Es braucht nicht alles einen Grund, was geschieht

Kategorie: Hauptperson dieser Geschichte
Hintergrund: Er ist ein schmutziger, 16-jähriger Junge, dessen Mutter Kartenlegerin ist und in einem Karton wohnt. Assel wohnt, genauso wie sein älterer Bruder, der eine Gang leitet, auf der Straße. Assels Vater ist angeblich ein Säufer, das sagen die Gerüchte, aber niemand kennt diesen Mann.
Aussehen: Assels Haare sind lang und sehen aus wie schwarzer Seetang. Egal was Assel anfässt, es wird danach nicht mehr sauber sein. Er ist knochig und blass und nicht besonders groß.
Charakter: Der Junge hat Humor, und besitzt ein gewisses Maß an Intelligenz. Für ein Straßenkind kennt er erstaunlich viele Leute aus gutem Haus. So ist er z.B. auch mit der Tochter des Bürgermeisters von Zombana befreundet.
Assels Aufgabe: Er beobachtet und erforscht die Zombies, die vor ein paar Monaten in Zombana eingefallen sind, und mit denen die Stadtverwaltung so ihre Probleme hat.
Assels Problem: Jemand hat ihm einen schwarzen Wolf, der die Statur eines Menschen hat und Assel um gut 2 Köpfe überragt auf den Hals gehetzt.

Sie sind Untot, dafür aber erstaunlich gutaussehend. Sie tragen die Sachen am Leib mit denen sie beerdigt wurden. Die Zombies schlurfen und verfolgen die Zombaner. Rennt ein Zombaner davon, dann rennt der Zombie hinterher und wird versuchen ihn zu schnappen. Ein Zombaner, der von einem Zombie getötet wurde wird ebenfalls zum Zombie. Die Zombies kommen von den örtlichen Friedhöfen. Die Zombaner versuchen sie wegzusperren und mit Blokaden die Innenstadt und spezielle Stadtgebiete zu schützen.
Die Zombies können reden, das was sie zu sagen haben klingt allerdings ziemlich crazy. War ein Zombie in seinem Erstleben z.B. Dichter, redet er, wenn er denn redet, in Reimen. Die meisten Zombies reden allerdings nicht, da sie von niemandem angesprochen werden. Sozusagen ohne actio kein reactio. Auch untereinander kommunizieren sie nicht.