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The Death of a fallen Angel

von

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The death of a fallen angel 8
 

„Was?!! Ich soll Ihnen…?!!! Ne!!”

„Soll ich weiter mit dir schlafen?!“ Lucius hob fragend eine Augenbraue.

„Aber… Aber ich habe noch nie-“

„Es gibt immer ein erstes Mal! Auch beim Fellationieren!!“, stellte Lucius trocken fest. „Also, los!“

„Aber ich-“ Der Blonde schaute einmal böse und Harry schluckte. Dann fing er an Lucius seiner Hose zu entledigen. Als Harry fertig war, schluckte er noch einmal…
 

-*-*-
 

Draco atmete tief ein und saß kerzengerade in seinem Bett. Sofort kam Madame Pomfrey angerannt und war geschockt. „M- M- M- Mr Malfoy?!!! Wie- Wie geht es Ihnen?!!“

„Weiß nicht… Ich habe einen verspannten Nacken und überhaupt tut mir alles weh!!“

„Das kommt von den Stromschlägen. Es… Es ist mir ein Wunder, dass Sie überhaupt wieder aufgewacht sind!“

„Wo ist Lex?“

„Ähm… Wissen Sie, Mr Malfoy… Mr Thunder ist… er hat… Einen Tag, nachdem er Ihnen das angetan hat… Hat Mr Thunder sich das Leben genommen!“
 

„Was?!! Lex hat…?! NEIN!! Wie kann dieser Volltrottel mich alleine lassen?!! Warum?!“ Draco brach in Tränen aus. „Warum nur?!! Ich… Ich verstehe das nicht…!! Dieser… Dieser blöde Arsch!!“

„Aber, Mr Malfoy, Thunder hat versucht Sie zu töten!“, stellte Madame Pomfrey fest.

„Na und?!! Das ändert nichts daran, dass er immer für mich da war! Er war… wie der Bruder den ich nie hatte… er war für mich eine der wichtigsten Personen, die es auf der Welt gab!“

„Na ja… Wie auch immer! Ich rufe nun Mr Potter, denn er war jeden Tag da und hat noch Ihnen gefragt. Natürlich Ihren Vater und Dumbledore auch!“

„Potter hat-“

„- sich riesengroße sorgen um Sie gemacht! An Ihrer Stelle würde ich mich bei ihm bedanken!“ Dann ging Pomfrey.
 

-*-*-
 

Harry brach in die Toilette. Er fühlte sich schmutzig. In seinem Kopf schwirrten Unmengen von Gedanken: Hatte er schon jemals so etwas Widerliches getan?! Immer wenn Harry wieder daran denken musste, kam in ihm wieder der Brechreiz auf.

Lucius war gegangen, nachdem Harry fertig gewesen war und Harry? Er war sofort ins Badezimmer gerannt um sich zu übergeben.

Dann plötzlich klopfte es an der Türe. Harry schaute auf und rief: „Ja!“, bevor er wieder ins Würgen kam.

„Mr Potter?“ Madame Pomfrey kam ins Zimmer.

„Hm…?“ Der Junge schaute auf.

Die Ärztin schaute ihn an. Noch immer hing er über dem Klo. „Ist… Ist alles in Ordnung mit Ihnen? Sie sehen nicht so aus als ob…! Wenn Sie etwas brauchen, ich hätte etwas gegen-“
 

„Gegen das was ich habe, gibt es keine Medizin!“, knurrte Harry.

„Aber was-“ sie schüttelte fragend den Kopf.

„Nicht so wichtig… Was wollen Sie?“

„aber das Wohlergehen unserer Schüler liegt mir am Herzen und deswegen arbeite ich ja auch hier! Also?!“, fragte Pomfrey stur und streng nach.

„Zum blasen gezwungen…“, sagte Harry leise.

„Wa- Was?!!“

„Mehr gibt es nicht als Antwort! Was wollen Sie nun?!!“

„Mr Malfoy ist aufgewacht!“

„Warum sagen Sie das nicht gleich?!!“ Harry sprang auf und rannte aus dem Zimmer.
 

-*-*-
 

„Draco?!!“ Harry kam hechelt in den Krankenflügel gerannt. Sofort rannte er zu Draco ans Bett. „Draco!“

„Hey!“ Der Blonde lächelte. „Warum kommst eigentlich gerade du? Wo ist mein Vater?“

„Weiß ich doch nicht! Und: Freust du dich nicht über meinen Besuch?!“ Harry war empört.

„Meine Freude hält sich in Grenzen…! Ich meine: Du bist mein Feind!“

„Ha! Feind!! Darum hast du mich auch geküsst! Das ich nicht lache!“ Harry prustete los. „Feind…“

„Was ist daran so lustig?! Und nur zu deiner Erinnerung: Du hast mich zuerst geküsst!! Lass mich das nur klarstellen!“

„Ich habe wa-“

„Draco!“ Lucius kam an das Bett seines Sohnes gerannt und schloss ihn in die Arme. „Ist alles in Ordnung?!“ Er war sichtlich erfreut, dass es seinem Sohn gut ging.

„Vater, mit mir ist alles in Ordnung. Ich habe nur einen verspannten Nacken. Mehr nicht!“

„Dann ist es ja gut…!“ Lucius umarmte seinen Sohn noch einmal und sah dabei grinsend zu Harry auf.

Diesem platzte nun der Kragen. Harry sprang wie eine Raubkatze auf Lucius zu und drückte ihn zu Boden. „Du Arschloch!! DU VER *bieb* TER WICHSER!!! ICH HASSE DICH ABGRUNDTIEF!!!“ Wie wild schlug Harry auf den Lehrer ein. „DU… DU BLÖDER IDIOT!!“ Harry schluchzte auf. „Du blöder Idiot…“
 

„Potter!! Was soll das?! Hast du nun völlig den Verstand verloren?!! Lass meinen Vater in Ruhe!!“, brüllte Draco. „Sag mal, spinnst du?!!!“

„Draco! Wenn du wüsstest!! Dein mieser Vater hat mich erst vergewaltigt und mich dann gezwungen, ihm einen zu blasen!!“, petzte Harry.

Lucius war geschockt. Wem würde Draco glauben? Ihm oder Harry?

„Potter, was redest du da?!“ Draco war verwirrt. „Vater, wovon spricht Potter? Du hast doch nicht…?“
 

„Draco, wie könnte ich mich an einem Schüler vergreifen?! Und überhaupt: Ich bin verheiratet, hetero und Vater!!“

„Von wegen, du schwuler Bock!!“, schrie Harry.

„Potter, jetzt halt deine blöde Klappe!! Es ist wohl besser, du gehst jetzt!!“, zischte Draco.

„Du wirst es bereuen, wenn du mir nicht glaubst!!“ Mit diesen Worten rannte Harry aus dem Krankenflügel.

„OK! Was ist an Potters Gerede dran?“

„Nichts. Wie gesagt: Warum sollte ich mich an einem Schüler vergreifen?“ Lucius blieb ruhig.

„Danke, Dad!“ Noch einmal umarmte Draco Lucius. Doch was er nicht sah, war das hinterhältige Grinsen auf Lucius Gesicht.
 

Tbc
 


 

-*-*-*-*-*
 

Hope you enjoyed it^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TheDeadAngel
2006-10-17T14:23:11+00:00 17.10.2006 16:23
Hallo

cooles Kapi, wie immer. Mach schnell weiter und schick mir dann bitte wieder eine ENS!

Ciao
Von:  Anubi
2006-10-17T06:46:31+00:00 17.10.2006 08:46
Interessante Geschichte und dein Schreibstil gefällt mir. Schreib fein weiter!

LG Anubi


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