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Himmel

von

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Himmel

Schnee, Berge um uns herum,

Ein hell schimmerndes Licht

Verlassen, verirrt im finsteren Nebel

Suchend nach dem richtigen Weg

Verzweifelt, verängstigt in der düsteren Dämmerung der Nacht.

Blickend in die unendlichen Weiten…

Überflutende Lichter am Himmelszelt.

Mit Sehnsucht erfüllter hinaufschauender Blick.

So nah und doch so fern…

Die Antwort, eine Melodie,

Ein erstrahlendes Leuchten…

Wärme…

Heller werdende Lichter überdecken die erbarmungslose finstere Nacht.

Gefunden…

Oder ein Traum?

Weitreichendes warmes Blau am Horizont,

Aus unbeschreiblich reinen Weiß die Wolken,

Auf einer blumenüberdeckten Wiese

Erfüllt von Glück und Harmonie.

Weggeblasene Einsamkeit…

Schwebend in mitten des unendlichen Paradieses,

Ein passierbarer Weg, erfüllt von Licht und Wärme,

Ein vertraulich wahres Gefühl.

Zuhause…

Der Himmel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-08-31T13:46:39+00:00 31.08.2006 15:46
Wahnsinn... richtig schön geschrieben! ^^
Und es erinnert mich selber ein wenig an Noir und eine Szene aus Final Fantasy, die ich im Video von Gackt einmal gesehen hatte. Das war, als Rinoa Squall in den Armen hielt und mit einem mal die Wolken vom Himmel verschwanden und alles in hellem Licht erstrahlte...
Aber "Himmel" ist richtig toll!!! *-*


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