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Harry Potter und die Unmöglichkeit von Zeitreisen

von

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Norton Lewthwaite

A/N: Und tada! Jaaah, das Geheimnis wurde doch noch gelüftet! Draco ist der heimliche Verehrer und er und Hermine sind ein Paar! Ich mag dieses Pairing auch sehr gerne und wollte es halt in dieser Geschichte mal ausprobieren, obwohl ich im Grunde ein Ron/Hermine Shipper bin. Aber für Ron habe ich in dieser Geschichte schon etwas anderes geplant, soviel verrate ich schon mal. Naja, aber wann, wie und ob Hermine Ron überhaupt davon erzählen wird, bzw. ob, wann und wie sie mit Harry spricht, werde ich hier nicht verraten. Das müsst ihr dann schon selber lesen, wenn es soweit ist. ;)

Harry und Ginny sind auch ein schönes Paar, nur hab ich mich da ein wenig an das Original gehalten, in dem Harry einen auf Peter Parker macht. Idiot. Naja, aber wer weiß, was sich da noch entwickeln kann. ;) Ich hoffe sehr, dass sie es in DH schaffen wird, Harry davon zu überzeugen, dass er einfach nur ein Trottel ist. *gg*
 

Nun aber viel Spaß bei diesem Kapitel!
 


 

Kapitel 23: Norton Lewthwaite
 

Es waren weniger als zwei Wochen bis Weihnachten, was vieles bedeutete. Doch nicht alles war gut, zumindest meinte Harry das, als er mit seinem dunklen Winterumhang fest um seinen Körper gewickelt durch Hogsmeade ging. Es war das Hogsmeade Wochenende vor Weihnachten, daher war es nur normal, dass die Hauptstraße mit Schülern gerammelt voll war, die alle in letzter Minute ihre Weihnachtseinkäufe erledigten.
 

Glücklicherweise war er mit seinen Einkäufen fast fertig und er atmete erleichtert durch, als der Buchladen in Sicht kam, in dem er ein Buch für Hermine bestellt hatte, welches er nur noch abholen musste. Als er nur wenige Minuten später mit dem Buch sicher in seiner Tasche mit den anderen Geschenken verstaut wieder herauskam, schaute Harry sich um. Es war erstaunlich, dass keine Anzeichen von dem Angriff an Halloween mehr zu sehen waren.
 

Alles war wieder aufgebaut oder ersetzt worden – dank der Zauberei schien es fast so, als ob der Angriff nie stattgefunden hätte – und die Schüler und Bewohner des Dorfes schienen durch die Straßen zu laufen, als ob in der Zaubererwelt kein Krieg herrschen würde. Doch als er genauer hinschaute, konnte er sehen, dass, obwohl sie von Geschäft zu Geschäft schlenderten, ihre Körper ein wenig angespannt aussahen und dass man die Schüler immer in kleinen Gruppen finden konnte.
 

Selbst Harry hatte sich ein paar Mal dabei erwischt, als er über seine Schulter geschaut oder sich angespannt hatte, wann immer er gedacht hatte, etwas Verdächtiges gesehen oder gehört zu haben. Obwohl alles in Hogsmeade normal erschien, befand sich der Angriff noch immer frisch in den Köpfen aller, da er erst vor wenigen Wochen geschehen war. Harry war sogar überrascht, dass Dumbledore diese Hogsmeade Wochenenden noch immer erlaubte, da sie das ideale Ziel für Voldemort und seine Todesser darstellen würden – ein Dorf gefüllt mit minderjährigen Zauberern und Hexen, unfähig sich gegen sie zu verteidigen. Das würde ein schwerer Schlag für die Welt der Zauberer sein, wenn sie feststellen mussten, dass ihre Kinder noch nicht einmal in der Schule sicher waren.
 

Im Großen und Ganzen war er froh, wenn er das Dorf endlich hinter sich lassen konnte und wieder zurück im Schloss war, doch vorher hatte er Ron versprochen, sich mit ihm für ein schnelles Mittagessen im Drei Besen zu treffen und dann ins Schloss zurückzukehren. Die beiden waren nach dem Frühstück zusammen in das Dorf gegangen, hatten sich dann aber getrennt, um ihre Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Sie hatten Hermine und Draco gefragt, ob sie mitkommen wollten, doch beide hatten bereits andere Pläne. Nach Harrys Entdeckung vor ein paar Tagen wollte er nicht einmal daran denken, was für Pläne die beiden bereits hatten.
 

Ein kurzer Blick auf seine Uhr sagte Harry, dass er noch zwanzig Minuten hatte, bis er sich mit Ron treffen sollte, doch da er nicht wusste, wo er noch hingehen könnte, entschloss er sich, er könnte ebenso gut schon zum Drei Besen gehen und ihnen einen Tisch besetzen. Sich durch die Schüler schlängelnd, vorsichtig um nicht zu viele anzurempeln, was in dieser Menge fast unmöglich war, machte er sich auf den Weg zu dem Lokal. Als er drinnen war, hatte er gehofft, den Mengen draußen entfliehen zu können, doch dort war es genauso gerammelt voll. Ein paar Schüler grüßten ihn, als er zu einem Tisch nach hinten ging und seine Einkäufe neben sich fallen ließ, bevor er seinen Umhang ablegte und sich hinsetzte. Es war warm drinnen, deshalb krempelte Harry die Ärmel von seinem schwarzen Rollkragenpulli hoch.
 

Madam Rosmerta, in dieser Zeit noch eine etwa dreißigjährige Frau und sogar noch schöner als in seiner Zeit, kam kurz darauf zu ihm, doch Harry bestellte einfach ein Butterbier und sagte ihr, er wartete noch auf jemanden. Er musste nicht lange warten, da Ron nur wenige Minuten später das Drei Besen betrat und sich umschaute. Harry winkte ihm zu um seine Aufmerksamkeit zu erlangen und als der Rotschopf ihn sah, lächelte er und schlängelte sich durch die Menschenmassen. Nachdem sein eigener Umhang über seinem Stuhl hing, setzte Ron sich ebenfalls hin.
 

„Ich hasse Weihnachten“, grummelte Ron, als er Madam Rosmerta zu ihnen herüberwinkte. Er bestellte sich ebenfalls ein Butterbier und nun, da Ron da war, bestellten sie etwas zu essen.
 

„Du hasst Weihnachten nicht“, korrigierte Harry ihn, sobald die junge Madam Rosmerta gegangen war. „Du hasst die Weihnachtseinkäufe.“
 

Ron warf seinem Freund einen gespielten finsteren Blick zu. „Nein, ich hasse Weihnachten. Du scheinst diesen kleinen Vorfall vor zwei Tagen vergessen zu haben.“
 

Harry verschluckte sich fast an seinem Butterbier und musste ein paar Tröpfchen, die seinem Mund entkommen waren, mit seinem Handrücken fortwischen. Der kleine Vorfall vor zwei Tagen umfasste einen Mistelzweig und eine Schülerin aus dem siebten Schuljahr.
 

Ron hatte ihnen danach erzählt, dass er einen der Korridore in der Schule entlanggegangen war, als die Schülerin ihn aus Versehen mit Absicht direkt unter einem Mistelzweig angerempelt hatte. Der Fluglehrer hatte versucht, an ihr vorbeizugehen, nachdem er sich schnell entschuldigt hatte, obwohl es nicht seine Schuld gewesen war, die ganze Zeit versuchend den Mistelzweit zu ignorieren, bis das Mädchen die Frechheit besessen hatte, ihn auf den Zweig hinzuweisen. Nun, was sollte ein Professor in solch einer Situation tun, besonders wenn das Mädchen nur wenige Jahre jünger als er war? Um dieses Problem aus der Welt zu schaffen, hatte Ron sich schnell übergebeugt und ihr ein Küsschen auf die Wange gegeben, bevor er weggegangen war, in der Hoffnung, dass sein Gesicht nicht so rot war wie sein Haar.
 

Hermione war empört gewesen, nachdem Ron ihnen das erzählt hätte, und hatte Dinge gemurmelt wie ‚eine junge und unschuldige Schülerin so auszunutzen’, bis Ron sie darauf hingewiesen hatte, wer genau wen ausgenutzt hatte, was Hermine effektiv zum Schweigen gebracht hatte. Doch am nächsten Tag hatten die Neuigkeiten, dass Professor Weasley eine seiner Schülerinnen unter einem Mistelzweig geküsst hatte, in der Schule die Runde gemacht und Ron hatte angefangen, Mistelzweige wie die Pest zu meiden.
 

„Ich schwöre, ich kann sie noch immer kichern hören“, beschwerte Ron sich und stopfte ein großes Stück Steak in seinen Mund.
 

Schulterzuckend schob Harry ein paar Erbsen auf seine Gabel, wobei er ein neckendes Grinsen auf seinem Gesicht hatte. „Wer weiß, vielleicht triffst du dieses Mädchen wieder, wenn wir zurückgehen, und dann ist es Liebe auf den ersten Blick.“
 

Rons Kopf zuckte von seinem Teller auf. „Das ist nicht zum Lachen, Potter. Hast du eine Ahnung, wie alt sie dann sein wird? Richtig alt!
 

„Wie auch immer“, entgegnete sein Freund. „Sie macht nächstes Halbjahr ihren Abschluss, oder? Danach kannst du etwas mit ihr anfangen.“
 

„Du beliebst wohl zu scherzen“, stotterte der Rotschopf. Sich umschauend um sicherzugehen, dass niemand ihnen zuhörte, sagte er: „Als ob ich jemals etwas mit jemandem von hier anfangen würde. Ich bin nicht Hermine, und sie ist normalerweise die Verantwortungsbewusste. Wirklich, wie sie einfach eine Beziehung mit einem Typen von hier anfangen kann, wenn wir noch nicht einmal wissen, wann wir zurückgehen, ist mir zu hoch…“
 

Harry seufzte, als Ron wieder einmal eine Tirade über Hermione und ihren geheimen Verehrer begann. Inzwischen kannte er die Argumente von seinem Freund schon auswendig. Hermine müsste ihn die ganze Zeit anlügen. Hermine würde das Herz gebrochen werden, wenn sie in ihre eigene Zeit zurückkehrten. Und so weiter… Es war wirklich anstrengend, sich das alles wieder anzuhören, also blockte Harry Ron zum großen Teil aus, in der Hoffnung, dass er genau zu den richtigen Zeitpunkten nickte, während er in seinen eigenen Gedanken vertieft war.
 

Er hatte mit Hermine noch nicht über das gesprochen, was er gehört hatte. Doch es wurde Zeit, dass er das tat. Es konnte so nicht weiter gehen. Sie musste es ihnen erzählen, egal wie groß ihre Angst vor ihren Reaktionen auf ihr Geheimnis war. Zumindest musste sie sich um ihn keine Gedanken mehr machen. Nachdem der erste Schock, dass sie und Draco ein Paar waren, verklungen war, hatte er beschlossen, dass seine erste Einstellung – solange Hermine glücklich war, war er für sie glücklich – noch immer zählte. Es war natürlich eine riesige Überraschung gewesen, besonders wenn man die Geschichte zwischen den beiden in Betracht zog, doch sie hatten sich alle in den vergangenen Jahren geändert, Draco am meisten von ihnen allen. Er war nicht länger das verwöhnte Gör, das er in Hogwarts gewesen war – er war erwachsen geworden und hatte angefangen, die Verantwortung für seine Taten zu übernehmen, er kämpfte mit dem Orden gegen Voldemort und obwohl er und Harry sich während ihrer Missionen so viel zankten wie ein altes verheiratetes Pärchen, so schafften sie es trotzdem miteinander zu arbeiten und hatten etwas entwickelt, das einer Freundschaft ähnelte. Es war ein wenig merkwürdig, doch es funktionierte.
 

Er musste wirklich so bald wie möglich mit Hermine reden, beschloss Harry, als er sein Mittag weiter aß, während er die ganze Zeit geistesabwesend darauf wartete, dass Ron seine Tirade beendete. Er hoffte, dass, sobald Hermine sich überwand ihnen die Wahrheit zu sagen, Ron nicht – allzu sehr – aus der Haut fuhr. Und dann musste Harry für Draco natürlich noch immer die Große Bruder Rede halten.
 

„Doch“, sagte Harry einfach mit einem Grinsen, als Ron seinen Wortschall beendet hatte, „du liebst die Geschenke zu sehr um Weihnachten zu hassen.“
 

~*~
 

Hogwarts war noch immer äußerst verlassen, als Harry und Ron aus dem Dorf wieder kamen und zu ihren Zimmern gingen. Harry musste ein Schmunzeln unterdrücken, als er bemerkte wie Ron, obwohl nicht ein einziger Schüler in den Gängen zu sehen war, Wert darauf legte, um jeden einzelnen Mistelzweig, dem sie begegneten, herumzulaufen. Es kam ihm so vor, als ob sein rothaariger Freund genau wusste, wo sich jeder befand.
 

Als er sich plötzlich ein wenig schelmisch fühlte, zuckte Harry mit seinem Handgelenk und ein Mistelzweig, den sie gerade hinter sich gelassen hatte, fing an Ron zu folgen, was der Rotschopf jedoch zunächst nicht bemerkte. Erst als sie vor dem Eingang zu ihrem Gemeinschaftsraum standen, bemerkte Ron das verschmitzte Grinsen auf Harrys Gesicht.
 

„Was grinst du so?“, fragte er neugierig. Er beobachtete seinen Freund genau, und als die grünen Augen zu etwas über seinem Kopf wanderten, folgte er dem Blick und sprang erschrocken zurück, als er endlich den Mistelzweig entdeckte. „Ach du Scheiße! Warum hast du mich nicht gewarnt, dass dort eines von diesen Scheißdingern hängt?“
 

„’tschuldigung“, versuchte Harry ernst zu sagen, doch scheiterte kläglich, als der Mistelzweig seine Position änderte und sich wieder schwebend über dem Kopf seines Freundes befand.
 

Mit einem überraschten Schrei sprang Ron noch einen Schritt zurück, doch der Mistelzweig folgte ihm wieder. Er versuchte einen Schritt nach links und einen Schritt nach rechts zu machen, doch egal was er tat, der verdammte Zweig blieb in seiner Nähe. Sein Kopf wirbelte zu Harry herum, der seinen Bauch vor stillem Lachen hielt. „Du warst das! Du hast das getan!” Fußschritte hallten durch den Gang und Ron warf seinem Freund einen bittenden Blick zu, als er bereits das schlimmste befürchtete. „Bitte, ruf ihn zurück!“
 

Doch es war schon zu spät, als Draco Malfoy um die Ecke kam und plötzlich anhielt, um sich das Spektakel vor sich genau anzuschauen. Harry sah fast, wie sich die Räder in Dracos Gehirn drehten, als der Blonde die Situation einschätzte. Ihre Blicke trafen sich und sofort breitete sich das bekannte höhnische Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Netten Zweig hast du da, Weasley. Bleibt der dort?“
 

„Bleibt der?“, quiekte Ron beinahe und schaute Harry mit großen Augen hilfesuchend an, als ihm höchstwahrscheinlich alle möglichen Horrorszenen durch den Kopf gingen, die einen Mistelzweig und ein paar Schülerinnen aus dem siebten Schuljahr beinhalteten.
 

Harry ignorierte seinen Freund jedoch erst einmal. Einfach noch ein wenig länger leiden lassen… „Hey Draco, hast du ne Ahnung, wo ’Mine ist?“ Mit seinem neuerworbenen Wissen, das er den zwei Männern noch nicht offenbaren wollte, dachte er, wenn jemand wusste, wo Hermine war, es Draco Malfoy war.
 

Schulterzuckend kam Draco auf sie zu, während er Ron ebenfalls ignorierte. „Das letzte Mal, als ich sie gesehen habe, war kurz nach dem Frühstück. Sie war dann auf dem Weg zur Bibliothek.“
 

Nachdem er etwas wie ‚Hätte ich gleich drauf kommen sollen’ gemurmelt hatte, warf Harry Draco ein dankbares Grinsen zu und hielt ihm seine Einkaufstüte unter die Nase, da Ron momentan gerade damit beschäftigt war, seinen Angreifer irgendwie loszuwerden. „Hast du was dagegen, das in mein Zimmer zu bringen? Ich muss mit ’Mine reden und es kann nicht länger warten.“
 

Mit einer hochgezogenen Augenbraue schaute Draco von Harry zu der Tasche und zurück zu Harry bevor er schließlich nickte und ihm die Tasche aus der Hand nahm. „Aber du schuldest mir was, Potter.“
 

„Natürlich“, willigte Harry ein und rauschte an ihm vorbei. Er wunderte sich, wie lange es wohl dauern würde bis Ron herausfand, dass ein einfaches Finite Incantatem den Mistelzweig davon abhalten würde, ihm weiter zu folgen.
 

Als Harry nicht einmal zehn Minuten später in der Bibliothek ankam, nickte er Madam Pince grüßend zu und ging direkt nach hinten, wo er Hermine gewöhnlich fand, wenn sie an etwas arbeitete. Schüler kamen selten so weit nach hinten, daher hatte sie all die Ruhe, die sie für ihre Nachforschungen brauchte.
 

Doch Hermine war dieses Mal nicht alleine, wie er feststellen musste, als er scharf bei einem Regal um die Ecke bog und zu dem Tisch hinüber ging, den Hermine normalerweise benutzte – seine Mutter saß ebenfalls dort und sie diskutierten offensichtlich etwas. Da er sich nicht fühlen wollte, als ob er ihnen lauschte, räusperte Harry sich sofort um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Es funktionierte sofort, da beide Köpfe zu ihm herum wirbelten. „Hey Hermine, Lily“, grüßte er sie – er wollte es nicht riskieren, seine Mutter ‚Mum’ zu nennen, da er nicht wusste, ob nicht vielleicht doch ein paar fleißige Schüler in der Nähe waren.
 

„Harry“, sagten beide gleichzeitig, da er sie offensichtlich überrascht hatte. Die zwei jungen Frauen wechselten einen schnellen besorgten Blick und Harry wurde sofort neugierig.
 

„Nicht, dass ich nicht glücklich bin, dich zu sehen, aber was machst du in Hogwarts?“, fragte er seine Mutter.
 

Lily schaute noch einmal zu Hermine, die ihr schließlich nach ein paar Sekunden zunickte, bevor sie seufzte und zugab: „Nachforschungen… Wir haben ein paar Nachforschungen betrieben.“ Harry hob eine Augenbraue, als ob er fragen wollte ‚Wirklich? Ich hätte das bei den ganzen Büchern, die hier so rumliegen, nie vermutet.’, und blickte gezielt zum Tisch, der unter vielen dicken Wälzern begraben war. Lily seufzte einmal tief. „Über Proferre Tempus.“
 

Das erlangte sofort Harrys volle Aufmerksamkeit und er schaute hoch um beide Blicke zu treffen. „Wir wollten es dir nicht erzählen, zumindest noch nicht“, erzählte Hermine ihm, als sie ihren Blick senkte, beschämt erwischt worden zu sein, doch das machte Harry nur wütender. Er hatte immer gedacht, seine Freunde wüssten, wie sehr er es hasste, im Dunkeln gelassen zu werden, besonders, wenn es so wichtig war. „Harry“, bettelte sie, „Bitte, sei uns nicht böse… Ich wusste, du würdest es nicht mögen, es nicht zu wissen, aber…“
 

„Aber ich habe sie überzeugt, es vor euch, euch allen, geheim zu halten“, sagte Lily plötzlich um Hermine zu verteidigen. „Nicht einmal James weiß Bescheid…Wir haben es nur Albus vor ein paar Tagen erzählt, weil…“
 

Sie zögerte einen Augenblick und Harry bemerkte, wie seine Wut langsam nachließ. Mit einem Seufzer löste er seine Fäuste und setzte sich auf einen leeren Stuhl, während er mit der Hand durch sein Haar fuhr. Er war wirklich ein Heuchler – wie konnte er von seinen Freunden erwarten, besonders von seiner Mutter, ihm alles zu erzählen, wenn er selbst so viele Dinge vor ihnen verbarg. „Es tut mir Leid… Erzähl weiter… Ihr habt es Albus erzählt, weil…”
 

Hermine und Lily wechselten noch einen flüchtigen Blick, als ob sie schweigend miteinander kommunizierten, nach welchem die dunkelhaarige Frau erklärte: „Weil wir glauben, jemanden gefunden zu haben, der diesen Zauber benutzt hat und danach wieder in seine eigene Zeit zurückgekehrt ist.“
 

Harry starrte sie mit offenem Mund an. Wenn das wirklich wahr war, dann war es wirklich möglich für sie nach Hause zurückzukehren. In den vergangenen Wochen hatte er ab und zu fast angefangen, die Hoffnung aufzugeben. Sie waren schon länger als vier Monate in dieser Zeit und bis jetzt hatte Dumbledore keine Neuigkeiten bezüglich irgendwelcher Möglichkeiten sie nach Hause zu schicken gehabt. Doch nun… Es war einfach zu schön um wahr zu sein. Er konnte es nicht erwarten, zurückzukehren, doch gleichzeitig wollte ein kleiner Teil von ihm bleiben, was ziemlich verständlich war, dachte Harry. Hier in dieser Zeit hatte er immerhin seine Eltern und Sirius, obwohl letzterer ihm noch immer nicht vertraute. „Ich fühle ein aber kommen…“, sagte er schließlich, als er die etwas bedrückten Ausdrücke auf ihren Gesichtern sah.
 

Hermine nickte ihm einfach zu. „Aber wir wissen nicht, ob dieser jemand, ein Mann mit dem Namen Norton Lewthwaite, noch lebt oder ob das, was er in diesem Buch geschrieben hat, überhaupt wahr ist. Er könnte auch nur ein einfacher Hochstapler sein.“
 

„Aber ihr glaubt das nicht.“
 

„Oh Harry“, rief Hermine aus und schloss das Buch vor sich mit einem lauten Knall. „Ich weiß es nicht. Aber stell dir mal vor, wenn das wirklich wahr ist, dann—“
 

„Können wir nach Hause gehen“, unterbrach Harry sie, doch Hermine schüttelte nur ihren Kopf, was ihn ein wenig verwirrte.
 

Dieses Mal war es jedoch Lily, die mit der Erklärung fortfuhr: „Nicht nur das… Einer der Gründe, warum ich diesen Zauber untersuchen wollte, war um herauszufinden, ob eure Anwesenheit in dieser Zeit irgendetwas in eurer Zeit ändert. Laut diesem Mann tut sie das nicht. Er unterstützt Albus’ erste Theorie der unterschiedlichen Zeitschienen. Verstehst du, was ich meine? Wenn dieser Norton Lewthwaite wirklich existiert und wenn das, was er in diesem Buch geschrieben hat“, sie hob einen dicken Wälzer mit rotem Einband aber ohne Titel hoch, „wahr ist, kannst du uns alles erzählen ohne dir darüber Gedanken zu machen, wie das eure Zeit beeinflussen wird!“
 

Harrys Herz schlug mit neuer Hoffnung, Hoffnung, die er fast vergessen hatte. Es war wirklich zu schön um wahr zu sein. Seinen Eltern alles erzählen zu können, ohne sich Sorgen zu machen, sie vor Voldemorts Angriff zu warnen, sie über den Verräter in ihren Kreisen zu warnen und ihnen endlich so viele andere Dinge zu erzählen…
 

„Albus versucht jetzt ihn ausfindig zu machen, während wir nach weiteren Informationen über Mr. Lewthwaite suchen“, erzählte Lily ihm ruhig. „Das Problem ist, dass er in der Welt der Zauberer ziemlich unbekannt ist. Er ist vor etwa hundert Jahren als ein mugglegebürtiger Zauberer nach Hogwarts gegangen. Albus erinnerte sich vage an ihn als einen seiner Schüler, als wir ihm von unserem Fund erzählt haben. Ein Hufflepuff, nicht besonders gut in der Schule, doch er war auch nicht sonderlich schlecht. Er war einfach normal, fügte sich in die Menge ein, hat ab und zu mal nachgesessen, doch wurde meistens übersehen. Wir nehmen an, dass das sein Grund dafür war, diesen Zauber zu benutzen. Er wollte in der Zeit zurückreisen, um sich selbst wichtiger zu machen, doch als er zurückkam, bemerkte er, dass sich überhaupt nichts verändert hatte.
 

„Vor hundert Jahren?“, murmelte Harry ungläubig, seinen Kopf schüttelnd. Obwohl er im Grunde wusste, dass Zauberer und Hexen gewöhnlich in einem viel höheren Alter starben als normale Menschen – Albus Dumbledore selbst hatte in ihrer Zeit letztes Jahr seinen 160. Geburtstag gefeiert – war es für ihn noch immer schwer verständlich, wie jemand, der vor hundert Jahren nach Hogwarts gegangen war, noch leben konnte. „Ich nehme an, das meintest du damit, als du sagtest, dass ihr nicht wisst, ob er noch lebt.“
 

„Genau“, antwortet Hermine und gab dann, nachdem sie einen weiteren bedeutungsvollen Blick mit Lily gewechselt hatte, zu: „Harry… Wir wissen wie sehr du es hasst, so viele Dinge vor deinen Eltern zu verbergen, also, für den Fall dass dieser Norton Lewthwaite wirklich tot ist oder alles über seine Zeitreise nur erfunden ist, haben wir auch vorgehabt Albus zu fragen, ob es möglich ist, dass du ihnen etwas erzählen kannst, wenn nicht alles, dann zumindest ein wenig.“
 

Harry schüttelte seinen Kopf und seufzte geschlagen. „Ich hab ihn schon gefragte, mehr als einmal. Und hab immer die gleiche Antwort bekommen. Es ist zu riskant. Wir wissen nicht, ob wir etwas in unserer Zeit ändern.“
 

„Aber das ist der Punkt, Harry“, bestritt Lily mit funkelnden grünen Augen. „Eure Ankunft in dieser Zeit hat schon etwas geändert. Albus’ Einstellung von euch als Lehrer hat schon etwas geändert. Dass ihr uns eure Identitäten offenbart habt, hat schon etwas geändert.“
 

Harry wollte etwas sagen, um ihr zu widersprechen, doch zögerte. Seine Mutter hatte Recht. Der Angriff auf Hogsmeade und der Angriff der Schlange am Ende des Halloween Balls waren der Beweis. Diese beiden Dinge waren in ihrer Zeit nie geschehen. Dinge hatten sich verändert und sie veränderten sich noch immer, sogar in diesem Moment. Jede Aktion löste eine Reaktion aus. Wie konnte er die ganze Zeit nur so blind gewesen sein? Dinge veränderten sich direkt unter seiner Nase und er hatte es nicht bemerkt. „Du hast Recht. Wir müssen darüber mit Albus sprechen. Mit diesem Beweis kann er es uns nicht verbieten, euch das zu erzählen, was wir wissen.“ Er machte Anstalten von seinem Stuhl aufzustehen. „Das Beste ist, wir fragen ihn jetzt.“
 

„Das ist nicht möglich“, hielt Hermine ihn auf. „Er ist diesen Morgen aufgebrochen um einer Spur zu folgen. Und er wusste nicht, wann er zurück sein würde.“
 

„Oh…“ Harry ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen. Doch her wollte nicht aufgeben. Zum ersten Mal, seit sie in der Vergangenheit angekommen waren, fühlte Harry sich, als könnte er wirklich helfen. Er könnte seine Eltern vor dem fast sicheren Tod retten. Sein Herz schwoll mit Hoffnung an und er lächelte die zwei jungen Frauen vor sich an. Nur noch ein paar Tage… wenn überhaupt.
 

Sie verließen die Bibliothek etwas zwanzig Minuten später, nachdem sie noch etwas über die neuen Möglichkeiten, die Hermines und Lilys Entdeckung bot, gesprochen hatten, und gingen die zugigen Korridore entlang zur Eingangshalle. Harry und Hermine hatten angeboten, Lily zu den Hogwarts Toren zu begleiten, von wo sie vorhatte, nach Hause zu apparieren. Glücklicherweise hatten sowohl Harry wie auch Hermine ihre Umhänge dabei (Harry hatte seinen gar nicht erst ausgezogen und Hermine hatte Lily schon früher an dem Morgen von den Toren abgeholt und sie waren direkt zur Bibliothek gegangen), daher war kein Umweg notwendig und keiner von ihnen fror, als sie durch den hohen Schnee stapften.
 

Nachdem Lily versprochen hatte, in den folgenden Tagen wieder vorbeizuschauen, verschwand sie mit dem typischen ploppenden Geräusch des Apparierens, und ließ Harry und Hermine alleine. Harry wusste, dass es nun an der Zeit war, das Thema anzuschneiden, welches er ursprünglich mit Hermine hatte besprechen wollen. Deshalb nahm Harry mit einem nervösen Seufzer seine Zigaretten heraus, zündete eine an und fragte schließlich: ’Mine, können wir reden?“
 

„Natürlich, worüber willst du reden?“, fragte sie, wobei sie bei seiner schlechten Angewohnheit mit den Augen rollte.
 

Anstatt ihr sofort zu antworten, lächelte Harry grimmig und begann sich auf den Weg zum Quidditchfeld zu machen, in dem Wissen, dass keine vernünftige Person bei dieser Kälte dort draußen sein würde. Hermine ging sofort mit ihm, als sie ihn nun neugierig anschaute. Nachdem er die Zigarette aus seinem Mund genommen hatte um die Asche abzuschütteln, sagte er bloß: „Ich weiß über dich und Draco Bescheid.“
 

Er bemerkte, dass Hermine sofort anhielt, als sie das hörte, doch er ging weiter, da er darauf vertraute, dass sie ihn in den nächsten Sekunden wieder einholen würde. Und er hatte Recht, als sie plötzlich seinen Arm ergriff und ihn herumzog, sodass er ihr gegenüberstand, mit einer einfachen Frage auf ihren Lippen: „Woher?“
 

Mit einem Schulterzucken erklärte Harry: „Ihr habt mich geweckt.“ Er musste nicht mehr sagen, da er in ihren Augen sah, dass sie verstand.
 

„Es tut mir Leid“, murmelte sie und senkte ihren Kopf, damit sie ihm nicht in die Augen schauen musste. „Du hättest es nicht so herausfinden sollen…“
 

„Hey“, sagte er sanft, als er seine Hand unter ihr Kinn legte und sie zwang, zu ihm aufzuschauen. „Ist schon in Ordnung. Ich verstehe es. Okay, ich gebe zu, ich war zuerst geschockt, doch jetzt macht es irgendwie Sinn, in einer merkwürdigen, verdrehten Art, wenn du mich verstehst. Du und Draco“, er schüttelte seinen Kopf mit einem Grinsen auf seinem Gesicht, „wer hätte das vor zehn Jahren gedacht?“
 

Ein sehr undamenhaftes Schnauben entkam Hermines Lippen. „Bestimmt nicht ich, oder sonst jemand von uns.“
 

„Aber es ist okay, wirklich“, versicherte er ihr wieder. „Ich hatte diese riesige Ansprache geplant, darüber, dass du vorsichtig sein sollst und was ich tun werde, wenn er dich verletzt, aber alles was ich wirklich sagen kann, ist das, was ich auch schon zu Hagrid gesagt hab – solange du glücklich bist, bin ich für dich glücklich. Du bist doch mit ihm glücklich, oder?“
 

„Das bin ich“, antwortete Hermine und Harry sah Tränen in ihren Augen glänzen. Plötzlich, den Bruchteil einer Sekunde später, umarmte sie ihn fest und Harry musste seine Zigarette auf Armlänge halten, während er sie mit seinem anderen Arm zurückdrückte. „Danke, Harry“, murmelte sie in seinen dunklen Umhang.
 

Lachend rieb Harry ihren Rücken. „Dafür nicht.“ Er ergriff sie sanft an ihren Schultern und zog sie von sich weg, wobei er ihr direkt in die Augen schaute. „Nur, wenn du jemals wieder Angst hast, mir etwas zu erzählen, denk dran, dass du keine Angst haben musst. Ich bin dein Freund, ’Mine.“ Und in seinen Gedanken fügte er hinzu: Ich bin nicht Ron.
 

„Ich weiß“, sagte sie, ebenfalls mit einem schwachen Lachen, und rieb ihre Augen. „Und ich werde daran denken. Aber, danke… noch einmal… Es ist gut zu wissen, dass du… uns einfach so akzeptierst.“
 

Harry zuckte einfach wieder mit den Schultern und zog noch einmal an seiner Zigarette. In seinem Kopf war es, nachdem darüber natürlich lange nachgedacht hatte, nicht wirklich etwas Besonderes. „Ich will diesen Moment nicht verderben, aber du weißt, dass die schwerste Hürde noch vor dir liegt.“
 

„Ron…“, seufzte Hermine.
 

„Ich werde ihm nichts erzählen“, versprach Harry. „Aber du solltest es ihm bald erzählen, bevor er es von jemand anderem erfährt.“
 

Ein weiterer Seufzer und dann Stille. Hermine fing wieder an zu gehen und Harry folgte ihr, da er sofort den gedankenversunkenen Blick auf dem Gesicht seiner Freundin gesehen hatte und wusste, dass er sie jetzt besser nicht stören sollte. Endlich, nach ein paar Minuten, sagte sie: „Noch ein paar Tage. Gib mir noch ein paar Tage und dann werde ich es ihm erzählen.“
 

Harry legte seinen Arm um ihre Schulter und sagte: „Du willst noch ein paar Tage? Du kriegst noch ein paar Tage. Aber nun glaube ich, sollten wir wieder reingehen. Es ist saukalt hier draußen!“
 

Er war froh, wenn er ihr Lachen hörte und stimmte bald mit ein, als sie plötzlich sagte: „Übrigens, Harry… Du solltest diese abscheuliche Angewohnheit wirklich loswerden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  nefret89
2007-07-04T19:39:20+00:00 04.07.2007 21:39
hallöchen!!!
ich hab mich erst kürzlich angemeldet, aber ich muss sagen dass deine fanfic einfach klasse is!! ich les sie wirklich gerne und ich warte schon sehnsüchtig auf das nächste kap!!!!! hoffentlcih is es bald wieder soweit!!^^ na ja, noch nen kommentar zu diesen kap: ich find es auch klasse, dass hary endlcih mit herm geredet hat und jetzt ist es nur noch ron, der im dunkeln tappt (der arme junge, eigentlich kann er einem ja leid tun, nen bissl)! und ich bin mal gespannt, wie du das mit harrys erklärung gegenüber seinen eltern machst, das wird noch mal nen ganz schöner schock!!! also, ich hoffe, ich hab nich genug geschleimt!^^ ich wünsch dir noch ne schöne arbeit bei deinem neuen kap!!!
byby

de nefret89
Von: abgemeldet
2007-06-24T21:55:53+00:00 24.06.2007 23:55
klasse
jetzt kann harry und seine freunde vielleicht die eine famillie von harry retten und er kann soviel erzählen wenn das stimmt
finde eas gut das harry endlich mit hermine darüber geredet hat
weiter so
leona
Von:  Najina1
2007-06-24T16:50:05+00:00 24.06.2007 18:50
hi
es ist gut, dass harry hermine auf ihre beziehung angesprochen hat. so weiß sie, dass harry hinter ihr stehen wird, wenn sie ron davon erzählt und ihm im notfall auch zusammenstutz sollte er übers ziel hinaus schießen. und das ist leider mehr als nur ein bisschen wahrscheinlich. naja, die erste hürde ist damit auch für hermine gelaufen ohne, dass sie viel machen musste. das nächste wird nicht so einfach. ich glaub ja nicht, dass du sie so einfach davon kommen lässt. wahrscheinlich entdeckt er die zwei ungefähr 5 minuten bevor hermine ihm davon erzählen will oder so ähnlich. könnt ich mir zumindest vorstellen. mal sehen wie das wird. hoffentlich regt er sich relativ schnell wieder ab und macht daraus nicht ein ewig andauerndes drama, das würde die freundschaft wahrscheinlich ein ende bereiten.
lily und hermine haben einen zauberer gefunden, der diesen zauber schon einmal angewendet hat? na da bin ich mal gespannt was da raus kommt. hoffentlich irgendetwas nützliches, denn viel werden sie bestimmt nicht erfahren, wenn überhaupt irgendetwas. aber es währe zumindestens beruhigend für die vier, wenn sie wüssten, dass es einen weg zurück gibt.
auch wenn harry seinen eltern eigentlich alles erzählen könnte, glaub ich nicht, dass er das machen wird. sie ändern zwar unbewusst die zeit aber ich glaube nicht dass er solche gravierenden veränderung vornehmen will. dazu weiß er viel zu wenig auf die auswirkungen auf seine zeit. denn sie können ja dann nicht mehr wirklich zurück. denn wenn harrys eltern nicht sterben wird er ja bei ihnen aufwachsen un diese erinnerungen hätte er ja dann nicht. denk ich zumindestens mal. weiß ja nicht was der zauber alles noch kann.
ich freu mich schon aufs nächste mal.
bis denne

najina


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