Zum Inhalt der Seite

ungewollt und doch gewollt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

20 (ohne Adult)

Kapitel zwanzig: ADULT
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Van Helsing

Chris Sylf = Luzifer Slytherin

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Rick Griff = ?

Alexander Snape = Alex Snape / Magischer Chor, Flugtraining (Treiber), Muggel Fußball, Hindernis Schwimmen, Zucht und Pflege Magischer Tiere, Theater [Phönix]

Draco Lucius Malfoy / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Magisches Frettchen]

Blaise Zabini / Muggel Fußball, Flugtraining, und Zucht und Pflege Magischer Tiere [Knuffel]

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy / Magischer Chor, Zucht und Pflege Magischer Tiere [silbernes Pegasus]

Seli Stone = Harrys Stiefmutter

Anis Stone = Harrys Stiefvater
 

Harry überstand auch den letzten Tag vor Weihnachten. Er hatte an dem Tag hauptsächlich in dem Büchereibuch geblättert und darin gelesen. Jedoch hatte er Celf auch weiter die Gegend gezeigt, wobei die Mädchen die da geblieben waren, immer kicherten, wenn sie Celf sahen. „Da wirst du wohl bald nen eigenen Fanclub haben“, war Harrys einziges Kommentar worauf jener jedoch nur die Schultern gezuckt hatte. Harry freute sich schon viel mehr auf den Weihnachtsabend mit Van. Er hofft, dass da nichts dazwischen kam. Denn das Schicksal meinte ja immer ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen und so auch dieses Mal. Auch dieses Mal sollte etwas dazwischen kommen.

An eben diesem Tag gegen Mittag an Weihnachten trat Griff auch auf Harry zu. „Mr. Black-Stone? Ich würde sie gerne nach dem Mittagessen einmal sprechen“, meinte dieser ruhig und Harry nickte, legte den Löffel zur Seite. Auch Celf wollte aufstehen, doch Griff schüttelte denn Kopf. „Nein ihr Freund bleibt bitte hier“, bat er Harry, welches sich seufzend zu Celf umwand. „Begleitest du die anderen? Ich hole dich dann bei ihnen ab“, meinte er lieb und meinte damit die vier Slytherin. Celf nickte auch und setzte sich wieder. „Sag ihnen was los ist, dann werden sie dich nicht weiter ausquetschen“, fügte Harry noch hinzu und verließ die Halle folgte dem Professor. „Wo soll es denn hingehen Professor?“, fragte Harry als sie das Schloss verließen und Richtung Hogsmead gingen, was Harry doch sehr wunderte.

„Ich muss etwas mit dir besprechen“, gab dieser nur von sich was Harry ein Stirnrunzeln entlockte. Wieso duzte ihn sein Prof. und wieso musste er mit ihm reden? Eher wieso musste dieser etwas mit ihm besprechen? Aber er sagte nichts weiter, folgte ihm einfach in den Eberkopf. Das hatte er nicht wirklich erwartet, dass ein Professor den Eberkopf besuchte. Aber er schwieg auch weiter und setzte sich mit an einen Tisch. Harry bestellte sich genau wie Griff etwas zutrinken. Er nahm etwas, wo kein Alkohol drin war. Er erinnerte sich ja noch an die Warnung in dem Buch und weiter Schaden wollte er dem Kind nicht. Dann blickte er den Mann gegenüber von sich auch fragend an. „Sag mal... Harry? Richtig? Gut. Wie ist dein richtiger Nachname? Ich denke mal du bist adoptiert oder?“, fragte Griff ihn und nippte an seinem Getränk. „Ja stimmt. Früher hieß ich Harry Potter. Aber das weiß eigentlich jeder, der meine Geschichte mit verfolgt“, gab dieser zurück. „Mag sein. Ich habe sie jedoch nicht verfolgt. Da für hatte ich keine Zeit“, gab er zurück und runzelte die Stirn legte den Kopf leicht schief. „Hm ... Weißt du das du mir ziemlich bekannt vor kommst?“, fragte Griff ruhig bekam jedoch nur ein „woher sollte ich das wissen?“ „Du bist nicht zufällig mit dem Gründer Salazar Slytherin verwandt oder?“, fragte griff mit einem eindringlichen Blick, welcher Harry schaudern ließ. Doch das Gefragte machte ihn stutzig. „Wie kommen sie auf so eine absurde Frage?“, fragte Harry ernst. Die Wahrheit konnte er schließlich schlecht sagen, man würde ihn für verrückt halten. „Antworte einfach“, gab der Ältere nur zurück und sah Harry aufmerksam an. „Was wäre, wenn ich es nicht wäre?“, fragte Harry weiter, ohne auf die Aufforderung einzugehen. „Dann müsste ich deine Erinnerung an unser Gespräch löschen“, gab man ihm unbekümmert zurück.

Harry gab jedoch nur ein abfälliges Geräusch von sich und trank einen Schluck. „und was wäre, wenn ich es bin?“, fragte er nun einfach weiter was den anderen zu nerven schien. Diesem schien es nicht zu gefallen, dass Harry andauernd fragte. „Das wirst du dann sehen. Also?“, fragte er. „Nein. Bin ich nicht“, gab Harry endlich zur Antwort und fügte hinzu „meine Eltern waren Lilie und James Potter“. Harry fügte auch in Gedanken hinzu. °als ob ich einem Wildfremden, eine so wichtige Antwort anvertrauen würde°. Nun wartete er, was Griff mit ihm machen würde. „Tja. Dann kümmre ich mich wohl mal um dein Gedächtnis“, meinte Griff und schien etwas bedrückt ja fast schon traurig. Mit der Hand deutete er auf Harry und sprach dann auch den Spruch. Harry hatte jedoch nicht so einfach vor sich das Gedächtnis manipulieren zu lassen, weswegen er sich in Gedanken einen Schutz aufbaute, was jedoch eigentlich keiner merken sollte. Griff schien es auch nicht mit bekommen zu haben, da er seufzend zu seinem Drink griff. Doch mit einem Mal öffnete sich die Tür und ein wütender Salazar betrat die Räume. Harry erhob sich, als er diesen so aufgebracht erblickte.

Dieser jedoch blickte zu dem neuen Professor rüber und ging mit kräftigen Schritten zu diesem rüber. „Du. Ich hab dich nicht eingestellt, damit du Schüler aus fragst. Wenn das noch einmal passiert dann schick ich dich per Luftpost zurück wo du herkommst“, meinte Salazar sauer und merkte das Harry noch immer bei ihnen stand und das Ganze aufmerksam beobachtete. „Geh zurück ins Schloss“, meinte Salazar noch immer aufgebracht zu Harry, welcher jedoch zögerte. „los jetzt“, kam es etwas lauter abermals von diesem und Harry wand sich auch sofort ab und verließ die Schenke. Er machte sich auch sofort auf den Rückweg, hielt jedoch inne, als er an einem Park vorbei kam. Dort ging er auch rein und setzte sich auf einer der Bänke. Er seufzte leicht. Er wusste ja, dass er Salazar mit seiner Entscheidung nicht glücklich gemacht hatte, aber warum war dieser so extrem sauer auf ihn? Das konnte doch nicht nur mit Van zu tun haben?

Nach einer Weile merkte er, wie jemand näherkam und sah zögerlich auf. Er erblickte auch seinen Vater, der näherkam und vor ihm hielt. Sie schwiegen sich auch eine ganze Weile an, bis Harry fragte. „Woher wusstest du, wo der Professor und ich waren?“ „Ich habe deinen Zauberspruch gespürt, und kam direkt her“; gab dieser zurück, was Harry doch etwas erstaunte. „Ich kann einen meiner Söhne doch nicht zu Schaden kommen lassen, auch wenn du meinen Erwartungen nicht gerecht wirst und dir einfach einen Mann von niederen Stand schnappst. Trotzdem bist du mein Sohn“, meinte Salazar ruhiger als Harry es von ihm kannte. Doch er lächelte leicht „danke Vater. Aber du musst es wirklich uns überlassen, wenn wir lieben. Bitte gib Luzifer doch eine Chance“, bat Harry Salazar erneut doch dieser schüttelte verneinend denn Kopf. „Das wird nicht möglich sein. In denn Osterferien wird Luzifers Heiratspartner hier auftauchen für ein erstes Treffen und dann wird auch gleich beschlossen, wann die Zeremonie abgehalten werden soll. Er wird meinen Job weiter führen. Denn Job in der Hölle. Was meinst du denn, warum er den Namen Luzifer trägt. Der erste Luzifer, wurde von mir besiegt, nun wird mein Sohn diesen Job übernehmen“, meinte Salazar ruhig und sah in Harrys enttäuschtes Gesicht. Dies störte Salazar jedoch nicht wirklich. „Du wirst ihn erneut verlieren, wenn du so weiter machst“, brachte Harry nun hervor und bekam einen fragenden Blick. „Weißt du, warum Luzifer überhaupt abgehauen ist? Er wollte für sich selber leben und nicht für dich. Er wollte allein Entscheiden, wenn er lieben wird. Er weiß, dass er deinen Erwartungen nicht gerecht werden kann. Aber glaubst du nicht, dass er die Hölle trotzdem übernehmen kann, auch wenn er sich einen eigenen Partner suchen kann? Er hat doch das Potenzial dafür, sonst hättest du ihn doch nicht dafür auserwählt. Was hat das denn dann mit dem Ehepartner zu tun? Es liegt doch ganz an Luzifer allein“, meinte Harry versuchte wenigstens Salazar ein wenig zu überzeugen. Er wollte, dass Luzifer selber entscheiden durfte, dass dieser wenigstens auch etwas glücklich wurde.

„Machen wir es so, Harry. Ich werde abwarten wie sich das Treffen zwischen Luzifer und dem Ehepartner abläuft und dann überlege ich es mir noch mal. Sollte Luzifer schon jemanden lieben, soll er mir die Person nach dem Treffen vorstellen. Dann werde ich meine Entscheidung treffen. Einverstanden?“, meinte Salazar nach einer Weile des Schweigens und sah Harry fragend an welcher erstaunt zurück sah Salazar dann aber vor Freude Umarmte. „Ja ich bin einverstanden. Danke Vater. Vielen, vielen Dank“, meinte Harry erfreut, löste sich dann aber auch wieder.

„Nun noch zu etwas anderem. Ich möchte, dass du dich in deiner Freizeit von dem Professor fernhältst. Auch möchte ich nicht, dass du alleine mit diesem in einem Raum bist“, meinte Salazar und Harry nickte nur sachte. „ich weiß zwar nicht warum, doch ich werde es mir merken. Gehen wir zurück zum Schloss“, fragte Harry wollte ihn jetzt nicht fragen, wer dieser Griff in Wirklichkeit war, dass sich sein Vater so über den Mann aufregte. Doch die Frage von dem Professor bekam er nicht aus dem Kopf. Salazar nickte zustimmend, sodass die beiden zusammen auch zurückkehrten. Vor dem Schloss trennten sich ihre Wege und Harry merkte auch erst jetzt, wie spät es geworden war. Er wollte unbedingt noch mit Luzifer vor dem Essen reden so das er in die Kerker lief und dort zu Luzifer seinem Zimmer, wo er anklopfte.

Er wurde auch kurz darauf ins Zimmer gelassen. Harry schloss erst mal die Tür hinter sich, bevor er Luzifer von dem Gespräch mit Salazar erzählte. Dieser war auch wirklich erstaunte hatte sich erst mal gesetzt, bevor er dann fragte „darauf hat er sich wirklich eingelassen?“ Harry nickte lächelnd und sah in ein leicht erfreutes Gesicht. „Das ist gut. Dann muss ich ihn nur noch von meiner Freundin überzeugen“, meinte Luzifer und schien wirklich gut drauf zu sein. „Eine Freundin? Wie heißt sie denn? Hast du ein Bild von ihr?“, fragte Harry neugierig und Luzifer nickte, dass er eines hatte. Er kramte kurz in seiner Nachttisch Schublade und zog ein Foto hervor welches er Harry reichte. „Das ist Melody. Sie ist eine Elfe und gut 250 Jahre alt. Also wäre sie im Menschen Alter so 17 Jahre alt“, meinte Luzifer erklärend und Harry sah auf das Bild. Das Mädchen war wirklich eine Schönheit. Sie hatte sehr langes Schnee weißes Haar, spitze Ohren und blaue Augen. Sie war recht zierlich und etwa, wie Harry es vom Bild her schätzen konnte, 1.65 groß. Sie war also einen Kopf kleiner als Harry selber. „Sie ist wirklich hübsch. Es freut mich, das du so eine schöne Freundin hast“, meinte Harry sacht und gab ihm das Foto zurück. „Danke“, gab Luzifer auf das Kompliment sacht zurück und verstaute das Foto wieder ordentlich.

„Ich hoffe, dass du Vater überzeugen kannst“, meinte Harry und wollte nun auch wieder gehen hielt aber inne. „Kommst du mitessen?“, fragte er noch doch Luzifer lehnte ab, da dieser keinen Hunger hatte. Also machte sich Harry allein auf den Weg und kam auch bald in die große Halle, wo er sich zum Essen niederließ. Celf hatte er noch nicht entdeckt. Dieser kam mit Alex zusammen in die große Halle, hatte Harry sofort entdeckt und kam auch direkt zu diesem. „Hi Celf. Wie hat dir denn der Nachmittag bei den anderen gefallen?“, fragte Harry, als sich Celf zu ihm setzte. Alex ließ sich auf dessen anderer Seite nieder und nahm sich schweigend was zu essen.

„Es war ein schöner Nachmittag“, meinte Celf lächelnd schien aber noch etwas auf dem Herzen zu haben, wo Harry auch nachfragte. „Ich ... ich würde gern auch den Abend bei Lex verbringen. Es würde mir auch nichts aus machen die Nacht alleine in unsrem Zimmer zu verbringen“, fragte Celf sah Harry bittend an. „Aber natürlich darfst du das machen. Wir treffen uns dann Morgen spätestens beim Mittag essen wieder Ok?“, fragte Harry lächelnd und nannte Celf auch das Passwort zu ihrem Zimmer. nur um dann schon aufzustehen. „Also bis dann. Ciao Alex. Einen schönen Weihnachtsabend wünsche ich euch noch, und denn anderen Dreien auch“, damit verließ er auch die Halle und ging noch mal in sein Zimmer zurück wo er einige Geschenke auf seinem Bett vorfand, die er am Morgen gar nicht bemerkt hatte. Harry setzte sich auf sein Bett und sah auf den kleinen Stapel und sah sie sich durch. So viel Zeit hatte er noch. Von Ginny hatte er eine Phiole bekommen. Harry versuchte verwundert den Inhalt zu erkennen war sich aber nicht sicher, weswegen er sie in die Tasche steckte. Er würde Van fragen. Ginny hatte ja auch keinen Zettel beigelegt. Von dem Rest der Weasleys bekam er das Übliche. Einen grünen Pulli, wo ein Drachen drauf war. Außerdem ein paar Pasteten und der gleichen, was Harry lächeln ließ.

Harry entdeckte auch ein Geschenk von Remus, welcher ihm einen Ratgeber über magische Rituale schenkte. Harry hatte bei ihm mal erwähnt gehabt, dass er so etwas interessant fand. Als Nächstes fand er eins von Hermine, die ihm ein Buch, über weißmagische Zauber schenkte. Na, ob er das so sehr in Anspruch nehmen würde? Er bezweifelte es stark, doch er nahm sich das nächste Geschenk. Harry wunderte sich etwas, dass auch Tom ihm etwas schenkte, weswegen er es aber trotzdem neugierig öffnete. Es war eine kleine Schatulle drin, welche er öffnete. Sofort entwich der Inhalt und Harrys Zauberstab flog von allein in der Luft. Der Inhalt legte sich wie eine zweite Haut um den Stab. Harry nahm nun auch die Notiz raus und steckte denn Zauberstab wieder weg. „Das ist ein Schutzzauber, damit dein Zauberstab nicht beschädigt werden kann. Ist ganz nützlich“. Harry lächelte und wusste ja selber, wie schnell ein Zauberstab zerbrach. Das hatte man ja an dem von Ron sehen können. „Danke Tom“, murmelte er sacht und griff nach dem Nächsten, welches von Sirius war. Harry öffnete dies und wurde sofort knallrot und versteckte es hastig wieder im Papier und dann auch schnell im Nachttisch. „Das kriegst du zurück Sirius“, meinte Harry total peinlich berührt von dem Geschenk. Dieser hatte ihm doch tatsächlich einen Vibrator geschenkt. Dieser Idiot. Von den Zwillingen war auch etwas dabei. Es waren ihre neusten Scherz Artikel und sie schworen, dass sie ein Kracher waren. Belustigt schüttelte Harry denn Kopf und nahm eins von Hagrid in welchem dessen berühmten Steinkekse waren. Auch befand sich ein magisches Amulett darin, welches bewirken sollte, wenn man es anlegte, dass man sehr großes Glück hatte an diesem Tag. Harry wusste auch genau, wofür er dies nehmen wollte und steckte es weg nahm sich nun das Nächste, welches von Blaise, Lex und sogar Draco war. Sie hatten ihm alle zusammen einen neuen Besen geschenkt. Harrys altes Modell war nun wirklich fast schon ein uraltes Modell. Harry war den Dreien wirklich sehr dankbar dafür. Es war ein Schwarzerblitz 2000. Nun lag nur noch ein Geschenk auf seinem Bett. Es war nur ein kleines Päckchen, welches sich Harry noch nahm. Es war sehr leicht, sodass Harry es verwundert öffnete. Seine Augen weiteten sich leicht. Es war von Salazar, doch das war es nicht, was ihn so überraschte. Es war der Inhalt des Geschenkes. Salazar hatte ihm eine kleine silberne Harfe geschenkt. An der einen Seite wo man spielen tat war eine Figur zu erkennen. Es war eine zarte junge Frau. Harry nahm sich den Zettel, der beigelegt war und las ihn sich durch, wobei ein Lächeln auf sein Gesicht huschte. „Diese Harfe wurde an jeden Ersten, der ein Kind bekam, weiter gegeben. Sie wird deinem Kind einen ruhigen Schlaf schenken“. „Danke Vater. Vielen Dank“; nuschelte er und stellte sie vorsichtig auf seinen Nachttisch. Die Harfe war wirklich wunderschön. Harry stand auf, da dies alle Geschenke gewesen waren. Harry hatte sich sehr über seine Geschenke gefreut, doch Sirius würde er es Heimzahlen, so viel stand schon mal fest. Nun zog Harry eine zweite Schublade auf und nahm eine kleine Schatulle raus, wo die beiden Ringe drin waren, die er mal gekauft hatte. Er zog jeden Ring auf eine Kette und tat sie zurück.

Nun steckte er sie schnell weg und verließ sein Zimmer um sich endlich zu Van aufzumachen. Dort trat er auch sofort ein und sah sich suchend um. Er hörte nur die Dusche und trat zum Badezimmer, wo er rein schielte. Er konnte Vans Umrisse hinter dem milchigen Glas erkennen. Er schien sich gerade zu entspannen. Harry lächelte leicht, auch wenn er etwas rot um die Nase wurde. Doch er betrat das Zimmer und entledigte sich seines Umhangs. Auch dem Rest seiner Kleidung entledigte er sich und zögerte noch mal, bevor er jedoch zu Van unter die Dusche trat und diesen von hinten sanft Umarmte. „Darf ich mit duschen?“, fragte er sacht und war wirklich peinlich berührt.
 

Van, der das merkte, wusch nur schnell die kleine Spur von Harrys Bein weg und stellte das Wasser ab, nahm Harry so wie dieser war, auf die Arme und verließ mit diesem das Badezimmer ging mit ihm ins Schlafzimmer, wo er diesen im Bett ablegte. Harry kuschelte sich auch in das schön kühle Bett und blickte zu Van hoch, welcher sich neben diesen gesetzt hatte. Harry verdeckte ein wenig seine Intimstelle, war es ihm doch peinlich. Van jedoch schien es nicht zu stören und betrachtete Harry etwas. Harry jedoch viel nun etwas ein und mit einem Wink der Hand kam seine Kleidung zu ihm. Er wühlte kurz in seiner einen Tasche und zog das kleine Geschenk für Van raus. „hier Van. Ich wollte es dir persönlich geben“, meinte er lieb. Van nahm es auch und öffnete es. Die Schatulle kam zum Vorschein, welche geöffnet wurde. Van nahm die Kette heraus und betrachtete sich die Ringe, die dort dran waren. „Sie sind nicht so schön, wie der den ich von dir bekommen habe, aber ich hoffe sie gefallen die trotzdem“, meinte Harry lieb. Van jedoch trennte die Kette mit einem wink der Hand und nun hatte er zwei Ketten in der Hand, wo an jeder ein Ring hing. „Sie gefallen mir“, meinte er sacht und band sich selber die eine Kette um. Harry band er die andere kette um. Was sie nicht merkten, war das sich von alleine ihre Initialen in die Ringe eingravierten. „Das ist schön“, nuschelte Harry zufrieden und küsste Van lieb zog diesen endlich neben sich unter die Decke, um sich an ihn kuscheln zu können. „So ist es schön“, seufzte er glücklich und spürte eine streichelnde Hand, was ihn jedoch noch etwas einfallen ließ. „Van? Ich habe was von Ginny bekommen weiß aber nicht was das für ein Trank ist, kannst du mir helfen?“, fragte er und zog die Phiole aus seiner Tasche gab sie Van, welcher bei dem ersten Blick jedoch auflachen musste und leicht belustigt zu Harry sah.

„Das ist kein Trank Harry“, meinte er weiter belustigt und bekam einen verwirrten Blick. „Das ist Gleitgel mit Erdbeergeschmack und Aroma“. Harry wurde bei der Erklärung auch sofort knallrot. Mussten die ihn heute mit den Geschenken so auf den Arm nehmen? „Sie is genauso fies wie Sirius“, murrte Harry, der sein Gesicht bei dem grinsenden Van vergrub. Dieser legte die Phiole nun auch zur Seite und fragte, was er damit meinte. „Er ... er hat mir einen ... Vibrator geschenkt“, kam es total peinlich berührt von Harry als Antwort, was Van erneut lachen ließ. „Das ist nicht lustig“; wimmerte Harry fast schon und sah Van schmollend in die katzenhaft gelben Augen.

„Doch. Ich finde es sogar sehr lustig mein kleiner“, gab Van amüsiert zurück und erhielt einen Knuff von dem jüngeren. „gemein“, schmollte Harry und zog einen Schmollmund. „Nicht schmollen mein kleiner“, meinte Van belustigt und streichelte sacht über Harrys Wange dann auch sanft über dessen zarte Lippen. Harry knabberte auch leicht an dessen Finger und sah Van dabei tief in die Augen. „Hmm ... du bist sehr erotisch, wenn du so schaust. Ich würde dich am liebsten auf der Stelle vernaschen“, meinte Van mit dunkler, rauchiger Stimme. „Was hindert dich daran es zu tun?“, fragte Harry hatte vom Finger abgelassen. Auch kniete er mit einer flinken Bewegung über Van auf dessen Schoß. Dieser lehnte sich etwas zurück und ließ seinen Blick über Harrys Körper gleiten, was Harry auch genoß. „Es hält mich nichts ab“, gab dieser dann zurück und blickte wieder in Harrys Augen. „Und worauf wartest du dann?“, fragte Harry weiter beugte sich vor und küsste zärtlich Vans Wange glitt zu dessen Lippen rüber. Dabei stützte er sich etwas auf Vans Brust ab. „Darauf was du noch mit mir vorhast“, wisperte Van gegen Harrys Lippen, welcher nun doch leicht errötete, aber nicht von den Lippen ab ließ, sondern eine Spur über dessen Kinn runter über den Adamsapfel bis hin zu Vans Brustwarze zog, wo er leicht dran saugte und knabberte.

Der ältere gab ein genussvolles Geräusch von sich.
 

Van beugte seine Lippen zu Harrys Ohr und flüsterte ihm ins Ohr „heute Nacht lass ich dich nicht zur Ruhe kommen“. Harry wurde sofort knallrot im Gesicht und sah Van völlig verlegen in die Augen, bevor er aber nickte, somit dieser Nacht zustimmte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück