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Zehn Gründe, weshalb ich dich wirklich, wirklich hasse...

SetoxJoey Romeo und Julia (gezwungenermaßen)^^
von

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Der Morgen danach

Hi! *in den Raum torkel*

Hätte nich mit solchen Reaktionen gerechnet. *g*

Ich dachte nur, man könnte den beiden ja noch ein wenig Privatsphäre lassen.^^

Also bitte nich umbringen. *liebguck*

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sonnenlicht quoll durch die Fenster und trocknete die letzten Regentropfen. Das Licht fiel schräg ins Zimmer und wanderte durch den Raum, bis es über den kleinen Finger einer Hand hinwegstrich, die locker auf dem weißen Laken ruhte. Als hätte sie die kaum merkliche Berührung des Lichts gespürt, zuckte sie kurz, bevor sie sich zurückzog.

Joey hatte nicht die geringste Lust die Augen zu öffnen. Der sanfte Lichtschimmer der über dem Zimmer lag, drängte sich jedoch hartnäckig unter seine Lider.

Mit einem kaum verhohlenen Gähnen blinzelte er vorsichtig übers Kissen hinweg.

Und schloss die Augen gleich wieder.

//Wie kann man nur so schön sein?//

Mit klopfendem Herzen riskierte er einen zweiten Blick. Ja, es gab wohl keinen Zweifel. Neben ihm lag ein äußerst attraktiver junger Mann, dem einige Strähnen wirr in die Stirn hingen. Dunkle, dichte Wimpern hoben sich von der hellen Haut über den Wangenknochen ab und die tiefe Entspannung auf seinen Zügen hatte etwas so kaiba- untypisches an sich, dass Joey diesmal länger hinguckte.

//Aber er ist es eindeutig...//

Mit diesem Gedanken kamen auch andere Bilder wieder hoch, die sich ebenfalls alle um Seto drehten und auch mit nicht gerade viel mit dem von ihm gewohnten Verhalten zu tun hatten.

Schnell schloss der Blonde wieder die Augen. Sein Herz klopfte jetzt fast noch wilder und langsam begann Wärme in ihm hochzusteigen...

Die Decke raschelte leicht und die Bewegung der Matratze sagte ihm, dass der Schläfer sich gerade gedreht hatte. Die Haare, die aufeinmal seine Schulter berührten, verrieten unschwer in welche Richtung. Der warme Atem, der nun ungehindert über sein Brustbein strich und der Arm, der jetzt schwer auf seinem Bauch ruhte, trug nicht das geringste dazu bei, sich besser mit der Lage zurecht zufinden. Die Verwirrung in seinem Kopf war kolossal.

//Er mag mich. Denke ich. Er hat doch so was gesagt, oder? Ich liege in seinem Bett verdammt, er hat mich gefälligst zu mögen!//

Ganz, ganz vorsichtig, um Seto nicht zu wecken, hob er die Decke an, die immer noch über sie beide gebreitet war und korrigierte seine Lageanalyse.

//Ok, ich liege nackt in seinem Bett... wenn er mich nicht mag, dann hat er ein Problem..//

Er atmete tief durch, wodurch sich der weiche Arm auf seiner Brust im Takt dazu hob und senkte.

//So nebenbei.. ich hab auch ein Problem...//

Und zwar ein etwas peinliches...

Die glühende Lava die durch seine Adern zu fließen schien schoss direkt in seine Wangen.

„Mhmm...“, machte Seto, was Joey veranlasste hastig den Kopf zu ihm zu drehen.

Zwei Saphire spiegelten sein Gesicht wieder, dunkle Haare strichen weich über seine Haut.

„Morgen.“ Kaiba schloss langsam die Augen wieder, während ein Lächeln um seine Mundwinkel spielte.

//Der war doch die ganze Zeit wach. Wetten?! Oh, dieser...//

„Morgen.“, murmelte Joey zurück.

„Sag mal...“ Der Arm auf seiner Brust bewegte sich und eine Hand strich seitlich an seiner Hüfte entlang, „Was machst du denn hier?“ Die Hand verharrte auf seiner Haut.

„Das ist nicht witzig, du verdammter...“, knurrte Joey unwirsch. Aber es war auch wirklich nicht nett, seine Fingerspitzen gerade an dieser Stelle verbleiben zu lassen.

„Sei doch nicht gleich sauer.“, Kaiba drehte sich auf die Seite und legte die freie Hand an seine Wange, ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Das Lächeln auf seinen Lippen wurde mit jeder Sekunde breiter.

Joey konnte den Blick nicht von diesen weichen, rosigen Lippen wenden. Fast unwillkürlich öffnete er den Mund leicht.

Seto zog eine Braue nach oben: „Reicht es dir immer noch nicht?“

„Was denkst du denn?“, flüsterte Joey. Er hob eine Hand und vergrub die Finger in dem weichen, verstrubbelten Haar am Hinterkopf. Er zog den anderen ein Stück zu sich hinunter: „Hast du denn genug?“

Der Kuss, der auf die Frage folgte, machte eine Antwort überflüssig.

Seto konnte einfach nicht genug bekommen, von diesem süßen Geschmack, den er da jedes mal fühlte, wenn sich ihre Zungen neckten und umeinander räkelten.

//Es ist, als wäre ich süchtig nach dir. Aber wenn ich ehrlich bin, wirklich ehrlich, dann will ich es gar nicht anders... Das ist viel zu gut...//

Um endlich wieder einmal Luft schnappen zu können, rutschten seine Lippen über die des Jüngeren hinab und über das Kinn hinweg. Seine Hände hatten inzwischen begonnen ihren Weg fortzusetzen. Für Joey quälend langsam.

„Macht dir wohl Spaß...“, murmelte er, während seinerseits seine Finger Setos Nacken abwärts glitten.

„Könnte sein, ja.“ Er fuhr mit der Zunge über eine der zarten Brustwarzen und Joey wand sich ein wenig unter ihm, „Dir nicht?“ Er hob den Kopf und sah ihn beinah unverschämt an.

„Du kommst mir so anders vor.“ Joeys Wangen fühlten sich so heiß an, wie der Rest seines Körpers, seine Augen schimmerten sanft.

„Du veränderst mich auch.“, behauptete Seto und fuhr fort, unendlich langsam über seine Hüften zu streichen, während seine Zunge kleine Kreise malte und er dann und wann einen Kuss auf Joeys Haut hauchte.

Der fühlte immer mehr, wie sein Problem allmählich wirklich ernsthaft zu einem zu werden begann.

„Warte mal.“, verlangte er, wobei er nicht verhindern konnte, dass seine Stimme um einiges rauer geworden war.

Zu seinem Erstaunen gehorchte Seto auch. Nicht jedoch, ohne ein kleinen Biss auf seiner Haut zu hinterlassen.

„Ja?“ Er sah ihn ruhig an, doch die Glut, die hinter all dem kühlen Blau schimmerte, war fast nicht zu verbergen.

„Wir haben...“

„Wir haben nicht.“, unterbrach Seto ihn gleich. Blau und Braun senkte sich ineinander.

„Glaub mir, wenn wir hätten, würdest du dich daran erinnern.“

„Das wollte ich doch gar nicht sagen!“ Joeys Wangen glühten jetzt wirklich. Und Setos Nähe zeigte immer mehr, dass sie eine ganz spezielle Wirkung auf ihn hatte...

„Was dann?“ Wieder strichen Fingerkuppen liebevoll über den schlanken Körper.

„Ich..“ Joey atmete tief durch, „Wir haben wirklich oft Stress miteinander.“

„Das wolltest du sagen?“ Setos Augen sahen ein wenig amüsiert aus.

„Nein. Eigentlich wollte ich sagen: wir haben ein Problem, wenn du nicht gleich deine Hände da weg nimmst!“, knurrte Joey.

Nun war Setos Blick eindeutig amüsiert, seine Hände wanderten ein Stückchen tiefer: „Meinst du da?“, fragte er unschuldig.

„Seto! Das ist mein Ernst!“

„Ach, das klang gestern für mich noch ganz anders.“

„Das war auch was anderes!“

„Inwiefern?“ Die Hände verharrten abermals, der Ton seiner Stimme wurde neugierig.

„Da war der Regen und so..“ Joeys Finger fuhren wieder durch das weiche, dunkle Haar.

„Der Regen und so...“, wiederholte Seto und ließ seinen Zeigefinger Joeys Oberschenkel hinaufgleiten.

„Du bist so ein Mistkerl, weißt du das eigentlich?“ Joey zog seinen Kopf zu sich heran und kostete den Geschmack der weichen Lippen.

//Er ist genauso wechselhaft wie das Wetter. Auf ein heftiges Gewitter folgt warmer Sonnenschein. Ich könnte verrückt werden, wenn ich darüber zu genau nachdenke. Aber eigentlich will ich im Moment gar nicht denken..//

Seto spürte den Druck der Hand in seinem Nacken und lächelte in den Kuss hinein. Es schien ganz so, als sei er nicht der einzige, der unersättlich war.

//Ich glaube es ist ok so. Was heißt hier ok? Ich könnte es nicht aushalten wenn es anders wäre...//

Seine Finger strichen weiter über die zarte Haut an der Innenseite von Joeys Oberschenkel entlang, worauf dieser scharf die Luft einsog und damit den Kuss unterbrach.

Setos Lippen glitten zu seinem Ohrläppchen und sein heißer Atem ließ einen Schauer über Joeys Rücken laufen: „Also, wo genau meinst du soll ich nicht hinfassen?“

„Seto, ich schwöre dir...“ Sein Herz schlug schnell gegen die Rippen und sein Blut stand kurz davor zu kochen.

„Hier?“ Setos Finger wanderten ein Stückchen nach oben, ganz langsam nur, die Berührung nur angedeutet. Immer noch kitzelte sein Atem Joeys Ohr.

„Du..“ Joey drehte sich schnell auf die Seite und nutzte Setos Überraschung, um jedes Wort des Widerstands mit einem festen Kuss zu ersticken. Die Hände des Dunkelhaarigen lösten sich nun auch endlich von seiner Haut, jedoch nur für einen kurzen Augenblick. Der reichte Joey jedoch, sich über ihn zu stürzen und seine Handgelenke in das Kissen zu drücken.

Sein Atem ging schnell, doch er hatte sich wieder etwas im Griff.

//Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass er mich überrumpelt.. ich sollte vorsichtiger sein..//

Jedoch war Seto die Situation keineswegs unangenehm. //Es kann mich doch nicht wirklich so heiß machen, wenn er die Kontrolle übernimmt...//

Er wusste nicht so recht, ob er jetzt lachen sollte, oder lieber erst mal den Kloß runterschlucken, der sich in seinem Hals gebildet hatte.

Joey sah schon sehr... anziehend aus... (Das ist komplett untertrieben!), wie er sich da über ihn stützte, die Decke bis zur Hüfte hinabgerutscht, der wohlgeformte Oberkörper der sich bei jedem tiefen Atemzug hob und senkte und nicht zuletzt die schokofarbenen Augen, die ihn anfunkelten. Dazu der relativ feste Griff, mit dem er seine Handgelenke neben seinem Kopf ins Kissen presste..

„Ich habe gesagt, du sollst das nicht machen.“ Die Worte wurden von einem Kopfschütteln unterstrichen, das blonde Strähnen fliegen ließ.

„Ich glaube ich hab’s kapiert. Du magst es nicht, wenn man dir..“

Joey beugte sich zu ihm hinunter, ihre Haut schmiegte sich warm aneinander: „Du redest zuviel.“, hauchte er gegen Setos Lippen, bevor er sanft mit der Zunge darüber fuhr.

Jetzt war es an Seto von Schauern überlaufen zu werden. Der Druck gegen seine Gelenke nahm nicht ab, dafür knabberte der Blonde nun an seiner Unterlippe, sog sie vorsichtig ein und begann von neuem.

„Joey..“, stieß er schließlich hervor und spannte seine Muskeln an. Er konnte sich doch schlecht hier einfach so unterbuttern lassen!

„Das ist wirklich die beste Methode dir meinem Namen beizubringen.“ Joey ließ seinen Atem über Setos Lippen fließen, „Hat sich ja gestern schon bewährt.“

//Und der nennt mich Mistkerl... in manchen Punkten sind wir uns gar nicht so unähnlich...//

„Lass los!“, forderte Seto, während Joeys Lippen spielerisch die nächste Umgebung seiner Lippen erkundete. Doch geküsst hatte er ihn immer noch nicht. Das wurde langsam quälend.

„Ich versteh dich so schlecht.“ Der Griff um seine Hände ließ nicht nach.

„Lass los, Joey.” Seto versuchte nach seiner Lippe zu schnappen. //Dieser...//

„Bitte.“, fügte er hinzu, als der andere immer noch keine Anstalten leistete, zu tun was er verlangte. Endlich löste sich der Griff und sofort fuhren Kaibas Hände nach oben und er zog ihn an sich.

Man konnte es fast als Rachekuss bezeichnen, denn er ließ nicht eher von dem Jüngeren ab, bis sie so gerade noch Luft bekamen. Nach Luft schnappend lag Joey auf seinem Brustkorb und Seto sank einigermaßen zufrieden zurück in die Kissen.

//Ich möchte am liebsten nie wieder aufstehen...//

Setos Haut war weich, die Wärme die von seinem Körper ausging, so leicht unter seinen Fingerspitzen zu erfühlen. Joeys Gesicht lag halb auf seiner Brust, langsam hatte sein Atem sich wieder normalisiert und auch sein Herzschlag wurde wieder ruhiger.
 

Die feinen, blonden Haare, die so leicht wie die Berührung eines Schmetterlings waren, kitzelten ihn sacht. Joey hatte sich vertrauensvoll an ihn geschmiegt, seine Wange ruhte dicht bei seinem Herzen.

//Ich liebe dich.//

Der Gedanke war auf einmal da und er war hartnäckig. Seto spürte deutlich, dass er nicht so einfach wieder verschwinden würde. Denn es war sein Ernst. Aber es ihm sagen? Nein, es war ein Gefühl. Ein wunderbares, ja sicher, aber eben doch nur ein Gefühl. Alles braucht seine Zeit, dachte er und strich vorsichtig über die weichen Strähnen, worauf Joey fast etwas wie ein Schnurren erklingen ließ. //Irgendwann werde ich es dir sagen... wir haben schließlich Zeit..//

„Seto?“ Braune Augen fingen das immer heller werdende Licht im Zimmer ein.

„Ja?“

„Mhm.. mir kam da nur gerade so ein Gedanke...“ Der Kleinere richtete sich ein Stück auf und sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an.

„Mir auch.“, grinste Seto und setzte sich auf. Ihre Gesichter näherten sich wieder. Ihre Nasenspitzen streiften sich sacht und dann berührten sich ihre Lippen.
 

Es war nicht zu sagen, wer von ihnen als erster die Schritte auf der Treppe hörte, dass die Haustür zugeschlagen war, hatte zumindest keiner von beiden mitbekommen (kann man es ihnen verübeln?).

Aber das Poltern auf den Stufen war kaum zu überhören, genauso wenig wie Mokubas unterdrücktes Fluchen.

Einen kurzen Augenblick lang sahen sie sich fast panisch an. Einige Möglichkeiten und Pläne schwirrten durch Joeys Kopf, doch einer war unmöglicher als der andere.

Außerdem war es zu spät.

- Wamm!-

Die Tür wurde geräuschvoll aufgerissen und Mokuba stolperte in den Raum. Er brauchte einige Sekunden bis zu ihm vordrang, was er da sah. Dann lächelte er von einem Ohr zum anderen.

„Mo- Moki!“ Seto hatte sich als erster wieder im Griff und schnappte schnellstmöglich nach der Decke, die er mehr schlecht als recht um Joey und sich wickelte.

„Ups.“, machte sein kleiner Bruder. Seine Freude, schließlich hatte er ja entscheidend zum Geschehen beigetragen, mischte sich jetzt doch mit ein wenig Verlegenheit.

//Wer hätte gedacht, dass das so schnell gehen kann?//

„Dir auch einen guten Morgen.“, grüßte Joey, der sich inzwischen auch wieder gefasst hatte und die Situation ehrlich gesagt zum totlachen fand. Das Grinsen, das um seine Mundwinkel zuckte, ließ Seto die Stirn runzeln, doch er konnte selber nur mit Mühe ernst bleiben.

„Was gibt’s denn, Mokuba?“

„Was?“ Der kleine Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und sah dann diskret aus dem Fenster.

„Du musst doch irgendwas von mir wollen, oder warum bist du hier?“

„Oh.“ Ein Ausdruck von Grübeln glitt über das Gesicht des Kleinen, „Eigentlich wollte ich mir nur ne CD von dir leihen. Ich dachte du wärst schon weg.“

„Weg?“ Seto sah ihn alarmiert an.

„Du hast doch ein Meeting, oder?“

Seto stieß einen leisen Fluch aus und fixierte seinen kleinen Bruder: „Gut, dass du mich dran erinnerst.“

„Gern geschehen.“ Endlich ging es Mokuba auf, dass er ja allmählich das Zimmer verlassen konnte, was er auch gleich in die Tat umsetzte. Er schloss leise die Tür, doch sie konnten deutlich hören, wie er sofort davon wetzte. Joey konnte sich ausmalen, welche Telefonnummer er gleich wählen würde.

Wieder waren sie allein. Seto warf die Decke zur Seite und sprang aus dem Bett. Während er nach seinen Klamotten angelte, versuchte er gleichzeitig mit dem anderen Arm einige Blätter in seinen Aktenkoffer zu fegen.

„Du bist doch sonst so ordnungsliebend.“, stellte Joey mit einem leichten Grinsen fest.

„Ich kann mich zur Zeit nicht richtig konzentrieren.“ Seto hatte endlich seine Boxershorts erwischt, „Und frag jetzt nicht wieso. Ich möchte dir ungern die Schuld zuschieben.“

„Musst du echt weg?“

Seto nickte und schlüpfte in die Shorts: „Es ist zwölf.“

„Schon?“ Joey riss die Augen auf.

„Stell dir vor, mir ist es auch nicht aufgefallen.“ Der Dunkelhaarige schenkte ihm ein Lächeln und griff nach seinem Hemd.

„Musst du irgendwo hin? Soll ich dich mitnehmen?“

Joey schüttelte den Kopf: „Nee, aber danke, ich hab ja noch das Fahrrad rumstehen.“

„Wie du meinst.“ Auch das Hemd wurde rasch angezogen. Fehlte nur noch...

„Suchst du was bestimmtes?“ Joey war nun ebenfalls aus dem Bett geklettert, die Decke um die Hüften geschlungen. In seiner Hand hielt er Setos Hose.

„Gib das her.“ Seto machte einen Schritt auf ihn zu, doch der Blonde war schneller.

„Hol sie dir doch.“, grinste er und zog den Arm hinter den Rücken.

„Wie du meinst.“ Seto legte die Arme um ihn und versuchte nach dem Kleidungsstück zu greifen. Dabei begegneten sich wie zufällig wieder ihre Lippen.

Eine viel zu kurze Zeit später, löste Seto sanft aber bestimmt die Hose aus Joeys Fingern und begann sich weiter anzuziehen.

Joey sah ihm noch kurz zu, dann zuckte er mit den Schultern und fing ebenfalls an, seine am Boden verstreuten Sachen zusammenzusuchen.
 

Seto hatte sein Zeug zusammengekramt und musste nun feststellen, dass es ihn mit leichtem Bedauern erfüllte, zu sehen wie dieser wunderbare Körper allmählich wieder von Klamotten verhüllt wurde. Es kostete ihn einige Anstrengung sich von ihm abzuwenden und das Badezimmer anzusteuern. Duschen war jetzt wohl nicht mehr drin, aber Zähneputzen wollte er wenigstens noch.

„Seto?“ Joey lehnte in der Badezimmertür, seine Haare standen wirr in alle möglichen (und unmöglichen) Richtungen ab.

„Pfja?“, machte Seto, den Mund voller Zahnpastaschaum.

Der Blick aus den braunen Augen war fast schüchtern: „Sehen wir uns morgen?“

„Hmm..“ Der junge Firmenchef ließ sich Zeit mit der Antwort und spülte zuerst einmal seinen Mund aus. Dann wand er sich endlich dem Jüngeren zu.

„Das muss ich mir jetzt schwer überlegen...“ Blau Augen, erstaunlich warm, senkten sich tief in die braunen seines Gegenübers.

„Was gibt es da zu überlegen?“ Joey atmete tief ein und trat einen Schritt auf ihn zu.

Ihre Lippen berührten sich ganz sacht. // Wundervoll..// Seto hob eine Hand um den Kopf des Blonden näher zu sich herzuziehen und dieses Argument ausführlicher zu besprechen.

Doch der Kleinere zog sich mit einer geschmeidigen Bewegung zurück und betrachtete mit einer gewissen Befriedigung den Ausdruck auf Setos Gesicht: „Also?“

„Ich werde heute noch den ganzen Tag deinen Geruch mit mir herumtragen und da fragst du mich wirklich...“ Seto schmunzelte leicht.

Joey grinste nur und wand sich ab: „Ich muss dann auch los.“

„Wem sagst du das...?“, seufzte der andere und folgte ihm die Treppe hinunter.
 

„Viel Glück bei dem Meeting!“ Joey schwang sich auf sein Rad. // enn ich ihn jetzt noch mal küsse, komme ich hier nie wieder weg.. Schade eigentlich..// er seufzte leise in sich hinein.

„Danke.“ Seto war schon unterwegs zum Auto. //Ich weiß nicht, ob ich das bis morgen aushalte.. Ich bin dir wirklich verfallen...//

Der Blick aus den blauen Augen ließ kribbelnde Schauer über Joeys Körper laufen und so riss er sich mit großer Anstrengung los und trat in die Pedale: „Bis dann!“

„Ja, bis dann.“, murmelte Seto und sah ihm mit einer gewissen Wehmut nach. //Das ist doch jetzt echt das erste Mal, dass ich sehr gut auf ein Meeting verzichten könnte...//
 

Er hatte schon die Hand am Zündschlüssel, als ihm siedend heiß einfiel, was er vergessen hatte. Mit einem unterdrückten Fluchen rannte er zurück in sein Zimmer. Von unten kam das Klirren von Geschirr und das fröhliche Pfeifen von Moki der sich einen Snack machte.

Zum Glück lag die Akte ganz harmlos auf seinem Schreibtisch und nicht irgendwo versteckt. Seto griff danach – und ließ sie fallen. //Ich glaube ich bin heut echt nicht so auf der Höhe..//

Kopfschüttelnde ließ er sich auf die Knie herab und schnappte erneut nach dem widerspenstigen Ordner. Dabei fiel sein Blick wie zufällig auf eine Ecke weißen Papiers, das unter dem Schreibtisch hervorlugte. //Hab ich etwa noch was übersehen?//

Er zog an dem Papier und hielt einen Briefumschlag in den Händen.

Es war nichts darauf geschrieben und er wog den Umschlag in der Hand. Fühlte sich zu leicht an für einen Vertrag, aber vielleicht ein anderes Schreiben? Aber wieso hatte er es vergessen? //Aus dem selben Grund, weshalb ich Stunden brauche um einen Vertrag zu lesen.. weil mein Gehirn einfach nicht mehr mitspielt..//

Er drehte den Umschlag um und schüttelte ihn. Ein gefalteter Bogen Papier schwebte auf den Boden. Ein seltsames Gefühl breitete sich in seiner Magengrube aus, das ihm sagte, er solle das jetzt lieber nicht lesen. Doch wann hörte ein Seto Kaiba schon mal auf das, was seine Gefühle ihm sagten. Gut, von den letzten Tagen mal abgesehen...

Er musste dringend los, aber die paar Sekunden hatte er ja wohl noch...

Er entfaltete das Papier und begann zu lesen...
 

Joey kam erhitzt vor dem Cafe an, in dem sie sich verabredet hatten. Hoffentlich wartete Mike nicht schon zu lange, er war oft überpünktlich.

Tatsächlich saß er auch schon an einem der kleinen Tische draußen an der Straße.

„Tut mir leid.“, keuchte Joey und ließ sich ihm gegenüber auf einen Stuhl plumpsen, „Ich hab verschlafen.“

„Kein Problem.“ Mike musterte ihn aufmerksam.

Joey bemerkte den Blick und lächelte ihn an. Seine Wangen waren vom schnellen Fahren gerötet und seine Augen unter den wirren blonden Strähnen leuchteten.

//Er hat ihn nicht gelesen..// Mike wusste nicht so recht, ob er erleichtert sein sollte.

„Wie geht es dir?“ Joey strahlte ihn immer noch an.

„Gut.“, antwortete der Rothaarige mit einiger Verspätung und versuchte ein Lächeln.

Joey runzelte die Stirn: „Sieht aber nicht wirklich so aus..“

Es wurde Mike vorerst erspart zu antworten, denn in diesem Moment kam die Bedienung und nahm ihre Bestellung auf.

Sobald sie wieder allein waren beugte Joey sich ihm ein Stück entgegen: „Ist irgendwas passiert?“ Er sah eindeutig besorgt aus und Mike fühlte, wie ihm das Herz bis zum Hals schlug. //Wie ich diese Augen vermisst habe...//
 

Nach der ersten Zeile war Seto klar, dass der Brief nicht an ihn gerichtet war. Er musste wohl aus Joeys Tasche gerutscht sein oder so...

Es war nicht viel Text und Seto verbrachte entschieden mehr Sekunden damit, nach der Lektüre erschlagen am Boden zu hocken, als mit dem eigentlichen Lesen der paar Zeilen.

//Was soll ich dazu jetzt sagen..?//

Er erhob sich langsam, wobei er den Brief zurück in den Umschlag steckte und legte ihn dann auf den Tisch, ein ganzes Stück von sich entfernt, als könne er beißen.

//Der Umschlag war offen. Hat er das also gelesen?//

Der Firmenchef trat langsam zur Tür. Es war dringend an der Zeit, er musste los. Schließlich machte Zuspätkommen nicht überall einen guten Eindruck.

//Es ist doch nur ein dummer Brief. Das muss gar nichts bedeuten.//

Stufe um Stufe stieg er die Treppe hinab. Irgendwie fehlte es ihm an Motivation sich zu beeilen.

//Ich sollte kein voreiligen Schlüsse ziehen. Er ist hübsch, die Leute drehen sich nach ihm um und ja, er kommt gut mit den meisten aus. Wieso also sollte sich nicht jemand in ihn verlieben? Das müsste ich schließlich am besten nachvollziehen können...//

Dennoch wollte das heiße, grollende Gefühl, das sich durch seine Brust fraß, einfach nicht verschwinden.

Genauso wenig wie die leise Stimme die durch seine Gedanken huschte. //Was ist, wenn die Gefühle von denen dieser Typ da spricht nicht einseitig sind..?//
 

„Joey...“ Mike senkte den Kopf und wich damit dem Blick des Blonden aus.

„Was ist?“ Joey war jetzt wirklich ein wenig besorgt. Er hatte den anderen immer als recht fröhlich in Erinnerung gehabt. Und jetzt gerade, wo er selber vor Glück fast zu platzen glaubte, konnte er es fast nicht ertragen, ihn unglücklich zu sehen.

„Hast du wieder vergessen was du mir mitbringen wolltest?“, versuchte er einen kleinen Scherz, „Das macht doch nichts.“

„Nein.“ Mike hob wieder den Blick und ein schwaches Lächeln glitt über seine Lippen, bevor er den Kopf schüttelte, „Nein, das ist es nicht.“

„Willst du nicht darüber reden?“ Joey lächelte ihn aufmunternd an, „Ich wette dann geht es dir besser.“

//Glaubst du wirklich?// Mikes Herz klopfte so heftig, dass es beinah wehtat. // Ich habe es extra aufgeschrieben, weil die ganze Zeit glaubte, ich könnte es unmöglich über die Lippen bringen, wenn ich dir dabei in die Augen sehe... und jetzt muss ich feststellen: genauso ist es auch..//

Er seufzte und ein Schleier aus roten Haaren fiel über sein Gesicht, als den Blick wieder fest auf den Tisch heftete.

„Ich...“, setzte er an und biss sich auf die Lippe. //Wieso hat er den Brief nicht gelesen? Hat er ihn einfach nicht gefunden? Oder verloren?//

„Mike...“ Der Blonde streckte ohne nachzudenken eine Hand aus und legte sie über die seines Freundes.

Dieser fühlte die weiche Berührung und zuckte unwillkürlich zusammen, bevor er den Kopf hob und dabei unausweichlich dem Blick der sanften, braunen Augen begegnete. Sein Herz raste und sein Kopf fühlte sich leer an. Jedes Wort, das er sich zurechtgelegt hatte, war wie ausradiert und nur dieses Gefühl war geblieben, gegen das er sich nicht wehren konnte.

Joey war viel zu überrascht um sich wehren, als der andere sich ihm entgegenbeugte und plötzlich ihre Lippen aufeinander lagen.
 

Langsam glitt das Fenster der Limousine wieder nach oben. Blaue Augen wurden für einen kurzen Moment geschlossen, während lange, schlanke Finger sich zu einer Faust schlossen. Fingernägel gruben sich schmerzhaft in die Innenseite der Hände.

„Alles in Ordnung?“ Der Mann im grauen Anzug musterte seinen jugendlichen Geschäftspartner kurz. Gerade eben, als er sich vorgestellt hatte, hatte er noch recht glücklich gewirkt. Professionell zwar, aber doch hatten seinen Augen geleuchtet.

Jetzt schien es, als läge ein Schatten über seinem Gesicht.

Setos Herz drängte gleichmäßig das Blut durch seinen Körper, doch gerade wäre es ihm auch egal gewesen, wenn es das nicht getan hätte.

//Ich. Bin. Ein. Idiot.//

Ein kurzer Blick nur aus dem Fenster und irgendwie war alles anders.

//Wenn ich an so etwas dämliches wie Schicksal glauben würde, dann wüsste ich jetzt, dass es einen besonders geschmacklosen Humor hat..//

Er dachte an den Brief auf seinem Schreibtisch, verdrängte das Bild und versuchte sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Alles, nur nicht darauf, dass jenseits dieses Fensters Joey gerade einen anderen küsste. Und er war sich ziemlich sicher seinen Namen zu kennen. Der hatte ja deutlich genug unter dem Text gestanden.

//Ich weiß schon, wieso ich mich nie von meinen Gefühlen leiten lassen wollte. Alles was daraus entstehen kann ist Schmerz.// Er öffnete langsam die Fäuste wieder.

//Ich bin ja selbst schuld. Was musste ich mich auch in ihn verlieben? Es war doch von Anfang an klar, dass das nicht gut gehen wird. Ich sollte wirklich wieder meinem Verstand vertrauen...//

Sein Blick glitt noch einmal zu der, inzwischen geschlossenen, Scheibe.

//Aber ich hätte nie gedacht, dass du mir so etwas antun würdest. Es passt so gar nicht zu dir. Aber kann ich mich wirklich so in einem Menschen getäuscht haben?//

Sein Geschäftspartner wiederholte seine Frage. Diesmal etwas lauter.

Seto hob den Kopf und erwiderte seinen Blick. Seine Augen schienen kühler geworden zu sein: „Mit mir ist alles in Ordnung, danke. Wir können dann auch los.“

Der Fahrer hörte den Wink und fuhr an.

Immer schneller ließen sie das Straßencafe hinter sich.

//Jetzt weiß ich wenigstens woran ich bin...//
 

„Mike..“ Joey zog sich vorsichtig zurück und sah den anderen ernst an.

„Entschuldige..“ Es war dem jungen Mann anzusehen, wie peinlich ihm das Ganze war.

Auf der Straße glitt eine dunkle Limousine davon.

„Aber jetzt weiß ich..“ Mike schüttelte den Kopf, „Es tut mir leid.“

Joey atmete tief durch: „Nein, es tut mir leid. Schließlich..“

Der Rothaarige sah ihm in die Augen: „Das ist schon lange her, ich weiß.“

„Es hat sich einiges geändert.“ Joey hob die Schultern und versuchte ein Lächeln, „Glaub mir, ich mag dich wirklich sehr, aber..“

„Vielleicht war es ein Fehler wegzugehen.“, sagte Mike, „Das ist schon fast eine Ironie. Ich bin gegangen, weil ich einfach nicht wusste, was meine Gefühle eigentlich bedeuteten und nun, da ich es weiß, ist es zu spät.“

„Mike..“ Joey legte den Kopf schief.

„Ist schon ok, ich verstehe das schon.“ Der Rothaarige setzte ein etwas verunglücktes Lächeln auf, „Gut, zuerst ertränke ich mich mal in Selbstmitleid, aber das wird schon wieder.“

„Es ist einfach nur so..“ Joey suchte nach Worten, „Du bist ein Freund und ich..“

„Es gibt da jemanden, nicht wahr?“, unterbrach ihn Mike sanft.

Der Blonde senkte den Kopf. War das so offensichtlich?

„Liebst du ihn?“

Ein leises Lächeln wanderte über Joeys Gesicht: „Oh, ich hasse ihn ganz fürchterlich.“ Seine Mundwinkel zuckten, „Aber ja, ich liebe ihn wohl genauso sehr.“

Mike seufzte fast schon theatralisch: „Nun, dann will ich nur für ihn hoffen, dass er das genauso empfindet. Sonst werde ich mich mal mit ihm unterhalten müssen.“

„Ich habe dich wirklich vermisst.“ Joey klang ehrlich, „Verschwinde ja nicht einfach noch mal so, ok?“

Mike lächelte und diesmal sah es schon weniger aus, als würde das schmerzen: „Dann erzähl doch mal, was hab ich denn noch so verpasst, während ich in Australien war?“
 

~~~~~~~~~~~~

So, ich schätze mal, jetzt geht es erst los mit den Morddrohungen.

Hilfe...^^

Aber schließlich kann ja nicht immer alles glatt laufen.

Und das ist ja nicht das Ende der Geschichte.. (wär ja noch schöner..)

Also, bitte nicht killen! *nach geeignetem Versteck umsieht*



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-28T16:13:05+00:00 28.09.2006 18:13
T^T' WIESO NUUUUUUUUHUUUUUUUUUUURRRRRRRRR?!

Naja bin gespannt auf weiteres **Q** <3

O.,O -auf sex-szene wart- XD
bis dann ^^
Von:  Castrada
2006-09-27T18:32:10+00:00 27.09.2006 20:32
Du kannst dich vielleicht verstecken aber weglaufen kannst du nicht. Ich krieg dich auf jeden Fall und dann dreh ich dich durch die mange *dg*

Der arme Seto** wenn er noch ein paar Sekunden gewartet hätte wäre seine Stimmung bestimmt wieder besser gewesen.
Aber andererseits wird´s jetzt wieder interessant.
Du sag mal, die müssten doch jetzt bestimmt auch mal wieder eine Probe in der Schule mit ganz viel Puplikum haben *evilgrins*
ODER?????????
Also bis denne^^
Und beil dich ein bisschen.
PS. jetzt wird das mit der Kapitellänge ja endlich was.++
Von:  kleines_Chibi
2006-09-27T18:21:46+00:00 27.09.2006 20:21
Also wenn schon die Fetzen fliegen müssen, dann aber doch bitte auch öffentlich. Ich will ja immerhin was davon haben, wenn die beiden siech schon wieder ankeifen müssen.
Aber mal ganz ehrlich: Irgendwie war's klar, dass sowas passiert. Bei denen kann einfach nichts normal und unkompliziert sein *resigniert seufz*

Jo! Schreib schnell weida bitte ^___^
Bye Chibi^^
Von: abgemeldet
2006-09-27T16:24:23+00:00 27.09.2006 18:24
*sniffsniff

der arme seto.. ;_; *umdrückzquetschmantsch
der blöde mike ;_; *hauhautret
der schnucklige joey *-* *umwerfz

><
schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeell
weita schreibääääääääänn

:DD
*rumhüpfz*
hoffe, dass die beiden streithähne den weg zueinander zurück finden oO
oder anders gesagt..: WEHE, WENN NICH!

^^ *winkz
würd mich über ne ens freun,wenns weiter geht :DD

liebe grüße
Moi ^^
Von:  Schreiberling
2006-09-27T10:04:21+00:00 27.09.2006 12:04
Es muss ja immer spannend bleiben was? Aber... Bin nicht sicher, ob nach dieser Sache nicht die Fetzen fliegen. Seufz.
Ok, dafür war der Anfang richtig toll.
Ich werd es gleich noch mal lesen.^^
Von:  Ryubi
2006-09-26T20:14:21+00:00 26.09.2006 22:14
Das is fies. ich find das irgendwie traurig ;.;
nya ich hoffe dieses problem wird bals aus der welt geschafft! ich werd dir keinen mord androhen, denn wenn du stirbst kannst du ja gar kein happy end mehr schreiben XD
auf jeden fall fand ich das kappi trotzdem toll, ein bisschen spannung muss sein^^
Freu mich schon aufs kommende, sagst du mir dann wieder bescheid?
Hdl Lisa
Von: abgemeldet
2006-09-26T19:03:41+00:00 26.09.2006 21:03
suuuuuuuuper!!!!!!!!!!!! schreib scnell weiter!!!
will wissen was jetz zwischwen joe und seto passiert!!
weiter so...*g*

bye
Von:  inulin
2006-09-26T18:26:04+00:00 26.09.2006 20:26
"schnuffel! TASCHENTUCH!!!" *schnief*
*tür auspringt* "hier! nicht weinen! du kennst den boss doch."
*schniff* T.T "jaaaaaaaa..." *heul*
oh mann...

erstmal: so nen langes kap! ^^ toll!!
erst so unglaublich schön... als ob ich neben den beiden aufm bett hocke und zu gucke. ^^
und dann ganz langsam die wende. seto findet den umschlag mit der briefbombe, äh... dem liebesbrief... der aber auf ihn wirkt, wie ne breifbombe! zerreißt ihn langsam und dann sieht er auch noch ausgerechnet die szene... das musste ja so kommen. *grml*
ich hab so das ungute gefühl, dass das vorerst der letzte kuss zwischen den beiden war, im bad! <.<

ich hatte zum ende hin echt pipi in den augen. >.<
du bezahlst honeys überstunden... *gg*
so! spätestens dieser kommi is nimmer zum lachen <.<

schreib schnell weiter. klär das missverständnis auf und lass deinen dt.-lehrer betalesen XD
Von:  Sammy5522
2006-09-26T18:19:10+00:00 26.09.2006 20:19
Hey du!!!!
Finde deine Story echt klasse!!!!!!!!!!!!!!!!
Hoffe du schreibst schnell weiter!!!


LG sammy5522
Von: abgemeldet
2006-09-26T17:37:13+00:00 26.09.2006 19:37
NNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!
Du bist grausam ich will nicht das Seto traurig ist!!
Jetzt haben sie sich endlich gefunden und dann *heul*
Mein armes Herz!
Aber geschrieben war es toll =)
Lg Eli


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