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A forbidden love

von

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Hilfe!

Tashgi bemerkte seinen Gesichtsausdruck und empfand es mit Genugtuung ihn so zu sehen. Tashgi räusperte sich und sagte: „Also wir gehen dann mal weiter. Bis irgendwann mal Zorro.“ Zorro konnte nicht mehr an sich halten und rief dann doch: „Warte mal Tashgi. Ich muss mal kurz mit dir reden. Alleine.“ Bei seinem letzten Wort versetzte er Mike einen scharfen Blick. Dieser zögerte nicht lange, was aber auch zu verstehen war bei dem Blick den er von Zorro bekam, und ging weg. Tashgi kam auf Zorro zu und fragte mit schneidender Stimme: „Was willst du? Ich habe gerade zu tun. Siehst du das nicht?“ Zorro druckste etwas herum: „Na ja, was willst du mit diesem Kerl? Der hat dich doch gar nicht verdient.“ Tashgi hob eine Augenbraue und fragte skeptisch: „Ach, hat er das nicht?“ Zorro schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das hat er nicht.“ Sie fing leicht an zu grinsen und fragte: „Und wer hat mich verdient?“ Zorro wurde so langsam ziemlich nervös. Er wusste die Antwort auf diese Frage eigentlich, konnte ihr aber keine Antwort geben. Stattdessen sagte er einfach: „Das weis ich doch nicht.“ Sie seufzte enttäuscht. Sie war mit der Antwort irgendwie unzufrieden. Sie sagte beleidigt: „Na gut, dann nicht. Ich gehe jetzt weiter mit ihm spazieren und vielleicht macht er das, was du nicht tun wollest.“ Sie grinste vor sich hin. Er war sichtlich verlegen. Das hatte er ganz bestimmt nicht mit seiner Aktion bezwecken wollen. Jetzt versuchte er es anders: „Er will dich doch so wie so nur flachlegen. Mehr will er nicht. Willst du dir das gefallen lassen?“ Sie wirkte sehr glücklich und sagte mit einem Schmunzeln in der Stimme: „Damit kann ich leben. Außerdem kannst du das ja gar nicht wissen. Vielleicht entwickelt sich da noch mehr zwischen uns.“ In Gedanken sagte Zorro: „Ja zwischen UNS. Zwischen dir und mir.“ Aber das traute er sich nicht laut auszusprechen. Er schloss für einen kurzen Moment seine Augen und sah ihr Bild vor sich. Als er sie öffnete, sah er ihr Gesicht vor sich, aber anders als in seinen Gedanken. In seinen Gedanken, hatte sie einen Ausdruck von Liebe in ihrem Gesicht, in der Wirklichkeit war sie nur selbstzufrieden. Dies machte ihn irgendwie unglücklich. Er sprang über seinen eigenen Schatten und schnappte sich Tashgis Hände. Er sag ihr in die Augen und sagte: „Ich flehe dich an, bitte lass ihn laufen.“ Sie war sehr überrascht über seine Reaktion. Damit hätte sie wirklich nicht gerechnet. Sie blickte ihn verdutzt an. Auf einmal hörte man Mikes Räuspern. Es war wohl nicht besonders schön für ihn, dass er mit ansehen musste, wie Zorro Tashgis Hände hielt. Das war ihr in dem Augenblick ziemlich egal. Aber wollte er sie nur wieder reinlegen? War das nur wieder ein Spiel von ihm? Sie wusste es ehrlich gesagt nicht und wollte auch nicht das Risiko eingehen, schon wieder verletzt zu werden. Sie löste ihre Hände von seinen und fing an zu lachen. „Glaubst du wirklich derselbe Trick klappt zwei Mal? Für wie blöd hältst du mich?“ Sie lachte noch lauter. Er wusste nicht was er sagen sollte. Diesmal meinte er es eigentlich ernst. Sie ging zurück zu Mike und warf Zorro noch einen Blick zu bevor sie ihre Hände an Mikes Wangen legte, sein Gesicht zu sich zog und ihn intensiv küsste.

Zorro stand da, wie ein begossener Pudel. Das hatte er jetzt davon. Er sah auch ein, dass er selber Schuld hatte. Er gewann seine Fassung zurück, schüttelte leicht den Kopf, drehte sich um und machte sich auf den Weg zurück zum Schiff.

Als Tashgi sah, dass Zorro verschwunden war, löste sie auch den Kuss. Mike blickte sie lächelnd an, doch sie erwiderte das Lächeln nur halbherzig. Wieso war Zorro gegangen? Doch diese Frage konnte sie sich eigentlich selbst beantworten. Er war sauer, weil sie nicht auf seinen Trick hereingefallen ist. Was konnte es auch sonst sein? Sie war leicht gereizt und wollte jetzt eigentlich nur noch alleine sein, doch wollte Mike sie anscheinend nicht alleine lassen. Er sah den Kuss anscheinend als Aufforderung weiter zu gehen. Er zog sie in eine Umarmung und streichelte über ihren Hintern. Sie war wie erstarrt. Was tat er da? Er wollte noch weiter gehen, doch sie stieß ihn von sich und blickte ihn fassungslos an. Er sagte: „Jetzt hab dich nicht so. Ich weis dass es dir gefällt.“ Ihr gefiel es ganz und gar nicht. Zorro war irgendwie anders gewesen, als er sich an sie rangemacht hatte. Sie hätte nicht behaupten können, dass ihr das nicht gefallen hatte, doch das was Mike tat, gefiel ihr gar nicht. Er kam wieder näher auf sie zu und drückte sie diesmal gewaltsam an sich. Sie schrie laut auf.

Zorro hörte diesen Schrei und machte sich so schnell es ging auf den Weg zurück.

Mike fasste mit seiner rechten Hand unter ihr T-Shirt, während er sie mit der Linken an sich drückte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-09-02T17:44:20+00:00 02.09.2006 19:44
Ich kann mir denken das deine fanfic geilo ist^^*zwar NOCh NICHT gelesen hat, aber ZG kennen tut*
Ich finds geil^^
und wenn du die charaktere abänderst ist das lustisch :3
wenn ich wieder darf geh ich lesööööööön ^o^
Von:  Mikomi88
2006-08-31T18:41:59+00:00 31.08.2006 20:41
Hi, also die Story is ja voll niedlich, aber ich finde die Anmache.....es war zwar nur n Scherz von ihm aber es passt nicht ganz zu Zorro.....bin aber trotzdem gespannt wie´s weitergeht mit den beiden ^^


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