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Augenblick

erst die Liebe, dann der Tod
von

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Teil 1: Ein Vogel im Käfig - man kann sein Schicksal nicht ändern

„Herzlichen Glückwunsch. Ihr seid ab heute Chu-nins“.

In den letzten Monaten hatte die Chu-nin Auswahlprüfung angefangen und nun war sie beendet. Denjenigen, die weiterkamen sprach Hokage seine Glückwünsche zu.

„Ihr werdet ab jetzt Aufträge der höheren Stufen übernehmen. Außerdem müsst ihr nun als Gruppenchef die Verantwortung übernehmen, wenn euren Kameraden im Dienst etwas passiert. Ihr habt jetzt eine Woche frei, dann beginnt ihr mit den Aufträgen“.

Hokage hielt seine Rede, wie jedes Mal, wenn es neue Chu-nins gab. Im Hauptsächlichen erzählte er, dass es gefährlicher wird und die neuen Chu-nins nach einer bestimmten Anzahl von Aufträgen die Möglichkeit haben, die Jo-nin Prüfung zu machen. Nachdem der Hokage fertig geredet hatte, verließen die Ninjas den Raum. Zuerst wollten sie alle nach Hause gehen, aber Naruto fand, dass man so was feiern müsste.

„Hey Hey Hey! Wie wär´s wenn wir heute Abend feiern, dass wir Chu-nins geworden sind?“, fragte er laut in die Menge. Kiba drehte sich um.

„Mit wem willst du denn feiern? Und was ist mit denen, die es nicht geschafft haben? Willst du die etwa außen vor lassen?“, fragte er und setzte einen weniger erfreuten Blick auf.

„Nein nein. Auch die, die Ge-nin bleiben, sind eingeladen. Ich hatte da an so was wie ein Besuch beim Ichirame-Imbiss gedacht“, erzählte Naruto weiter und sah dabei sehr überzeugt aus. Kiba grinste. Die Idee war vielleicht doch nicht so schlecht.

„Hey hört mal her! Heute Abend um 20 Uhr beim Ichirame-Imbiss! Alle sind eingeladen!“, schrie Kiba in die Menge, zog die ganze Aufmerksamkeit auf sich und erzeugte dadurch, dass das geblaber, was vorher herrschte, langsam verstummte. Alle schauten ihn an.

//Doch keine gute Idee?//, dachte er sich um senkte langsam seine Arme.

„Keine schlechte Idee“, kam es dann von Ino und auch die anderen brachen wieder in lautem Gemurmel aus. Es war also beschlossene Sache. Dann, nach einer Weile, gingen sie dann alle.
 

Die Zeit verging bis es Abend wurde. Naruto machte sich schon mal fertig. Er schaute noch einmal durch seine Wohnung, dann verließ er sie, schloss die Tür hinter sich und flitzte zum Imbiss. Als er ankam, war er jedoch der erste.

//Toll, noch niemand da//, dachte er sich und setzte sich auf das Dach eines Hauses. Minute für Minute verging, dann kam langsam Sakura. Naruto erblickte sie. Er sprang vom Dach und rannte auf sie zu.

„Sakuuuuraaaaaa“, rief er ihr zu und blieb dann vor ihr stehen.

„Hallo Naruto“, begrüßte sie ihn zurück und lächelte.

„Ist noch sonst keiner hier?“, fragte sie dann, nachdem sie sich umgesehen hatte. Naruto schüttelte den Kopf.

„Noch kein einziger“, beantwortete er ihre Frage und drehte sich auch leicht um. Doch dann sah er die anderen langsam auf allen Richtungen in Gruppen kommen. Sie redeten fröhlich, lachten und scherzten um. Naruto hob seinen Arm und winkte ihnen zu.

„Heeey!“, rief er zu den anderen, worauf diese zu Naruto blickten und teilweise zurückwanken. Als endlich alle da waren, gingen sie in den Laden rein und setzten sich hin.

„Hey, eine Nudelsuppe für mich bitte“, sagte Naruto zu der Bedienung.

„Denk nicht nur an dich“, meinte Kiba und bestellte sich auch eine. Auch die anderen bestellten sich eine Suppe. Nach einer Weile konkurrierten einige der Ninjas und veranstalteten ganz automatisch ein Nudelsuppe-schlürfwettbewerb. Sie verputzten eine Nudelsuppe nach der nächsten. Hinata, die immer in Narutos Nähe stand, drückte ihm fest die Daumen. Anscheinend hatte es auch was gebracht, denn Naruto gewann mit 5 Nudelsuppen den Wettbewerb. Die anderen, die ebenfalls nicht teilgenommen hatten, scherzten solange rum und feuerten ihre Freunde an. So verging dann der Abend und immer mehr Ninjas verließen den Laden. Irgendwann bleiben dann nur noch Ino, Sakura, Neji, Hinata und Naruto und Sasuke übrig.

„Ich gehe dann auch mal. Ist ja schon spät und ich soll meiner Mutter noch im Laden helfen“, sagte Ino und drehte sich um.

„Mach Sasuke nicht allzu schöne Augen, hast du gehört, Sakura? Das muss ich nämlich noch machen“, fügte sie noch hinzu, drehte ihren Kopf leicht zu Sakura und lächelte.

„Keine Angst, Ino. Ich werde es dir schon nicht zu leicht machen“, antwortete Sakura, grinste Siegessicher und schaute zu Ino. Diese musste über Sakuras Antwort lächeln und drehte sich wieder den anderen zu.

„Man sieht sich“, sagte sie dann, drehte sich wieder um und verließ den Laden. Dann schaute Sakura zur Uhr und sah, dass es schon recht spät war.

„Ich geh auch mal. Also bis dann Naruto, Tschüssi Sasuke“, sagte Sakura, zwinkerte Sasuke zu, lächelte Naruto an und ging dann auch.

„Tschüß Sakura“, verabschiedete sich Naruto noch schnell, ehe sie den Laden ganz verließ.

„Geht ihr jetzt auch?“, fragte Naruto und schaute zu Sasuke, Neji und Hinata.

„Nein... ich... ich gehe erst, wenn du gehst, Naruto“, antwortete Hinata schüchtern und blickte zu Boden.

„Aber ich gehe. Ich hab morgen auch noch was zu erledigen. Bis dahin muss ich ausgeruht sein“, sagte Sasuke, drehte sich weg, hob noch die Hand zum Abschied und ging dann auch.

Jetzt blieben nur noch Hinata, Neji und Naruto selber übrig. Stille herrschte. Doch dann, wie aus heiterem Himmel hatte Naruto eine Idee, mit der er die andauernde Stille durchbrach.

„Hey Hey Hey! Wir 3 können ja noch was zusammen unternehmen“, schlug er vor und stemmte die Hände in die Hüfte. Hinata schaute zu Naruto hoch und lächelte.

„Gerne doch“, sagte sie verlegen und wurde leicht rot.

„Juhuuu wie wäre es, wenn ich heute Nacht bei euch schlafe? Dann könnten wir morgen früh gleich überlegen, was man machen kann“, sagte er und schaute zu Neji und Hinata. Hinata schien sich über diese Idee zu freuen. Sie nickte.

„Ich... ich muss nur meinen Vater noch um Erlaubnis bitten“, Hinata schaute wieder zu Boden.

„Lass nur Hinata, ich regle das schon mit Hiashi“, sagte Neji.

„Danke Bruder Neji“, bedankte sich Hinata und lächelte. Naruto schaute erst ziemlich verwundert zu den beiden, legte dann aber ein breites grinsen auf.

„OK. Dann wäre das ja geklärt. Müsst ihr mich nur noch zu euch führen“, sagte Naruto fröhlich und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf.
 

Die 3 verließen den Laden und schlenderten in der anbrechenden Dunkelheit zum Hyuuga-Anwesen. Als sie es betraten, sahen sie Hiashi Hyuuga, Hinatas Vater. Er saß am Tisch und hatte auf Hinata und Neji gewartet. Sein Blick war gereizt, so wie er in letzter Zeit immer war.

„Vater... wir sind wieder zu Hause“, sagte Hinata und blickte zu ihrem Vater. Auch Naruto und Neji traten in das Haus.

„Ist gut, aber findest du nicht, dass es etwas zu spät ist, um Besuch mitzubringen?“, fragte Hiashi und richtete den Blick nicht zu den dreien. Hinata fing an, ihre Fingerkuppen aneinander zu drücken.

„Naruto wollte...“, Hiashi blickte zu Hinata

„Er wollte...“, doch weiter kam sie nicht, denn Neji löste sie ab.

„Naruto wollte hier übernachten, weil er morgen früh noch was mit uns machen wollte“, beendete Neji Hinatas angefangenen Satz. Hiashis Blick wanderte zu Naruto, dann zu Hinata und zum Schluss zu Neji.

„Gut, er darf heute Nacht hier bleiben“, gab Hiashi dann nach und schaute zu Hinata und Naruto.

„Würdet ihr Neji und mich bitte kurz alleine lassen?“, fragte Hiashi dann mit einem ernsteren Unterton in der Stimme.

„Neji kommt gleich nach“, fügte er dann noch hinzu. Naruto schaute irritiert zu Hiashi.

„Warum dürfen wir denn nicht dabei sein?“, fragte Naruto, weil er das nicht verstand. Doch Hiashi antwortete ihn nicht. Dann packte Hinata ihm am Arm und zog ihn aus dem Raum.

„Hinata“, brachte Naruto hervor.

„Frag bitte nicht...“, sagte Hinata leise und zog ihn in den Flur

„Aber was hat dein Vater denn?“

„Er will mit Neji sprechen... alleine“, gab sie kurz zurück und schaute auf den Boden.

Neji schaute den beiden noch nach und wandte sich dann zu Hiashi. Er wusste, was jetzt kommen würde. Er drehte sich wieder zu Hiashi und blieb stehen. Hiashi stand auf und drehte sich zu Neji.

„Ich habe dir gesagt, dass ich heute keinen Besuch hier haben möchte, Neji. Sag mir deshalb, warum du ihn hierher gebracht hast“, sagte Hiashi mit einem ernsten Ton.

„Ich habe gedacht, das hat sich nur auf heute Nachmittag bezogen“, verteidigte sich Neji

„Außerdem war Hinata so glücklich, als Naruto den Vorschlag machte, hier zu übernachten. Diese Freude wollte ich ihr gönnen“, fügte er noch hinzu und schaute nicht in Hiashis Augen.

„Nein Neji, du irrst dich. Ich meinte es für den ganzen Tag. Deine Aufgabe wäre es gewesen, diese Idee abzulehnen. Du hättest dafür sorgen sollen, dass er nach Hause geht“, widersprach Hiashi dem Kommentar von Neji.

„Ich verstehe Sie nicht. Wir sind doch ruhig. Und Morgen früh werden wir sowieso schnell verschwunden sein. Worin liegt also das Problem?“, fragte Neji und schaute seinem Onkel leicht gereizt in die Augen.

„Das Problem liegt darin, dass du mein Befehl ignoriert hast“, sprach Hiashi und trat einige Schritte näher.

„Aber in Narutos Gegenwart wird Hinata selbstbewusster“, versuchte sich Neji zu verteidigen und trat einige Schritte zurück.

„Neji, ich verstehe, was du meinst, aber es war ein Befehl“, er kam noch einige Schritte näher.

„Und du hast diesen einen Befehl gebrochen“, und mit jedem Schritt, den Hiashi näher kam, trat Neji einen Schritt zurück. Solange, bis er an der Wand stand und nicht mehr vor Hiashi zurückweichen konnte.

„Aber“, fing Neji an.

„SEI STILL!“, schrie Hiashi ihn mit einem sehr ernsten Ton an.

„Du hast einen Befehl ignoriert und dein Gehorsam verweigert!“. Neji wollte weiter zurückweichen, aber die Wand, gegen die er stand, hinderte ihn daran. Er wusste, dass Hiashi mit Worten nicht mehr zu besänftigen war.

„Neji, beim letzten Mal habe ich dich verschont, aber heute gibt es für dich kein entkommen mehr!“, sagte Hiashi mit einer ernsten, lauten Stimme zu Neji.

„Nein, bitte tun Sie das nicht“, flehte Neji und drückte sich gegen die Wand.

„Warum nicht wenn ich fragen darf?“

„Es wird nie wieder vorkommen. Ich verspreche es Ihnen. Bitte verschonen Sie mich noch mal“, sagte Neji und schaute seinen Onkel flehend in die Augen. Doch dieser reagierte gar nicht darauf.

„Ich höre in deiner Stimme Angst und Verzweiflung. Also fürchtest du, was gleich kommt. Du sagst, dass es nicht wieder vorkommt? Das hast du beim letzten Mal auch gesagt. Ich hatte dir geglaubt. Nur diesmal kann ich dir kein Glauben schenken“, sagte Hiashi jetzt wieder im ruhigen, ernsten Ton und hob langsam seine Hand.

„Nein“, flüsterte Neji voller Angst, dann schloss Hiashi das Fingerzeichen...
 

In der Zeit, wo Hiashi mit Neji redete, waren Hinata und Naruto in ein anderes Zimmer gegangen.

„Dein Vater ist komisch... was redet der solange mit Neji?“, fragte Naruto nörgelnd und schaute immer wieder zur Uhr. Mittlerweile war es kurz nach halb Zwölf. Er schaute zu Hinata rüber, aber diese blickte zu Boden. Sie wusste, warum Hiashi mit ihm alleine reden wollte und auch, warum dies solange dauerte.

„Hey Hinata. Sag mal, wo kann ich eigentlich heute Nacht schlafen?“, wechselte Naruto dann das Thema. Sofort schaute sie mit einem verwunderten Blick hoch.

„Du... du kannst im Gästezimmer am Ende des Flures schlafen“, Antwortete sie etwas verlegen.

„Ich-Ich richte es schon mal her“, sagte sie schnell, stand auf und verließ den Raum. Mit langsamen Schritten ging sie bis zum Ende des Flures und blieb vor der Tür des Gästezimmers kurz stehen. Tausende von Gedanken gingen ihr in diesem Moment durch den Kopf. Als dann ihr Vater die Tür öffnete, riss sie sich aus ihren Gedanken und betrat das Gästezimmer. Es war dunkel. Sie machte das Licht an, ging zu einem Schrank, der in der Ecke stand und holte einige Decken und Kissen hinaus. Diese legte sie auf den Boden, löschte das Licht und verließ wieder das Zimmer. Als sie dann den langen Flur zurückging, lief sie ihrem Vater über den Weg.

„Hinata, es ist schon spät. Geh bitte auch nachher ins Bett“, sagte er, worauf hin Hinata nickte und weiterging. Sie betrat wieder ihr Zimmer und schaute zu Naruto.

„D-dein Zimmer ist fertig“, sagte sie verlegen.

„Super“, freute sich Naruto. Dann sah er zur Uhr. Viertel vor Zwölf. Für Naruto Zeit zum schlafen gehen. Er stand auf und lächelte.

„Ich geh schlafen. Bis Morgen“, sagte Naruto, ging rüber ins Gästezimmer, zog sich um und legte sich hin. Auch Hinata machte sich bettfertig. Jedoch dachte sie dabei sehr viel nach. Dann legte sie sich hin, löschte das licht und schlief sehr bald ein. Die Zeit verging und Naruto und Hinata waren im Tiefschlaf. Aber plötzlich wurde Naruto wach. Er schaute kurz zur Uhr und stellte fest, dass nicht mal 10 Minuten vergangen waren, seit er ins Bett ging. Er gähnte einmal und wollte sich wieder hinlegen, als er im Flur Schritte vernahm. Er dachte erst, dass es Hinata sei, aber dann hörte er, wie ungleichmäßig die Schritte doch waren.

//Nein, dass kann sie nicht sein//, dachte er sich und ging leise zur Tür. Diese öffnete er einen Spalt und schaute vorsichtig hinaus. Auf dem Flur sah er dann Neji. Er hielt sich an der Wand fest und schlich schwankend durch den Flur.

//Was hat er?//, fragte sich Naruto in Gedanken, dann sah er aber in Neji´s anderer Hand sein Stirnband. Sofort konnte er sich denken, was Hiashi gemacht hatte. Naruto wurde sauer.

//Wie kann man nur so etwas machen?//, fragte er sich immer wieder. Dann bog Neji um die Ecke und Naruto schloss langsam wieder die Tür. Noch eine Nacht würde er es hier nicht aushalten. Er musste etwas unternehmen. Aber was? Die ganze Nacht hindurch zerbrach er sich den Kopf darüber, bis er irgendwann einschlief.
 

Am nächsten Morgen wachte Naruto auf, als ihm Sonnenstrahlen durch das Fenster ins Gesicht fielen und ihn blendeten. Langsam und müde richtete er sich auf, kratzte sich am Kopf und stand dann etwas schwankend auf den Beinen. Was er gestern Abend noch gesehen hatte, zerstreute seine Gedanken immer noch. Eigentlich sollte es ihm ja nichts angehen, was in der Familie geschah, aber er fand es trotzdem richtig, da mal hinterzuhaken. Immerhin ging es hier um einen Freund. Nachdem er sich soweit angezogen hatte, ging er zur Tür, schob diese auf und betrat den Flur. Immer wieder kamen ihm die Bilder der vorigen Nacht in den Kopf, wie Neji, sich an der Wand abstützend, durch den Flur ging. Diese verdrängte er allerdings. Zuerst wollte er mit Neji darüber reden, dann mit Hiashi. Naruto ging den langen Flur entlang, bis er an eine Tür kam, aus der er Stimmen vernahm. Vorsichtig schob er diese auf und lugte durch einen spärlichen Schlitz hinein. Er sah, dass Hinata, Neji und Hiashi in dem Raum saßen. Hiashi, derjenige, gegen den Naruto genau in diesem Augenblick einen abgrundtiefen Hass verspürte. Er konnte ihn nicht mehr unterdrücken. Naruto riss die Tür nun ganz auf, setzte einen Fuß in das Zimmer und zeigte auf Hiashi.

„Sie! Was haben Sie gestern Abend mit Neji gemacht?!“, schrei Naruto ihn an. Hiashi und Hinata schauten verwundert zu Naruto.

„N-Naruto...“, sagte sie leise und schaute ihn leicht perplex an.

„Was meinst du damit?“, fragte Hiashi nun und stand auf.

„Was soll ich Neji gestern angetan haben?“

Naruto schaute ihn sauer an. Er begriff nicht, warum er es jetzt verleugnete. Er kannte ja sowieso die ganze Geschichte.

„Sie wissen schon, was ich meine“ antwortete Naruto und sein Blick schweifte bei seinen Worten kurz zu Neji rüber, der seit Narutos erscheinen regungslos dasaß. Hiashi merkte Narutos kleine Andeutung.

„Wir sollten darüber nicht reden. Es geht dich nichts an und das weißt du auch. Das ist Privatsache“, erwiderte Hiashi gelassen uns wollte sich wieder setzen, als Naruto wieder dazwischenfunkte.

„Es geht mich auch nichts an, aber hier geht es um einen Freund!“ Darauf blieb Hiashi einfach nur dastehen und schwieg. Entweder weil ihm die Worte fehlten, oder weil er selber gerade nachdachte. Doch plötzlich stand Neji auf.

„Könntet ihr das nicht woanders regeln?“, fragte er, als er an Hiashi und Naruto vorbeiging, das Zimmer verließ und die Tür wieder schloss. Für einen kleinen Augenblick erfüllte Stillschweigen den Raum. Naruto, der eben noch ziemlich laut gewesen ist, wurde plötzlich wieder leise und schwieg, genauso wie Hiashi und Hinata. Dann unterbrach Hinata die Ruhe. Auch sie erhob sich und ging in Richtung Tür, schob diese auf und verließ auch das Zimmer. Nun waren nur noch Naruto und Hiashi alleine im Zimmer. Sie hätten also in aller Ruhe miteinander reden können, aber stattdessen verlangte Hiashi von Naruto, dass dieser das Zimmer verließe. Naruto tat, was ihm befohlen wurde und ging auch wenig später wieder aus dem Raum.

//Dann wird ich eben zuerst mit Neji reden//, dachte sich Naruto und schritt leicht gereizt den langen Flur entlang. Er kannte sich im Haus schon einigermaßen gut aus, weshalb er keine große Mühe hatte, das Zimmer zu, dem er wollte, zu finden. Zu Neji´s Zimmer. Vor der Tür blieb er noch mal ganz kurz stehen, setzte seine Hand aber dann doch an die Tür und schob diese auf. Als er einen Blick hineinwarf sah er, dass Neji an der Wand saß und nachzudenken schien. Langsam betrat Naruto das Zimmer.

„Neji, darf ich dich mal was fragen?“ Neji hob seinen Blick und schaute Naruto an. Er sagte nichts, sondern legte seinen Blick einfach nur auf Naruto, der das Zimmer nun ganz betreten hatte. Naruto trat einige Schritte vorwärts.

„Ähm... es geht um gestern Nacht“, sprach er weiter und blieb erneut im Zimmer stehen.

„Das geht dich nichts an“, erwiderte Neji und stand auf.

„Mag sein, dass es mich nichts angeht, aber ich kann das doch nicht einfach so zulassen“, wollte ich Naruto zur Wehr setzen, doch Neji schritt einfach, ohne ihn weiter zu beachten, an ihm vorbei und verließ das Zimmer.

„Du solltest dich nicht in Sachen einmischen, die dich nichts angehen“, waren seine Worte, bevor er schließlich die Tür schloss und Naruto alleine im Zimmer zurückließ.
 

Die Woche verstrich wie im Flug und die neuen Chu-nins mussten sich ihre ersten Aufträge abholen. Team 7 machte einen leichten Auftrag nach dem nächsten, auch wenn Naruto jedes Mal protestierte, dass er was Schwereres machen will. Aber der Hokage schüttelte nur den Kopf.

„Tut mir leid Naruto, aber die C und B Aufträge sind schon an andere Gruppen verteilt, die pünktlich hier waren“ sagte der Hokage und schaute aus dem Augenwinkel zu Kakashi, der sich an diesem Morgen wieder verspätet hatte.

„Oh man! Warum muss sich immer nur unser Meister so verspäten?!“, meckerte Naruto vor sich hin.

„Halt den Rand und mach die Aufträge, die du bekommst“ machte Sasuke ihn von der Seite an und legte seinen genervten Blick auf. Innerlich hoffte er aber auch, Aufträge der höheren Ränge zu bekommen, da er sich nicht länger mit den leichten abfinden wollte.

„Ich gebe euch nun den nächsten Auftrag“, sagte dann der Hokage und schaute in seinen Schriftrollen nach. Im selben Augenblick kam das Team unter Gai in den Raum.

„Hallo Kakashi. Na, wie viele Aufträge hat dein Team bereits?“, fragte er, nachdem er seinen ewigen Rivalen entdeckt hatte.

„Hm... so um die 20.“ Gai war schockiert, ließ es sich aber nicht anmerken.

„Und von welchen Rängen?“ Ein lächeln lag auf seinem Gesicht, als wolle er vor Kakashi angeben.

„Hm... ungefähr alle vom D Rang. Hier und da mal welche vom C Rang, aber nicht sehr viele davon.“ Gai´s grinsen bildete sich zu einem Lachen.

„Was? Mehr habt ihr nicht hinbekommen? Mein Team ist schon beim 12 B Auftrag und ihr habt nur D und C? Das ist lächerlich“, brach Gai unter heftigem Lachen hervor und kassierte von Kakashi´s Team einige doofe Blicke. Der Hokage hatte alles mit angehört und schaute die Ninjas an.. Er räusperte sich.

„Ähem... ich habe hier einen Spezialauftrag, Nur die besten aus 3 Teams dürfen ihn machen“, sprach er.

„Ich habe beschlossen, dass folgende Leute auf die Mission gehen: Naruto Uzumaki, Shikamaru Nara und Neji Hyuuga. Die Truppe wird sich gegenseitig informieren, wo der Treffpunkt ist. Ihr werdet heute Nachmittag um 3.00 Uhr losgehen.“ Er ging zu Naruto und Neji und gab ihnen jeweils einen Zettel, auf dem der Auftrag draufstand.

„Yeah! Dann hol ich gleich mal Shikamaru!“, brüllte Naruto entschlossen und stürmte sofort los. Kakashi, Sakura und Sasuke schauten ihm nur nach.

„Tja, meine Schüler. Dann habt ihr wohl für den Rest des Tages frei. Ihr könnt gehen.“, sagte Kakashi zu seinen Schülern und auch Gai wollte TenTen und Lee fortschicken.

Einige Zeit später kam Naruto wieder.

„Shikamaru ist noch nicht von seiner Mission zurück“ sagte er und betrat langsam den Raum. Der Hokage senkte den Kopf.

„Das ist sehr ärgerlich.“ Er schien zu überlegen. Er schaute zu Gai und Kakashi.

„Wen würdet ihr aus eurem Team noch mit auf die Mission schicken?“, fragte er dann.

„Sasuke Uchiha“, antwortete Kakashi.

„Er ist ein sehr talentierter Junge und hat das Bluterbe des Uchiha Clans. Er war in vielen Aufträgen erfolgreich.“

Hokage nickte und schaute dann zu Gai.

„Rock Lee“, antwortete dieser.

„Er beherrscht zwar keine Ninjutsu oder Genjutsu, aber er ist in seinen Aufträgen auch erfolgreich.“ Sein Blick wanderte zu Kakashi.

„Außerdem hat er mit Leichtigkeit Sasuke in einem Kampf besiegt. Seine Stärke ist also nicht zu unterschätzen“

Der Hokage dachte erneut nach und hob dann sein Kopf.

„Ich habe mich entschieden. Ich werde Rock Lee mit auf die Mission schicken. Ich bin von seiner Kraft und Stärke überzeugt“, verkündete der Hokage dann.

Lee war erfreut, mit auf die Reise gehen zu dürfen.

„Jawohl!“, sagte er, hielt die ausgestreckte Hand an seine Stirn und schlug die Füße zusammen.

„Da bin ich ja froh, dass ihr so voller Intusiasmus an die Sache geht“, freute sich der Hokage.

„Macht euch bereit. Ihr werdet heute schon aufbrechen. Neji bekommt von mir einen Plan und einen Auftragszettel, den ihr euch vor Aufbruch der Reise durchließt“, sagte er noch, gab Neji einen Zettel und schickte die 3 dann los.

Diese verließen das Gebäude.

„Yeah!!!! Mal wieder eine richtige Mission!!!“, freute sich Naruto.

„Freu dich nicht zu früh. Die Mission scheint nicht sehr einfach zu sein. Wir sollen aus dem Haus eines Fürsten eine Schriftrolle holen“, erklärte Neji.

„Und? Was soll daran schwer sein?“, fragte Naruto und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.

„Während unserer Mission findet eine Zeremonie im Gebäude statt. Hier, sieh dir den Lageplan an.“ Neji zeigte auf die Karte, auf der der Grundumriss des Hauses war.

„Hier findet die Krönung des neuen Fürsten statt. Dahinter ist der Raum mit der Schriftrolle. Links und rechte vom Krönungsraum befinden sich Gänge, die zum Raum mit der Schriftrolle führen.“ Naruto schaute leicht gelangweilt.

„Aber du hast mir nicht erklärt, was daran schwer sein soll. Nachher bei der Krönung werden sich doch alle hier im Raum versammeln. Dann ist der Weg zur Schriftrolle frei“, meinte Naruto und fuhr mit dem Finger auf dem Plan rum.

„Nach der Zeremonie wird die Schriftrolle aus dem Raum geholt. Das ist die erste Schwierigkeit.“

„Außerdem wird mit großer Wahrscheinlichkeit der Raum, und auch der gang neben dem Krönungsraum, während der Zeremonie bewacht werden, da die Schriftrolle ja einen großen wert hat“, meldete Lee sich zu Wort.

Naruto seufzte.

„Ach so, jetzt weiß ich, was daran so schwer sein soll“, gab er zu.

„OK. Geht eure Sachen packen. Für uns wurde in einem kleinen Nachbardorf bereits eine Unterkunft organisiert. Wir treffen uns wieder hier“, sagte Neji. Naruto und Lee nickten und die Gruppe teilte sich auf.

Nachmittags 15.00 Uhr.

Naruto, Rock Lee und Neji trafen sich dort, wo sie auseinander gegangen sind. Jeder mit einem Rucksack auf dem Rücken. Ein letzter Waffencheck, dann gab Neji das Kommando, die Mission zu starten.

„Laut Plan soll die Zeremonie ab 16 Uhr stattfinden“, sagte Neji.

Die Gruppe verließ die Stadt und bahnte sich ihren Weg durch den Wald.

Die Hälfte des Weges hatten sie bald hinter sich gebracht. Ab der anderen Hälfte sollten sie begleitet werden von einem Jungen namens Okori. Dieser wartete schon auf sie.

„Ihr seid spät. Die Zeremonie wird bald beginnen“, sagte Okori.

„Dann sollten wir uns beeilen“, sagte Neji und die Truppe beschleunigte ihr tempo.

Dann, nach einer weiteren Weile kamen sie vor dem Gebäude an, in dem die Zeremonie ablaufen sollte. Vor den Gängen, die um den Raum herumführten, standen schon Ninjas, die lange Säbel und eine Rüstung trugen.

„Heute ist nur die Zeremonie. Sie dauert 10 Minuten. In der zeit müsst ihr es bis hinten durch schaffen. Ihr schnappt euch dann sofort die Schriftrolle und haut ab. Ich warte auf euch dahinten bei dem Felsen“, sagte Okori und deutete auf einen Felsen, der auf einen weiter entfernten berg wie ein Vogel aus Stein aussah.

„Dahinten ist das Dorf, indem ihr wohnen werdet. Morgen früh werdet ihr aufbrechen. Passt aber auf, dass euch die Rolle über Nacht nicht geklaut wird“, sagte Okori noch und machte sich dann aus dem Staub.

10 Minuten, bevor die Zeremonie beginnt. Neji, Lee und Naruto gingen noch einmal den Plan durch.

„Also. Lee schleicht sich durch den rechten Gang hinein. Naruto und ich gehen durch den Linken. Es darf sich immer nur einer von uns in jedem Gang aufhalten. Ihr beiden sichert den gang und ich renne weiter vor bis zum Raum. Dann hol ich die Schriftrolle. Klar?“

Naruto und Lee nickten.

„Aber ich finde das trotzdem noch sehr einfach. Einfach den Gang freihalten und die Schriftrolle holen... da muss es einen Haken bei geben“, sagte Naruto.

„Gut möglich. Aber es wurde nichts weiter erwähnt. Vielleicht wurde der Auftrag einfach nur überstuft“, antwortete Neji und schaute dann wieder zu den beiden.

„Alles klar, macht euch bereit. Erzeugt wenig Aufmerksamkeit, klar? ... Los!“

Auf dieses Zeichen hin stürmte Naruto, Neji und Lee unauffällig zu den beiden Seitengängen. Sie erledigten die Wachen vor der Tür, warfen sich noch mal kurz einen Blick zu und verschwanden dann in den dunklen, schwarzen Gängen...

Teil 2: Die Mission - Verrat unter Freunden

Ein Kampf gegen die Zeit. 10 Minuten. Mehr nicht.

Die Gruppe rannte durch die dunklen Gänge. Einer alleine im Gang und 2 zusammen. Nicht ein einziger Funke von Licht war zu sehen. Oder hatten sich ihre Augen nur zu schnell an die Dunkelheit gewöhnt und vergessen, wie Licht aussah?

Alles was dunkel und leise. Das einzige Geräusch, was zu hören war, war der Atem des anderen. Beide waren schon sehr erschöpft. Der Gang war lang, dass mussten sie zugeben. Und auch die Kämpfe gegen die bewaffneten Wachen waren in der Dunkelheit, in der selbst das Byakugan versagte, nicht grade einfach gewesen. Aber irgendwie hatten sie es doch geschafft.

„Ob Lee seinen Gang auch schon fertig hat?“, fragte Naruto dann mehr sich selbst. Trotzdem erhielt er eine Antwort.

„Lee ist stark. Er schafft das schon.“ Naruto erwiderte nichts. Er lief einfach weiter.

Bald hatten sie die Tür gefunden, hinter der die Schriftrolle lag. Aber grade als sie den Raum betreten wollten, sahen sie einen hellen Schimmer aus dem Gang, in dem Lee war.

„Licht“, entfuhr es Neji, der den orangenen Schimmer längst bemerkt hatte.

„Warum hat Lee Licht dabei?“, fragte Naruto leicht verwirrt. Doch ehe Neji ihm die Antwort sagen konnte, kam er selber drauf. Lee hatte kein Licht bei sich. Das hieße also, dass sie ihn erwischt hatten.

„Verdammt“, fluchte Neji kaum hörbar, während er sich zwanghaft eine Strategie ausdachte. Er hätte jetzt einfach die Flucht vorgeschlagen, aber aus ihrem Gang erschien auch der Schimmer einer Fackel. Der Schimmer von Licht. Mit dem Byakugan suchte er einen geheimen Raum, in den sie fliehen konnten. Aber auch den fand er nicht.

„Neji, sie kommen immer näher!“, flüsterte Naruto hektisch.

„Ich überlege doch schon, verdammt.“ Er sah sich weiter um.

„Neji!“

Endlich fand Neji eine Möglichkeit. Er packte Naruto am Ärmel und zog ihn mit sich in ein kleines Loch, indem Wasser war. Neji ist schon die ganze Zeit aufgefallen, dass sie sich auf einer Art Gitter befanden. Und unter dem Gitter war Wasser. Das wusste er nun. Beide tauchten ab. Genau in diesem Moment kamen die Wachen, die die Fackeln trugen und öffneten den Raum mit der Schriftrolle. Naruto und Neji beobachteten dies. Eines wurde den beiden klar. Ihre Mission war zum Scheitern verurteilt. Für die Tür benötigte man eine Schlüssel und grade den hatten sie nicht. Vielleicht hatte Lee ihn, aber der war nirgendwo zu sehen.

//Was bereden die denn da solange?//, dachte Naruto, da ihm langsam die Luft ausging. Sein Blick schweifte zu Neji rüber, der noch keine Anzeichen von Sauerstoffmangel machte. Auch Neji schaute ihn an. Er hatte das Byakugan aktiviert. Aber sein Blick verriet Naruto, dass er nichts gefunden hatte.

Dann endlich gingen die Wachen und der Gang wurde wieder tiefschwarz. Naruto und Neji tauchten auf und holten tief Luft. Sie dachten die Luft wäre rein, aber als sie aus dem Wasser kletterten merkten sie nicht, wie sie von 2 Mordsüchtigen Augen angestarrt wurden.
 

„Neji? Neji wach auf“, hörte er eine Stimme.

„Ahh...“, murmelte der und öffnete leicht die Augen. Er sah Lee, der vor ihn auf dem Boden kniete. Seine Arme waren nach hinten. Aber warum? Neji öffnete weiter seine Augen und bemerkte dann, dass er genau wie Naruto und Lee gefesselt war. Er setzte sich auf. Er spürte einen stechenden Schmerz am Kopf. Sein Zopf war gelöst und seine Haare hingen ihm die Schultern herunter und auch seine Hände waren hinter seinem Rücken gefesselt.

„Was ist passiert?“, fragte Naruto, der das alles auch noch nicht gerafft hatte. Doch er erhielt keine Antwort. Anscheinend waren die anderen beiden genauso ratlos wie er. Plötzlich öffnete sich langsam die Tür zu dem Raum, indem sie waren. Okori kam herein. In seiner Hand hielt er ein Messer.

„Okori, du kommst genau richtig. Machst du uns bitte von den Fesseln los?“, fragte Naruto und hibbelte schon mit seinen gefangenen Händen rum. Okori lächelte.

„Immer mit der Ruhe. Ich komm ja schon.“ Er kniete sich zu Naruto runter und durchschnitt seine Fesseln. Danach befreite er die anderen.

„Der erste Teil eurer Mission ist gescheitert. Der Fürst hat die Schriftrolle erhalten“, sagte er und setzte sich zu den Ninjas.

„Wir brauchten für den Raum einen Schlüssel. Warum wussten wir davon nichts?“, fragte Neji und richtete seinen Blick auf Okori.

„Weil ich es selber nicht wusste. Noch vor kurzem war der Raum noch offen“, antwortete Okori ihm.

„Vor kurzem?“, hackte Naruto nach. „Heißt das, dass du hier schon einmal warst?“

„Ähm... nein, ich hab es nur gehört.“

Neji schaute zu Lee. Dieser bestätigte mit seinem Blick, was Neji nur ahnte. Okori führte irgendetwas im Schilde. Aber sie wussten beide noch nicht was.



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2008-01-12T22:44:37+00:00 12.01.2008 23:44
Verräter snd am schlimmsten, wenn sie unerkannt bleiben
nun misstrauen sie ihm und sind wachsam
hoffentlich endet es nicht zu schlimm
Von: abgemeldet
2007-05-15T12:51:49+00:00 15.05.2007 14:51
sehr gute ff
mach weiter so und schick mir beim nächsten mal bitte ne ens

greez.

Murthag
Von:  Arethelya
2007-04-30T15:22:12+00:00 30.04.2007 17:22
hey, warum wurde das denn hier bisher net weitergeschrieben? gefällt mir^^ *besonders weil neji dabei is XDDDDDD*
würd mich freuen, wenn du dich doch noch entschließt weiterzumachen.
Von:  Asuka_16
2007-04-20T12:05:09+00:00 20.04.2007 14:05
Juhu, du hast weiter geschrieben. XD
War wieder ma voll cool. War ne woche in den Ferien darum konnet ich bis jetzt nicht lesen. ^^
Freue mich schon, wenn du weiter schreibst. XD
glg asuka
Von: abgemeldet
2007-04-15T13:30:12+00:00 15.04.2007 15:30
irgendwie wirderspricht sich hier was, ist der Hokage nicht abgekratzt?
und geht Sasuke nicht, aber deine Vision geht auch...*grins*
mal was anderes muss ja nicht alles wie im manga sein.
hehehehe war toll
Von: abgemeldet
2007-04-13T16:20:01+00:00 13.04.2007 18:20
deine ff hab ich schon lange gelesen, aber ich habe scheinbar das kommi vergessen. i am so sorry.
ich find deine idee echt klasse, mach weiter so.
schreibst du mir eine ens wenns weiter geht? fände ich toll.
hdl koisi-chan
Von:  Asuka_16
2007-02-25T18:31:10+00:00 25.02.2007 19:31
Hei, danke erst mal für deine ens. XD
Erst bin ich nicht nach gekommen, weil da immer noch ein kapi war aber dann hab ich begriffen. XD *manchmalneganzschönlangeLeitunghat* War wieder mal echt klasse und ich wüsste auch nur allzugerne, was Hiashi dem armen Neji angetan hat. ^^
schreib also bitte ganz schnell weiter. XD
glg asuka
Von:  Sternenschwester
2007-02-21T08:29:24+00:00 21.02.2007 09:29
wann geht es weiter *G* Fand es wirklich gut
Sternenschwester
Von:  Sherry-Yumi
2007-01-01T16:55:18+00:00 01.01.2007 17:55
COOL!!!!
Echt tolle FF!!!
Mir gefällt dein Schreibstil auch!!^__^
Mal wieder eine Naru+Hina FF!!!!*freu*
Armer Neji...;_; aber er kann ja nichts dafür, dass er in der Zweigfamilie geboren worden ist! Mir tut er leid!
Nun ja...ich freu mich auf das nächste Kap! Schnell weiter, ja?!!!!
xxx Yumi
Von: abgemeldet
2006-11-25T16:59:03+00:00 25.11.2006 17:59
Echt Toll geworden
*__*
Ich finde es immer so süß, wenn Hinata so schüchtern zu Naruto ist ^__^
Schreib schnell weiter...
Freu mich schon!^^
Kannst du mir vieleicht dann immer eine ENS schreiben?
Das wäre Lieb..

Bye, Mikado


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