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Melancholie

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.08.2008
nicht abgeschlossen (99%)
Deutsch
744 Wörter, 12 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.08.2006
U: 13.08.2008
Kommentare (6 )
744 Wörter
Kapitel 1 Gleichnis E: 18.08.2006
U: 01.11.2007
Kommentare (3)
37 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Moment E: 01.11.2007
U: 01.11.2007
Kommentare (0)
80 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Zusammen E: 01.11.2007
U: 01.11.2007
Kommentare (0)
22 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Nicht ich E: 01.11.2007
U: 01.11.2007
Kommentare (0)
33 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Schmerz E: 01.11.2007
U: 01.11.2007
Kommentare (0)
45 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Unsicher E: 01.11.2007
U: 01.11.2007
Kommentare (0)
22 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Verstehen E: 01.11.2007
U: 01.11.2007
Kommentare (0)
47 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Buch des Lebens E: 01.11.2007
U: 01.11.2007
Kommentare (2)
92 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 December E: 21.12.2007
U: 21.12.2007
Kommentare (0)
172 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 //FTW: E: 16.04.2008
U: 16.04.2008
Kommentare (0)
40 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Sommertage E: 16.04.2008
U: 16.04.2008
Kommentare (1)
103 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Gefangen E: 13.08.2008
U: 13.08.2008
Kommentare (0)
48 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2008-08-19T20:34:05+00:00 19.08.2008 22:34
Ai, Hilfe, was bin ich für eine Nuss, dass ich erst jetzt entdecke, dass Du auch ein Händchen für Lyrik hast!

Ich bin eben in diese Sammlung rein und habe mir zuerst die Titel angesehen ,um herauszufinden, wo ich anfangen soll, zu lesen - et voilà, schon war ich hier. Weil mich drei Worte hierher geführt haben - drei Worte, die meine Ansichten über das Leben wahrscheinlich exakt zusammenfassen.
Das Leben ist ein Buch - oder mit einem Zitat 'Mein Leben ist ein Märchen, erzählt von mir daselbst' (Schandmaul - Der Poet). Jeder Schritt, den wir tun, hinterlässt einen Abdruck auf einer weißen Seite. Und Deine Beschreibungen mag ich unheimlich gern.

>Geknickte Seiten und ausgeblichene...<
Eine schmerzhafte Erinnerung, ein in Vergessenheit gehüllter Moment.

>Mal viel geschrieben und mal wenig.<
Und manchmal sogar mit Neid auf die vollen Seiten geschielt, wenn auf den aktuellen nur wenige Zeilen standen.

>Verworren oder einfach gestrickt.<
Oder ganz und gar unleserlich - absichtlich oder versehentlich verwischte Tintenspuren.

>Trocken geschrieben, zum Weinen schön.<
Paradoxon! *Q* Und ich möchte es adoptieren - das ist toll, einfach toll. Erst weint die Feder schwarze Tränen und zuletzt sind die Worte gelassener als ihre Urheber.

>Du kannst dich darin verlieren, aber manchmal
legst du es zur Seite.<
Und das war für mich der Knackpunkt: Wenn das Leben ein Buch ist, dann ist im Umkehrschluss jedes Buch ein Leben, das wir nur dann leben können, wenn wir die Geschichte zwischen den Seiten erfahren wollen. Damit sind Lesende Zeitreisende, Schizophrene und Unsterbliche, die sich nicht mit einem einzigen Leben begnügen müssen - immerhin können sie wählen, durch welche Augen sie wann sehen wollen.
Ein Buch ist wie ein Portal - sobald es sich öffnet, wandelt ein Teil unseres Seins über die Schwelle in eine andere Welt. Und ein Teil des Lebens dahinter vermischt sich mit unserem Wesen.

>Manche schätzen es, andere zerreißen die Seiten.<
Ooooh ja - viel zu viele wissen gar nicht, wie viel ihnen gegeben ist, merken es erst dann, was sie haben, wenn sie es weggeworfen haben und bitterlich missen. Gilt wohl für alle Bücher - unser eigenes und jene, die wir auf unserem Weg lesen.

>In manchen Umschlägen findest du dich wieder
aber viele sind der pure Gegensatz deines Charakters.<
Und ob das Buch unter dem Einband ein ganz anderes ist, weiß man erst, wenn man es gelesen hat. Menschen und ihre Masken, Bücher und ihre Einbände.

>Du hast den Stift in der Hand.<
Schicksal, Chaos, Entropie, Karma - was auch immer. Solange man sich den Stift nur nicht nehmen lässt ist man frei. Was braucht der Mensch außer der Fantasie, mit der er sich einen Weg ins Weiß schreiben kann?


ach, jetzt bin ich wieder philosophisch und nostalgisch und melancholisch auf einmal - so wunderschöne Zeilen, dass ich Lust habe, zu schreiben. Vielen Dank dafür - es spricht mir aus dem Herzen. Worte von dort, wo die Seelenfeder wohnt.

Von:  EmilyFitch
2008-05-06T13:31:17+00:00 06.05.2008 15:31
kenn ich das nich öÖ
XD
Von: abgemeldet
2008-01-13T18:04:54+00:00 13.01.2008 19:04
Ich finde dieses hier besonders klasse! Es ist sogar absolut wahr ^^ toll!
Von: abgemeldet
2007-05-28T18:58:42+00:00 28.05.2007 20:58
Die Schönste Form der Worte ist
ohne Frage das Gedicht
denn dort sich Geist und Herz mischt
und man keinen Gedanken misst
doch Wahrheit findet sich auch dort nicht leicht
denn die Wasser der Gewissheit sind tief, nicht seicht
und trotzdem suchen wir Tag für Tag
nachdem was uns erfüllen mag
Liebe, Freundschaft und dergleichen,
versuchen wir täglich zu erreichen
Des Lebens Ziel versuchen wir zu erfahren
und gleichzeitig unser Glücksbild zu wahren
doch Glück besteht aus unendlich Bildern
denn jeder Mensch kann eines schildern
finde dein Glück und ergebe dich ihm
und lass es nicht einfach seine Wege ziehn
schreibe dein Buch wie du es willst
und lasse das Ende offen
damit du dir deine Träume erfüllst
vom Glücke schier besoffen
Von: abgemeldet
2007-02-07T14:40:07+00:00 07.02.2007 15:40
Schatzl?! .. du weißt ja was ich von deinen gedichten halte..
die sind so toll.. und sprechen iwie für sich .. und iwie .. da wären wir schon wieder bei dem iwie .. versteh ich genau was du meinst .. muhaaar .. toll.. echt toll.. liehp dich
Von: abgemeldet
2006-08-23T13:34:10+00:00 23.08.2006 15:34
Klasse! Passt irgenwie zu meiner Stimmung heute^^ ja was soll ich dazu sagen ich kenn mich erlich gesagt mit gedichten nicht aus^^
naja...
cu deine Torti