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Reita's Illness Illussion

was passiert, wenn Reita mal krank wird
von

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Part One

Part One
 

Gazette hatten vor anderthalb Stunden gut gelaunt die Bühne für ihr Konzert betreten. Alles lief wie geschmiert. Keiner der fünf Freunde hatte bisher gepatzt oder sonst irgendetwas getan. Alle waren bester Stimmung und die Fans vor der Bühne hatten die Halle in einen Hexenkessel verwandelt. Alles war so wie es sein sollte.
 

Dachten alle…
 

Einer Person in der Halle ging es aber grade bedenklich schlecht. Reita, der Bassist der Band, drehte sich gerade unaufhörlich mit seinem Bass in den Händen im Kreis, bevor dieser seinen Händen entglitt und mit einem lauten Knall und einigen ziemlich dissonanten Tönen auf dem Boden landete, bevor einer der Mischer den Strom zu dem Instrument kappte. Reita selbst war ebenfalls zu Boden gegangen. Sein Körper lag schlaff und in einem ziemlich seltsam verkrümmten Haufen am Boden und er atmete schwer und unregelmäßig.
 

Sofort waren Aoi, Uruha und Ruki an seiner Seite, während Kai noch einen Augenblick brauchte, um zu registrieren, was los war, bevor auch er sich neben den Bewusstlosen kniete. Bevor die anderen überhaupt richtig gucken konnten, was los war, hatte der kleine, aber kräftige Drummer den Bassisten hochgehoben und war auf dem Weg hinter die Bühne. Das besorgte Kreischen der Fans ignorierte er und brachte das leblose Bündel in seinen Armen eilig in den Backstageraum, den Gazette für sich beanspruchten, während Uruha einen der Notärzte aus dem Ersthelferzelt vor der Halle herholen ließ.
 

Kai legte seine kostbare Last währenddessen behutsam auf der Couch ab und brachte Reita in die stabile Seitenlage. Dabei spürte er, dass der Bassist am ganzen Körper zitterte und ihm der kalte Schweiß nur so über den Körper lief. Alarmiert und mit hochgezogenen Augenbrauen legte er eine Hand auf Reitas Stirn und erstarrte. „Er hat Fieber…“, wisperte er zu Aoi, Ruki und Uruha, die inzwischen auch im Backstageraum waren und Reita besorgt betrachteten.
 

„Ich hätte ihn nicht auf die Bühne lassen sollen…“, sagte Uruha leise und alle starrten ihren Bandleader verstört an. „Hä?“, fragte Ruki einen Wimpernschlag später wenig intelligent und nahm Aoi und Kai die Worte damit aus dem Mund. Uruha seufzte leise. „Reita fühlte sich schon seit Tagen nicht wohl…er meinte, ihm steckt was in den Knochen…aber das Konzert absagen wollte er auch nicht…“, gestand er und blickte zu Boden. Er gab sich die Schuld an Reitas Zustand.
 

Glücklicherweise kam genau in diesem Augenblick der Arzt, sodass die Diskussion, wer wie woran Schuld hatte, erst einmal aufgeschoben wurde. Der Mann mittleren Alters untersuchte Reita mit gelassener Miene und zog dem Bassisten als erstes Mal seine Nasenbinde aus dem Gesicht, damit er doch ein wenig freier Atmen konnte. Dann maß er seinen Blutdruck und Puls, checkte seine Atemfrequenz und maß Fieber, wobei er sein Thermometer dann doch etwas ungläubig anstarrte.
 

„40,3°C ...“, murmelte er und blickte dann auf. „…wie er damit überhaupt noch anderthalb Stunden quietsch vergnügt über die Bühne hoppeln konnte, ist mir ein Rätsel…“, fuhr er fort und spritzte Reita erstmal etwas damit das hohe Fieber runtergehen würde und gab Kai, der immer noch ganz nah bei Reita stand drei Röhrchen mit Pillen, sowie eine Dosieranleitung und ein Einnahmeschema für Reita. „Normalerweise müsste ich Suzuki-san jetzt mit ins Krankenhaus nehmen, da sein Fieber so hoch ist, aber ich gehe mal davon aus, dass das vorerst nicht in seinem Sinne sein wird“, sagte er und blickte Kai an, der bejahend den Kopf bewegte und dann wartete, was der Doktor noch zu sagen hatte. „Daher“, fuhr dieser fort, „werden sie sich wohl gemeinsam um ihren Freund kümmern müssen. Er wird mindestens für den Rest der Woche im Bett bleiben müssen. Ich empfehle dringendst Wadenwickel, um das Fieber weiter zu senken. Seine Medikamente müssen sie ihm, wie auf dem Einnahmeschema eingetragen, verabreichen, dann sollte es ihm schon bald besser gehen. Allerdings sollten sie ihn ins Krankenhaus bringen, wenn das Fieber weiter ansteigen sollte, denn 40,3 ist schon ziemlich bedenklich. Er wird sich wenn das Fieber runter ist, trotz allem noch sehr schwach fühlen.“
 

Schweigend nahm Kai all diese Informationen in sich auf, bevor er leise fragte: „Und…was genau hat Reita jetzt?“ Der Doktor blickte ihn an. „Eine dicke Grippe….und noch etwas…sobald sich seine Atemzüge pfeifend und richtiggehend schwer und rasselnd anhören, rufen sie einen Arzt…dann hat er ne Lungenentzündung…“ Mit diesen Worten stand er auf und ließ die vier erschrockenen Gazettemembers zurück, die auf den immer noch bewusstlosen Reita hinunterblickten.
 

Schließlich seufzte Kai und nahm den Bassisten wieder behutsam auf den Arm und blickte zu Aoi hinüber. „Yuu-chan…würdest du bitte den Van holen. Ich möchte Akira nach Hause bringen“, sagte er ruhig. Aoi zog bei der Nennung seines richtigen Namens leicht die Augenbraue hoch, nickte dann aber schweigend und dampfte nach draußen ab. Ruki trat währenddessen schon mal nach draußen auf den Gang zu ihrem Manager und sagte ihm, er solle das Konzert abblasen.
 

Kai bahnte sich währenddessen mit Uruhas Hilfe einen Weg zum Ausgang. „Kouyou-kun…mach doch mal bitte…“, weiter kam Kai nicht, denn Uruha hielt ihm schon die Tür auf und verdrehte genervt die Augen. //Warum zum Teufel nennt Kai uns immer bei unsren richtigen Namen, wenn er nervös ist?//, fragte er sich im Stillen, musste dann aber doch schmunzeln.
 

Aoi war währenddessen schon mit dem Wagen vorgefahren und half Kai und Uruha den bewusstlosen Reita in den Wagen zu packen, als Ruki auch schon angeflitzt kam, verfolgt von einer Meute Reporter, die er aber mit einem geschickten Sprung in den Van und einem lauten Zuschlagen der Seitentür abhängte, während Aoi schon in weiser Voraussicht angefahren war. Für diese Aktion handelte sich Ruki zwar eine Kopfnuss von Uruha ein, aber wert gewesen war es das alle Mal, immerhin hatte er verhindert, das Fotos von einem wirklich schwerkranken Bassisten in Umlauf kamen.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Bei Reita zuhause angekommen, bugsierten sie den nach wie vor bewusstlosen jungen Mann umständlich hinauf in seine Wohnung und packten ihn ins Bett. Da Reita offenkundig neben seiner Erkrankung auch durch die Medikamente außer Gefecht gesetzt war, gingen die vier anderen Bandmember in sein Wohnzimmer und besprachen sich.
 

Kai wibbelte nervös mit seinem linken Fuß durch die Gegend und sagte leise: „Ich werde bei Akira bleiben, bis es ihm wieder besser geht.“ Ruki, Aoi und Uruha blickten ihn trotz der ernsten Situation belustigt an. „Schlägt die Glucke in dir wieder zu?“, fragte Aoi leicht grinsend, aber er wurde wieder ernst. „Wir können uns auch abwechseln“, fuhr er dann fort. Kai schüttelte den Kopf. „Iie…ich mach das schon.“, sagte er ernst und duldete keinen Widerspruch. „Meinst du nicht, dass das für einen allein auch ein wenig zuviel ist, Kai?“, fragte Uruha vorsichtig, wurde aber mit einem beleidigten Blick von Kai zum Schweigen gebracht. Ruki trat zu Kai und pattete ihm leicht auf den Kopf. „Dann lassen wir dich jetzt mit deinem Akira allein.“, sagte er und bedeutete Aoi und Uruha ihm zu folgen. Er wusste, es hatte keinen Sinn mit Kai zu diskutieren, wenn es um Reita ging. Der Drummer hatte ihm schon vor Monaten anvertraut, dass er sich in den hübschen Bassisten verliebt hatte, und von daher wollte Ruki ihm seinen Willen und die Chance Reitas Herz zu erobern lassen.
 

Kaum waren die anderen drei verschwunden, ging Kai in Reitas Schlafzimmer und setzte sich auf die Bettkante. Behutsam strich er Reita eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht und seufzte leise. //Ach Reirei…warum hast du denn nicht gesagt, dass es dir nicht gut geht?//, dachte er und betrachtete den schlafenden Bassisten mit wachsender Besorgnis.
 

In den darauf folgenden Stunden wechselte Kai immer wieder Reitas Wadenwickel und überprüfte in regelmäßigen Abständen seine Körpertemperatur, die nun ‚nur noch’ bei 39,3° C lag, was den Drummer bereits ein wenig beruhigte. Wenn er grad nichts zu tun hatte, blickte er Reita einfach an. Er beobachtete die sich langsam hebende leicht muskulöse Brust des Bassisten und seufzte, als er dessen schweren Atemzügen lauschte.
 

Irgendwann nickte er darüber ein und schlief mit dem Kopf auf der Bettkante neben Reitas Hand. Dieser wachte irgendwann mitten in der Nacht auf. Er hatte fürchterliche Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen und zitterte am ganzen Leib. Als er versuchte etwas tiefer Luft zu holen, begann er heftig zu husten, was wiederum Kai aufweckte, der sich verwirrt blinzelnd neben dem Bett aufrichtete, bis ihm bewusst wurde, wo er war, und seine Aufmerksamkeit sofort auf Reita richtete.
 

„Akira…“, sagte er leise. Reita zuckte zusammen und wandte langsam und immer noch heftig hustend seinen Blick zu Kai, der ihn besorgt ansah und ihm dann ein Glas Wasser, welches schon vorsorglich auf dem Nachttisch stand, reichte. Da Reitas Hände heftig zitterten, half Kai ihm beim Trinken. Er richtete den vom Fieber geschüttelten Körper auf und streichelte ihm beruhigend über den Rücken.
 

Reita trank in kleinen Schlucken und ließ sich schließlich erschöpft gegen Kai sinken. Er blinzelte den Jüngeren fragend an. „Was…ist passiert?“, fragte er mit rauer Stimme. Kai strich ihm durch die Haare und lächelte leicht. „Du bist auf der Bühne zusammengebrochen…“ Sein Lächeln verschwand und er blickte Reita tadelnd an. „Hättest uns ruhig sagen können, dass es dir nicht gut geht…“, meinte Kai dann. Reita blickte ihn nur mit großen Augen an und versuchte zu verarbeiten, was Kai ihm da grad gesagt hatte. Allerdings war sein von den Medikamenten vernebeltes Hirn dazu nicht in der Lage und so gab er ihm keine Antwort.
 

„Du musst deine Medikamente nehmen, Beauty.“, sagte Kai nach einer Weile und half Reita sich gegen die Kissen zu lehnen. Dann wuselte er in die Küche und holte die Medikamente, die der Doktor Reita verordnet hatte. Er suchte raus, was sein Schützling nehmen musste und verabreichte sie ihm. Dann kochte er ihm noch einen Tee, den Reita widerspruchslos trank, bevor er leise zu ihm sagte: „Und jetzt schlaf weiter, Akira…es ist spät…“
 

Widerstandslos ließ Reita sich von Kai in die Kissen drücken und schloss die Augen, um Augenblicke später erschöpft einzuschlafen. Kai betrachtete ihn lächelnd und streckte sich diesmal neben ihm auf dem Bett aus. Kai lag auf der Decke und schlang seine Arme um den heftig zitternden Körper, der sich angenehm in seine Arme schmiegte.
 

~owari part one~



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Akki
2007-07-03T18:45:17+00:00 03.07.2007 20:45
Anô... ich find die FF bis jetzt wird recht schön geschrieben, aber... schon bei 40° Fieber besteht Lebensgefahr. Da versagen die Proteine in unserem Körper nämlich den Dienst und das ist gelinde gesagt Sehr sehr schlecht. Jeder Arzt, der einen Patienten dann auch unter der Obhut von Freunden nach Hause gehen lässt macht sich strafbar (Nachlässige Tötung, im schlimmsten Fall^^').
Wollte ich nur mal so anmerken, ich les auf jeden Fall weiter ^-^

Grüßle, das Akki ^-^
Von: abgemeldet
2007-03-02T18:22:54+00:00 02.03.2007 19:22
Jap die Story ist kuhl^^ Auch wenn mir das mit den Zäpfchen etwas... komisch vorkommt xD
Aber ich hoff du schreibst weiter und reirei überlebt das ganze. bin immoment total aufm happy end trip o.Ö XD
Von:  etama
2007-02-14T19:28:29+00:00 14.02.2007 20:28
ahhh >.< Wehe er stirbt *mit Messerchen droh* Lass ihn nicht sterben >.< Warum lässt du ihn nur so leiden? T.T So der Fehler der mir aufgefallen war, hab ich an dich gemeldet XD (komisches Deutsch)und dein Schreibstil find ich klasse. Weiter so ^^ *auf Favo-Liste setz*
Von:  Rukis-Kuschelkissen
2007-01-17T21:17:05+00:00 17.01.2007 22:17
Ich möchte auch das sich mal jemand soo um mich kümmert wenn ich krank bin!Bevorzugt Ruki!*>.<*
Ich finde deine FF abwechslungsreich.Hoffe du schreibst schnell weiter und schickst mir dann ne ens !
Danke!!!
Von:  sara-makoto
2006-11-22T18:33:21+00:00 22.11.2006 19:33
Bei aller Liebe...
*Toto knuddel*
Ich finde Deine Idee für diese Fanfiction ausgesprochen interessant und habe im umgedrehten Fall auch noch nie gehört, daß ein Patient gegen seinen Willen ins Krankenhaus gebracht wurde. Schon gleich gar nicht, wenn er Freunde hat, die ihn pflegen. Das wäre beim Pflegenotstand, den es mittlerweile leider gibt, auch einigermaßen unklug.
Ach: und wenn es jemandem nicht paßt, daß zwei Männer Sex miteinander haben, dann sollte die betreffende Person keine Fictions mit Shônen-Ai, lemon oder lime-Warnung lesen >_<
So viel zum Kommentar, der unter meinem steht.

Zu Deiner Geschichte, Toto, Süße:
Ich lese immer unheimlich gerne Deine Werke, denn bei Dir bin ich sicher vor 'wildgewordenen' Fehlern. Das bedeutet im Klartext: ich muß die Geschichte nicht erst runterladen und korrigieren, bevor ich sie gefahrlos lesen kann. Das ist viel Wert!
Außerdem sind Deine Geschichten immer wieder neu, unterscheiden sich von Deinen anderen Geschichten und Du baust immer wieder unerwartete Wendungen ein...
(wie die Vorbereitung auf ein Zäpfchen mit Hilfe dreier (!) Finger *lach* Schatz, da sind sie dann doch mit Dir durchgegangen!!)

Wie auch immer, ich finde diese Deine Geschichte wie immer ausgesprochen lesenswert und werde sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit heute nicht zum letzten Mal gelesen haben!

*Dich knuddel*

chu ^_^
Von:  Qantaqa
2006-10-29T00:55:07+00:00 29.10.2006 02:55
Bei aller Liebe... aber was bitte ist DAS??

Bei all der künstlerischen Freiheit, die einem Autor zusteht, aber welcher Arzt würde einen Mann mit fast 41°C in der Obhut seiner Freunde lassen, auch wenn er hundertmal Musiker ist und das ja so uncool kommt, wenn der Bassist im Krankenhaus liegt?!
Wird er davon schneller gesund? Mitnichten.

Ouh, aber bevor ein Aufschrei kommt, mir is schon klar, dass du dies so geplant hast, um den Verlauf deiner Story zu sichern... aber...

Bei allem Respekt, das is einfach unter aller Sau >_<

Boah nein, ich reg mich jetzt viel zu sehr darüber auf, vielleicht denkst du, ja warum schreibt sie dann n Kommentar?
Aber mir wird schlecht, wenn ich alle diese *yeah und toll und kawaiiii und sabber* Dinger lese, wobei bei dieser Story hier jegliches Flair fehlt, mal abgesehen davon, dass ich so was allgemein für geschmacklos halte.

Und bevor so was kommt wie... warum musst du meine Story dann lesen, wenn sie dir nich gefällt?
1. Woher sollte ich wissen, dass sie SO ist
und
2. Kommentare sind nich nur zum Anschleimen da.

In diesem Sinne, gute Nacht..
Ich kann jetzt sicher nicht schlafen, aber... egal, is ja meine Schuld... Ich hätte aufhören sollen, als der Scheiß mit dem Zäpfchen anfing >_<
Von:  CaramelBiz
2006-09-23T13:48:09+00:00 23.09.2006 15:48
Woooooo~~haaaa~~
*wegsplosh*
Ich sag nur sovieL: Hamma Schreibstil, hammer Story und das Pairing ist auch net übeL! *____*
*anfluff* >< Mach weiter~
Das ist toLL! *________*
Und diese Ideen der Ärztlichen Kenntnis für Dinge auszunutzen die... Ach egaL! XDDD
*hrhrhr*
Freue mich auf ne Fortsetzung! *_*
*mFg rei*
Von: abgemeldet
2006-09-02T14:46:59+00:00 02.09.2006 16:46
Das ist so schön geschrieben *___*
die beiden sind so süss
ich würde so gerne weiterlesen :__;
Von: abgemeldet
2006-08-31T20:39:33+00:00 31.08.2006 22:39
Ui, kai ist toll *o*
Und mit reita, nya auch toll *o*
Die idee...mit dem fieberzäpchen...orginell xDDDD
Von:  Egnirys
2006-08-25T06:25:43+00:00 25.08.2006 08:25
sehr interessant...kai und reita...das hab ich ja noch nie gelesen..
hoffentlich gehts bald weiter ^~


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