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Violence

I can look into your face
von

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The Past and the Present~ it returns

The Past and the Present
 

~Also, hier tanze ich auch mit Kapitel 2 an. Ich weiß, dass das erste Kapitel nicht gerade der Bringer war und muss mich dementsprechend noch verbessern. Trotzdem möchte ich mich für die Kommis Bedanken. *sich verbeug*~
 

@Schreiberling: Thxü für dein Kommi~ ^^

Ich habe es extra so geschrieben, sonst würde es keiner lesen.^^
 

@Terzia: Von dir kenn ich das Kommentar schon seit einiger Zeit, trotzdem Danke^^
 

Viel Spaß mit “The Past and the Present~ it returns”
 

DoD
 

Story:

“Damit ich das richtig verstehe, du erwartest von mir, dass ich mich freiwillig in deine Gewalt begebe wobei ich mir nicht mal sicher sein kann, dass du dein Wort auch wirklich hältst?”, hakte Kaiba nach. “So sieht es aus”, antwortete Yami amüsiert. “Wie du sicher feststellst Kaiba habe ich die Gewalt über die momentane Situation. Und wenn du genauer hinsiehst habe ich sogar mehr als die Gewalt über die Situation.”, die rubinroten Augen wurden dunkel und eine seltsame Aura umfasste das Gebäude der Kaiba Corporation und die drei Personen.

“Ich weiß nicht, ob du dir im Klaren darüber bist, mit wem du dich in diesem “Krieg” anlegst.”, zischte Kaiba bedrohlich. “Komisch… weißt du, eigentlich war ich der festen Überzeugung das du es bist, der seinen Gegner nicht einzuschätzen vermag.”, das niveauvolle Gespräch wurde von einem unterdrückten Winseln unterbrochen.

“Na Kaiba? Was ist nun…? Dein Bruder leidet. Wirst du dich schnell entscheiden oder ihn langsam aber sicher sterben lassen?”, Yami kniete sich zu Mokuba hinunter und sah dem Teenager in die abgestumpften Augen. “Ich weiß nicht, aber irgendwie sieht dein Bruder nicht gut aus~”, lächelte Yami und zog den jungen Körper in die Höhe.

“Also gut… wenn du meinen Bruder dafür frei lässt, dann werde ich mit dir kommen.”, knirschte Kaiba und fügte sich seinem, sowieso derben, Schicksal. “Komisch Kaiba, wieso war ich mir nur so sicher, dass du das sagen würdest?”, lächelte Yami mit einer riesigen Portion Sarkasmus. “Halt die Klappe. Denk daran, was damals lief. Wir können es gerne wiederholen.”, knurrte der Brünette und seine Züge zierte ein diabolisches Grinsen. “Raten würde ich es dir nicht Kaiba, oder soll klein Mokuba mal erfahren, was früher wirklich vorgefallen ist? Wobei ich bezweifle, dass du dann weiterhin so ein Vorbild für ihn sein wirst.”

Solangsam aber sicher kam Kaiba in arge Bedrängnis und nur ein: “Ich verfluche dich Xeva”, kam über die Lippen des Firmenchefs. “So? Das freut mich.”, antwortete Yami kühl. “Aber gerade deshalb wird es dich freuen zu erfahren, dass ich nun bereit bin unsere kleine Geschichte zu erzählen. Und dann wird sich zeigen wie stark die Bruderbande wirklich ist”, schmunzelte der Blonde und nickte zum Firmengebäude. “Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn wir uns in einem deiner Räume darüber unterhalten, oder?”, mit diesen Worten stieß Yami den Körper des kleinen Kaibas vor sich her.

“Das kannst du nicht machen~”, knirschte Seto und griff seinen Gegner am Handgelenk. “Fass mich nicht an~ sonst garantiere ich für nichts. Bedenke, wer Leiden muss wenn “DU” Fehler machst.”, flüsterte Yami bedrohlich und seine Augen glichen kaltem, erloschenen Feuer. Seto störte die Tatsache und die Warnung momentan wenig, solange er Yami festhielt konnte er sich sicher sein, dass Mokuba nichts geschah. “Ich warne dich Kaiba. Meine Geduld ist begrenzt und ich habe Mittel und Wege es ganz schnell zu beenden.”, zischte er dem Brünetten gefährlich ruhig entgegen.

“Das glaubst aber auch nur du”, entgegnete Seto in der gleichen Weise und holte mit einer blitzschnellen Bewegung aus.

Vor Yamis Augen wurde es dunkel und einzig einige vergangene Bilder waren für den Blonden noch im Allgemeinen zu registrieren. Mit einem leisen Keuchen sank Yami in Setos Armen zusammen. “Im Prinzip hättest du doch wissen müssen, dass du es nicht schaffst”, grinste Kaiba und legte Yami auf dem Boden ab. “Aber du wolltest es ja nicht anders. Am liebsten würde ich dich jetzt so wie du bist… einfach töten.”, knurrte er und legte seine schlanken Finger um den Hals des Kleineren. “Einfach zudrücken und ein Problem mehr aus der Welt schaffen. Aber das würde meinem Image schaden. Mord ist heutzutage keine Lappalie mehr und die Polizei ist pfiffig.”, vom Hals des Bewusstlosen arbeitete sich Kaiba zur Wange Yamis vor und strich schon fast zärtlich darüber. “Ich werde mir etwas für dich überlegen müssen.”, damit erhob sich Seto aus seiner Hocke und ging mit zügigen Schritten zu seinem Bruder der mehr auf dem Boden kauerte, als dass er noch stand. “Hey Mokuba”, behutsam löste er die Fesseln von den Kinderhänden und besah sich die Wunde. Der Schwarzhaarige öffnete seine fiebrigen Augen und sah auf. “Großer Bruder”, hauchte er leise und Tränen verließen seine Augenwinkel.

Ohne weiter auf irgendwelche Argumente oder gehauchte Sätze einzugehen, rief Kaiba einen Wachmann aus dem Firmengebäude. Nur träge kam Angeforderter bei seinem Chef an. “Sie wünschen, Herr Kaiba?”, fragte er mit tiefer Stimme und deute eine kurze Verbeugung vor dem Firmenchef an. “Siehst du den Jungen dort auf dem Boden, bring ihn hoch in mein Büro. Und pass auf, dass er nicht türmt, ich habe noch etwas ganz besonderes für ihn. Denn immerhin hat er etwas geschafft, was keinem vor ihm gelang, sowas muss großzügig belohnt werden.”, die Stimme des Brünetten war Messerscharf genau wie die eindrucksvollen saphirblauen Augen. “Aber sicher Herr Kaiba”, nickte der stämmige Wachmann und hievte den schlanken Körper des Bandenchefs in die Höhe.
 

“Bitte was?”, entfuhr es Marik erschrocken. “Ich kann es ja selbst nicht glauben”, war die gereizte Antwort Bakuras. “Aber wie konnte das passieren?”, fragte Marik unsicher und sah den Weißhaarigen an. “Yami war unvorsichtig.”, antwortete Clain und fischte in seiner Hosentasche nach einer Zigarette. “Er dachte er hätte schon gewonnen und dann hat Kaiba ihn überrumpelt.” Bakura stützte den Kopf auf die zusammengefalteten Finger. “Vielleicht war Yami gar nicht unvorsichtig, vielleicht wurde er lediglich überrumpelt.”, gab der Vize seine Vermutung kund. “Für wen willst du das ganze noch niedlich umschreiben?”, fragte Clain kalt. “Fazit dieser Gedanken ist doch immer wieder das selbe. Yami wurde von Kaiba geschnappt. Es ist egal wie es passierte, punkt ist, dass es so ist.”, entgegnete der Blauhaarige und er entzündete den Qualmstängel. “Und wenn ihr mich fragt, müssen wir uns ganz schnell nach einem neuen Anführer umsehen.”, just im Moment dieser Worte entfuhren Marik sämtliche Gesichtszüge, er vertraute dem Boss und da konnte dieser deletantische Kleinkriminelle nicht schon von einem neuen Anführer reden.

“Yami ist gerade mal 24 Stunden weg und du hältst Augen und Ohren schon für einen Ersatz auf? Nicht zu fassen…”, empörte sich der Blonde. Clain hatte dem Blonden erst tief in die Augen gesehen bevor er ihm an Handgelenk gepackt und gegen die Wand gedrückt hatte. “Ich weiß nicht, wie du dir das ganze vorstellst. Wenn du gerne in das Firmengebäude der Kaiba Corp. marschieren willst, bitte tu dir keinen Zwang an, geh da rein, an den unzähligen Kameras und Sicherheitsleuten vorbei und hol Yami daraus… aber du bist dir eines nicht im klaren, der von dem wir hier sprechen ist Kaiba. Und wenn er Yami hat, und ich bin mir sicher dass er ihn nicht mit Kaffee und Kuchen bewirtet, dann sehe ich schwarz.”, bisher war Marik noch nie der tiefere Sinn dieser Worte gekommen, aber irgendwo wusste er, dass Clain Recht hatte.

“Hört auf euch aufzuführen als wärt ihr 4.”, knurrte Bakura zwischen den Wortwechseln und konzentrierte sich wieder nur auf eins: Einen Plan um Yami vor etwas schlimmes zu bewahren.
 

Mit einem “Klick”, öffnete sich die Tür zum Büro und Kaiba trat ein, seine Miene ließ nicht gerade auf Friede-Freude-Eierkuchen schließen, als sich ans Bett gesellte auf dem Yami seinen Platz, dank des Wachmanns gefunden hatte und immer noch schlummerte. “Was glaubst du, soll ich jetzt mit dir machen?”, fragte der Firmenchef kalt und setzte sich auf die Kante, als Yami schlagartig die Augen öffnete. “Wie wäre es… damit, dass du mich gehen lässt.”, zischte der Blonde in einem aggressiven Ton und hielt dem durchbohrenden Blick der saphirblauen Augen stand. Kaiba begann laut zu lachen und klatschte dabei theatralisch in die Hände. “Sehr guter Witz Yamilein.”, sagte er schließlich wieder ernst und ließ seinen Blick am gefesselten Körper des Kleineren auf und ab gleiten. “Weißt du, meinem Bruder geht es nach deiner Aktion nicht sonderlich gut und ich finde es nur gerecht, wenn es dir dementsprechend auch nicht gut geht. Eins sollte dir seit dem letzten Mal doch noch gut bekannt sein… oder hast du es schon vergessen?”, der Brünette wartete einen Augenblick. “Verrecke Kaiba”, sagte Yami schließlich in einer gewissen bedrohlichen Weise.

Kaiba musste grinsen. “Jetzt, wo du nicht mehr die nötigen Druckmittel für deine Forderungen hast, behaupte ich einfach mal, du bist lieber vorsichtig mit dem was du sagst, verstanden?”, der Brünette schlug dem Kleineren ins Gesicht und für einen kleinen Moment hatte Yami das Gefühl, dass sein Unterkiefer unter dem Druck böse geknackt hatte. Langsam bewegte er lädiertes Körperteil um die Tauglichkeit zu prüfen, gut er spürte ihn noch schon mal ein gutes Zeichen wie er fand. “Was sollte das werden? Eine Lektion in Sachen Manieren?”, fragte Yami amüsiert. Kaiba sah seinen Gefangenen lange an. Jeder andere in dieser Situation wäre schon längst unter diesen Bedingungen zerbrochen, umso mehr erstaunte es den Firmenchef, dass Yami noch so Willensstark zu ihm aufsah. “Irritiert es dich Kaiba?”, fragte der Blonde mit einem Hauch von Überlegenheit. “Wieso sollte es? Wenn du meinem Bruder nicht wehgetan hättest, dann müsste ich dir jetzt nicht meine Zeit opfern und du müsstest nich leiden!”, antwortete Kaiba und strich Yami über die Lippen.

“Es ist seltsam, wie sich alles wiederholt”, warf Yami dazwischen und schloss gelassen seine Augen. “Ich sehe, dass du dich gut an unsere erste Begegnung erinnern kannst.”, grinste Kaiba und legte seine Lippen auf die des Unterlegenen.

Yami machte sich unter dieser Art von Berührung steif und erneut sprudelten die alten Erinnerungen in ihm hoch, er entsann sich an alles was damals geschah:
 

»“Was setzt du Kaiba?”, fragte Matsuo mit einem schäbigen Grinsen auf dem Gesicht. “Es kommt ganz darauf an, was du dir als Einsatz vorstellst”, entgegnete Kaiba kühl und sah seinem neuen Partner tief in die braunen Augen. “Wie wäre es, wenn du deine Firma als kleinen Bonus setzt?”, während er diese Worte wie nebenbei sagte, winkte Matsuo der Bedienung mit seinem Glas zu. “Ich sehe keinen Vorteil für mich, wenn ich meine Firma setze. Immerhin, kannst du dem nichts entgegensetzen, Matsuo.”, zischte Kaiba und die Finger knackten gefährlich unter den Bewegungen. “Oh, ich bin mir sicher, dass ich etwas habe, was dich reizen könnte.”, entgegnete Matsuo und nahm einen Schluck aus dem Glas, das er eben bekommen hatte. “Dann würde mich interessieren was das sein soll. Wie du sicherlich weißt, bin ich nicht so schnell für eine Sache zu begeistern.”, sagte Kaiba und nahm die Karten in die Hand. Matsuo rief einen seiner Leibwächter zu sich und flüsterte ihm, für Kaiba etwas unverständliches, ins Ohr. Dieser nickte nur wissend und verschwand für einen kurzen Moment aus Setos Blickfeld. “Und was soll das nun? Willst du mir einen Koffer voll Geld andrehen?”, der Brünette war von dieser Aktion wenig begeistert, vor allem weil sie seine Geduld und seine Zeit auf eine gewisse Probe stellte~

“Besser Kaiba… ich biete dir einen Sklaven. Einen Jungen der alles macht, was man ihm sagt.”, erklärte der dickliche Mann und deutete auf die verängstigte Gestalt die sich aus ihrem erbärmlichen Schicksal zu befreien versuchte. ‘Armes Kerlchen’, schoss es dem amtierenden Konzernbesitzer durch den Kopf als er die rubinroten Augen ins Visier nahm. “Was sagst du? Ist das ein Deal?”, zuerst hatte Seto nur Augen für seinen “Sklaven”.

“Wie wäre es… wenn ich, etwas anderes anstatt meiner Firma biete?”, provokant sah Kaiba in die Augen seines Partner und stützte dabei den Kopf auf die schlanken Finger. “Und was wenn ich fragen darf?”, Matsuos Augen verließen beinahe die Augenhöhle so gespannt war er auf das Angebot, dass ihm Kaiba machen würde. “Ich würde sagen... ich setze mich”, sagte Kaiba kalt und die saphirblauen Augen wirkten in dem schummrigen Licht noch um einiges Eindrucksvoller, man konnte sie als extremen Kontrast zu den schwarz-braunen Wänden sehen. “Eigentlich solltest du doch selbst am Wissen, dass ich auf so ein Angebot nicht hereinfalle. Dein Charakter, der als Allgemeines sehr bekannt ist, lässt nicht auf eine Verwirklichung deines Vorschlags schließen”, entgegnete Matsuo und faltete die Finger.

“Nur wenn du verlierst”, reizte Kaiba und schlug die Beine übereinander. “Eins würde mich dann doch noch interessieren, bevor wir das Spiel beginnen. Warum… setzt du dich und deinen Stolz aufs Spiel… für ein Straßenkind?”, fragte der Schwarzhaarige Mann.

Kaiba musste nicht lange überlegen um zu wissen Warum. Sein Blick fiel ganz automatisch auf die Gestalt des eingeschüchterten Junge, dessen Körper wie ein Tier mit ein bisschen Glück und Interesse gehandelt wurde.

“Weil es damit mehr Reiz hat. Dieser Junge hat dank dir keinen Stolz und keinen Willen mehr. Aber es wäre dir doch bestimmt ein Reiz, meinen Stolz zu brechen oder?”, fragte der Brünette. “In der Tat Kaiba. Deinen Willen würde ich gerne Stück für Stück zu Grunde richten.”, war die ehrliche Antwort des Mannes.
 


 

Mit triumphierenden Grinsen legte Kaiba sein Blatt auf den Tisch. “Damit habe ich gewonnen Matsuo.”, sagte er ruhig und lehnte sich gegen die Stuhllehne. Matsuo wurde zuerst aschfahl dann rot im Gesicht. “Das kann nicht sein Kaiba.”, zischte er und warf die Karten auf den Tisch. “Tut mir ja leid Matsuo aber damit habe ich den Jungen und meinen Stolz zurückgewonnen.”, mit einer eleganten Bewegung hatte sich der Brünette erhoben. Der Schwarzhaarige knurrte ob der Wendung die sein Plan genommen hatte.

Seto ging zu dem Blonden Jungen hinüber und zog ihn auf die Füße. “So Kleiner, ab sofort bist du mein kleiner Diener.”, er griff nach dem Kragen des Jungen und zog ihn hinter sich her aus dem stickigen Zimmer.
 

Yami hätte es eigentlich wissen müssen, sein Leben war nie etwas anderes als Sklaverei gewesen, doch dieser “neue Herr” macht ihm Angst. So kalte Augen hatte er noch nie gesehen und sein Körper stellte sich dem auf eine gewissen Weise gegenüber.

Und auch wenn es sich der Blonde nicht eingestehen wollte… seine Seele sang immer wieder dieses eine Lied:«
 

~*****************************************~

i tried to kill the pain

but only brought more

i lay dying

and i'm poruing crimson regret and betrayal

i'm dying praying bleeding and screaming

am i to lost to be saved

am i to lost
 

my god my tourniquet

return to me salvation

my god my tourniquet

return to me salvation

~*****************************************~
 

~Vorerst zu Ende~^^

Song: Tourniquet von Evanescence
 

Also~ Tüdelü

DoD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-03T19:14:20+00:00 03.11.2006 20:14
Tjoa~
Was soll ich noch groß sagen, was nicht schon ein anderer gesagt hat?

Yami versucht sich mit seinem Verhalten eine Art weg zu ebnen. Und den sucht er sich mit roher Gewalt. Er hat Angst, Angst verletzt zu werden, wieder verletzt zu werden. Ich denke, dass du mit deiner Geschichte deine eigene aufzuschreiben versuchst. Dir selbst erging es früher nicht unbedingt anders. Gut, du warst kein Sklave in dem Sinne, in dem du Yami darstellst, aber du warst einer. Ein Sklave deiner Selbst, ein Sklave der dem Hass der Eltern ausgesetzt war.
Irgendwo habe ich eine Bitte wenn du weiter schreibst... denk nicht zu sehr in den Strukturen, indenen du damals gefühlt hast.
Yami ist ein völlig anderer Charakter~
Soweit von mir~

Also... bis zum nächsten Kapitel!

Ravel
Von:  LindenRathan
2006-10-02T02:40:12+00:00 02.10.2006 04:40
Die FF fängt toll an.
Schickst du mir ne Ens, wenn es weiter geht?
Von:  Terzia
2006-10-01T21:53:29+00:00 01.10.2006 23:53
Uhhhaaa war das toll >/////< der arme kleine yami-chan .___.° Ich kann richtig mit ihm mit leiden.. aber der amre moku tut mir auh echt leid >///< Und seto.. Seto is wie im ersten Kapi auch nur soll! Ohh ich hoffe echt das du hier weiter schreibst.. das is echt der hammer.. Aahhh!!! Du bist einfach toll E-chan!!!
Von:  Schreiberling
2006-09-22T07:13:35+00:00 22.09.2006 09:13
Interessante Sache!!^^
So wie du Seto und Yami beschreibst, scheint da noch eine ganze Menge mehr hinter den beiden zu stecken als ich dachte. Und der Rückblick war einfach nur super. Ich hoffe, davon kommt noch mehr.
Genau wie das Lied. Es passt wie die Faust auf's Auge!
Wo das alles hinführen soll, weiß ich immer noch nicht. Aber da wirst du mir sicher Abhilfe schaffen!^^
Bis zum nächsten Mal und danke für's Bescheid sagen!!


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