingeengt,

Gedanken trübe, boshaft, ungelenkt.

Der Tag, er kam, an dem mir nichts mehr blieb,

als sich der Keil in unsere Mitte trieb.
 

Bin verzweifelt, einsam und verloren,

denn alle Seel´n von Schicksal auserkoren,

verschwören sich, wenden sich einfach ab.

Gleich ob sie das Letzte sind, das ich noch hab.
 

Es ist soweit und kommen sah ich´s nicht...

Die Abneigung, sie schlägt mir ins Gesicht.

Denn jener Keil, für mich ein Teil des Bösen,

bringt meine Welt dazu sich aufzulösen.
 

Nun brennt die Frage: War alles nur Schein?

Des Schicksals Willen war, es sollt´ nicht sein...

Sie geht kaputt, die Welt der schönsten Farben.

Zurück bleibt nur die Seele voller Narben...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-09-02T20:58:04+00:00 02.09.2006 22:58
hmz...
das gedicht ist wunderschön...
ich weiß nicht was ich dazu sagen soll
Von:  littlekoophoria
2006-09-01T21:46:00+00:00 01.09.2006 23:46
hm...
ich entnehme neeras erinnerungen irgendwas mit einer jenny? stimmt das??

aber das ist auch so schö~n!!!!
du bringst gefühle so toll zum ausdruck, das ist total genial!!! ich find gar nicht die richtigen worte dafür... *schnüff*
ich bin unfähig...
egal, ich liebe alle deine gedichte!!!!
weiter so, zion will mehr!!!!!
*kiss kiss*
ily, Zion


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