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Two Cats - Two Assassins

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Lieblingsworte

Nachdem ich schon die ein oder andere Anfrage hatte, ob ich meine FFs abgebrochen hätte, bin ich froh, endlich dieses Kap abgeschlossen zu haben. Ich hoffe, ihr seid es auch ;)

Leider habe ich immer noch sehr wenig Freizeit und komme deshalb auch kaum zum Schreiben, weshalb es leider sehr lange dauert, bis ich wieder etwas neues hochladen kann.

Viel Spaß beim Lesen

Eure Stoechbiene
 

14. Sanji Lieblingsworte

Verfahrensfehler. Es gibt zweifelsohne in jeder Sprache dieser Erde Worte, die sich mehr oder weniger einer gewissen Beliebtheit erfreuen. Liebe, Frieden, Sex. Dieses Wort dagegen hasse ich zutiefst. Es zeigt mir immer wieder, wie wenig Gerechtigkeit bei einer Urteilsfindung eine Rolle spielt, als vielmehr Formulare und Förmlichkeiten. Als ob sich ein Mörder bei seinen Taten an irgendwelche Regeln von Sitte und Anstand halten würde. Für mich haben solche Menschen ihr Recht auf politische Korrektheit, besonders wenn es sich dabei um ein lausiges Stückchen Papier handelt, verwirkt. Die meisten sollten sich dagegen lieber glücklich schätzen, daß es die Todesstrafe nicht mehr in jedem Land gibt. Obwohl, dafür sind wir ja da, normalerweise.

Doch heute habe ich mich erdreistet und Zorro zu einem Tag Zwangsurlaub verdonnert. Er hat nicht einmal dagegen protestiert. Ein eindeutiges Zeichen dafür, daß es ihm im Moment nicht ganz so gut geht wie er vorgibt, aber das kennt man ja von ihm. Bloß nicht zugeben, daß er auch mal eine kleine Auszeit benötigt. Es könnte ja sonst jemand auf die absurde Idee kommen und ihm Menschlichkeit unterstellen zu wollen. Jedem anderen könnte man diese Eigenschaft zuschreiben, aber doch nicht Mr. Lorenor! Wo kämen wir denn da hin?

Mir jedoch kann er nichts vormachen, weiß ich doch längst was sein Problem ist. Nun gut, im Grunde ist es auch nichts wirklich neues, denn seine Verschlossenheit führt ihn stets von Zeit zu Zeit an einen Punkt, an dem ihn seine Einsamkeit von innen zerfrißt und er beginnt seine ganze Existenz in Frage zu stellen. Ruffy ist dann meist der einzige, den er in seine Nähe läßt, oder aber er hat einfach schon resigniert, denn unseren Anführer abzuschütteln ist nahezu eine Sache der Unmöglichkeit, ist er doch an Penetranz kaum zu überbieten. Eine liebenswerte wie gleichsam nerv tötende Eigenart an ihm.

Aber nun befinden wir uns weit weg von unseren Freunden und unserem Zuhause, so daß Zorro allein klarkommen muß. Na ja, fast. Er denkt nur immer er sei allein, auch wenn er das gar nicht ist, aber irgendwann wird auch er das begreifen.

Ein letztes Mal ziehe ich an meiner Zigarette, zertrete den Stummel auf der regennassen Erde, ehe ich aus dem Schatten der Bäume trete und über die Straße gehe. Hier in dieser Straße, die eigentlich viel zu friedlich wirkt, wurde vor etwas mehr als einem Jahr eine Frau und ihre dreijährige Tochter erschossen. Der Ehemann wurde zwar schnell als Täter ausgemacht, aber ein lausiger Verfahrensfehler schenkte ihm heute Morgen die Freiheit.

Weil ein Gerichtsdiener vergessen hatte das Protokoll der Hauptverhandlung zu unterschreiben, das muß man sich mal vorstellen! Aber nun gut, Justiz ist eben nicht gleich Gerechtigkeit. Und anscheinend kann auch niemand von Justitia verlangen, daß sie endlich ihre Augenbinde abnimmt und darüber wacht, was dieser Kerl hier in dieser friedlichen Wohngegend kriminelles zu tun gedenkt. Dabei dürfte selbst dem dümmsten Staatsanwalt klar sein, daß dieser Kerl auf das aus ist, was ihm das letzte Mal entgangen ist.

Laut seiner eigenen Aussage bei Gericht, sei das einzige was ihm leid täte, daß er seinen Sohn nicht ebenfalls erschossen hätte. Der Kleine war bei seiner Tante zu Besuch gewesen, die gerademal drei Häuser weiter runter die Straße wohnt. Er und sein Cousin zelteten im Garten, hörten dabei sogar die Schüsse und dachten, jemand würde in der Nähe ein Feuerwerk zünden.

Die grausame Wahrheit sah anders aus.

Der Anblick seiner toten Mutter und Schwester verfolgt den Jungen noch heute, so daß er sich noch immer in psychologischer Betreuung befindet, um wenigstens zu lernen mit seinem Verlust umzugehen, denn vergessen wird er die beiden wohl nie können.

Ich folge meinem Opfer durch die Gärten der Häuser, schleiche ihm nach, um einen passenden Moment abzuwarten, um ihn zu erledigen. Zwar hätte ich kein Problem damit ihn auf offener Straße zu töten, aber es ist immer von Vorteil so wenig wie möglich die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen. Je weniger die Öffentlichkeit über uns weiß, desto besser. Wir brauchen keine Politiker, die gleich mit dem Wort Terrorismus und Verschwörung um sich werfen und keine Polizisten, die versuchen Helden zu spielen. Von den Spinnern der Geheimdienste fange ich erst gar nicht an.

Kurz halte ich die Luft an, als ich im diffusen Licht einer kleinen Gartenlaterne den kühlen Stahl eines Pistolenlaufs aufblinken sehe. Offensichtlich soll der Junge ebenfalls erschossen werden. Aber nicht wenn ich das zu verhindern weiß!

Ein wenig beeile ich mich, denn es wäre alles andere als klug wenn ich meine Tat im Garten der mutmaßlichen Opfer begehen würde. Wie gesagt, die Polizei hat manchmal so ihre ganz eigenen Theorien und Vorgehensweisen, da wäre der tote Ex-Häftling im Garten seiner Schwägerin ein gefundenes Fressen.

Schnell laufe ich durch das Unterholz, greife im Vorbeigehen nach einem Stein, den ich nach meinem Opfer werfe, ehe ich hinter dem Stamm eines Baumes Deckung suche. Ein Gegner mit Pistole ist schwieriger zu entwaffnen als einer, der lediglich ein Messer bei sich trägt.

Getroffen von einem unbekannten Flugobjekt dreht sich der hagere Mann um, die Pistole dabei schussbereit. Misstrauisch beäugt er den fremden Garten, ehe er in gebückter Haltung in meine Richtung läuft. Zwar glaube ich nicht, daß er mich gesehen hat, aber er wird sich schon in etwa ausrechnen können, aus welcher Richtung ihn der Stein getroffen hat.

Geduldig warte ich bis er an mir vorbeigelaufen ist, mir den Rücken zuwendet, ehe ich ihm die Pistole aus der Hand trete und mich auf ihn stürze. Es muß schnell gehen, denn je länger ein Kampf anhält, desto größer werden die Chancen meines Opfers auf einen Gegenschlag. Zorro sagt immer, es ist das Mitleid, das einen Gewinner von einem Verlierer unterscheidet.

Schnell schlage ich meinem Opfer ins Gesicht, höre es aufstöhnen, doch ich darf mich nicht von solch unwichtigen Details ablenken lassen. Zudem könnte jederzeit ein Bewohner dieser Siedlung auf uns aufmerksam werden und das könnte ich nun wirklich nicht gebrauchen.

An den Haaren zerre ich den Mann hoch, packe mir einen seiner Arme, den ich ihm auf den Rücken drehe, ehe ich mir gedanklich nochmals vorbete, daß dieser Kerl den Tod mehr als alles andere verdient, erst dann schupse ich ihn in Richtung eines großen Zierbrunnens.

Er ahnt was ihm blüht, schimpft mich einen elenden Bastard, doch seine wütenden Worte ersticken unter der Wasseroberfläche, als ich seinen Kopf in das kühle Nass tauche. Heftig strampelt er mit den Beinen, sein freier Arm versucht nach mir zu greifen, aber ich werde ihn nicht loslassen. Der Kampf dauert an, aber die Gegenwehr wird schwächer, bis sie schließlich ganz zum erliegen kommt. Dennoch lasse ich mein Opfer nicht los, drücke ihn weiter beharrlich unter Wasser, nicht daß er eine Finte versucht.

Als ich endlich meinen Griff lockere, ist längst jeglicher Rest Lebens aus dem Körper des Mannes verschwunden und nur seine leblose Hülle liegt wie ein nasser Sack über den Rand des Brunnens gebeugt. Der kleine nackte Junge aus Bronze pinkelt voller Hohn auf ihn herab und ich hoffe, daß das Lächeln des Jungens, dessen Leben nun verschont geblieben ist ebenfalls voller Freude sein wird, wenn er künftig ohne Angst weiterleben kann.

Kurz fahre ich mir durch mein Haar, erst dann zünde ich mir eine Zigarette an und begebe mich auf den Weg Richtung Straße. Der Job war beschissen und ein bißchen schleicht sich bei mir der Neid ein, schließlich liegt Zorro bestimmt schon den ganzen Abend bei Robin im Bett und läßt sich von ihr den Bauch kraulen.

Ob Nami ebenfalls auf mich wartet? Ich weiß es nicht. Unser Verhältnis zueinander ist anders als das von Robin und Zorro. Ich darf auch nicht bei ihr im Bett schlafen, sondern in einer Art Körbchen, das sie für mich bereitgestellt hat. Manchmal habe ich den Eindruck sie verwechselt mich mit einem Hund, aber ich will mich nicht beschweren, immerhin werde ich durch ihren Anblick genug entlohnt.

Ob mein Bruder Robin schon mal in Unterwäsche gesehen hat? Nun, zumindest ist er hin und wieder von einer ungewohnten Peinlichkeit berührt, die mich doch zu der ein oder anderen Spekulation veranlaßt. Ich kann nicht leugnen, daß es mich freut ihn derart hilflos zu sehen, immerhin kann er es ebenfalls nicht unterlassen mir jede meiner Schwächen, egal wie klein und unbedeutend sie auch sein mag, einzeln vorzuhalten. So sei mir dieser Moment der Genugtuung gegönnt.

Beschwingt durch dieses winzige Gefühl der spontanen Überlegenheit über meinen Bruder, verdränge ich gekonnt meine Schuldgefühle, die mich nach der Ermordung eines Menschen oft heimsuchen. Auch wenn ich im Grunde weiß, daß ich nur wirkliche Verbrecher richte und ich somit indirekt das Leben Unschuldiger rette, so bleibt es dennoch Mord und skrupellos bin ich nun mal nicht. Irgendwo tief in meinem Herzen empfinde ich selbst für einen Mörder ein Fünkchen Mitgefühl.

Kurz werfe ich den Kopf in den Nacken, betrachte den grauschwarzen Nachthimmel über mir und suche dabei vergeblich nach einem Stern der mir Trost spendet. Zuhause sieht man sie fast immer, blau glitzernd und friedlich am Himmelszelt.

Ein wenig Heimweh steigt in mir empor, die Sehnsucht nach meinen Freunden und dem Frieden, der in ihrer Nähe herrscht. Die Abende sind lustig und unterhaltsam, zwanglos, denn jeder gibt sich wie er ist.

Ein solches Verhalten ist in Großstädten wie dieser undenkbar. Das äußere Erscheinungsbild steht hier ganz oben, innere Werte folgen erst viel später. Manchmal mag das bequemer sein, aber im Grunde tun mir diese Menschen leid, denn sind sie nichts weiter als leere, seelenlose Hüllen, die die wahren Schönheiten des Lebens nie kennenlernen werden. Ein bißchen so wie der Tote im Brunnen.

Die Gebäude um mich herum werden dunkler, die Anstriche verschmutzt, beschmiert oder gar nicht erst vorhanden. Schlaglöcher in den Straßen, fehlende Fahrbahnmarkierungen, Abfall neben statt in den Mülltonnen und düstere Gestalten, die mich aus dem Hintergrund beäugen. Es sieht so aus, als hätte ich mein Domizil erreicht.

Im Schatten eines unbeleuchteten Hauseinganges verwandle ich mich zurück in meine Katzengestalt, ehe ich die Straße überquere und dabei umsichtig nach links und rechts sehe. Ich bin müde und eigentlich besteht mein einziger Wunsch im Moment darin mich in mein Körbchen nahe Nami’s Bett zu kuscheln und bis zum Morgen durchzuschlafen.

Aber vorher werfe ich noch einen Blick auf Zorro! Ich will sehen wie er tief und fest schläft, keine Zornesfalte dabei seine Stirn ziert und er friedlich träumt. Sein Herz den Frieden findet, der ihm am Tag verwehrt bleibt.

Guten Mutes springe ich auf die Feuerleiter, klettere nach oben und werfe dabei neugierige Blicke in die Fenster der anderen Mieter. Wenn man wie ich ein bißchen neugierig ist, ist es schon von Vorteil, sich in eine Katze verwandeln zu können, schließlich fühlt sich niemand durch ein Tier bedroht.

Doch in diesem Haus gibt es selten etwas wirklich Interessantes zu sehen, meistens Müllberge, schmutziges Geschirr und ebenso unreine Mitbewohner. Nun, jedem das seine, Hauptsache ich muß so nicht leben. Wir Katzen sind eben reinliche Tiere, selbst wenn wir gar keine richtigen Katzen sind.

Ich entschließe mich spontan dazu den Weg des geringsten Widerstands zu wählen und Zorro durch Robin’s Fenster aus zu beobachten. Andernfalls wird er nur wach und geht auf mich los. Ich kenne niemanden außer meinem Bruder, der so unleidlich nach dem Aufstehen ist wie er. Fast schon krankhaft. Und doch bereitet es mir immer wieder Spaß ihn zu ärgern.

Oben angekommen wundere ich mich einen Moment über das offene Fenster, immerhin ist es nachts recht kühl, oder aber Robin wollte für meinen Bruder die Option offen halten, daß er ihr Zimmer immer verlassen kann, wenn er möchte. Oder ist er wieder abgehauen?

Ein Satz und ich sitze auf der alten Fensterbank und sehe ins Innere des Raumes. Aber anstatt einer schlafenden Schönheit und eines kleinen Katers sehe ich die großgewachsene Gestalt meines Bruders, der mit gezücktem Schwert inmitten dieses beengten Zimmers kniet und Robin im Arm hält.

Sicherlich ein Anblick der mich normalerweise erfreuen müßte, aber die Leiche am Boden und das blutverschmierte Laken in das Robin eingehüllt ist, gefallen mir gar nicht. Aber wenigstens scheinen wir von Glück reden zu können, daß Zorro und ich nicht gemeinsam heute Nacht unterwegs waren, andernfalls… Nein, darüber denke ich jetzt besser nicht nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2009-07-24T15:46:00+00:00 24.07.2009 17:46
Diese fanfic ist ja der ABSOLUTE HAMMER!!!
Ich würde garnicht auf so ne idee kommen !!!
Findes echt genial! Und auch wie du schreibst!! EInfach göttlich ^^

Ich finde zorro wirklich gut dargestellt!
und sanji auch ^^
aber ich mag zorro lieber ^^
vielleiht ist tony (Mein kater aufm schoss) JA in echt zorro?? der antwottet auch immer XD

egal, cih freue mich schon wenns weitergeht ^^ irgendwann hoffendlich :)

LG
Von:  F34rN0D4rkn355
2009-03-27T17:39:54+00:00 27.03.2009 18:39
Halli Hallo...ich hoffe du schreibst bald weiter, da ich doch zu gern wissen möchte wie spannend du es noch machen kannst. Ich bin nämlich gar nicht mehr vom Bildschirm weg zu bekommen. Grins.
Bitte bitte bitte schreib weiter. Lieben Gruß... die niqu
Von:  Rukia-sama
2009-02-01T19:10:24+00:00 01.02.2009 20:10
K-R-A-S-S
Sanji der Part-Time-Killer^^
aber so n mieses schwein hatts verdient...
aber trotzdem ertrinken is voll schlimm o_O
hoffe du schreibst weiter^^
Von: abgemeldet
2008-11-15T17:42:53+00:00 15.11.2008 18:42
Hey Hey!!

So ich habe mir auch mal diese FF vorgenommen und ich muss sagen dass sie mir auch total gut gefällt. ^^
Die Idee ist genial und dein Schreibstil auch.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapi dazu.
Denn ich bin sehr darauf gespannt, wie Robin reagiert und wie Zorro die Situation empfindet. ^^

Also, bis (hoffentlich) bald. ^^
*dir nen Kuchen dalass*

glg Xen
Von:  Sunshine_Schiffer
2008-10-30T10:30:58+00:00 30.10.2008 11:30
juhu es geht weiter freu mich riesig ^^

also erstmal, ich fande das Kapitel sehr gut, es zeigt einen tiefen einblick in das leben von Sanji und seinen werten von gerechtigkeit.
das ganz kapitelö weiß man eigentlich worum es geht du kannst dich immer reinversetzten und mit denken.
Aber du wärst ja nicht dashalb eine der besten ff-schreiberin weil man immer weiß was du kommt, nein im gegenteil du lasst uns am ganzen kapitel teilhaben und am ende, ist es immer so das wir nichts wissen.

Ich weiß klingt iwie komisch, und ich weiß selbst nichtz so genau warum ich das so schreibe, aber jetzt mal kurz und direkt gesagt, das kapitel war sehr gut, das ende bringt mich wieder zum grübeln. Ich freu mich schon wenn es wieter geht und hoffe dass, das nächste kapitel wieder aus der sicht von Zorro oder Robin ist ^^

so ich glaube ich hab jetzt genung gesagt.
Liebe Grüße Strohhut-Robin
Von:  PiratengirlRobin
2008-10-30T09:48:33+00:00 30.10.2008 10:48
Hey!
Ein neues Kapitel, juhuu! *freu*
Es war ein ganz schön fieser Cliffhanger, dass man erst am Ende erfährt, was mit Robin passiert ist^^ Ein Glück, dass Zorro da war... jetzt bin ich aber wirklich gespannt, was Robin denn zu Zorro sagt, insbesondere, wenn sie tatsächlich gesehen hat, wie er sich verwandelt. Die Beziehung wird sich ja bestimmt nach diesem Vorfall weiterentwickeln, da freu ich mich schon drauf^^ Bin gespannt, was du daraus machst!
Der Anfang, also die Geschichte mit dem Familienvater, hat mich erstmal nachdenklich gestimmt... einfach weil das heutzutage ja leider nicht immer nur eine Fiktion ist, sondern auch oft genug in der Realität passiert.
Ich fand das Kapitel auf jeden Fall wieder sehr gelungen!
Von:  Boom_Squirrel
2008-10-29T20:19:46+00:00 29.10.2008 21:19
woah! endlich geht's weiter. ^^
und ich bin jetzt schon wiedre heiß auf's nächste kap!
also lass dir bidde nich allzu viel zeit damit, kay? ^^
Von:  Heroeumel
2008-10-29T19:21:07+00:00 29.10.2008 20:21
ich kann auch nur sagen: juuhhhuuuuuuuuuuuu!!
endlich geht es weiter, ich habe schon sehnsüchtig darauf gewartet!!
toll, wie du sanji´schuldgefühle beschrieben hast.
was mich natürlich unter den nägeln brennt: hat robin zorro´s verwandlung gesehen?? wie erklärt er die situation?? was passiert mit der leiche?? ...??
wie du siehst, fragen über fragen!!
ich werde ungeduldig auf dein nächstes kap warten und auch wenn ich bis dahin wohl graue haare haben werde!!! (stressig nicht zu wissen, wie es weiter geht ;.)

lg
heroeumel
Von: abgemeldet
2008-10-29T14:53:21+00:00 29.10.2008 15:53
Es geht weiter! es geht weiter! *rumhüpf*^^ Ich freu mich echt :)
<Es könnte ja sonst jemand auf die absurde Idee kommen und ihm Menschlichkeit unterstellen zu wollen.> XDD Neeeeeeeiiiin, so weit können wir es doch nicht kommen lassen! XD Zorro und Menschlichkeit? Das wäre ja so wie,... wie... wie Sanji und rauchfrei, nicht?^^ Also, bloß keine Schwäche zeigen ;)
<an dem ihn seine Einsamkeit von innen zerfrisst und er beginnt seine ganze Existenz in Frage zu stellen.> Da hätte ich ein gegenmittel^^ Stell ihm Robin vor XD
<von Justitia verlangen, dass sie endlich ihre Augenbinde abnimmt> DA haben wir mal in Sozi drüber geredet, weil einer aus meiner Klasse auch meinte, dass diese Augenbinde für all das steht, was da so schifef läuft, aber die hatte auch noch eine andere Bedeutung... allerdings komm ich nicht mehr drauf^^
<schließlich liegt Zorro bestimmt schon den ganzen Abend bei Robin im Bett und lässt sich von ihr den Bauch kraulen.> Hört sich do gut an... alleridngs vermute ich mal, du meinst die Katze Zorro -.-'
<dass Zorro und ich nicht gemeinsam heute Nacht unterwegs waren, andernfalls…> Danke, dass er doch noch rechtzeitig auftauchen durfte, also Zorro mein ich ;) Und hoffentlich kommen die beiden sich jetzt auch mal als Menschen näher! Mich würde schon interessieren, was Robin davon hält, dass der sich in ne Katze verwandel kann ;)
LG cada :)
Von:  Kikoro
2008-10-29T14:10:16+00:00 29.10.2008 15:10
Zum Glück war Zorro bei Robin, ansonsten hätte es wohl übel geendet. Auch, wenn sie jetzt wahrscheinlich Zorros Geheimnis kennt...
Das Kapitel war wie immer sehr spannend, vor allem die Geschichte mit dem Familienvater fand ich tragisch. Sowas hört man heute in den Nachrichten heutzutage ja oft genug. Auf jeden Fall freu ich mich schon wahnsinnig auf das nächste Kapitel =D

Lg,

Kikoro


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