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A forbidden love

von

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Die Wette

Robin hob eine Augenbraue hoch: "Du fragst was ich will? Ist das nicht offensichtlich? Du machst dich hier an einen Marineleutnant ran. Du bist Pirat! Was soll das?" Tashgi wollte ihr gerade zustimmen, als Zorro sagte: "Das geht dich gar nichts an. Außerdem ist es für mich nicht schlimm, höchstens für sie. Als Pirat kann ich machen was ich will!" Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen. Robin versuchte ruhig zu beleiben, doch in ihrer Stimme war ein Beben, als sie sagte: "Es ist trotzdem nicht gut was du machst. Stell dir vor Smoker kriegt das raus. Meinst du er wird ruhig bleiben?" Zorro wollte endlich von Robin in Ruhe gelassen werden und sagte: "Der Raucher interessiert mich einen Dreck. Könntest du uns jetzt bitte alleine lassen?" Tashgi blickte flehend zu Robin. Sie wollte auf keinen Fall mit Zorro alleine sein. Jetzt war es Robin die grinste: "Ich glaube kaum dass sie mit dir alleine sein will." Zorro wurde langsam wütend und brüllte: "DAS IST MIR SCHEISSEGAL! JETZT VERSCHWINDE!" Robin zuckte mit den Schultern, drehte sich auf dem Absatz um und ging mit schnellen Schritten davon. Nun wandte Zorro sich wieder Tashgi zu. "Jetzt sind wir wieder allein.", sagte er mit einem Grinsen in der Stimme. Tashgi bekam nun Panik und drehte ihr Gesicht in eine andere Richtung. "Was soll das denn Zorro? Ich wollte doch nur mit dir kämpfen." Er kam ihr wieder näher: "Aber vielleicht will ich nicht mit dir kämpfen. Ich würde so wie so gewinnen." Eigentlich empfand Zorro nichts für Tashgi, doch sie erinnerte ihn einfach zu sehr an seine geliebte Kuina. Diese Worte machten Tashgi richtig sauer. Sie konnte sein eingebildetes Gehabe nicht leiden und schubste ihn diesmal mit aller Kraft von sich weg. Der Kraftaufwand war dieses Mal wirksam. Er stolperte ein paar Schritte zurück, konnte sich aber noch halten und fiel nicht hin. Er blickte sie sprachlos an. Tashgi fasste wieder neues Selbstbewusstsein und sagte mit wütender Stimme: "Wie kannst du es wagen dich SO an mich ranzumachen? Ich bin Leutnant von der Marine und du bist dreckiger Piratenabschaum. Lass bloß die Finger von mir wenn du nicht mit mir kämpfen willst." Zorro überlegte kurz und dann grinste er wieder: "Also wir machen es so: wenn ich dich besiege dann brauch ich die Finger nicht mehr von dir lassen ok?" Sie war für einen Augenblick lang verdutzt doch dann macht sie wieder einen selbstsicheren Eindruck und sagte: "Ok! Wir machen es so, aber ich werde so wie so gewinnen." Zorro machte wieder ein paar Schritte auf sie zu, strich ihr über die Wange und sagte: "Keine Angst. Ich werde gewinnen und dann werden deine Träume war." Sie wurde echt sauer und zog ihr Schwert. Zorro zog seins ebenfalls und beide machten sich für den Kampf bereit. Er rief: "Na dann leg los Süße!" Beide Klingen kreuzten sich. Ihre Gesichter waren sich sehr nahe. Tashgi funkelte ihn an, doch Zorro grinste sie nur frech an. Eine Arm schlang er um ihre Hüfte und drückte sie enger an sich heran. Die Klingen kreuzten sich noch immer. Tashgi war für einen kurzen Moment abgelenkt und das nutzte Zorro aus. Er zog die Klinge weg, holte erneut aus und schlug noch fester zu. Tashgis Schwert bebte in ihrer Hand, doch sie hielt es weiterhin fest. Jetzt wurde sie so richtig wütend und schlug mit enormer Wucht zu. Zorro mussten seinen Arm von ihrer Hüfte nehmen und das Schwert mit beiden Händen festhalten. Sie war seit dem letzten Mal sehr viel stärker geworden. Man konnte dem Kampf mit bloßem Auge nicht mehr folgen. Sie beide waren einfach zu schnell. Tashgi holte aus, doch Zorro war etwas schneller und schlug ihr das Schwert aus der Hand. Sie blickte geschockt in seine Augen. Er steckte sein Schwert wieder weg und kam auf sie zu. Unterwegs hob er auch noch ihr Schwert auf und steckte es in ihre Schwertscheide. "So jetzt wird es Zeit, dass du dein Versprechen hälst.", hauchte er in ihr Ohr. Sie blib wie erstarrt stehen. Das konnte nicht sein. Wie konnte sie nur verlieren und dann auch noch bei so einem großen Einsatz. Er schlang diesmal beide Arme um ihre Hüften und zog sie eng an sich ran. Sie seufzte und lies es einfach mit sich machen. "Es wird dir gefallen.", sagte er grinsend.



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