Das Gespräch /1
Das Elterngespräch... von PhibrizoAlexiel und wicked_game
Titel: Das Elterngespräch
Arbeitstitel: Help that’s crazy!
Teil:3/???
Autor: Sarah & Lisa
Email: Silvertipsgun@gmx.de
Fandom: Gackt, Hyde
Pairing: *lol* welches wohl^^° Gackt x Haido natürlich^^
Warnung: Hmmm...verrückt, wie der Arbeitstitel vermuten lässt... ansonsten noch sap und lemon... *g* ansonsten fällt mir nichts mehr ein^^
Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...Wobei das hier unser einziges nicht-Dir en grey-RPG ist... und fürs erste wohl auch bleibt... zudem war unser erstes zweier-RPG überhaupt... und infolgedessen noch etwas holprig... ich hoffe ihr verzeiht.
Disclaimer: Gehört nix uns. Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v
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Schon ahnend was los war und seinen Sohn, der die Lehrerin in diesem Moment etwas verwirrt ansah, seufzte der kleine Mann innerlich: „Mein Name ist Takarai Hideto. Meine Frau konnte leider nicht kommen, deswegen bin ich hier. – Weswegen wollten sie denn mit uns sprechen?“
Die junge Frau schluckte schwer: „Ja, also...ihr Sohn...also, was ich sagen wollte...uhm...sie sind jetzt aber nicht DER Takarai Hideto, oder? Hyde?“ Geringfügig entnervt seufzte der Sänger, verfluchte in Gedanken seine Frau, während er relativ knapp nickte: „Ja, der bin ich... von L'arc~en~ciel“ Streichelte etwas über den Kopf seines Sohnes, als er daran dachte, das jener diesen Namen bisher wohl kaum gehört hatte, im Gegensatz zu dem Wort ‚Laruku’.
Die Lehrerin stand etwas ungelenk auf und verbeugte sich, stotterte verlegen vor sich hin: „Es...es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen...“ Hyde verdrehte die Augen: „Ebenfalls…“ Er räusperte sich kurz: „Könnte ich mich evtl. setzen?“
„Oh...aber natürlich...setzen sie sich...ich bitte um Verzeihung...aber es geschieht nicht oft dass sich, nun ja, so eine...Berühmtheit hierher verirrt...“
„…“, besagte Berühmtheit zwang sich zu einem Lächeln: „Ja... vermutlich“ Setzte sich dann, zog seinen Sohn, der die Lehrerin etwas verpeilt ansah, sich fragend, was die Frau mit diesem Wort meinte, einfach auf seinen Schoß, erwiderte denn verwirrten Blick Kenjis und murmelte ein leises ‚Nachher’, bevor er sich der Musiklehrerin zuwandte: „Also... worum geht es?“
Jener war das ganze nun doch etwas peinlich und sie murmelte verlegen: „Also, es ist so....wenn ich gewusst hätte, dass er IHR Sohn ist, wäre das natürlich was anderes gewesen... also...Naja, es ist so...ihr Sohn kritisiert ständig meinen Unterricht....und die Schüler der ersten Klasse dürfen nun mal nicht ans Klavier...also...“ Sie errötete.
Der Sänger, solches Verhalten ihm gegenüber ohnehin wie die Pest hassend, hob eine Augenbraue: „Ich möchte nicht, dass mein Sohn anders behandelt wird, als die anderen... natürlich wäre es schön, wenn er hier auch ein wenig Klavier spielen könnte, aber wir haben zu Hause auch eines...“ Fragte dann aber: „Was kritisiert er denn?“
Die Frau räusperte sich etwas: „Nun ja, wenn das ihr Wunsch ist, selbstverständlich.“ Hatte sich glücklicherweise wieder etwas gefangen: „Also, er wird aus ihrem haus einen sehr hohen Standard gewöhnt sein, aber es geht nicht, dass er meine Kompetenz in Frage stellt...wenn das seine Meinung ist, soll er sie für sich behalten...die anderen Kinder haben nun einmal leider keine Rockstars als Väter...“
Dem Blonden merkte man mehr als deutlich an, dass sich die Lehrerin für seinen Geschmack etwas sehr unfreundlich ausgedrückt hatte, musste sich schwer davon abhalten nicht zu knurren als er meinte: „Ich denke nicht, dass er ihre ‚Kompetenz’ in frage gestellt hat. Und wie sie bemerkt haben versuche ich zu vermeiden, dass er allzu oft als mein Sohn erkannt wird... deswegen möchte ich sie auch bitte, dass sie den Kindern sagen, sie sollen ihn nicht auf meinen Beruf ansprechen...“
Schwer schluckte die Schwarzhaarige: „Wenn das ihr Wunsch ist... allerdings wäre es vielleicht von Vorteil, immerhin können die anderen Kinder von seiner elterlichen Bildung profitieren. es wäre schön, wenn sie es sich noch einmal überlegen könnten?! Und was die Kompetenz angeht...nun ja, ich finde es nicht gut, wenn ihr Sohn mich verbessert...was ich hier unterrichte ist nun mal primäre Notenlehre ohne großes drum herum...“
Nun konnte sich der 36jährige ein Knurren doch nicht mehr verkneifen: „Ja das ist mein Wunsch, ich will nicht, dass er eine besondere Stellung hat... sie können ihn natürlich stücke von mir, megumi und gackt...-san vorspielen lassen...“ Seine Augen verrenkten sich zu Schlitzen, sagte mit einem beinah miesen Lächeln: „Und ich denke, dass es in Ordnung ist, dass wenn jemand etwas falsch macht, dass man ihn verbessert, so dass er die Möglichkeit bekommt es beim nächsten mal besser zu machen.“
Doch die Lehrerin ignorierte dieses genervte und hakte neugierig nach: „Nun ja...allerdings kann ich den Kindern die Funktion von Vorzeichen noch nicht verdeutlichen...ich bin froh, wenn einige die Tonleiter überhaupt hinbekommen.... da bringt es nicht viel wenn ich dann schon mit Vorzeichen anfange.....und nur mal so aus Neugierde...was hat Gackt-san damit zu tun.“
Ein leises Grummeln war aus Richtung des kleineren Mannes zu hören, bevor er etwas lauter meinte: „Dann frage ich mich, was sie den Kindern vorgelegt haben, das Kenji der Ansicht ist, dass die Vorzeichen erst geklärt werden müssen... nun Kenji kann auch einige Sachen von Gackt-san spielen..“ Blickte indes auf die Uhr. Viertel nach eins: /Tschuldige Schatz/
Doch die schwarzhaarige Frau ignorierte die Kritik. Meinte fasziniert: „Tatsächlich? Nun ich finde es gut, dass sie das gestatten...aber seine Stücke sind doch sehr anspruchsvoll...“
Der Musiker lächelte nun doch etwas stolz: „Nun Kenji hat zwar noch Probleme die tasten richtig bzw. schnell genug zu greifen, aber er kann es schon recht gut.“ Wusste aber dass eben dies für normale Verhältnisse schon mehr als gut war.
Einschmeichelnd nickte die Musiklehrerin: „Nun ja, ein richtiges Wunderkind... es wäre schön, wenn er etwas vorbereiten könnte...“
Hyde lachte spöttisch auf: „Wunderkind wohl kaum. gefördert ja...wenn er möchte kann er das machen“ Sah seinen Sohn fragend an. Und die junge Frau folgte seinem Blick: „Es würde mich sehr freuen...“ Sie wandte sich an den Älteren: „Naja, ein wenig Begabung wird er ja wohl von den Eltern mitgekriegt haben...“, der mit einem leicht mürrischen: „Vielleicht“ reagierte. Dann lächelte die Lehrerin den Jungen schräg an: „Also Kenji, wie sieht’s aus?“
Der sah erst zu seinem Vater, dann zu der Pädagogin. Zuckte mit den Schultern: „Wenn ich's mir selbst aussuchen darf.....von mir aus.“ Er lächelte etwas verlegen.
Hyde seufzte. Versuchte dann möglichst ruhig zu fragen: „War sonst noch etwas?“ Er wollte einfach nur noch hier weg und in eben diesem Moment überlegte er, ob er seinen Sohn nicht lieber die Schule wechseln lassen sollte.
Kommentar der Autoren:
Jaja… es hat ewiglich und drei Tage gedauert… aber es ist verdammt eklig einen Text schön im Seiza kniend, auf den PC einzutippen, wenn man nur einen halben qm großen Tisch hat und sich daher immer zum Boden beugen muss um die Notizen zu lesen… -.-’. Daher hoffe ich ihr verzeiht meine Langsamkeit und euch hat der Teil gefallen. Im nächsten erscheint dann endlich wieder der diesmal etwas gequälte Gackt.
In dem Part jetzt war ich: Hyde und Kenji, während wicked_game: Die Lehrerin und ebenfalls Kenji war.
Ya mata ne Phibby-chan & wicked_game *verbeug*