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Harry Potter und die Unmöglichkeit von Zeitreisen

von

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Die Geschichte der Prinzessin

A/N: Ich bin wieder da! Und ich habe eine Übersetzerin gefunden! Kairi Weasley hat es in Rekordzeit geschafft, dieses Kapitel super zu übersetzen! Ich bin sooo froh und dankbar, dass sie ihre Aufgabe so ernst genommen hat und deshalb ein gaaaanz großes Dankeschön an sie! :) Ich gehe jetzt fest davon aus, dass es relativ zügig mit dieser Geschichte weitergeht, denn ich bin mit dem Original feeeeeertig!!! Es muss jetzt wirklich nur noch übersetzt werden! Also, noch mal vielen vielen Dank an Kairi Weasley und natürlich auch an euch, dass ihr solche Engelsgeduld mit mir habt. :)

Und nun aber weiter mit diesem Kapitel!
 

Kapitel 33: Die Geschichte der Prinzessin
 

Harry hob seine rechte Hand um seine Augen abzuschirmen, während er zur leuchtenden Sonne hochschaute, welche förmlich auf ihn nieder brannte. Es war Mai und der Sommer schien dieses Jahr in Schottland, wenn man nach den Temperaturen ging, sehr früh zu beginnen. Es hatte nicht mehr geregnet und nur kleine, weiße Wolken waren in den letzten Tagen zu sehen und die Wettervorhersage des Magischen Rundfunks sagte, dass es für die nächsten Wochen so bleiben würde, vielleicht sogar bis zum Ende des Schuljahres. Ein paar Vögel waren über ihm am Himmel und alles in allem schien es friedlich.
 

Ja, friedlich war das richtige Wort. Nichts war passiert im Verlauf der letzten paar Wochen. Irgendwie, seit Harry Voldemort das erste Mal in dieser Zeitlinie persönlich gegenüber getreten war, war der Dunkle Lord untergetaucht. Nicht einmal Severus hatte irgendwelche Neuigkeiten über Pläne, die Voldemort ihm erzählt haben könnte. In der Tat waren auch die Todesser Treffen in letzter Zeit nur selten. Harry könnte fast sagen, dass das Leben langweilig wäre, aber er beschwerte sich nicht, da es noch viele andere Dinge gab, die er tun musste.
 

Zum Einen hatte er natürlich sieben Jahrgänge von Schülern in Verteidigung zu unterrichten und das war nachweislich nicht einfacher, nun da die Examen sich am Horizont anbahnten. Als nächstes zu einigen neuen Themen wollte er sich immer noch mit den Schülern befassen und er half ihnen auch sehr viel beim Wiederholen. Am Anfang hatten sich die Schüler beschwert als er ihnen den ersten unangekündigten Test spendiert hatte, aber nun waren sie dafür wirklich dankbar als dies sicher stellte das sie auch wirklich wiederholten und nicht nur über ihre Noten träumten.
 

Eine andere Sache die sie, oder vielmehr Hermine, Draco und Severus, beschäftigt hielt war der Trank der in einem der privaten Zaubertrank Verliese vor sich hin siedete. Harry war wirklich froh, dass er zwei Zaubertrankmeister und mit Hermine, Lily und Clara noch andere Personen hatte, die in Zaubertränke viel besser waren als Harry oder Ron es jemals sein würden bei dem bevorstehenden komplizierten Gebräu. Harry wusste, dass, wenn er gezwungen worden wäre diesen Trank zu brauen, der Kessel bis jetzt schon mindestens hundertmal explodiert wäre, ungeachtet seiner großartigen ZAG und UTZ Ergebnisse. Er sollte auch nicht vergessen, dass der Trank erst seine Anfangsstadien hinter sich hatte und noch viel komplizierter werden würde als er bis jetzt schon war.
 

Nein, Harry könnte nicht glücklicher sein, dass das etwas war, mit dem er sich nicht beschäftigen musste. Vorerst genoss er den Frieden und versuchte das nagende Gefühl zu ignorieren das Voldemort vielleicht etwas Großes planen könnte.
 

Wie auch immer, der Frieden hielt nicht lange als plötzlich ein harter, schwarzer Ball an Harry vorbei rauschte und seine Augen dem Ball folgten als er aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Verdammte Scheiße Harry!“, rief Ron von seiner Position vor den drei Ringen, „Pass auf und sei vorsichtig!“
 

„Entschuldige Ron!“, antwortete er ihm mit einem verlegenen Grinsen auf seinem Gesicht und er wendete den Besen seitwärts, damit er über das ganze Quidditchfeld schauen konnte. Als er den Goldenen Schnatz nicht finden konnte begann er einen Sturzflug. Ein großes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er auf den Boden zuschoss und der Wind an seinem Gesicht vorbeirauschte. Seine Augen füllten sich mit Wasser als er schneller wurde und er zog erst wenige Zentimeter bevor er das Gras erreichte hoch. Sein Besen war fast vertikal während er nun höher und höher an den andern Spielern vorbei flog bis er hoch über dem Feld stoppte.
 

Quidditch, oh wie er diesen Sport vermisst hatte! Er würde immer für Rons einfach fantastische Idee dankbar sein. Andernfalls hatte er auch keine Ahnung ob er – jemals – wieder die Chance bekommen hätte, dieses Spiel zu spielen. Brutale Klatscher abhalten, umherirrende Quaffel und Mitspieler, die ganze Zeit durch die Luft sausen und Ausschau nach dem kleinen Goldenen Schnatz halten. Während er das tat, konnte Harry fast alles Andere vergessen, all die Sorgen die ihn immer noch plagten. Auch wenn Ron fast so schlimm war wie ein Sklaventreiber, konnte Harry sich nicht mehr erinnern so viel Spaß gehabt zu haben.
 

Harry grinste, denn es wurde immer besser als er einen goldenen Schimmer nahe der Hufflepuff Tribüne sah. Ohne Warnung lehnte er sich nach vorn und der Besen beschleunigte auf Höchstgeschwindigkeit. Harry drängte immer weiter und er wäre mit den Tribünen zusammen gestoßen, wenn er nicht in der letzten Sekunde hochgezogen hätte mit dem Goldenen Schnatz sicher in seiner rechten Hand.
 

Rufe der Erleichterung kamen von den andern Spielern und wenn Harry es nicht besser wüsste, würde er fast denken das seine Teamkameraden Schüler anstatt Lehrer wären, die glücklich waren, dass das Training zu Ende war. Harry winkte Ron und schloss sich den Andern am Boden an. Sie waren drei Stunden auf den Besen gewesen und hatten nur darauf gewartet, dass Harry schlussendlich den Schnatz fing, denn Ron hatte am Anfang eine Regel aufgestellt – nachdem er gesehen hatte wie hart die Schülermannschaft trainierte – und das war, dass sie erst aufhörten, wenn Harry den Schnatz gefangen hatte.
 

Nun, wenn Harry sein Bestes gegeben hätte, hätte er den Schnatz schon nach 17 Minuten fangen können, aber er und Ron hatten abgemacht, dass er mindestens zwei Stunden bis zum Fang vergehen lassen würde. Ansonsten würde das Training viel zu früh enden. Trotzdem, um in Hochform zu bleiben, jagte Harry jedes Mal wenn er ihn sah dem Schnatz nach und er zog seine Hand immer zurück, wenn seine Finger den kleinen Ball berührten.
 

Harry war der letzte, der in der Mitte des Feldes landete und er wischte seine feuchten schwarzen Haarsträhnen von seiner klebrigen Stirn. Auch wenn er hoch in der Luft war und dort sollte genug Wind sein um ihn zu kühlen, war er trotzdem am Schwitzen. Aber die Andern sahen nicht besser aus und er musste zugeben dass es eine amüsierende Sicht war Albus Dumbledore und Minerva McGonagall, die beide noch ihre Treiberschläger in den Händen hielten zu sehen, mit roten Gesichtern und gekleidet in den lilanen Quidditchroben die extra für die Lehrer designed worden waren. Harry gewöhnte sich immer noch daran sie so zu sehen, aber sie leisteten fabelhafte Arbeit oder um Ron zu zitieren: „Dumbledore und McGonagall sind einfach verdammt brillant! Sie könnten sogar Fred und George einen harten Wettkampf bieten!“
 

„In Ordnung“, rief Ron mit einem Lachen auf seinem Gesicht, „gutes Training. Wir beginnen wirklich als Team zu spielen und wir werden schon verdammt gut, wenn ich das so sagen kann. Aber ich habe gestern die Schülermannschaft trainieren sehen und die waren auch sehr gut. Wir dürfen sie niemals unterschätzen, denn meiner Meinung nach werden sie eine Wucht haben mit der wir rechnen müssen. Nun, ihr könnt alle gehen. Das nächste Training ist morgen, selbe Zeit, selber Ort. Ich sehe euch beim Abendessen.“
 

Ein gemeinschaftliches Grummeln von ‚Endlich’ und ‚Bis später’ kam als Antwort und die meisten andern Lehrer begannen zum Schloss zurück zu gehen. Nur Harry und Draco blieben zurück um Ron zu helfen die Bälle zurück zu tun und die andern Gegenstände die sie während des Trainings benutzt hatten. Während sie kämpften um die zwei Klatscher wieder zurück in die Kiste zu packen und die Ketten um sie herum zu legen, unterhielten sie sich meistens über das Training. Harry und Draco teilten Rons Meinung über das Teams, das sehr gut im Laufe der letzten Wochen wurde, aber während Draco sehr enthusiastisch bezüglich des Spiels und ihrer Chancen war - er war beinahe aus dem Häuschen das er wieder spielen durfte – gab Harry zu bedenken, dass er die Schüler auch hatte spielen sehen und dass er wusste, dass es unglaublich hart werden würde sie zu schlagen.
 

Trotzdem hatten nicht nur die Schüler ein gutes Team. Während er am Anfang skeptisch war, realisierte Harry nach ein paar Trainingseinheiten das er falsch gelegen hatte. Er hatte nie erwartet dass Albus, Minerva oder Filius, die inzwischen auch schon ziemlich alt waren, so gut spielten wie sie es taten und in Wahrheit waren sie noch besser als gut. Da war eine Kraft hinter den Schlägen mit denen Albus und Minerva die Klatscher trafen, die über ihr Alter hinwegtäuschte und Filius hatte genau die richtige Größe um agil den Klatschern und anderen Spielern auszuweichen und trotzdem noch gleichzeitig den Quaffel zu spielen.
 

Er realisierte mit einem Grinsen, dass sie eine Chance hatten, weil sie immer noch den gleichen Problemen gegenüberstanden wie die andern Teams. Beide Teams waren neu, sie mussten sich alle an ihre neuen Mitspieler gewöhnen und mussten lernen miteinander zu spielen und nicht gegeneinander, wie es speziell die Gryffindors und Slytherins gewohnt waren. Trotzdem hatten die Lehrer den Vorteil auf ihrer Seite, da die Schüler sie vielleicht unterschätzen könnten, vor allem Albus Dumbledore und Minerva McGonagall.
 

Wie auch immer, wenn er ihr Training angesehen hatte, war er überrascht gewesen wie gut die vier Häuer kooperierten. Prinzipiell war es nicht nur ein Event, denn dieses Quidditch Match war ein Schritt vorwärts zur Einheit der vier rivalisierenden Häuser. Vielleicht könnten sie in dieser Zeit viel mehr verändern als die gedacht hatten.
 

Nachdem sie also den Quaffel und den Schnatz in die entsprechen Löcher in der Kiste gelegt hatten, schloss Ron die hölzerne Box und die drei jungen Männer liefen zusammen zurück zum Schuppen wo das ganze Quidditch Equipment gelagert war – ein paar Kisten mit den vier Bällen, Schulbesen und andere kleine Teile die vielleicht gebraucht würden. Wie auch immer, auf dem Weg zum Schuppen sahen sie Hermine und Lily, die anscheinend in ihre Richtung gingen. Die zwei jungen Frauen winkten fröhlich, als sie sie sahen und sie trafen sich nur eine Minute später in der Mitte.
 

„Seid ihr endlich fertig mit dem Training?“, fragte Hermine und hörte sich dabei etwas genervt an. Aber es war ein Lächeln auf ihrem Gesicht und Harry dachte, dass sie vielleicht nur ein winziges bisschen aufgeregt war wegen des Spiels. In der Tat war die ganze Schule komplett verrückt nach diesem Event und es wäre nur unnatürlich, wenn sie nicht ein klein wenig von dieser Stimmung infiziert worden wäre.
 

„Ja, endlich!“, rief Draco als er einen Arm um ihre Schulter schwang und sie nah an seine Seite zog. Irgendwie schien es als ob Draco offener war seit seiner Nahtoderfahrung, besonders hinsichtlich seiner Gefühle für Hermine. Und Harry konnte sehen, dass Hermine es sehr mochte, zumindest viel mehr als ihm nur hinter verschlossenen Türen nah zu sein. „Weasley ist ein richtiger Sklaventreiber!“
 

„He, halt die Klappe!“, lachte Ron. „Wenn du dich richtig erinnerst, wolltest du im Team sein obwohl du noch immer noch schwach warst. Vielleicht sollte ich es Poppy erzählen, dass du dein erstes Training kurz stoppen musstest weil du dich nicht gut gefühlt hast.“
 

„Wag es nicht Weasley!“, drohte ihm Draco aber ein Grinsen zerrte an seinen Lippen was sich schnell als schmerzliche Grimasse rausstellte als sich Hermines spitzer Ellbogen in seine Rippen rammte. „Au…Granger!“
 

„Du hast gesagt es geht dir gut!“, fauchte sie ihn an, sehr zum Vergnügen der Andern.
 

„Mir ging es gut! Es war nur ein wenig Überanstrengung während des ersten Trainings. Ich habe viel von meiner Ausdauer verloren und vergiss nicht, all diese Muskeln haben all diese Monate im Bett verbracht! Es war furchtbar!“, knurrte Draco defensiv und schob Hermine spielerisch weg. Sie versuchte immer noch ihn anzublitzen, aber Harry sah, dass sie ihm nicht lange böse sein konnte, nicht wenn er so offensichtlich froh war, dass er wieder spielen konnte, vor allem weil sie ihn fast verloren hätten.
 

„Aber es geht ihm jetzt gut?“, wollte Hermine wissen und drehte sich zu Ron und Harry.
 

Harry nickte feierlich, aber ein kleines Grinsen zerrte an seinen Lippen. „Ja, mach dir keine Sorgen, Hermine. Er ist wieder sein altes Selbst, bedauerlicherweise wenn ich das so sagen kann.“
 

„Hey!“, protestierte Draco.
 

„Oh, mach dir keine Sorgen, Draco“, lächelte Hermine, „es mag wahr sein, aber ich liebe dich immer noch.“
 

„Igitt...“, imitierte Ron würgend. „Es wird schmalzig. Kommst du Harry?“
 

„Geh du schon vor Ron“, sagte ihm Harry als er seine Mutter anschaute. Es war selten, dass er die Gelegenheit bekam sie zu sehen, wenn sie nicht irgendwie mit dem Trank beschäftigt war oder wenn sein Vater nicht bei ihr war. In den letzten paar Wochen hatte er entweder nicht die Chance gehabt mit ihr zu reden oder war ausgewichen, aber Harry begann daran zu denken, dass er das Gespräch nicht mehr länger aufschieben konnte. „Lily, würdest du gern ein wenig mit mir spazieren gehen?“
 

Lily lächelte ihn strahlend an. „Sehr gerne! Es macht dir doch nichts aus, oder?“, fragte die Hermine.
 

„Nein, natürlich nicht“, sagte Hermine, doch sie gab Harry einen flehenden Blick. Sie wusste, dass er das Gespräch so lange aufgeschoben hatte und sie ihn mehrmals belästigt hatte mit ihr zu reden. Beide, sie und Ron, hatten gesehen wie sehr ihn die Sache mit Snape und seiner Mutter gestört hatte. „Wir sehen dich dann beim Abendessen. Kommt, Draco, Ron…lasst uns gehen. Ihr Jungs braucht wirklich eine Dusche.“ Sie runzelte ihre Nase aus Ekel. „Ihr stinkt.“
 

Harry beobachtete die Drei wie sie gingen und Ron und Hermine stritten sofort darüber ob es wichtig sei beim Quidditch zu sehen (und zu riechen) wie hart man trainiert hatte mit den gelegentlichen Einwürfen von Dracos Seite, was meistens Ron unterstütze, sehr zu Hermines Verärgerung.
 

Als die Drei außer Hörweite waren, drehte sich Harry zu Lily, lächelte und schüttelte seinen Kopf leicht. „Diese Drei…nun dann, wollen wir los?“
 

„Ja, lass uns gehen.“, lächelte Lily wieder.
 

Sie begannen in die andere Richtung zu gehen, aber immer noch weg vom Feld. Harry bemerkte, dass ihn seine Füße unbewusst zum See trugen, doch es störte ihn nicht. Die meisten Schüler waren immer noch drinnen, brüteten hoffnungsvoll über ihren Hausaufgaben oder wiederholten für ihre Examen, so dass sie niemand stören würde, wenn sie sich letztendlich am See niederließen. Er wollte diese wichtige Konversation nicht starten während sie noch liefen, aber es würde sie noch einige Minuten in Anspruch nehmen bis sie ihr Ziel erreichten. So wanderte Harrys rechte Hand fast wie von selbst zu seiner Hosentasche und er zog eine krumme Zigarette raus, die definitiv schon bessere Tage gesehen hatte, aber als er sie zwischen seine Lippen stecken wollte, fing er den missbilligenden Blick von dem Gesicht seiner Mutter auf und er packte die Zigarette zurück in seine Tasche.
 

„Entschuldige…“, murmelte Harry, denn er wusste genau wie sehr seine Mutter seine schlechte Gewohnheit verachtete. Er musste das Rauchen oft unterlassen in ihrer Gegenwart, seit er in dieser Dimension angekommen war, aber in manchen Situationen vergaß er es einfach, wie in dieser.
 

Plötzlich fühlte er ihre Hand auf seinem Arm und sie stoppten beide. Sie starrte zu ihm hoch, mit Sorgen in ihren grünen Augen – Augen die so sehr wie seine waren – als sie fragte: „Harry, was ist los?“
 

Er versuchte sie mit einem leichten Lächeln zu beruhigen. „Mach dir keine Sorgen… An sich ist nichts. Da ist nur etwas in meinem Kopf, das genau genommen für eine ganze Weile schon da ist, was ich mit dir besprechen muss. Es ist nichts schlechtes, ich schwöre es. Es ist nur etwas das mich verwirrt.“
 

Die Sorge in ihren Augen nahm nicht ab, aber sie nickte wiederwillig. „Lass uns da rüber gehen“, sagte sie zu ihm und nickte zu einem Baum in der Ferne am Rande des Sees. Harry bemerkte mit einem stechenden Schmerz in seinem Herz das es dieselbe Buche auch der Erinnerung war, die er in Snapes Denkarium vor einigen Jahren gesehen hatte. „Niemand ist draußen und das ist ein ruhiger Platz für ein ernstes Gespräch. Ich bezweifle, dass irgendjemand was hören könnte bevor wir sie sehen.“
 

„Danke.“
 

Harry war erleichtert und drückte ihre Hand bevor sie die Führung übernahm und ihn zum Baum zog. Keiner der Beiden sprach während dieses kurzen Spaziergangs und Harry war froh darüber. Auch nachdem sie sich hingesetzt hatten, Harry mit seinem Rücken gegen den Baum, der in voller Blüte war, und Lily mit überkreuzten Beinen neben ihm, sagte Harry am Anfang nichts. Er hatte einfach keine Idee wie er beginnen sollte.
 

„Der Anfang ist normalerweise der beste Punkt um anzufangen.“, sagte Lily plötzlich und Harry sah sie verwundert an. Waren seine Sorgen über seine Lippen gekommen während er in Gedanken war oder konnte seine Mutter seine Gedanken lesen? „Du hattest dieses Ausdruck auf deinem Gesicht.“, gab sie grinsend auf seinen fragenden und überraschten Blick zu.
 

„Oh.“, antwortete er und gab für eine Sekunde ihr Grinsen zurück bevor er wieder ernst wurde. Nachdenklich senkte Harry seine Augen zum Boden, seine Hände spielten mit den grünen Grashalmen als er sagte: „Der Anfang…Es war der Tag an dem ich aus dem Krankenflügel entlassen worden bin. Ich hatte eine Vision über Severus, der zu Voldemort zurück gekehrt war und ich ging zu Clara um mit ihr darüber zu reden. Während unseres Gesprächs…sagte sie etwas…etwas das ich nicht verstehe.“
 

Lily beobachtete ihn ruhig als er einen Moment zögerte, aber schließlich forderte sie ihn auf: „Was ist es, das du nicht verstehst?“
 

„Clara erzählte mir, dass… du und Severus Freunde ward.“
 

„Es ist wahr“, erzählte ihm Lily, „wir waren Freunde.“
 

„Ich weiß.“ Nun war es an Lily ein wenig verwundert zu gucken und Harry schätzte, dass sie gedacht hatte, dass er nur wissen wollte ob es wahr war. Harry dachte darüber nach, dass er ihre eine kurze Erklärung schuldete und er fügte hinzu: „Severus hat es mir ein paar Tage später erzählt. Aber er sagte auch das ich mit dir darüber sprechen sollte.“
 

„Du willst wissen, wie es möglich war, dass Severus und ich Freunde geworden sind.“
 

„Ja.“, antwortete Harry, obwohl es keine Frage war. „Wirst du…Wirst du es mir erzählen? Ich meine du musst nicht, aber der Snape den ich kenne, der ist ein Slytherin durch und durch…ein Reinblut welches alle mit einem Muggel Hintergrund hasst…Und…“ er hat dich ein Schlammblut genannt. Harry hielt an, da er nicht wusste, ob es Informationen waren, die er seiner Mutter preisgeben konnte. Nein, noch nicht, entscheid er. Später, vielleicht, abhängig davon was sie ihm erzählen würde, wenn sie ihm etwas erzählen würde.
 

Sehr zu seiner Überraschung unterdrückte Lily ein kleines Kichern. Harry hob seine Augenbrauen und hoffte, dass sie das vielleicht erklären würde und er musste nicht lange warten. „Serverus ist nicht dein typischer Slytherin.“, sagte sie. „Ich weiß nicht, wie er es geschafft hat das alles geheim zu halten, aber er ist nicht mal ein Reinblut. Seine Mutter Eileen Prince war eine Hexe, das ist wahr, aber sein Vater, Tobias Snape, war ein Muggel.
 

„Oh…“ Harry war, um es freiheraus zu sagen, sprachlos. Das hatte er wahrlich nicht gewusst.
 

„Wir sind in der selben Nachbarschaft aufgewachsen.“, fuhr Lily fort ohne auf Harry zu reagieren. Harry dachte, dass ihre Augen langsam glasig wurden, als sie sich in den Erinnerungen verlor. „Bis ich zehn war kannten Petunia und ich ihn nur als das Snape-Kind von Spinners End. Es war der heruntergekommene Teil unserer Nachbarschaft und es war weitverbreitetes Wissen, dass sie nicht gerade reich waren. Er lief immer in unpassenden Anziehsachen rum und es sah so aus, als ob manche aus einer anderen Zeitperiode stammten und sein Haar…Ich möchte nicht anfangen, etwas über sein Haar zu sagen. Er redete nie mit uns bis zu einem Tag auf dem Spielplatz.
 

„Petunia und ich waren auf der Schaukel und ich….ich habe angegeben. Ich wusste ich konnte Dinge tun, die andere Kinder nicht konnten und ich versteckte es nicht. Ich wusste nicht, warum ich diese Dinge tun konnte, wie von einer Schaukel springen wenn sie an ihrem höchsten Punkt war ohne mich zu verletzen oder abgepflückte Pflanzen in meiner Hand bewegen zu können. Es war dann als Severus sich entschieden hatte mit mir zu reden. Er hatte sich in den Büschen versteckt, er beobachtete uns bis er heraus sprang und mir sagte, dass ich eine Hexe sei. Am Anfang dachte ich, dass er mich beleidigt hatte, aber schließlich glaubte ich ihm nachdem wir uns unterhalten hatten.“ Es war ein kleines Grinsen das an ihren Lippen zerrte. „Was sollte es sonst sein außer Magie?
 

„Ich fragte ihn eine Menge Dinge über die magische Welt, ich verhörte ihn nahezu und er erzählte mir alles über Hogwarts, Briefeulen, Zauberei aber auch über Azkaban und…“
 

„Dementoren.“, wisperte Harry als ihn eine Offenbarung traf. Er erinnerte sich plötzlich an den verrückten Tag im Ligusterweg, vor so vielen Jahren vor seinem fünften Jahr. „Tante Petunia sagte, dass sie diesen Jungen gehört hatte, wie er dir über sie erzählt hat. Ich dachte immer, dass dieser Junge James war, aber es muss Snape gewesen sein!“
 

„Das ist richtig.“, erzählte ihm Lily. „Petunia lauschte diesem Gespräch und nur Merlin weiß bei wie vielen Anderen. Sie war die ganze Zeit neidisch. Sie wollte auch eine sein, weißt du. Eine Hexe meine ich. Sie schrieb sogar einen Brief an Dumbledore in dem sie ihn fragte, ob sie nicht auch nach Hogwarts gehen könnte. Ich hab seine Antwort gesehen, er war sehr freundlich, aber Petunia begann langsam aber sicher mich zu hassen und alles was mit der magischen Welt zu tun hatte. Als ich das erste Mal nach Hogwarts aufbrach, war es auch das erste Mal das sie mich Freak nannte. Wir haben danach nie viel geredet.“
 

Harry sah ein trauriges Lächeln auf ihren Lippen und er konnte mit ihr mitfühlen. Er hatte immerhin den Hass seiner Tante für Magie und die magische Welt aus erster Hand erlebt und Freak war einer der Namen gewesen, die seine Tante und sein Onkel ihm oft gegeben hatten. Er wollte sie ein wenig trösten und streckte seine rechte Hand aus um ihre zu nehmen.
 

„Aber du willst nichts über meine Schwester hören.“, sagte Lily schließlich. „Im Zug trafen Severus und ich James und Sirius das erste Mal. Petunias Worte hatten mich sehr verletzt und ich betrat das erste Abteil, das ich finden konnte. Ich ignorierte die zwei Jungen, die dort schon waren und sie mich. Ich vermute, sie wollten nicht mit einem weinenden Mädchen umgehen müssen. Aber dann kam Severus. Er versuchte mich aufzumuntern und erzählte mir, dass er hoffte, ich würde in Slytherin sein. James und Sirius, Raufbolde wie sie halt waren, nahmen das als Gelegenheit um Severus zu beleidigen. Wir verließen schlussendlich das Abteil, aber an diesem Tag wurde der verhasste Name Schiefelus geboren.
 

„Und dann, in Hogwarts wurden wir eingeteilt. Ich war nicht sicher, worauf ich hoffte. Ich wollte für Severus da sein und er war sich so sicher, dass ich in Slytherin sein würde. Wenn also Minerva mir den Hut auf meinen Kopf setzte, fing ich an zu wiederholen ‚bitte schick mich nach Slytherin, bitte schick mich nach Slytherin‘ aber der Hut hatte andere Ideen. Er hatte meinen Wunsch nie in Betracht gezogen und sagte mir nur, dass es ihm leid tun würde und dann rief er für jeden aus, dass ich nach Gryffindor kommen würde. Ich hatte keine andere Möglichkeit. Ich sah in Severus Gesicht, dass es sein Herz brach, noch mehr als er nach Slytherin kam. Lucius Malfoy war da gewesen um ihn zu begrüßen und ich befürchtete das Severus Schicksal besiegelt war.
 

„Und ich lag richtig. Als ein paar Jahre vergangen waren, kamen Severus und ich in immer mehr Streitereien über seine Freunde. Ich dachte, dass sie böse waren aber er wollte davon nichts hören. Ich hab versucht es zu ignorieren, ich wollte einfach Severus Freundschaft nicht verlieren, nach allem war er es gewesen, der an meiner Seite war, als ich heraus gefunden hatte, dass ich eine Hexe war und ich mochte ihn, ehrlich, ich tat es. Aber ich verlor ihn. Und dann kam der schicksalshafte Tag am Ende des fünften Jahrs.“
 

Harrys Innereien verkrampften sich schmerzhaft, als ihn eine andere Offenbarung traf. Diese Erinnerung, Snapes schlimmste Erinnerung…all diese Jahre dachte er, dass Snape diese Erinnerung versteckte, weil er in Verlegenheit gebracht wurde und nicht wollte, dass jemand wusste wie er in der Schule gedemütigt wurde. Nie, nie hätte Harry gedacht, dass der Grund ein ganz anderer sein könnte. Snape wollte nicht, dass Harry diese Erinnerung sah weil… „Er nannte dich ein Schlammblut und das war der Tag an dem er eure Freundschaft verlor.“
 

„Wieso weißt du das?“, Lily’s Augen waren weit vor Erstaunen. In diesem Moment wurde Harry klar, dass er mit seiner Mutter über die Erinnerung reden musste.
 

„Erinnerst du dich an die Okklumentik Stunden, die Snape mir in meinem fünften Jahr gegeben hat, über die ich dir erzählt habe?“ Lily nickte. „Also, ...ich hab dir auch erzählt, dass sie sehr abrupt endeten, weil ich etwas gesehen habe, das ich nicht hätte sehen sollen. Snape hat die Erinnerungen, die ich nicht sehen sollte, immer in ein Denkarium getan, aber an einem Tag wurde er während einer Stunde weg gerufen und ich hatte einen wirklich schlechten Tag und war extrem leichtsinnig. Ich sah das Denkarium und ohne auch nur darüber nachzudenken tauchte ich hinein. Es war diese Erinnerung, die ich gesehen habe, über die Examen, wie James und Sirius danach Snape schikaniert haben und wie du versucht hast sie zu stoppen und wie er dich ein Schlammblut genannt hat. Bevor ich mehr sehen konnte, hat Snape mich gefunden, natürlich, und er hat mich aus seinem Büro geworfen. Aber diese Erinnerung, sie hat ein wenig verändert, wie ich über Snape dachte und auch die Rumtreiber. Es ist nur, dass ich immer dachte, dass es eine von Snapes schlimmsten Erinnerungen war weil die Rumtreiber ihn demütigten, aber nun weiß ich es besser. Er hat dich an diesem Tag verloren. Er…er liebte dich, oder?“
 

„Ja, ich glaube das er das tat.“, antwortete Lily leise.
 

„Hast du ihn geliebt?“, Harry konnte die Frage nicht stoppen aus seinem Mund zu kommen, aber er bereute es zur selben Zeit. Wie auch immer, seine Mutter lächelte ihn einfach nur an.
 

„Es war keine Liebe, noch nicht, aber ich habe mich sehr um ihn gekümmert. Wenn er sich früher geändert hatte und wenn James nicht da gewesen wäre oder wenn James niemals seinen Kopf gewaschen bekommen hätte, denke ich, ich wäre in der Lage gewesen, seine Gefühle zu erwidern. Aber er hat sich nicht früher geändert und James war da und er war erwachsen geworden, also…“ sie zuckte ihre Achseln. „Aber auch wenn die Freundschaft zwischen mir und Sev verloren war, habe ich ihn im Auge behalten und es hat weh getan. Manchmal dachte ich, dass es meine Schuld war, dass er immer tiefer und tiefer in das Durcheinander mit den Todessern und den dunklen Künste gesunken ist, und oft dachte ich auch, dass ich ihn vielleicht hätte retten können, wenn ich weiter mit ihm befreundet gewesen wäre.
 

„Also war ich froh, als ich sah, dass er Clara näher kam. Ich kannte sie und sie war ein nettes Mädchen, auch damals. Sie war gut für ihn. Aber offensichtlich nicht gut genug um ihn davon abzuhalten Todesser zu werden, aber sie wusste es nicht und ich denke er war zu tief in der Sache drin um noch heraus zu kommen. Trotzdem, er war glücklich mit ihr und ich war froh für ihn. Er verdiente es. Wie auch immer, Severus und ich, obwohl wir in der Öffentlichkeit höflich zueinander waren, haben nie versucht unsere Freundschaft wiederaufleben zu lassen.“
 

Harry hörte wie die Stimme seiner Mutter dicker wurde und er sah die Tränen in ihren Augen. Er legte seinen Arm um sie und zog sie näher an sich so dass ihr Kopf auf seiner Brust lag. Sie erwiderte die Umarmung, klammerte sich an ihn, als leise Schluchzer ihren Körper schüttelten. Er wollte sie trösten, aber er wusste nicht wie. Er war nie gut in sowas gewesen. Aber seine Mutter so zu sehen, da musste er wirklich etwas sagen, also verließen die ersten Worte sie ihm in den Sinn kamen seinen Mund. „Vielleicht…vielleicht solltest du mit ihm reden. Neu anfangen. Er hat sich nun verändert, er ist auf unserer Seite und hat Voldemort und den dunklen Künsten den Rücken zugekehrt. Und ich glaube er vermisst dich und deine Freundschaft.“
 

„Oh Harry.“, seufzte Lily. „Du weißt, du bist der beste Sohn den eine Frau sich wünschen kann. Aber du hast Recht, ich sollte mit ihm reden und ich werde es. Danke…“
 

„Wofür?“, fragte Harry verwirrt als er sich behutsam von ihr löste.
 

Lily lächelte nur und umarmte ihn, nicht klammern wie sie es zuvor gemacht hatte, aber in der Tat umarmte sie ihn. Harrys Herz schwoll an, wie jedes Mal wenn sie die Arme um ihn legte und ihre Liebe zeigte. „Weil ich darüber reden musste. Das lag viel zu lange auf meiner Brust, ich konnte nicht einmal mit deinem Vater darüber reden. Aber Harry, bitte … wann immer etwas ist, das dich stört oder das dich verwirrt oder wenn da nur etwas ist, das du über uns und unsere Vergangenheit wissen willst, sei nie zu ängstlich um uns zu fragen. ich weiß du hattest nie die Möglichkeit mit deinen Eltern in deiner Zeit zu reden, aber wir sind auch deine Eltern und vielleicht können wir die genauso viel helfen.“
 

„Danke Mum,…“, murmelte Harry nur und genoss ihre Umarmung noch einen Moment länger bis plötzlich ein raschelndes Geräusch hinter ihnen war. Aufgeschreckt aus dem Frieden sprang Harry auf, den Zauberstab bereit in seiner Hand. Aber er konnte nichts sehen außer einem Vogel, der vom Baum wegflog. Hinter ihm lachte Lily, als sie auch aufstand und ihm eine Hand auf die Schulter legte.
 

„Du bist zu angespannt Harry.“, grinste sie. „Du musst dich manchmal ein wenig entspannen. Und ich weiß genau wie. Warum erzählst du mir nicht über das Quidditch Training? Ich bin sicher James wäre sauer auf mich, wenn ich ihm nichts darüber erzählen könnte.“
 

Harry lachte, schob den nagenden Gedanken, dass er etwas verpasst hatte weg und erfreute Lily mit einer amüsanten Geschichte über das letzte Quidditch Training. Sie blieben draußen bis die Sonne unter ging und dann gingen sie rein für ein verdientes Abendessen.
 

~*~
 

Ein paar Tage später saß Harry spät in der Nacht an seinem Tisch und korrigierte den unangekündigten Test, den er den siebten Jahrgang heute hatte schreiben lassen. Es war lange nach Mitternacht als Harry endlich fertig war mit dem letzten und ins Bett ging. Der Schlaf kam schnell über ihn aber er war nicht friedlich. Die normalen Träume machten dem schnell einem dunklen Raum Platz, den Harry nicht kannte.
 

~*~
 

„M-Mein H-Herr…“die rattenähnliche Person vor ihm stotterte, schüttelte sich. „Ich…ich habe Neuigkeiten…“
 

„Sprich Wurmschwanz, ich habe nicht die ganze Nacht.“, zischte er.
 

„M-Mein Herr, i-ich habe einen Grund z-zu g-glauben das…das…“
 

„Was Wurmschwanz?“
 

„P-Professor Potter u-und seine F-Freunde sind aus der Zukunft…“
 

Das fing seine Aufmerksamkeit. „Fahr fort, Wurmschwanz.“
 

Der Mann vor ihm zitterte immer noch, aber er schien erleichtert zu sein, dass sein Herr nun zuhörte. „V-vor ein paar Tagen hörte i-ich ein Gespräch z-zwischen Lily Potter und Professor Potter. Lily sagte zu ihm, dass… dass sie und James s-seine E-Eltern sind und e-er nannte sie M-Mum.“
 

Ein siegreiches Grinsen erschien nach einem kurzen Moment des Nachdenkens auf seinem Gesicht. „Das erklärt vieles…Aber du enttäuschst mich Wurmschwanz. Du hättest es mir früher erzählen sollen. Dafür musst du bestraft werden…“
 

~*~
 

Wie auch immer Wurmschwanz bestraft worden war, sah Harry nicht mehr, als er plötzlich aufrecht in seinem Bett saß, gebadet in Schweiß und sein Gesicht gefüllt mit dem Horror der Offenbarung.
 

„Nein…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  charlie94
2010-05-10T17:22:56+00:00 10.05.2010 19:22
cool!!!! das ist das mit abstand der beste kapitel :D besonders das ende ist geil ;)
ich freue mich schon wahnsinnig auf das nächste kapitel!!!!
lg charlie=)


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