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Lügen der Vergangenheit

journey to the past
von

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zu solz um zu sagen: mir gehts beschissen, liebe marron!

Also auch wenn Chiaki äußerlich aussah wie ein geiler Jugendlicher und alle Mädchen ihn hinterher sabberten, innerlich war er schlimmer als ein 5-jähriger. Marron hatte sich Ostersonntag schon breitschlagen lassen, auf den Montag in der Nagoyavilla zu schlafen, und dann am Montagabend wollte sie gerade mit Yamato und Rika [ihr wisst doch noch wer Rika war: Yamatos mama] über die Schwelle des Herrenhauses treten, als Chiaki einmal von hinten um Marrons Bauch griff und sie einfach festhielt:
 

„Ich will aber nicht, dass Marron geht.“, er setzte schon fast einen Babyblick, dem Marron gar nicht widerstehen konnte, und Rika und Kaiki, die grinsten nur wissend, während Yamato Marron wohlwollend auf die Schulter klopfte: „Du willst doch nicht, dass das Baby noch anfängt zu weinen, also tu mir den gefallen und bleib hier, dann habe ich meine Ruhe.“, und Yamatos breites Grinsen ging fast vom einen zum anderen Ohr, quer rüber. „Aber ich kann doch nicht schon wieder hier schlafen,... morgen früh kann mir Rika keine Klamotten vorbei...“ „Dann ziehst du halt Shorts von mir an!“, grinste Chiaki. „Sehr witzig. Das geht wirklich nicht.“, sagte sei vermeintlich entschieden.
 

45 Minuten später saß sie dennoch auf der großen weißen 2er Couch im Wohnzimmer und spielte mit Chiaki und Kaiki Mensch Ärger dich nicht. Chiaki bekam wie ein Kleinkind, alles was er wollte. Und die arme Rika würde morgen früh noch vor der Arbeit hier vorbeikommen und ihr Klamotten bringen. Ach ja, gleich 2 Patentanten zu haben, und beide auch noch so lieb, das war ein ungemeiner Vorteil.
 

Allerdings über Chiaki Kleinkinddasein nachzugrübeln war in ihrer Situation nicht gerade gut, denn sie musste sich konzentrieren, um nicht gegen Kaiki zu verlieren. Chiaki, es war sicher, er würde gewinnen, da er schon 3 Figuren im Trockenen hatte, Kaiki 2 und Marron bis jetzt nicht einen. Aber die Chancen vielleicht Kaiki dennoch zu schlagen, möglich.
 

Aber jeder Versuch vergebens. Es war zum Heulen. Das war schon die fünfte Runde und wer hatte bis jetzt alles gewonnen? Chiaki. Chiaki. Kaiki. Chiaki. Und diese Partie würde die Braunhaarige vermutlich auch wieder Hochhaus verlieren. Aber dennoch. Es war schön so beisammen zu sitzen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Das war besser als jedes Wellness -Wochenende. Kurz vor 22 Uhr war auch die 6 Runde vorbei mit einem Kopf an Kopfrennen zwischen Chiaki und Kaiki. 3 zu 3. Und Marron stand immer noch bei Null. Aber gut, irgendwann würden sie bestimmt noch einmal spielen, und dann würde sie vielleicht auch gewinnen.
 

Sie saßen noch da, schauten sich irgendeinen Film an, der gerade im Fernsehen lief, redeten über Gott und die Welt, über die vergangenen Wochen, wie es Marron mit ihren vielen Verletzungen ging. Und doch, die Platzwunde war zwar nicht mehr zu sehen, aber Marron spürte sie nachts wenn sie auf dem Rücken schlief sehr deutlich. Und auch ihr Fuß war nicht wirklich besser geworden. Allerdings ihre Kratzer am Oberschenkel, an der Stirn und der kleine Schnitt am Finger waren schon fast wieder verblasst. „Du solltest dir mit Sakura wirklich überlegen dich doch operieren zu lassen, denn sonst wird das mit dem Fuß bestimmt noch schlimmer!“, meinte Kaiki des Öfteren. Aber das war noch weit, weit weg. Miyako und ihre Familie wollten eigentlich gleich zurückkommen, als sie hörten Marron war auch zu Ostern allein, aber Marron ging es gut. Sie war nicht alleine und als sie Sakura 100.000 Mal versichert hatte, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn sie noch bis zum Donnerstag wegbleiben würden. Nein, im Moment lief die Welt einfach Perfekt. Ja, und auch Sherly hatte Samstag angerufen, sich entschuldigt, denn Marron war ein Stein vom Herzen gefallen, Bibi war aufgewacht, zwar mit wahnsinnigen Kopfschmerzen, wie sie Marron selbst erzählt hatte, aber ohne bleibende Schäden.
 

Auch wenn Chiaki es nicht merkte, was Marron empfand, zumindest hatte es den Anschein, dass er es nicht merkte, sie war glücklich, bei ihm zu sein, ihn greifen zu können, die Mauer, die als sein Vater verschwand, zwischen ihnen war weg, es gab absolut nichts offnes mehr und es fühlte sich so gut an, sich diesem Menschen anvertraut zu haben. Mitten in ihren Gedanken wurde sie herausgerissen, als Chiaki sie anstieß und in Richtung seines Vater deutete. Ja, wenn ein Nagoya schlief war er richtig süß. So wie auch Kaiki jetzt, halb liegend halb sitzend lag schlief er auf der 3er Couch vor sich hin und,… oh wie süß. Er kaute im Schlaf. Und als Chiaki ihn wecken wollte bekam er einen Stoß von Marron in die Rippen. Es wäre unfair gewesen ihn jetzt zu wecken, sehr unfair. Vorsichtig ging Marron zu ihm hin, schob dem Schlafenden ein paar Couchkissen unter den Kopf stülpte ihm seine Zudecke die Chiaki freundlicherweise geholt hatte über, Chiaki schaltete noch den fernseher aus und löschte das Licht bis auf eine kleine Stehlampe und beide verschwanden eine Etage höher in Chiakis Zimmer, wo Maron sich ebenfalls hundemüde auf Chiakis ehemaliges, schön großes Bett fallen ließ.
 

Ja und Chiaki, wie Marron da auf dem Bauch lag, er hatte eine schöne Rückenansicht und eine Ansicht unter Marrons Rücken. Ja, sie hatte einen Knackarsch und er würde diesen so viel lieber berühren als den von einer gewissen Pop- Latina die ihren Allerwertesten versichert hat lassen*. Matt und kaputt kniete sich Marron hin und zog sich das Sweatshirt über den Kopf, und streifte sich die Jeans umständlich von den Beinen, bloß um nicht aufstehen zu müssen. Ja, Chiaki fing schon an zu Grinsen, Marron und der kampf mit der Hose. Ein Bestseller von Chiaki Nagoya!

*ihr wisst wen ich mein, oder?
 

Aber nachdem sie es dann doch endlich geschafft hatte saß sie im Schneidersitz da und wartete auf Chiaki, der immer noch belustigt an seinem Schreibtisch stand und auf sie herabschaute. Oh ja, dieser Körper,… diese Rundungen, er musste aufpassen um nicht seinem Urinstinkt nachzugehen und sie in seine Höhle zu schleppen. Obwohl, wenn man es genau nahm, sie hat sich selber eben auf sein bett, seine Höhle, geschmissen, sie war doch… Aber er verbot sich jeden weiteren Gedanken an das, was er alles mit ihr anstellen könnte,… Mit einem kräftigen Stoß von der Kannte des Schreibtisches begab er sich aufs bett zu, zog sich während des Gehens sein Shirt und seine Hose aus und schmiss sie wie ein Raubtier von sich.
 

Sichtlich beeindruckt starrte Marron ihn an, als er vor dem bett stehen blieb und sie so… merkwürdig anlächelte. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Hatte er etwa… „Wenn du denkst, dass ich heute das…“, sie räusperte sich. „Mit dir tun werde, dann…“, und Zack, sie war definitiv in seine Falle getappt. „Und Männer sollen an das eine denken.“, er lachte und setzte sich ebenfalls im Schneidersitz auf das Bett, Marron gegenüber. „Hm, ja so wie du eben…“ „Trotzdem, du hast es gedacht.“, er zog die Augenbraue a lá Groucho Marx hoch. „Okay, ja,… du hast Recht und ich meine Ruhe.“, murrte sie und zog die Decke höher. Schließlich,… nun ja, vor Chiaki offen also nur im Slip und BH zu sitzen mit,… wie soll man sagen, den neuen… „Dein Brüste sind gewachsen, oder?“. DONG. Danke! >Idiot.<, brummte sie gedanklich. Wurde außerhalb aber nur rot. Ein Lauthalses Lachen ertönte von ihm, was Marron noch mehr erröten ließ und sie die Decke bis hoch zur Nasenspitze zog.
 

„Komm lass uns schlafen, ich bin tot.“, wisperte Marron leise und legte sich gleich hin, Chiaki allerdings blieb sitzen und schaute sie fragend an. Seine Knopfaugen und der schräg liegende Kopf mussten sie leicht Lächeln lassen. „Was denn?“, fragte sie und schloss die Augen, es prickelte gerade gewaltig zwischen ihnen. „Freust du dich schon auf die Klassenfahrt?“, er legte sich neben sie, den Kopf auf den angewinkelten Arm gestützt. „Naja,... also eigentlich schon.“, ihr Atem wurde ruhiger und spätestens in 10 Minuten würde sei wahrscheinlich eingeschlafen sein. „Und uneigentlich?“, hakte Chiaki weiter nach. „Wir bekommen ja ein sechser und ein 2er Zimmer für die Mädchen,... doof, weil Miyako und ich oder Reha und Loreli zu Conny & Co. Ins Zimmer müssen, weist e’ ?“, noch ein letzte Mal gähnte Marron herzhaft auf ehe sie in das Land der Träume abdriftete.

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Am darauf folgenden Montagmorgen stand die ganze Klasse auf dem Hauptbahnhof und wartete sehsüchtig auf den Zug der weit mehr als 45 Minuten Verspätung hatte. Rika hatte Miyako, Chiaki und Marron mitgenommen hergebracht, natürlich auch mit Yamato. Und so kalt es noch vor rund 3 Wochen war, so heiß war es seit 3 Tagen. Geschlagene 12° C schon um 9: 05 Uhr. Loreli hatte sich schon einen Papierfächer zusammen gefaltet und Raha verspeiste ein Eis nach dem anderen. Und auch Marron wedelte sich mit der Hand Luft zu. Und Chiaki,... Chiaki war richtig heiß. 8 Weiber, okay, davon waren 3 zwar absolut tabu, da seine Kumpels auf sie abfuhren, eine seine große Liebe, und 4 zwar sehr heiße aber ebenso zickige Frauen hatten so scharfe Outfits an. Er hätte sabbern können. Und seine Marron erst. Erst einmal hatte er sie wirklich sexy gesehen, mal abgesehen von den vielen Malen nur in Unterwäsche, und heute. Oha. Diese eng anliegende Caprihose in schwarz, diese Keilabsätze ihrer ebenfalls schwarzen Schuhe und... >Lecker< ging es ihm durch den Kopf, da als Marron sich gerade streckte, ihr Top ein wenig nach oben rutschte und ihren kleinen niedlichen Bauch freigab.
 

Und nun saßen sie hier, er mit Yamato, José Julian und Pete in einem Viersitzer im Zug und nicht mit seiner Marron zusammen, obwohl die ganz zufrieden schien, mit ihrem Platz am Gang neben Loreli, gegenüber von ihr Miyako und schräg gegenüber Reha. Ja und Chiaki, er saß nicht neben ihr, es wurmte ihn, auch wenn er eben fast neben ihr saß, der Gang war dazwischen. Und verdammt noch mal, was hielt ihn eigentlich davon ab, auf sie zu zugehen, ihr Kinn zu greifen und ihr einen Kuss, keinen 0 8 15 Kuss zu geben? Vermutlich sein schlechtes Gewissen Shawn gegenüber, von dem schlechten Gewissen zu Marron mal ganz abgesehen.
 

Was würde sie wohl denken, wenn sie wüsste, dass er eigentlich aus dem Grund hier war, bei ihr war, sie auszuhorchen, sie sozu instruieren, dass sie die Nachricht: „Hey, Marron, Shawn Satzanka und Korron Kusakabe hatten vor rund 16 Jahren mal einen One-Night-Stand und daraus kamen dann Zwillinge: darf ich vorstellen Yashiro die du so magst; deine Schwester.“ Wie hörte sich das an, wie sollte er ihr das erklären, und wie sollte er ihr weitaus wichtiger die Frage beantworten, warum hast du es mir nicht von Anfang an gesagt? Ja, warum nicht? Weil er schon von Anfang an dieses Gesicht nicht weinen sehen wollte, was unweigerlich passiert wäre, dass sie noch trauriger geworden wäre.
 

Aber zu allem Überfluss gab es da ja noch diese kleine miese Abmachung von Shawn und ihm. Wenn er Marron alles erklären würde, und sie sich Shawn seiner annimmt, würde er, Chiaki, aus diesem dummen Allianz-Vertrag entbunden werden, den Yashiro und ihn selbst bis zu seinem 23 Lebensalter an sie bindet.
 

Es war vertrackt.
 

„Chiaki?“, ertönte es von weit her, und eine liebevolle Hand legte sich auf seinen aufgestützten Unterarm. Marron griff einmal über den Gang zu ihm und lächelte ihn an, es war so einfach und doch so schwierig sie so vor den Kopf zu stoßen. „Geht’s dir gut, du bist so blass.“, die gute Marron. „Ja, ich war nur in Gedanken.“, grinste er als sei nichts gewesen, doch Marron wusste es besser, bei seinem Gesichtsausdruck war er da, wo Marron nie mehr hin wollte. In dem kleinen Bunker. Es schauderte sie als sie daran dachte, aber für Chiaki musste das bestimmt noch viel schlimmer gewesen sein, schließlich wurde er wirklich schlimm am Arm… aber auch sie konnte ihre Gedanken nicht mehr bis zum Ende durchdenken, da das erste Viertel der Strecke schon zurückgelegt war und sie nun umsteigen musste,… allerdings noch geschlagene witere 55 Minuten auf den nächsten Anschlusszug warten mussten, der genau wie der Erste auch schon Verspätung hatte. Wenn das so weiter ging würden sie nicht gegen Mittag sondern eher Abend ankommen. Ein Mitleidiger Blick schweifte zu Miyako, sie saßen abermals so in der Vertilung wie auch schon im Vorzug. Ihre Freundin war irgendwie krank, ihr Blick sehr unklar, und das was wohl das größte Indiz war, Miyako redete sehr wenig. „Ist dir nicht gut?“, fragte Reha neben Miyako. Aber diese lächelte beklommen und schüttelte den Kopf: „Nein, alles okay.“, sie versuchte noch ein Lächeln und kuschelte sich nun gemütlich an Reha, schloss die Augen.

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Die Herberge war genauso wie man sie sich vorstellte: L A N G W E I L I G! Und das war noch geprahlt. Okay sie war hübsch, ja und es gab auch einen Fußballplatz, Basketballkörbe, Tischtennisplatten, aber eben nicht was wirklich wichtiges wie Wellness- Breich, Sauna, Pool, oder Partyraum. Aber man konnte ja nicht alles haben, und das Los hatte entschieden, dass Marron und Miyako in ein 2er Zimmer gingen und die arme Loreli und Reha mussten zu Conny, Alexis, Britt und Jenny ins Zimmer.
 

Das war gar nicht so schlecht, und als sie gegen 17 uhr alles eingeräumt hatten und die erste Besprechung hinter sich gebracht hatten saßen Reha, Loreli, Chiaki, Yamato, José Julian und Pete bei Marron und Miyako im Zimmer und quatschten über dies und das. Es gab hier ein Stockbett ein Tisch 2 Stühle und einen Hocker, eine angrenzende Toilette mit Dusche und eine Aussicht, die Marron die Sprache hat verschlagen lassen, sehr schön auf das Dörfchen mit den vielen Laternen.
 

Marron schlief oben, und auf diesem bett saßen nun die 4 Mädchen und erzählten sich allen Tratsch und das, da die Herren der Schöpfung sich auf den Stühlen und dem Tisch berieten, was sie denn machen könnten und nach etwa einer weiteren halben Stunde war es beschlossen, dass alle erst mal runter zum Gelände gingen und sich die Welt so hier anschauten. Gesagt getan, nur das Loreli und Reha erst einmal was zu essen suchen gingen.

àalter ich habe auch hunger,… hallo mitten in der nacht um 3:24 uhr,…vorhin ist ne spinne unter mein bett gekrabbelt,… *angshab*
 

So gibt man den beiden was zu essen und den anderen 11 Jungs eine Dose zum Fußballspielen, waren sie, so schien es die Glücklichsten (B) Engelchen der Welt, nur Miyako machte Marron immer noch sorgen, sie sah wahrlich nicht gut aus. „Ist dir wirklich nicht schlecht, wir können auch wieder rein gehen, Miyako.“, Marron sah wie Miyako das Gesicht verzog. „Ne, wirklich alles okay.“, sagte sie verkrampft und fast in Zeitlupe krachte Miyako der vor ihr stehenden Marron in die Arme.
 

vermutlich kommt noch n kapitel heute,... mal schauen,... wobei die vereinbarung war mit shadowdragon2005 je bei EINEM (1) Kapitel^^
 

hel... lg manney,... kizzu



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-04-15T14:43:30+00:00 15.04.2007 16:43
huhu
das war Supiiiiiiiiiiiiiiiii ech t gut geschrieben wie immer ich bitte dich schreib schnell weiter und das ganzzzzzzzzzzzz viel bitte freu mich da schon drauf bis dann
hdggggggggggggggggggdl
lg Jessy
Von:  datina
2007-04-15T09:50:58+00:00 15.04.2007 11:50
juhuuuuuuuuuuuuuuuu ERSTE^^

ich mein...
seit wann ist mnaron so offen zu chiaki?????
lol ich kann mir das richtig vorstellen im zimmer von chiaki xD

manney manney manney... spinnen sind liebevolle tiere(auch wenn recht ekelhaft)denn wusstest du, dass man während seinem ganzen Leben im Schlaf ca. 70 Insekten und Spinnen ausversehen isst?

ich will garnet wissen was bei mir so kreucht und fleucht ~.~

zurück zur ff^^

hamma mäßig, super, duper...


hdgdl manney-chan^^

deine
datina


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