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ungewollt und doch gewollt

von

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34

Kapitel: vierunddreißig
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]

Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Van Helsing

Chris Sylf = Luzifer Slytherin

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater

Alexander Snape = Alex Snape [Phönix]

Draco Lucius Malfoy [Magisches Frettchen]

Blaise Zabini [Knuffel]

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy [silbernes Pegasus]

Melody = Fee = Chris Freundin

Seli Stone = Harrys Stiefmutter

Anis Stone = Harrys Stiefvater
 


 

„Ich vermisse etwas... aber ich weiß einfach nicht was oder wer es ist. In mir ist eine leere die ich einfach nicht füllen kann“, meinte er mit leicht gesenkten Kopf. Alex wusste sofort was Harry fehlte doch schwieg er. „Nein tut mir Leid da kann ich dir wirklich nicht helfen“, murmelte Alex hoffte er Harry doch immer noch nicht verloren für sich, doch er sah den Schmerz in Harrys Augen sofort. Dieser entzog Alex auch seine Hand sah zu Boden. „Schau bitte nicht so traurig Harry“. Leicht hob Alex denn Kopf an, sah diesem in die Augen doch Harry sah zur Seite. Alex näherte sich Harry auch hielt diesen sanft fest. Sacht legte er seine Lippen auf Harrys welcher leicht die Augen schloss was Alex als Erlaubnis nahm die Lippen etwas fester gegen Harrys zu bewegen. Harry hielt sich an dessen Schulter auch fest. Er wusste nicht was er machen sollte. Doch die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Erneut wie am vorigen Abend zersprang mit einem mal die Fensterscheibe, ließ die beiden auseinander gehen. Alex wusste nicht was das sollte. Es kam ihm so vor als hätte jemand was dagegen das er versuchte Harry näher zu kommen.

„Dalina“, entkam es Harry welcher sich abrupt löste um nach seiner kleinen zu sehen die am Boden lag nicht weit vom Fenster weg. Doch Dalina spielte immer noch ziemlich vergnügt. Die Scherben lagen um sie herum verteilt so als wäre die kleine in einem Schutzkreis. „Oh Dalina“, seufzte Harry der sich neben ihr auf dem Boden nieder ließ. Alex war auch zu diesem getreten wollte diesem eine Hand auf die Schulter legen doch mit einem mal erhoben sich die Scherben vom Boden und bildeten eine Wand zwischen den beiden: „Harry“, meinte Alex erschrocken und dieser wand sich auch um erblickte die Mauer aus Scherben die bedrohlich auf Alex zeigten. Er erhob sich auch versuchte vorsichtig die Scherben zur Seite zu schieben doch es gelang ihm nicht. Er hatte irgendwie die Befürchtung sich zu schneiden doch er versuchte etwas bestimmender die Scherben zur Seite zu schieben. Nichts passierte. Harry schnitt sich nicht einmal wie gedacht.

„Alex? Bitte geh. Wir sehen uns Morgen zum Frühstück“, meinte Harry doch Alex schien sich nicht sicher, ob er Harry so zurück lassen sollte. „Geh Alex. Mir passiert nichts“, meinte dieser doch der junge Snape war nicht überzeugt. Die Scherben jedoch wanderten langsam auf Alex zu so das dieser zurück weichen musste. „Wenn etwas ist dann gib mir Bescheid. Ich komme sofort“, sprach Alex und verließ nun auch das Zimmer. Nun war Harry mit Dalina allein im Zimmer.

Als Harry Dalina mit einem mal aufquietschen hörte wand er sich auch um. Diese lag nicht mehr auf dem Boden unter ihrem Spielzeug sondern hing in der Luft. Harry stand auch erschrocken auf und trat zu seiner kleinen ran, blieb aber vorher stehen. Er merkte das seine kleine keine Angst hatte, nein sie freute sich richtig und strahlte förmlich. Der schwarzhaarige hörte wie die Scherben hinter ihm zu Boden fielen manche nochmal zu Bruch gingen. „Wer bist du?“, fragte Harry leise doch mehr als vernehmbar. Es kam jedoch keine Antwort. Dalina flog nach einer kurzen weile auf ihn zu. Sie wurde ihm in den Arm gelegt und Harry spürte eine kurze Kälte als hätte er einen Eisblock berührt. „Gehst du jetzt wieder?“, fragte Harry leise und sah zu wie sich die Scherben wieder zu einer Scheibe zusammen setzten und nahtlos ans Fenster anpassten. „Kannst du nicht noch etwas bleiben?“, fragte Harry in den leeren Raum rein spürte doch noch die Anwesenheit der unbekannten Person. Die, die ihm so vertraut schien und welche er doch nicht kannte. Doch er sah wie sich das Fenster von allein öffnete und wieder schloss, die Anwesenheit der Person mit sich nahm. Nun war er wieder allein mit seiner Tochter im Raum. Harry war etwas traurig und setzte sich mit Dalina auf sein Bett.
 

Einige Wochen vergingen in der Welt wo sie waren. Auf der Erde war wohl grade mal eine einzige Woche vergangen. In dieser Zeit hatte er die Anwesenheit der Unbekannten Person nicht noch mal gespürt und auch am Springbrunnen hatte er die Begegnung nicht noch einmal. Er war auch etwas traurig wurde von Alex aufgemuntert was jedoch nur so halb gelang. Seine kleine Dalina konnte nun auch langsam schon allein krabbeln. Wenn man nicht aufpasste ging diese auch alleine auf Erkundungstour.

An einem Tag jedoch war es ihm als würde ihn etwas rufen. Seine Tochter hatte er an diesem Tag zu Godric gegeben welcher sich nur zu gern auf die kleine aufpasste. Alex war an diesem Tag in der Bücherei des Hauses verschwunden und wo Salazar wusste er nicht. Harrys Füße trugen ihn langsam durch die Gänge. Als er vor eine Tür stehen blieb wusste er genau wo er war. Er öffnete die Tür und ging langsam durch den Raum durch öffnete die zweite Tür und trat in den Raum seiner Ahnen rein. Er schloss die Tür genau wie die andere vorher Sorgfältig hinter sich. Ihm wurde etwas kalt so das er die Arme um sich schlang. Er sah die ganzen Wiegen und trat zu seiner eigenen. Er sah sich deutlich selber. Dann sah er zu den anderen Wiegen die mit der seinen verbunden waren hielt bei einer jedoch inne. Er hatte sich die eine bei seinem letzten Besuch hier nicht angesehen. Sollte er? Harry trat langsam auf die Wiege zu. Ihm war immer noch sehr kalt.

Als er vor besagten Wiege stand wusste er nicht so recht ob er rein sehen sollte. Er schluckte kurz und sah auf das Bild welches dort zu sehen war. Er sah sich selber jedoch von hinten. Erschrocken wand sich Harry um doch keiner stand hinter ihm. Es war niemand auch nur zu sehen. Erneut blickte er in die Wiege doch das Bild war geblieben. Sein Blick wanderte zu der Kerze welche gefährlich flackerte immer wieder kurz vorm erlöschen war. Dann wanderte sein Blick weiter zu dem Namen. Harrys Atem stockte als er diesen las. „Van Helsing“, murmelte Harry leise. Dieser Name sagte ihm etwas. Nur was? Woher kannte er diesen Namen nur? Harrys Hände wanderten zu seinem Kopf hoch wo er sich an die Stirn griff welche begann zu schmerzen. „Aua“, hisste Harry auf und hielt sich an der Wiege fest als er zu Boden ging.

Als er die Wiege jedoch berührte durchströmten ihn plötzlich Erinnerungen. Erinnerungen die seine Lücken füllten. Auch den Ring sah er deutlich vor sich. Diesen wo er vor einiger Zeit noch nicht um dessen Bedeutung gewusst hatte. Harrys Hand glitt zittertend von seinem Kopf in seine Tasche wo er den Ring heraus holte. Zu diesem hatte er seinen eigenen getan, beide an eine Kette getan. Es war sein Verlobungsring. „Van?“, murmelte er leise. Ihm kam die erste Träne. Er erinnerte sich. Van war gestorben. Er war von ihm gegangen. Immer mehr Tränen bahnten sich ihren Weg aus den Augen über die Wangen.

Mit einem mal jedoch hielt er abrupt inne. Er sah an sich runter. Er war zwar auf die Knie gegangen doch er konnte zwei Hände erkennen. Spürte zwei starke Arme um sich. Sanft wurde er wieder auf die Beine gezogen, spürte deutlich einen Körper hinter sich, wo er dran gedrückt wurde. Der Kopf von der Person hinter ihm lag wieder auf seinem so das blutrote Haarsträhnen nach vorne fielen. Harry brachte einfach kein Wort heraus. In seinem Kopf wirbelten viele Gedanken durch einander. Die beiden Hände die vorne noch an Harrys Körper waren lösten sich und nahmen Harry die Ringe aus der Hand. Er löste die Kette und nahm einen von beiden Ringen ab. Er nahm sich Harrys Hand spreizte bei diesem leicht den einen Finger ab. Sanft wurde ihm der Ring übergeschoben. Harry blickte auf seine Hand wo der Ring dran glitzerte. Eine erneute Träne löste sich und fand ihren Weg über die Wange, perlte dort ab, fiel runter und landete auf der Hand der Person hinter ihm.

„Ich bitte dich...“, murmelte Harry plötzlich leise schwieg kurz doch sprach weiter „ich bitte dich. Sei nicht weg wenn ich mich umdrehe... Bitte“. Harry bettete innerlich das die Person hinter ihm nicht weg sein würde und drehte sich langsam um. Spürte wie der Kopf von seinem genommen wurde und sich die Arme etwas lockerten ihn jedoch nicht los ließen. Harry hatte den Kopf noch gesenkt, hatte sich ganz umgedreht. Er sah auf Stoff, musste schlucken hob den Kopf jedoch langsam.
 

Weiter unten im Wohnzimmer war Salazar welcher gerade beschäftigt war, sah auf. Luzifer war vor ihm aufgetaucht und schien etwas beunruhigt. „Was ist Luzifer?“, fragte Salazar deswegen ruhig und legte seine Arbeit zur Seite. „Er ist verschwunden. Sein Grab ist offen und so wie es aussieht schon eine ganze weile. Ich habe keine Ahnung wo er sein kann“, sprach Luzifer aufgebracht und auch Salazar wurde hellhörig erhob sich. „Ich kann mir denken wo er hin ist“, murrte dieser und verließ mit Luzifer auf dem Fersen das Wohnzimmer. „Shasha“, rief Salazar unterwegs und spürte das eben diese Anwesend war. „Wo ist Harry?“, fragte er barsch weiter. „Im Raum der Ahnen Master“, kam die Antwort auch schon und Salazar beeilte sich ein wenig. Luzifer passte sich dessen Tempo auch an bis sie beide in diesem Raum ankamen.

Salazar hielt sich nicht lange in dem Wiegenraum auf sondern eilte gleich weiter zum Raum der Ahnen. „Harry sieh ihn nicht an“, meinte Salazar barsch als er die Situation sofort erfasst hatte. Harry wand sich auch erschrocken um ohne die Person hinter sich gesehen zu haben. „Vater? Was ist denn los?“, fragte Harry total aufgewühlt. „Sieh ihn nicht an Harry“, wiederholte Salazar abermals und zog diesen von der Person weg, drückte diesen in Luzifer Arme welcher ihn aus dem Raum raus zog und die Tür schloss. „Luzifer? Was ist denn los?“, fragte Harry der gar nichts mehr verstand und Hilfesuchend zu seinem Bruder auf sah. „Shh Harry. Du darfst ihn jetzt nicht ansehen. Ich erkläre es dir später einverstanden? Aber bitte tue mir jetzt einen gefallen. Geh runter auf die Terrasse. Ich werde gleich nach kommen“, bat ihn der rothaarige. Harry war zwar noch immer verwirrt doch er nickte. Er hätte zu gern gewusst wer da hinter ihm gestanden hatte. Ein Blick auf seine Hand mit dem Ring am Finger ließ ihn traurig werden. War es Van gewesen? Aber dieser war doch tot. Das konnte nicht sein. Grübelnd ging er also runter auf die Terrasse, mit dem Gedanken das Luzifer ihn dann aufklären würde.

Der weil sah Luzifer seinen Gegenüber genau an. „Wie bist du deinem Grab entkommen?“, fragte Salazar ruhig seinen Gegenüber und bemerkte das Luzifer wieder rein kam. „Der Wunsch wieder bei Harry zu sein“, war die einfache Antwort. „Nun dann muss dieser Wunsch wirklich sehr stark gewesen sein, doch glaubst du so wie du momentan rum läufst wirst du Harry erfreuen?“, fragte Luzifer nun streng denn er sorgte sich darum das Harry einen erneuten Schock bekommen würde bei dem Anblick. „Außer dem weist du was passiert wäre wenn Harry dich erblickt hätte“, meinte Salazar ruhig und trat näher heran. „Er wäre ebenfalls gestorben. Du weißt doch was tote für eine Wirkung auf die Lebenden haben welche den verstorbenen noch immer Lieben“, sprach Salazar barsch. „das wollte ich nicht“, meinte die Person getroffen und fügte hinzu „doch ich kann noch nicht sterben. Ich kann ihn nicht alleine lassen“. Salazar und Luzifer sahen sich kurz an bis Salazar ergeben seufzte. „Komm mit“, sprach dieser und alle drei verließen den Raum der Ahnen.

Ihr Weg führte sie an der Eingangshalle vorbei runter in die Kerker und noch tiefer. Bald betraten sie auch einen Saal in dem ein Pentagram aufgezeichnet war. In diesem Pentagram lagen zwei Liegen. Auf einer lag bereits jemand, wimmernd und sich windend. Doch die Person die man als Dudley erkennen konnte kam nicht weg. „Leg dich auf die freie“, meinte Salazar unwirsch und besagte Person kam auch nach. Als die Person auch lag trat Salazar zu dem Altar der an der Spitze des Pentagrams stand. Luzifer kniete sich vor diesen mit gesenkten Kopf. Die Kerzen in dem Raum entzündeten sich mit einem mal alle samt und ein leichter Nebel auf dem Boden tauchte auf. Salazar schloss die Augen und hielt die Hand über das Buch welches sich von selber aufschlug. Salazar sah dann auch wieder ins Buch und runzelte die Stirn, dann jedoch nickte er. Lange hatte er dieses Ritual nicht mehr durch geführt gehabt, doch er war sich sicher es zu schaffen.

Aus seinem Mund ertönten einige Worte in einer unbekannten Sprache. Luzifer hatte die Worte die er sprechen musste im Kopf, fast als würden sie ihm dort vorgesagt. Auch erhob er sich mit einem mal und trat zu den beiden Liegen. Er legte zuerst eine Hand auf Dudleys Kopf welcher sich immer noch währte. Die zweite Hand platzierte er auf dem anderen Kopf welcher sich absolut nicht dagegen währte und die Augen schloss. Luzifer diente nun als Platzhalter, als Medium, und leuchtete auch schon auf. Der Tod welcher eben noch von der Person Besitz ergriffen hatte ging durch Luzifer nun langsam auf Dudley über. Dieser veränderte sich auch dementsprechend. Der Tod fraß langsam an Dudley. Die Haut sah schon nach wenigen Minuten aus wie von Maden zerfressen. Die von der anderen Person regenerierte sich dagegen.

Das ganz dauerte gute zwei Stunden. Es war auch nicht ganz schmerzlos. Doch es war bald überstanden. Luzifer musste die Hand noch eine weile auf beider Köpfe liegen lassen bis der Tod komplett durch ihn durchgeströmt war. Erst dann konnte er die Hände weg nehmen. Die Person auf der Liege öffnete nun auch wieder die Augen. Sie strahlten lebendiges Gelb-Gold aus. Er setzte sich nun auch auf und hatte eine Hand vor der Nase. Er sah auf und erblickte auch Salazar. „Willkommen zurück im Reich der Lebenden Van Helsing“, sprach dieser und Van lächelte leicht. „Danke. Ich danke euch herzlich dafür“, sprach Van wirklich dankbar und nahm die Hand auch an. Salazar jedoch trat an diesem vorbei zu seinem Sohn und half diesem auf. „Komm Luzifer du brauchst etwas ruhe. Ich lasse Melody rufen sie soll dich abholen“, sprach Salazar und stützte diesen etwas. Dudley wurde einfach liegen gelassen. Der entsorgte sich ganz von alleine. Van folgte den beiden auch nach oben.

Dort betraten sie auch das Wohnzimmer wo er Luzifer sich setzen ließ. Harry hatte das von der Terrasse gesehen und kam rein gelaufen kniete sich vor Luzifer. „Luzifer? Alles in Ordnung? Was ist den passiert?“, fragte er besorgt hatte den Neuzugang noch gar nicht bemerkt. „Es geht schon. Das Ritual war einfach zu anstrengend es geht aber bald wieder“; meinte dieser lächelnd und sah an Harry vorbei wo Melody aufgetaucht war. „Luzifer“, meinte sie erschrocken und setzte sich sofort neben diesen. Eben dieser lehnte sich auch an seine Verlobte. „Es geht schon Schatz. Ich brauche nur eine Pause“, murmelte dieser und sah wieder zu Harry welcher aufgestanden war und nun an Salazar gewandt fragte „Was für ein Ritual?“. In dem Moment spürte er wieder Arme um sich.

Sah die beiden Hände vor sich und den Körper an sich. „Darf... darf ich mich diesmal umdrehen?“, fragte Harry flehend an seinen Vater gewandt. Dieser nickte sacht und Harry wand sich zögerlich um. Erst erblickte er nur einen Stofffetzen aber als er höher blickte, konnte er genau in zwei Gelbe Augen sehen. Er erkannte sofort wer es war hob zögerlich, zitternd eine Hand. Unsicher strich er über die Wange. „Sag mir das du echt bist“, bat Harry mit zitternder Stimme und flehenden Augen. „Ich bin echt Harry“, sprach dieser auch mit Harry so vertrauter Stimme, so das sich eben dieser nicht mehr halten konnte. „Du bist wieder da... Van endlich. Ich habe dich so sehr vermisst“, schluchzte Harry und fiel seinem Verlobten um denn Hals. Van drückte den jüngeren fest an sich heran und lächelte leicht, hauchte dem anderen einen Kuss auf die Stirn.

„Aber wie. Du warst doch tot. Luzifer hatte es doch gesagt“; meinte Harry nach kurzem, wo er sich gelöst hatte, verwirrt, ließ sich von der Veela zu einem Sofa führen wo sie sich beide hinsetzten. „Das war er auch. Er war auch so dreist als Untoter herum zu laufen“, sprach Salazar und schnalzte missbilligend mit der Zunge. „Wir haben ein Ritual gemacht das der tot von Van auf jemandem anders übergeht. Wir haben dafür diesen Fettklos genommen. Denn aus deiner Erinnerung wo du früher mal gelebt hast. Denn du so wunderbar zugerichtet hattest“, meinte Salazar im Plauderton. „Dann war der doch noch etwas nütze“, murmelte Harry und schmiegte sich scheu an Van ran, welcher ihn auch in denn Arm nahm.

In dem Moment betrat auch Godric den Raum, auf dem Arm die kleine Dalina welche sofort erfreut aufquietschte, hatte sie wohl ihren Vater gespürt das dieser anwesend war. Godric lächelte auch leicht. Er war nicht wirklich verwundert Van hier zu sehen. Er kannte ja das Ritual und nach dem er den ausgepowerten Luzifer erblickt hatte, hatte er seine Bestätigung. „Hier. Deine Tochter will auch mal wieder bei dir sein“, meinte er nur und drückte Dalina in Vans Arme welcher sie auch annahm. „Na Prinzessin?“, lächelte er sacht und sah zu Harry nochmal runter welcher sich pudelwohl zu fühlen schien. „Ich glaube sie hat es jedes mal bemerkt wenn du bei uns gewesen bist“, meinte Harry leise und Van nickte auch. „Sie sieht zwar nicht aber dafür kann sie um so besser die Anwesenheit anderer spüren“, meinte Salazar ruhig. „Ja das kann sie wohl“, lächelte Harry und sah scheu zu Van hoch. Er war total schüchtern, fast wie am Anfang wo sie sich näher kennen gelernt hatten.

„Ich würde sagen jeder geht in sein Zimmer hoch. Dalina wird auch bald wieder Hunger bekommen“, meinte Godric nun und bekam auch Zustimmung so das Harry mit Van und Dalina den Raum verließ. Luzifer ließ sich von Melody mit nehmen. Er würde wohl noch eine Nacht brauchen bis er wieder auf dem Damm war. Salazar und Godric welche nun allein im Raum waren sahen sich kurz an. Salazar jedoch erhob sich und trat zu dem Griffendor heran hielt diesem eine Hand hin welche auch angenommen wurde. Er wurde auf die Beine gezogen und direkt in Salazars Arme, welcher ihn auch direkt Umarmte. „Sal?“, wollte Godric fragen doch er hielt inne und lächelte leicht. „komm las uns in deine Räume gehen. Ich verspreche dir eine Massage die dich erstmal alles vergessen lässt“, sprach der Griffendor und zog den Mann mit sich.

Harry der mit Van in seinem Zimmer war nahm diesen erstmal Dalina ab. „Ich geh mich kurz duschen“, meinte Van welcher kurz an sich gerochen hatte und merkte das er das dringend nötig hatte. „Ja mach. Ich kümmere mich um Dalina“, meinte Harry lächelnd und Van verschwand auch. Bald schon war die dusche leise zu vernehmen. Nach ner weile als Harry die kleine in ihr Bettchen gebracht hatte nach dem füttern öffnete sich auch die Tür und Alex trat ins Zimmer ein.



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