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Kapitel sieben: Nächtliche Hilfebitte

Kapitel sieben: Nächtliche Hilfebitte
 

Harry saß die ganzen acht Wochen im Ligusterweg ab ohne zu murren und saß als diese vorbei waren im Auto auf dem Weg zum Bahnhof. Harry freute sich schon riesig drauf und sprang förmlich aus dem Auto. Er wollte Blaise Gesicht sehen wenn dieser ihn sah. Er hatte sich die Ferien über verändert, war stark geworden und hatte richtige Muskeln bekommen auch ein angedeuteten Fourpack. Seine Haare hatte er wachsen lassen bis zu den Schultern. Auch trug er keine Brille mehr sondern Kontaktlinsen Das hatte er extra für Blaise gemacht. Und die Kontaktlinsen waren so verzaubert das er sie nicht wechseln musste und sie ihm auch nicht einfach raus vielen, also wie eine zweite Augennetzhaut.

Die leichten Muskeln hatte er bekommen da er sich einfach für eine Weile von seinen Verwandten abgesetzt hatte. Diese waren natürlich wütend als Harry Wochen später wieder zurück gekommen war, aber wenigstens hatte das Ministerium nichts mit bekommen.

Er schnappte sich seinen Koffer und rannte rein in den Bahnhof. Als er inne hielt entdeckte er vor sich die Malfoys welche ihn ebenfalls entdeckt hatten. Harry wurde leicht rot, doch hatte er hinter ihnen Blaise entdeckt der durch die Wand lief. Schnell lief er weiter mit gesenktem roten Kopf an Draco vorbei.

„Blaise warte auf mich“, rief er ihm nach als er durch war und dieser hielt auch inne sah zurück. Mann sah ihm an wie erstaunt dieser war. Doch Harry hing schon an dessen Hals. „Endlich hab ich dich wieder“, seufzte er lächelnd, und löste sich nur leicht von dessen Hals. „Harry?“, fragte Blaise total baff. Harry nickte mit einem schüchternen lächeln. „Harry Wow.. du siehst klasse aus. Einsame Spitze“, hauchte er und schon spürte er dessen Lippen erneut auf seinen. „Und du schmeckst wie immer Wunderbar süß“, schnurrte Blaise gegen dessen Lippen und sah Harry tief in die Augen. „Ich hab dich vermisst“, lächelte Harry doch eben beim Kuss hatte er bemerkt das seine Vermutung stimmte. Das kribbeln, wenn er ihn immer geküsst hatte war verschwunden aber trotzdem noch schön. „Ich hab dich auch vermisst meine Wildkatze. Komm gehen wir rein sonst fahren die noch ohne uns ab“, meinte er nahm Harrys Hand und zog ihn mit rein. Beide nahmen sich auch ein Abteil und saßen zusammen gekuschelt da.

In Hogwarts angekommen verschwanden die beiden nach der Zeremonie und liefen in Harrys Zimmer. Harry sah Blaise verzückt an doch irgend etwas fehlte bei dem Gefühl. Auch als Blaise ihn innig küsste und aufs Bett drückte.
 

„Du bist wunderbar Harry. Ich liebe dich meine Wildkatze“, hauchte Blaise sanft als sie schweratment neben einander lagen. Harry kuschelte sich nah an Blaise. „Blaise?“, fragte er statt einer Antwort und bekam einen Fragenden Blick von diesem.

„Bitte sei nicht böse, doch irgendwie lassen meine Gefühle für dich nach. Bitte sei mir nicht böse, ich liebe dich doch trotzdem noch“, hauchte Harry der sein Gesicht in dessen Halsbeuge vergrub. Blaise sah ihn Stirnrunzeln an. „Und bei wem wachsen diese Gefühle?“, fragte er und legte sich so hin das er ihn ansehen konnten. Harry jedoch sah zur Seite als Blaise ihn beobachtete.

„Harry? Wer?“, fragte Blaise erneut. „Bei Malfoy“, murmelte Harry schließlich ohne Blaise an zu sehen. „Draco?“, fragte Blaise verblüfft. Harry vergrub sich weiter bei Blaise. „Hm du weißt aber das er nicht viel von dir hält und das er eine harte Nuss ist?“, fragte er und Harry sah etwas verwundert hoch. Dann jedoch nickte er leicht. „Ja deswegen wollte ich dich eigentlich um Hilfe bitten“, meinte Harry scheu.

Ne weile schwieg Blaise nur bis er dann doch seufzend fragte „und wie soll ich dir helfen?“. „In dem du mir bestehst und Draco vielleicht etwas mit überzeugen könntest das ich ein lieber bin“, bat Harry und bekam einen amüsierten Blick.

„Natürlich mach ich das. Ich helfe dir gern, auch wenn es mir weh tut das ich dich verliere“, seufzte er und sah ihn leicht verträumt an. „Ich danke dir Blaise. Du hast mich nicht verloren. Ich bin doch immer dein Freund, und du bist mein aller bester“, hauchte er sanft und gab Blaise einen innigen Kuss.

„Das hoffe ich, und wenn Draco gemein zu dir ist sag ich ihm die Meinung“, meinte Blaise und Harry lachte einmal sanft. „Ich hab dich so lieb Blaise. Bitte las es mich erst mal allein versuchen“, hauchte Harry und bekam ein nicken von Blaise.

„Danke“, hauchte Harry und kuschelte sich nah an Blaise ran und schloss die Augen. Blaise streichelte ihm sanft durchs Haar doch sein Blick war traurig. Doch er würde alles tun damit sein Harry Glücklich war und nicht leiden würde. Schließlich war er seine kleine Wildkatze.

Nach einer Weile schlief Blaise dann doch neben seinem süßen Wildkätzchen ein.



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