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Callboys

ZoxRo (LyxKa, SaxNa)
von

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Auf dem Weg zu dir

34. Zorro Auf dem Weg zu dir

Ich freue mich auf das heutige Treffen. Ich freue mich ehrlich und aus tiefstem Herzen.

Natürlich nur deshalb, weil es ein Treffen mit Robin ist.

Steht abends eine Verabredung an, versaut mir das mitunter den ganzen Tag, liegt wie ein Stein in meinem Bauch oder schwebt wie eine dunkle Wolke über mir. Und je näher der Zeitpunkt rückt, desto unleidlicher werde ich.

Meist höre ich beim Duschen laute Rockmusik, um meine eigenen negativen Gedanken nicht ertragen zu müssen oder ich trinke ein Bier zur Beruhigung. Heute stehe ich vorm Kleiderschrank und überlege was Robin gefallen könnte. Selten, dass ich so eitel bin, aber dennoch möchte ich es.

Es ist zwar nicht so, dass sie mich noch nie in verschlissenen Jeans und Turnschuhen gesehen hätte, aber heute soll es ein besonderes Treffen werden. Bei einem ersten Treffen mag man seinen Gegenüber ja noch mit Oberflächlichkeiten beeindrucken können, aber je besser man sich kennt, desto weniger spielen diese eine Rolle. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass Robin’s Kleidungsstil immer mehr meinem Geschmack entspricht. Mit was sie mich wohl heute überraschen wird? Schließlich ist es keine gewöhnliche Verabredung wie sonst.

Wir treffen uns in Santa Monica. Bei ihr zu Hause.

Das ist zwar nicht ungewöhnlich für mich, eine Frau auch zu Hause zu treffen, aber hierbei handelt es sich nun mal nicht um Mrs. Chevalier die mir beim Schwimmen zusieht oder eine dieser Damen die ihre Nachbarschaft glauben lassen wollen, sie hätten einen festen Freund. Meine heutige Verabredung fühlt sich eher wie ein echtes Date an.

Ich hasse Dates!

Stundenlang zerbricht man sich den Kopf wie man das Beste aus sich rausholen kann, ist nervös und dann? Kuina hat mich immer ausgelacht, wenn ich sie abholte. „Wie immer unpassend gekleidet“, lautete ihr wenig schmeichelhafter Kommentar, drückte mir dabei aber einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

„Na ja, vielleicht sind Dates ja doch nicht so schlecht“, murmle ich leise vor mich hin, während das vertraute Gefühl von Wärme mein Herz erfasst, wie immer wenn ich an einen dieser schönen Momente aus meiner Vergangenheit mit Kuina denken muss.

Ich wende mich von meinem Kleiderschrank ab und sehe das Bild meiner toten Frau an. Sie war die Liebe meines Lebens, aber inzwischen habe ich eine andere Frau kennengelernt. Nicht dass ich deshalb Kuina nicht mehr lieben würde, aber Robin bringt mein Herz wieder zum schlagen und meine Seele zum lächeln. Es ist eine andere Art von Liebe. Erwachsen und nicht unproblematisch.

Wir haben beide schon eine Beziehung hinter uns und verletzte Hunde beißen eben schneller, das ist Fakt. Fakt ist allerdings auch, dass wir beide wissen was wir wollen und nicht an eine Illusion der perfekten Liebe aus Teenagertagen glauben. Die Liebe ist schon perfekt, nur die Menschen sind es nicht.

Ich richte mein Hauptaugenmerk wieder auf meine Garderobe und überlege was Robin wohl für den heutigen Tag geplant haben könnte. Tag, ganz recht, denn wir treffen uns bereits am Nachmittag, nicht erst am späten Abend.

Liegt Santa Monica nicht am Meer? Ob sie schwimmen gehen möchte? Möglich wäre es.

Ich krame meine Badehose aus dem Schrank, werfe mein Duschhandtuch aufs Bett und ziehe die Badehose an, ehe ich einen Blick in den Spiegel riskiere.

Normalerweise vermeide ich es, mich in diesem Aufzug allzu deutlich zu mustern und jetzt weiß ich auch wieder warum. Ich würde wie ein Horsd’oeuvre aussehen, sagte Sanji einmal. Blöder Koch! Er weiß doch ganz genau, dass mich das verunsichert.

Schnell ziehe ich eine schwarze Hose an und eines meiner Oberteile. Ich glaube eh nicht, dass Robin allzu viel Wert auf mein Äußeres legt, obwohl sie selbst immer sehr gut gekleidet ist. Inzwischen auch etwas kesser als früher. Steht ihr.

Ich eile ins Bad, wobei ich im Flur noch schnell meine Schuhe anziehe. Allzu viel Zeit habe ich nicht mehr, bis das Taxi kommt. Robin hat diesmal darauf bestanden, dass ich nicht mit dem Bus fahre, andernfalls würde meine Fahrt zu ihr ungefähr dreimal so lange dauern.

Geübt verteile ich etwas Gel in meinen Haaren, damit ich nicht ganz so zerzaust aussehe. Früher standen sie immer in alle Richtungen ab, aber beim Kendo hat das auch nie jemanden interessiert. Und nun gebe ich bald mehr Geld für Kosmetikprodukte aus als für Essen.

„Hat dir Alvida ‘ne Ansage gemacht?“

„Inwiefern?“, antworte ich Ace, dessen unausgeschlafenes Gesicht neben meinem im Spiegel erscheint.

„Na ja, du siehst aus, als wolltest du eine Frau zum Sex überreden. Hast du schon lange keine deiner Kundinnen mehr an einen Second verwiesen oder willst du eine Liga aufsteigen?“ Er grinst.

„Du meinst wohl absteigen. Nein, danke. Und im übrigen hat Alvida nichts zu mir gesagt, meine Quote ist gut. Aber vielleicht sollte ich doch etwas anderes anziehen.“ Was ist das überhaupt für ein Shirt, das ich da trage? Etwa das von Alvida?

Es klingelt.

„Zu spät! Aber keine Angst, sie wird dich schon nicht ins Gebüsch zerren und dir die Kleider vom Leib reißen. Viel Spaß!“

Er schlägt mir kurz auf die Schulter und schiebt mich in den Flur.

„Das kriegst du zurück!“, knurre ich und eile zur Wohnungstür raus und anschließend die Treppe runter.

Auf der Straße parkt das Taxi direkt vor der Wohnungstür, so dass ich fast in die Taxifahrerin gerannt wäre, die sich lässig gegen die Motorhaube ihres fahrbaren Untersatzes gelehnt hat, um noch in Ruhe eine Zigarette rauchen zu können.

Kurz mustern wir uns, so wie immer, wenn ein Taxifahrer auf einen Callboy trifft. Die Männer unter ihnen wünschen uns stets die Pest an den Hals, während die Frauen schon mal versuchen sexuelle Gefälligkeiten gratis zu bekommen.

„Man, heute muss mein Glückstag sein. Wie heißt denn die Glückliche? Oder sollte ich Reiche sagen?“, sie lacht laut, bis sie anfangen muss zu husten.

„Ist ja auch egal, ich könnte mir vermutlich nicht einmal leisten, dass du dein teures Shirt für mich ausziehst. Steig also ein.“

Ich komme ihrer Aufforderung nach und nehme auf der Rückbank Platz, nachdem ich ein paar Zeitungen zur Seite geschoben habe.

„Wo soll’s denn hingehen?“

„Santa Monica“, antworte ich ihr schließlich und nenne ihr Robin’s vollständige Adresse.

„Oho, also wirklich eine reiche Lady.“ Sie startet den Wagen und fährt los, während sie noch die Adresse in ihr Navigationsgerät eingibt.

Die Computerstimme faselt etwas von rechts abbiegen, doch in Gedanken bin ich schon einen Schritt weiter. Seit langem treffe ich mich wieder mit Robin, nicht durch Zufall, sondern weil sie es möchte. Weil wir beide es möchten.

Es ergibt schließlich auch keinen Sinn sich deshalb nicht mehr zu treffen, weil wir wirkliche Sympathie füreinander empfinden...was wir nicht sollten.

Wem will ich hier eigentlich etwas vormachen? In meinen Kopf kann Alvida zum Glück nicht blicken, folglich darf ich wenigstens in meinen Gedanken ehrlich zu meinen Gefühlen stehen. Dennoch habe ich Angst davor.

Robin bringt mich dazu alle Logik über Bord zu werfen und wieder mehr auf mein Herz zu hören. Und im Moment ruft es laut ihren Namen und tanzt dazu in seinem eigenwilligen Rhythmus. Ich hatte völlig vergessen wie sich Liebe anfühlt. Ich meine damit nicht das Gefühl von Geborgenheit und Nähe, sondern die Nervosität und Unsicherheit, die mit ihr verbunden sind.

Besonders diese Ungewissheit, ob für uns überhaupt die Möglichkeit bestehen könnte je zusammen zu kommen, bereitet mir Magenschmerzen. Und diese künstlich erhaltene Distanziertheit. Ich fühle mich wie ein Gefangener in meinem eigenen Körper. Oder sollte ich eher sagen, mein Herz, meine Seele und mein Körper führen getrennte Leben?

Das klingt bizarr, aber diese Beschreibung trifft es wohl am ehesten. Jeder dieser drei ist ein wichtiger Teil von mir, doch ich vermeide es tunlichst, dass sie untereinander agieren. So kann ich mich selbst am besten schützen, indem ich allein auf meinen Verstand vertraue. Aber wie ich bereits feststellen musste, funktioniert diese Art der Selbstüberlistung in Robin’s Gegenwart nicht länger. Schlimmer noch, ich muss selbst dann an sie denken, wenn es die Situation eigentlich nicht gestattet. Bei der Arbeit, zum Beispiel.

Lautes Husten, gefolgt vom Geräusch. wenn jemand kräftig die Nase hochzieht, erfüllt das Auto. Nicht sehr appetitlich!

„Sind gleich da. Schmucke Gegend.“ Wieder ein Husten der Taxifahrerin, ehe sie fortfährt: „Wie ist es denn so, eine geile Alte zwischen teuren Laken zu bumsen? Sieht ihr Macker dabei zu?“ Sie grinst mich über den Rückspiegel breit an, so dass ich ihre nikotingelben Zähne sehen kann.

„Auf was tippen sie denn?“

Ich spiele mit. Würde ich die Wahrheit erzählen, sie würde es ja doch nicht glauben. Die Menschen glauben eher den wildesten Geschichten als der oftmals wenig interessanten Wahrheit. Außerdem muss ich ja meinem Ruf als Callboy und dem der Agentur gerecht werden.

„Ich würd’s so lange mit dir treiben, bis mein Nachbar die Bullen ruft. Falls es die Alte also nicht bringt, kannste gern zu mir kommen. Frag in der Zentrale einfach nach Betsy.“

„Ich werde es mir merken.“ Gott bewahre!

„Da sind wir. Viel Spaß, Herzchen!“ Wieder lacht sie, bis sie husten muss. Was für eine merkwürdige Gestalt.

Ich steige aus und richte meinen Blick auf das große weiße Haus vor mir. Ist Haus überhaupt das richtige Wort für dieses Gebäude?

Weiße Säulen tragen den Vorbau, auf dem ein halbrunder Balkon thront. Die Fenster sind durch feine Sprossen unterteilt, vielleicht wie bei einem Landhaus, aber davon kann im Grunde keine Rede sein. Reichtum und Luxus treffen sich hier im Überfluss, egal wohin man sieht, selbst bei den Blumen im Vorgarten und selbstverständlich auch bei den Nachbarn. Nun gut, nicht umsonst wohnt in dieser elitären Gegend der ein oder andere Filmstar.

Und plötzlich fühle ich mich klein, sehr klein.

Alle meine Kundinnen sind reicher, vermögender als ich, das weiß ich. Allein wenn ich an Mrs. Chevalier’s Villa denke, komme ich mir vor wie eine arme Kirchenmaus. Aber das stört mich nicht, nicht so wie diese Situation.

Bei meinen Kundinnen kann ich großzügig darüber hinwegsehen wie arm ich doch bin, weil ich nicht mit ihnen auf einer Stufe stehen möchte. Bei Robin kann ich das nicht. Es ist dieser soziale oder auch gesellschaftliche Unterschied der mich so fertig macht und der mich nicht an eine gemeinsame Zukunft für uns beide glauben lässt.

Natürlich muss ich auch an meine Gesamtsituation denken, an das Geld das ich Alvida schulde, aber gerade deshalb muss ich mir im Klaren darüber werden, wie ich gedenke zukünftig meinem Job nachgehen zu können.

Wie soll ich einer Frau gefallen, wenn meine Gedanken sich doch nur um die eine drehen?

Nicht dass ich Robin aus meinen Gedanken oder gar aus meinem Leben streichen möchte, weiß Gott nicht, aber ich muss eine Lösung finden, die Diego’s Sicherheit nicht gefährdet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Silja
2020-06-20T16:29:00+00:00 20.06.2020 18:29
Mädchen...du machst mich fertig. Ich liebe es so sehr, wie du Zorro in den Kap rüberbringst. Wie er über Robin denk, sich nach ihr sehnt. Es ist traumhaft und schön und...hach...und dann kommen diese bösen Wolken. Die ganzen Schwierigkeiten, die man halt nicht wegschieben kann und die alles ins grau tauchen.
Das ist so verfahren und mein böses Herz möchte doch nur böse Kapitel.

Trotzdem nochmal zurück, wie du Zorro hier wirken lässt. Ich musste an etwas denken, was ich heute mit meiner besten Freundin besprochen habe. Sie hatte gestern ein Date und war davor nervös und hat ihr Leid ihrem Kollegen geklagt. Und der meinte zu ihr: Glaub mir...er wird nervöser als du sein.
Als sie das heute zu mir sagte, meinte ich, damit könnte er wohl Recht haben.
Musste daher etwas schmunzeln, als Zorro sich so Gedanken macht, was er anziehen soll und wie er sich freut, sie zu sehen. Auch seine Gefühle für sie...des war nicht schnulzig, sondern einfach ehrlich und das fand ich sehr stark.
Von:  Syntesiata
2012-08-20T23:12:59+00:00 21.08.2012 01:12
Ich freue mich soooo tierisch das es endlich weiter geht und kann es erneut kaum erwarten wie es weitergeht xD
aber dein kapitel ist dir sehr gut gelungen trotz der langen pause.
mach weiter so ich freue mich schon auf die fortsetzung.
Von:  F34rN0D4rkn355
2012-08-17T20:14:25+00:00 17.08.2012 22:14
vielen lieben dank für das neue u mal wieder wunderbar geschriebene kap!
die wartezeit hat sich erneut gelohnt^^

ich hoffe seine nervosität wird nich noch schlimmer, wenn er zu ihr ins haus geht, zumal da ein kleiner anschein an zweifel an ihm nagte... in seinen gedanken konnte man gut erkennen, wie wichtig ihm diese "beziehung" ist

glg try
Von: abgemeldet
2012-08-16T11:06:29+00:00 16.08.2012 13:06
juhuuuu, ein neues Kapi :D:D
wie immer super toll geschrieben. ich leid richtig mit dem armen Zorro mit. DX ich hoffe die beiden finden doch noch ihr glück (obwohl ich schon ein drama vor dem Happy end kommen sehe)
ich hoff du kannst bald wieder was hochladen :) freu mich schon
Von:  PurplePassion
2012-08-15T23:31:57+00:00 16.08.2012 01:31
yaaaaay! es geht WEITER! :'D hab richtig gefeiert als ich das gesehen habe. hach, ich liebe einfach wenn die gefühls- und gedenkenwelt der charaktere so schön zur geltung kommen und das können sie natürlich nur, wenn man gut genug ist sie zu beschreiben und das bist du. :) man wird völlig eingenommen davon, so war es schon seit ich das erste mal was von dir gelesen habe. :D naja, ich würde mich natürlich freuen wenn es bald weitergeht, aber wir wissen ja alle wie schwierig das manchmal ist. so gebe ich mich zunächst einfach mit diesem kapitel zufrieden! ;)
Von: abgemeldet
2012-08-14T13:01:06+00:00 14.08.2012 15:01
Hallo!
Wie schön, dass es mal wieder was Neues von dir zu lesen gibt^^
<Die Liebe ist schon perfekt, nur die Menschen sind es nicht.> Ein sehr sehr schönes und ein sehr wahrer Satz...
<aber ich muss eine Lösung finden, die Diego’s Sicherheit nicht gefährdet.> Und ich glaube alle deine Leser warten gespannt darauf, was du dir da hast/wirst einfallen lassen... und wir werden so lange warten, wie es eben dauert - ich für meinen Teil zumindest :)
LG cada :)
Von:  pbxa_539
2012-08-13T15:41:29+00:00 13.08.2012 17:41
Hallöchen,

ich weiß gar nicht, ob ich zu dieser - oder einer anderen FF von dir - nen Kommentar dagelassen habe. Hab auch keine Lust dazu, zu suchen.
Ich finde es schön, dass es nach so lange Wartezeit zwischen den Kapiteln, doch noch weiter geht. Bedenkt man auch, dass diese Geschichte übermorgen sechs Jahre alt wird. Dass du so viel Zeit & Energie hinein steckst, zeigt mir eigentlich nur, dass dir deine Geschichten wirklich am Herzen liegen.
Ich mag diese, wie auch deine anderen Geschichten gerne lesen.
Du schreibst in der Ich-Form, etwas, dass ich weder beim Lesen noch beim Schreiben bevorzuge. Doch deine Storys bilden da irgendwie eine Ausnahme. Die Kapitel lesen sich flüssig, ich kann der Handlung sehr gut folgen, auch wenn ich meist beim letzten oder vorletzten Kapitel wieder einsteige, um zu wissen, worum es überhaupt ging. Aber das liegt auch an meinem löchrigen Hirn XD

Ich freue mich jedenfalls, dass es hier weitergeht und bin auch gespannt darauf, wie es zwischen Zoro und Robin weitergeht, vor allem, ob er einen Weg findet, sich von Alvida und dieser "Verantwortung" zu lösen, ohne sein, Diegos oder Robins Leben zu gefährden. Oder das eines jeden, der ihm am Herzen liegt.
Von:  HathorCat
2012-08-13T15:02:56+00:00 13.08.2012 17:02
juhuuuuuuuuuuuuuuuuuu *_*
ein neues kapi ♥
fand ich ein wenig kurz aber wenigstens ein kapi *-*

achja: ich habe noch immer keinen termin mit zorro?!
wie unfair.. ich will auch mal mit ihn essen gehen ><
Von:  Ysaye
2012-08-13T12:04:08+00:00 13.08.2012 14:04
Cool! Endlich ein neues Chapter zu 'Callboys' - da hüpft mein Herz, besonders weil du in diesem Kapitel so schön Zorros langsam wachsende Liebe zu Robin und die daraus resultierende Zwickmühle beschrieben hast. Ich freu mich schon so drauf, wie es nun weitergeht... hoffentlich bald? ;-))


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