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ungewollt und doch gewollt

von

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37

Kapitel: siebenunddreißig
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]

Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Van Helsing

Chris Sylf = Luzifer Slytherin

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater

Alexander Snape = Alex Snape [Phönix]

Draco Lucius Malfoy [Magisches Frettchen]

Blaise Zabini [Knuffel]

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy [silbernes Pegasus]

Melody = Fee = Chris Verlobte

Seli Stone = Harrys Stiefmutter = gestorben

Anis Stone = Harrys Stiefvater

Angel Alan Black = kommt aus der Zukunft ???

Prof. Bumd = Lehrer für Runenkunde = ?
 


 

Die nächsten Wochen und Monate vergingen auch zügig. Harry hatte sich sehr gut als Lehrer eingefunden während sich Van um seine kleine Tochter kümmerte. Harry kam nicht dazu sein vorhaben seinen Vater nach Prof. Bumd auszufragen hatte es jedoch nicht vergessen. Celf untersuchte Harry jeden dritten Tag ob mit diesem und dem Kind in dessen Bauch alles OK war. Der Ohrring dem ihm Salazar von Van hatte geben lassen wirkte scheinbar sehr gut. Harry hatte auch bemerkt das Godric und Salazar endlich wieder einen Draht zueinander gefunden hatten, sein Dad schien auch wieder total verliebt in den Slytherin zu sein. Man sah dies deutlich an den Blicken die sich beide zu warfen, manchmal sogar über den Essenstisch rüber.

Schließlich an einem Tag hatte Harry den Weg zum Direktorbüro eingeschlagen. Dort klopfte er auch an und trat nach der Aufforderung ein, schloss die Tür hinter sich und sah zu Salazar und Prof. Bumd. „Ich wollte nicht stören. Ich wollte mit dem Direktor reden“, sprach Harry ruhig und spürte den Blick des neuen Professors auf sich ruhen welcher ihm nicht wirklich behagte.

„Schon gut. Wir sind eh fertig“, meinte er nur und der braunhaarige nickte kurz trat an Harry vorbei, wobei er diesen kurz streifte, was Harry eine Gänsehaut bescherte. Als die Tür zu war trat Harry an den Schreibtisch ran und fragte sacht bei dem Fragenden Blick. „Kannst du mir sagen wo du Prof. Bumd aufgegabelt hast?“, fragte er ruhig und sah wie sich der ältere zurück lehnte. „Keiner wollte diesen Job haben er war der einzige, also musste ich ihn nehmen“, antwortete der Slytherin ruhig. „Der Mann behagt mir nicht sonderlich“, meinte Harry ein wenig unsicher aber auch fest. „Mag sein aber gib ihm eine Chance. Möchtest du sonst noch etwas?“, fragte Salazar ruhig. „Ja“, lächelte Harry nun und kam um den Schreibtisch rum. „Alles Gute zum B-Day“, lächelte Harry und hielt Salazar ein Geschenk unter die Nase und den verwunderten Blick. „Dad hat es mir gesagt als ich ihn vor Wochen gefragt hatte“; erklärte Harry das und nahm wohlwollend war das Salazar das Geschenk annahm und es auch öffnete. Es erschien ein Ohrring in Blutrot welchen sich Salazar auch direkt am Ohr befestigte. „Danke mein Sohn“, sprach dieser und ein kleines lächeln schlich sich auf die sonst so strengen und verbitterten Züge. „Es freut mich das es dir gefällt Vater. Kommst du heute Abend in Dad's Räume?“, fragte Harry sacht und bekam nach kurzer weile ein nicken. „Sehr schön. Wir freuen uns schon“, lachte Harry und war auch schon raus verschwunden

Harrys Weg führte ihn runter in die Kerker und als er um die Ecke bog lief er in jemanden rein, wurde vor dem Sturz jedoch bewahrt. Als er aufblickte sah er in Prof. Bumd sein Gesicht welcher belustigt schien. „So in Gedanken Mr. Stone?“, fragte dieser ihn und ließ ihn los als Harry wieder stand. „Ja. Entschuldigen sie Prof. Bumd“, meinte Harry entschuldigend doch wunk dieser nur ab. „Das macht nichts aber nennen sie mich ruhig bei Vornamen. Nick“, sprach dieser leicht lächelnd und Harry nickte sacht. „Danke und entschuldigen sie noch mal Nick“, meinte Harry ruhig. „Nicht doch. Haben sie vielleicht Lust auf ein Gespräch? Ich würde sie gern etwas besser kennen lernen wo wir doch nun Kollegen sind“, sprach Nick ruhig und bekam einen leicht misstrauischen Blick dafür geschenkt bis Harry jedoch nickte und dem Mann folgte.

Sie betraten bald ein paar Private Räume wohl die von Nick welcher ihnen einen Tee machte. Harry setzte sich nach einer Aufforderung auch, ebenso der Professor. „Also sie wollten mit mir reden?“, fragte Harry. „trinken sie“, sprach Nick lächelnd und Harry nippte auch an dem Tee, nahm einen Schluck. Dann sprach Nick auch eine ganze weile mit Harry. Nach ner weile verabschiedeten sie sich auch von einander und Harry machte sich auf den Weg zurück in seine und Vans Räume. Dieser stand auch am Fenster, so das Harry hinter ihn trat und seine Arme um die Veela schlang. „Was ist den da so interessant?“, fragte Harry sacht und Van drehte sich auch zu diesem um, legte seine Hände auf Harrys Hüfte. „Es hat geschneit“, murmelte dieser nur sacht und Harry warf einen Blick nach draußen. Ja es war ja schon Anfang Dezember. Der erste um genau zu sein. Die Zeit war wirklich nur so verflogen seid sie hier auf der Schule waren. Harry hatte in der Zeit ne Menge mit Angel geredet meist nur über belangloses da sie nicht wirklich reden wollte. Um seine Dalina hatte er sich in jeder freien Minute gekümmert gehabt was an manchen Tagen nicht viel war.

„Ja stimmt“, murmelte Harry nur und lehnte sich an Van ran welcher ihn sanft umfing. „Van? Magst du mich denn noch?“, fragte Harry leise. Fast hätte es gefragter nicht verstanden doch schob er den Jungen auf Armlänge von sich weg. „Wie kommst du auf die Idee das ich dich nicht mehr mögen könnte Harry?“, fragte dieser ernst und sah in zwei traurige Smaragde. „Ich weiß nicht so recht. Du... du hältst mich so distanziert von dir“; murmelte Harry und Van verschwand nun auch. Er zog ihn wieder an sich ran und seufzte leicht. „Harry ich mag dich. Nein es ist mehr ich liebe dich. Ich Liebe dich sogar sehr. Doch kann ich Momentan keine Annäherungen bei dir starten oder zu lassen. Weder innige noch Blow Jobs. Es tut mir Leid Harry. Doch ich will nicht noch einmal riskieren das dir oder dem Kind etwas passiert. In der zweiten Schwangerschaft musst du noch mehr aufpassen als mit Dalina“, meinte Van sanft erklärend und Harry welcher zwischendurch kurz rot geworden war lauschte dem auch. „In welcher Hinsicht Gefährlicher?“, fragte Harry nun auch weiter. „Nun ja. Jegliche Art von Sex. Sei es nun vereinigen der Körper oder wie gesagt ein Blow Job, könnte dazu führen das ihr beiden noch mehr in Gefahr geratet. Dein Körper mit dem Schwangerschaftstrank würde keine der Aktivitäten erneut vertragen. Wir müssen warten bis der Trank komplett abgeklungen ist was heißt. Erst wenn du nach der Geburt wieder ein Junge bist, ist der Trank abgeklungen. Entschuldige das ich es dir nicht erzählt habe“, meinte er sanft.

„Nicht doch“, murmelte Harry und hob das Gesicht an. „Krieg ich denn wenigstens einen Kuss?“, fragte Harry leise und schüchtern. Er bekam ein seichtes lächeln und auch den gewünschten Kuss. Der jüngere schloss auch die Augen und genoss dies seufzend. Langsam wurde auch Dalina von dem Gespräch wach und fing an ihnen lachend die Arme entgegen zu strecken. Leicht lächelte Harry in den Kuss und löste diesen auch. „Das Prinzesschen ist wach“; nuschelte Harry. „Na dann geh und hol deine Tochter“; gab Van zurück und Harry küsste ihn noch mal kurz bevor er zu seinem kleinen Sonnenschein trat und sie aus dem Bettchen nahm. „Gut geschlafen süße?“, fragte Harry sanft und schmuste kurz mit ihr bevor er sie fütterte.

Van der weil hatte am Schreibtisch einen Brief geschrieben welchen er dann auch zur Seite legte. Harry sah dies aus dem Augenwinkel wollte etwas sagen doch es klopfte mit einem mal an der Tür. Harry merkte das es ziemlich hektisch war das klopfen weswegen er auch sofort zur Tür trat und öffnete. Er dachte das es ein Lehrer war da eigentlich kaum ein Schüler mal von Ginny abgesehen diese Räume kannten. Es waren ja seine und Vans Privaträume. Doch es war kein Lehrer. Es war die kleine Angel die ein Tränen verschmiertes Gesicht hatte. Ihre Kleidung war unordentlich und die Krawatte schief. „Komm rein“, meinte Harry sacht und sie trat auch ein, schluchzte kurz auf. Harry schloss auch die Tür.

Van war näher gekommen und wollte sie an der Schulter zum Sofa führen doch sie wich sofort aus. Ihre Augen spiegelten pure Angst wieder. Harry jedoch legte ihr eine Hand auf die Schulter, sie sah sofort auf. „Komm Angel“, sprach er sacht und ging mit ihr zum Wohnzimmer. Van dagegen runzelte nur die Stirn und folgte den beiden, setzte sich dazu.

„Was ist passiert?“, fragte Van ruhig und bekam auch kurz den Blick der kleinen. „Warum ist deine Kleidung so unordentlich?“, fügte Harry fragend hinzu und sofort krallte sich Angel an ihrer Krawatte fest. Jedoch schwieg sie und Harry sah wie eine erneute Träne über ihr Gesicht perlte. Also ließ er Dalina auf den Boden wo dieser auch sofort anfing rum zu krabbeln. Harry dagegen zog die kleine Schülerin in seine Arme und wischte ihr sacht die Tränen weg. „Hab keine Angst. Wir wollen dir doch nur helfen“, sprach er ruhig. Doch Angel schien fiel zu fiel Angst zu haben. Nach kurzem jedoch löste sie sich und trat zögerlich vor Van. Dieser sah sie fragend an, sah zu wie sie sich nieder kniete. Er zog eine Augenbraue hoch. „Bitte... ließ... Ich kann das nicht erzählen“; bat sie ihn wimmernd worauf Van diese mehr als aufmerksam ansah. Es kannte kaum jemand seine Fähigkeit Gedanken zu lesen. Eigentlich nur Salazar, Tom, Luzifer und Harry. Doch er sagte nichts weiter dazu sondern hob eine Hand, merkte das sie mehr als ängstlich diese betrachtete. Irgendwie tat ihm dieser ängstlichen Blick von dem Mädchen mehr als weh. Wieso löste sie so etwas in ihm aus. Er kannte sie ja nicht einmal.

Doch er legte einen Finger auf ihre Stirn worauf sie die Augen leicht verdrehte und schloss, Van die Gedanken frei gab.
 

Angel war gerade auf dem Weg zu ihrem nächsten Unterricht als sie von Prof. Bumd aufgehalten wurde. Sie sah diesen auch misstrauisch an. Sie wusste zwar fiel doch wusste sie nicht wer die Person war die alles in der Zukunft ins negative beeinflusst hatte. Doch sie hatte auch kein gutes Gefühl bei diesem Mann, weswegen sie Harry ja auch damals gewarnt hatte. Nach einigen Momenten folgte sie Nick, dem Professor in ein leeres Klassenzimmer. Dort verschloss Nick den Raum auch, worauf Angel unruhig wurde die Bücher an ihre Brust drückte. „Erzähl. Welche Rolle spielst du? Ich spüre es. Du bist nicht von hier... aus dieser Zeit“, sprach Nick kalt und trat langsam auf sie zu, wobei zurück wich. „Ich... ich weiß nicht was sie meinen“; stotterte sie ängstlich. „Stell dich nicht dümmer an als du bist“; meinte Nick weiter und griff fest ihren Arm, zog sie an sich ran. „Lassen sie los Professor“, bat sie wimmernd da Nick einen sehr festen griff hatte und es arg weh tat. „Erst wenn ich meine Antworten habe, du verdammtes Gör“, knurrte Nick und griff an ihre Krawatte und lockerte sie grob und nicht sehr sanft. Angel schrie auch auf was nichts brachte da Nick vorher eine Barriere errichtet hatte, damit kein Wort nach draußen drang. Doch der ältere war noch nicht zufrieden versuchte ihr die Bluse zu entfernen. Als das nicht schnell genug ging vergriff er sich unter ihren Rock hielt aber mit einem mal inne. Angel weinte bitterlich, versuchte los zu kommen. Sie entwand sich bei dessen Verwirrtheit ruckartig dessen griff. Sie rannte hastig zur Tür, hatte ihre Bücher die runter gefallen waren liegen gelassen, öffnete hastig die Tür. „Komm zurück du verdammter Bengel“, schrie Nick sauer doch sie lief weiter. Geradewegs zu Harrys Privaträumen, da sie wusste wo diese lagen.
 

Van zog seine Hand auch zurück sah in das stumm weinende Gesicht des Mädchens vor sich. Harry hatte sich derweil neben Van gesetzt blickte diesen Fragend an. „Van?“, fragte dieser sanft doch dieser beugte sich nur vor und zog das Mädchen sacht hoch damit sie nicht weiter kniete. „Shh... nicht weinen“, meinte er sacht wie Harry ihn selten bei anderen Kindern außer Dalina sah. Angel jedoch schien durch diese Worte nur noch mehr zu weinen wurde auf Vans Schoß gezogen wobei sie sich versteifte. „Shh“, meinte er sacht, murmelte ihr weitere beruhigende Worte ins Ohr und wog sie sacht.

Nach ner weile beruhigte sie sich schließlich auch und saß stumm auf dem Schoß der Veela. Harry hatte auch schweigend gewartet. „Was ist passiert?“, fragte Harry nun sacht. Der rothaarige wand sich seinem Verlobten auch zu und hob eine Hand. Harry erkannte was dieser machen wollte und ließ es geschehen sah was Van gesehen hatte und erschrak bei diesen Bildern.

„Das kann doch nicht sein“; murmelte Harry sah auf das junge Mädchen, welche immer noch ruhig war. „Angel? Willst du uns nicht sagen weswegen du hier bei uns bist?“, fragte Harry nun sacht doch ließ er ihr Zeit zu Antworten. Nach kurzem wand sie sich auch um. „Es geht nicht. Ich will die Zukunft nicht beeinflussen... nicht zu sehr“, meinte sie leise flüsternd. „Wir können dir aber besser helfen wenn wir es wissen“, versuchte es Harry erneut doch sie schüttelte denn Kopf nur verneinend. „Nun gut. Ich werde... wir werden dich nicht drängen, doch komm zu uns wenn etwas ist“, sprach Harry ruhig und blickte in ihre hellgrünen Augen. Diese blickten auf ihre Hände, etwas verschüchtert wie die beiden Jungs merkten.

„Was die Sache mit Prof. Bumd angeht so werde ich mich noch drum kümmern. Ich bitte dich nur wenn es dir möglich ist in einer Gruppe rum zu gehen. Wenn du niemanden fragst, frag Ginnerva Weasley. Ich denke sie wird sich gern mit dir Unterhalten und der gleichen“, sprach Harry sanft und bekam ein leichtes nicken von der jüngsten, doch stand diese nicht auf. Irgendetwas sagte Harry das sie es genoss auf Vans Schoß zu sitzen was ihn lächeln ließ. „Ich mache uns noch einen Tee und dann kannst du ja gehen“, sprach der schwarzhaarige und erhob sich auch. Fast wäre er über Dalina gefallen die sich vor ihn auf den Boden einfach gesetzt hatte. „Holla süße“; lachte Harry sacht und nahm sie hoch. Manchmal fand er es ja schon erstaunlich das sie trotz ihrer Einschränkung nirgendwo gegen krabbelte. Doch sie schien es zu spüren wenn ihr irgend etwas den Weg versperrte. Mit ihr zusammen ging er auch in die kleine Kochnische und machte drei Tassen Tee welche er vor sich her schweben ließ, ins Wohnzimmer.

Van hatte Angel leicht eine Hand auf den Rücken gelegt, strich sanft drüber. Angel dagegen schien ein wenig steif zu sein. „Hier.“, meinte er nur reichte jedem eine Tasse und setzte sich den beiden gegenüber. Am Tee nippend beobachtete er die beiden auch. Irgendwie schienen sich die beiden ähnlich zu sein. Er konnte den Gedanken weder leugnen noch bei Seite schieben. Dalina auf seinem Schoß amüsierte sich etwas mit Harrys Haaren an welchen sie rum zog.

Auch Angel hatte schließlich endlich ihren Tee ausgetrunken. Sie erhob sich nun auch wieder. „Danke“; nuschelte sie leise und huschte aus den Räumen heraus. Harry sah ihr auch nach, sah sich erst um als Van ihm die Tasse aus der Hand nahm und sich zu dem Jungen setzte. „Irgendwie mache ich mir Sorgen um das Mädchen“, murmelte Harry sacht und lehnte sich an Vans Seite ran. Van brummte nur etwas und strich seinem Verlobten leicht durchs Haar. Van schien etwas nachdenklich zu sein da er Harrys Blicke nicht bemerkte.

Harry jedoch küsste nun sanft und leicht scheu Vans Hals, merkte wie dieser leicht den Kopf zur Seite lehnte um Harry mehr platz zu bieten. Harry tastete sich mit den Fingern auch über den starken Oberkörper des anderen, ließ sie unter dem Shirt verschwinden, spielte etwas an dessen Brustwarzen die sich hart Harrys Händen entgegen reckten. Van seufzte auch genüsslich auf unter dieser Behandlung. Doch hielt er Harry schließlich auch fest als dieser das Shirt hoch schieben wollte. „Nicht Harry. Wir hatten vorhin doch erst darüber gesprochen“, murmelte er leise und Harry konnte einen hauch rot auf dessen Wangen erkennen. Harry jedoch biss sich auf die Unterlippe und zog seine Hände zurück, welche Van jedoch nicht los ließ. „Blicke nicht so traurig. Ich meine es doch nicht böse“, seufzte Van nur leicht und drückte Harry einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Er spürte richtig wie ausgehungert der Junge war und zog ihn nah an sich heran.

„Du bist so verführerisch mein süßer. Ich würde dich am liebsten einmal weg in den Himmel und zurück zeigen“; wisperte er nah an Harrys Ohr was diesen erröten ließ. „Dann lass es bitte das erste sein was du mir zeigst wenn ich wieder ein Junge bin“; bat Harry seinen liebsten und bekam ein nicken von diesem. „Das werde ich, das werde ich.
 

Denn Rest des Abends verbrachten sie bei Godric in den Räumen um Salazars B-Day zu feiern. Dieser hatte absolut nicht mit einer Party gerechnet und war dementsprechend auch überrascht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aaron94
2018-07-05T10:29:22+00:00 05.07.2018 12:29
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