Zum Inhalt der Seite

Zehn Gründe, weshalb ich dich wirklich, wirklich hasse...

SetoxJoey Romeo und Julia (gezwungenermaßen)^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Regen

Hallo ihr.^^

Ich bitte schon mal im Vorraus um Verzeihung, das Kapitel ist wieder etwas kurz, aber ich hoffe der Inhalt wiegt das auf. *g*

Danke für eure Ermutigungen und Kommis, da schreibt man einfach noch mal so gerne weiter.^^

So, viel Spaß mit dem Kapitel.

~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Es war später Abend und langsam setzte die Dämmerung ein. Hier und da flammten die ersten Straßenlaternen auf, unter deren spärlichen Lichtkegeln ein Fahrrad hinwegzischte.

Joey trat in die Pedalen. Endlich hatte er sein Fahrrad repariert bekommen – und was geschah dann? Mit einem finsteren Blick auf die dunklen Wolken, die sich bedrohlich über seinem blonden Kopf zusammenballten, zog er den Verschluss seiner Jacke zu. Nun gut, dann würde es eben gewittern, aber das ganze sollte doch bitte schön warten, bis er im Trockenen war. Auch wenn dieses Trocken das Innere der Kaiba- Villa bedeutete.

Wie passend. Kaum hatte er den Gedanken zu Ende gebracht, tauchte vor ihm auch schon das Nobelviertel auf und er radelte hastig etwas schneller. Er fegte durch die geöffnete Einfahrt, an einem anfahrenden Wagen vorbei und fragte sich erst, als er das Fahrrad abstellte und zur Haustür wetzte, wer denn da eigentlich wegfuhr.

Die Antwort sollte er jedoch bald erhalten, denn auf sein, etwas langanhaltendes Klingeln hin, wurde die Tür aufgerissen und ein paar blauer Augen musterte ihn von oben bis unten, bis der kühle Blick an seinem erhitzten Gesicht hängen blieb: „Was machst du hier?“

Joey fuhr sich etwas verwirrt durchs Haar und zwang sich tief durchzuatmen, bevor er antwortete: „Mokuba hat angerufen, ich dachte du...“

Seto runzelte die Stirn, seine Augenbrauen krochen aufeinander zu: „Mokuba, also ja...?“

//Ich muss wohl mal wieder ein ernstes Wörtchen mit dir reden, Brüderlein...//

„Er übernachtete heute bei einem Freund.“, teilte er Joey mit, während dieser wieder einen Blick zum Himmel riskierte. Da bahnte sich wirklich ein gewaltiger Regenguss an.

„Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mich trotzdem reinlässt.“, erwiderte der Blonde, „Wir müssen wirklich dringend mal wieder üben. Oder hast du schon was anderes vor?“, fügte er hinzu.

„Nein.“ Kaiba hätte gerne das Gegenteil behauptet, aber dazu war es jetzt wohl zu spät. Aber wenn er das Hündchen hineinbat, dann wären sie ganz alleine... er verscheuchte die Gedanken, die auf einmal durch seinen Kopf flatterten.

„Gut.“ Ohne weitere Wortbrocken abzuwarten, schob sich Joey an ihm vorbei in die Eingangshalle.

Langsam ließ der Hausherr die Tür ins Schloss fallen und wand sich seinem ungebetenen Gast zu: „Willst du was trinken?“

Die Frage war nicht wirklich höflich gestellt, aber das war nun mal das Mindestmaß an Freundlichkeit, das man von Seto Kaiba erwarten konnte, wenn man ihn derart überfiel.

„Nein danke.“ Joey streifte die Schuhe ab und sah zu ihm hoch, „Wo sollen wir’s machen? Ich meine üben.“, verbesserte er sich schnell selbst. //Ich sollte wirklich die Klappe halten..//

„Oben.“ Seto zuckte die Schultern und ging zur Treppe, ohne auf ihn zu warten.

//Wenn ich nur diese Augen sehe.. Unerträglich. Wieso lässt mich ein schokobrauner Hundeblick bloß schwach werden? Ich sollte dringend einen Psychiater konsultieren..//
 

In Setos Zimmer angekommen, ließ Joey sich wie gewohnt auf dem Teppich nieder, während er sich aus der Jacke schälte.

„Findet die Aufführung überhaupt statt?“

„Ich denke doch.“ Joey kramte in seiner Tasche nach dem Textbuch und schlug es auf, „Wo haben wir letztes Mal aufgehört?“

Seto antwortete nicht und Joey blickte wieder zu ihm hoch. Zwei Augenpaare begegneten sich. // Ach, verdammt.. mir fällt gerade ein, an welcher Stelle wir aufgehört haben..// Joey konnte sich der Erinnerung nicht erwehren, wie sich diese weichen Lippen auf seine schmiegten.

// Was wäre passiert, wenn wir nicht aufgehört hätten?// Seto wollte diesen Gedanken nicht weiterverfolgen. Er hatte ihn die vergangenen Stunden genug gequält. Irgendwann reichte es doch schließlich. Aber jetzt mit ihm allein in einem Raum zu sein, ließ das alles wieder hochsteigen...

Joey schlug schnell die Augen zu Boden. Dunkle Wimpern verbargen den Blick der braunen Augen. //Wenn ich doch auch mein Herzklopfen regulieren könnte...//

„Ich frage mich..“ Seto beendete den Satz nicht. Falls Joey etwas sagte, so ging es in dem gewaltigen Donner unter, der das Haus zu erschüttern schien. Der Blitz, der draußen vor dem Fenster aufflammte, tauchte den Raum in gleißendes Licht – und dann wurde es dunkel. Na gut, nicht vollkommen dunkel, immerhin war draußen noch nicht Nacht, aber dunkel genug, um sich erst einmal nicht zurecht zufinden.

„Stromausfall.“, knurrte Seto von neben der Tür her.

„Mist.“ Joey sprang auf, und stieß dabei fast gegen den Tisch, er konnte sich gerade noch mit beiden Armen rudernd abfangen, stolperte dabei aber gegen Seto.

„Pass doch auf.“ Zwei Arme schlangen sich um seinen Körper und hinderten ihn daran, doch noch über die Türschwelle zu kippen, der warme Atem kitzelte angenehm an seinem Ohr.

„War ja keine Absicht.“ Joey spannte sich an und wartete darauf, wieder freigegeben zu werden. Doch die, vor seinem Bauch verkreuzten, Arme, blieben wo sie waren. Seto stand ziemlich nahe bei ihm. Seine Schulterblätter berührten den Brustkorb des Älteren und auch auf die kurze Distanz fühlte er die Wärme, die von seinem Körper ausging.

//Was wird das jetzt wieder? Möchte er mich auf Abstand halten oder mich umarmen? Ich wünschte er würde sich endlich entscheiden können, ich weiß nicht, wie lange ich dieses Hin und Her noch aushalte. Schließlich habe ich auch meine Grenzen... Selbst wenn ich ihn li..//

Joey war sich sicher, sein Herzschlag müsse den Raum füllen, so laut pochte es gegen seine Rippen.

Seto konnte nicht genau sagen, was oder warum er tat, was er tat. Es war ihm einfach unmöglich den Kleineren loszulassen. Der Duft aus den weichen blonden Haaren stieg in seine Nase und der warme Körper war nicht einmal eine Handbreit von ihm entfernt.

//Ich wollte mir doch keine Fehler in der Richtung mehr erlauben, schon vergessen? Nein, vergessen nicht... eher erfolglos verdrängt...//

„Was genau wird das eigentlich?“, stieß Joey schließlich hervor.

Seto schwieg. Kramte in seinem Hirn nach den richtigen Worten, von denen er genau wusste, dass es sie nicht gab. Er war noch nie in einer Lage wie dieser gewesen. Wie sollte er erklären, was er empfand? Und wie, warum das alles unmöglich war, eine pure Dummheit?

„Wovon redest du?“, murmelte er stattdessen in Joeys Haar.

„Das weißt du doch.“ Der Griff der ihn umschlungen hielt, war nicht eisern, nur gerade so fest um sich gehalten zu fühlen. Und so standen sie in dem dunklen Zimmer, ihre Herzschläge nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.

„Hör mal..“ Er konnte vielleicht nicht weg, aber er konnte sich zu ihm herumdrehen. Im dämmrigen Licht zeichneten sich die Konturen seines Gesichts ab. Draußen begann der Regen gegen die Scheiben zu prasseln.

„Ist das alles nur ein Spiel für dich?“ Joey wusste nicht so recht wieso er diese Frage stellte. Vielleicht einfach nur, weil sie leichter war, als die ganzen anderen Fragen die ihm auf der Zunge brannten. Doch er hatte Angst vor der Antwort.

„Sei nicht blöd.“ Der Griff löste sich und der Blick der blauen Augen ging zur Seite, „Ich glaube du bildest dir da was ein.“

Einen kurzen Augenblick lang stand der Blonde wie versteinert, dann hob er leicht den Kopf und sah den Größeren ruhig an: „Schön.“ Er konnte ein winziges Zittern nicht völlig aus seiner Stimme verbannen, „Dann ist ja alles geklärt.“

Damit drehte er sich auf dem Absatz herum und verließ hastig das Zimmer. Seto hörte seine Schritte auf der Treppe verklingen und dann fiel die Tür knallend ins Schloss. Der Regen hinterließ lange Spuren auf den Fenstern.
 

Joey wusste nicht so richtig, ob er überhaupt die in Richtung der Einfahrt lief. Es war ihm auch ganz egal. Für den Moment war alles egal. Der kühle Regen lief über sein Gesicht und vertrieb die Hitze der Wut. Zurück blieb nur ein leeres Gefühl, das schlimmer war.

Gut, so etwas hätte man sich denken können. Wieso also tat das so weh?

//Eben weil ich etwas für ihn empfinde. Auch wenn ich es nicht will. Geschweige denn verstehe. Es ist so. Ich kann nicht anders...//

Die Stimme, die plötzlich durch das Geräusch des fallenden Regens zu ihm drang, ließ ihn stehen bleiben: „Warte mal.“

Ganz langsam drehte er sich herum, Seto kam näher. Aus seinen dunklen Haaren troff Wasser. //Was will er jetzt noch? Es gibt nichts mehr hinzuzufügen.//

„Das ist die falsche Richtung.“ Noch einen Schritt und er war bei ihm.

„Bist du extra rausgekommen um mir das zu sagen?“ Joey hätte ihn gern angeschrieen, aber was würde das schon nützen?

„Nein.“ Der Regen verschluckte seine Stimme fast, „Das ist doch alles idiotisch.“

//Ja, allerdings! Und wer von uns ist der Idiot?!//

„Was? Was genau ist idiotisch?“ Joey schluckte mühsam den Zorn hinunter, der erneut in ihm hoch kochte.

„Zum Beispiel das.“ Ohne weitere Vorwarnung zog der Ältere ihn zu sich, seine Hände schmiegten sich gegen die Wirbelsäule des Kleineren, während sich seine Lippen auf die kühlen, von Regenwasser befeuchteten Lippen des anderen legten.

Der Kuss kam überraschend und für ein oder zwei Sekunden fühlte Joey sich überrumpelt, bevor er die Hände hob und ihn von sich schob. Seine Augen blitzten: „Was denn? Verdammt, kannst du dich endlich entscheiden, was du nun willst?!“

„Hab ich doch längst.“ Seto beugte sich erneut vor und zog ihn dichter zu sich heran. Ihre regennassen Gesichter berührten sich, dann lagen ihre Lippen wieder aufeinander.

Diesmal dauerte der Kuss an. Beinah gleichzeitig öffneten sie ihre Lippen, fühlten den heißen Atem des jeweils anderen durch sich hindurchsickern. Schmeckten das Regenwasser und die fremde Süße ihrer Zungen.

Joeys Herz klopft heftig gegen seinen Brustkorb, ihre Körper waren eng aneinandergeschmiegt, während sie immer atemloser den Geschmack ihrer Mundhöhlen auskosteten. //Hat er sich wirklich.. entschieden? Oder was?// Doch er wusste, selbst wenn dies alles nur wieder eine gemeine Aktion war, er konnte sich ihm nicht erwehren.

Setos Hände glitten den Rücken des Blonden hinauf, zu seinem Nacken, bis er schließlich sein Gesicht hielt. Sanft löste er den Kuss und sah ihm tief in die Augen. // Ich kann nicht anders, ich halte das nicht aus. Selbst wenn es gegen jede Vernunft geht, ich kann dich nicht gehen lassen..//

„Deine ganzen Sachen sind noch drinnen.“, flüsterte er zu dem regennassen Gesicht, aus dem ihn die braunen Augen etwas verwirrt ansahen.

„Dann sollten wir wohl reingehen.“, murmelte Joey durch den Regen zurück, der wie ein Vorhang um sie zu Boden fiel.
 

Der Stromausfall schien nur kurz gewesen zu sein, in der Eingangshalle erwartete sie wieder der warme Schein einiger Lampen.

Oben verschwand Seto mit schnellen Schritte im Badezimmer und gab Joey damit genug Zeit, sich seiner Verwirrung hinzugeben. //Verdammt, ich glaube das einfach nicht!//

Seufzend lehnte er sich gegen den Türrahmen.

„Hier.“ Ein Handtuch flog auf ihn zu und er fing er gerade noch kurz auf, bevor es mit seinem Gesicht kollidierte.

„Danke.“

Kaiba war auf den Flur getreten und betrachtete die stirnrunzelnd die nasse Spur die sich über die Treppe und den teuren Holzboden zog, bevor er die Schultern zuckte und fortfuhr sich die Haare zu trocknen.

Der kurze Aufenthalt im Regen hatte beide bis auf die Haut durchnässt und entsprechend klebten ihnen die kühlen Sachen jetzt am Körper. Joey fröstelte leicht, was Seto nicht entging.

„Du solltest dich abtrocknen, nicht dass du dich noch erkältest.“ Mit diesen Worten trat er auf ihn zu, nahm ihm trotz Protest das Handtuch weg und begann die blonden, klatschnassen Haare trocken zurubbeln.

„Hey..“ Joeys Protest ging in weichem Frottee unter.

„Besser, oder?“ Mit einem leichten Grinsen ließ Seto das Handtuch sinken und setzte sich damit dem funkelnden Blick eines Augenpaares unter verstrubbelten Haaren aus.

„Ja, vielen Dank auch.“, schnaubte Joey und reckte das Kinn.

Das Handtuch fiel mit einem leisen Geräusch zu Boden, während Seto eine Hand neben dem Kopf des Kleineren platzierte und sich erneut seinem Gesicht näherte.

„Mhm..“, konnte der gerade noch hervorbringen, ehe ein weiterer Kuss jeden Satz erstickte, den er möglicherweise hatte sagen wollen. Ehe es leidenschaftlicher werden konnte, entwand er sich seinen Armen und machte einige Schritte ins Zimmer hinein: „Geht das nicht alles ein wenig schnell?“ Seine Wangen fühlten sich heiß an und er merkte, wie sein Atem sich schon beschleunigt hatte.

Seto folgte ihm ins Zimmer, seine dunklen Haare waren ausnahmsweise nicht perfekt gestylt. Überhaupt sah er so gänzlich anders aus als gewohnt. Wo war das Kalte, Überhebliche geblieben, das ihn immer so in den Wahnsinn getrieben hatte?

„Wie lange geht das denn schon?“, kam die Gegenfrage zurück.

Viel zu lange, dachte Joey, viel zu lange, um es noch länger aushalten zu können.

„Ich möchte nur nicht..“, begann er leise und fühlte die Nähe des anderen, der langsam auf ihn zu kam.

„Was?“ Seto stand wieder vor ihm und strich vorsichtig über seine Wange.

„Irgendetwas tun, dass ich gleich wieder bereuen werde.“

Die brauen Augen sahen ihn ernst an und es war klar, was er damit meinte: Ich will nichts unwichtiges sein.

Seto schluckte schwer, seine Finger glitten über die weiche Haut und blieben im Nacken hängen: „Verstehe..“, murmelte er, bevor ihre Lippen sich wieder fanden.

Joey schloss die Augen. Der Ausdruck auf Setos Gesicht war Antwort genug. Er konnte noch so sehr versuchen, all seine Gefühle wegzuschieben, ganz gelang es ihm nicht.

Die warmen Lippen lagen auf seinen, die Hände begannen über sein nasses T-Shirt zu wandern und es am Rücken langsam nach oben zu schieben.

Joey hob die Hände und zog den Kopf des Dunkelhaarigen näher zu sich heran, seine Lippen öffneten sich unter den sanften Küssen.

Es war sehr still um sie, nur der Regen der draußen die Hitze der vielen Sonnentage fortwusch und ihr Atem, der den Raum füllte.

Setos Mund wanderte über Joeys Unterlippe, von da aus über Kinn und zur Halsbeuge, wo er sich an die weiche Haut schmiegte und dem Jüngeren ein hastiges Einatmen entlockte.

Dessen Finger begannen nun seinerseits die lästigen Knöpfe des Hemdes nacheinander zu öffnen, die warme Haut die darunter wartete, begann unter seinen Fingerspitzen zu prickeln.

Beim letzten Knopf verharrten seine Finger kurz, bevor er auch diesen öffnete und über die weiche Haut des Bauchs hinwegstrich. Setos Hände fuhren gerade über seine Wirbelsäule und mit einer weiteren raschen Bewegung hatte er ihm das T-Shirt ausgezogen. Wieder trafen sich ihre Lippen, ihre Haut prickelte sanft unter den Berührungen.

Die Hitze, die in ihnen hochstieg, vertrieb die Kühle, die der Regen auf ihrer Haut hinterlassen hatte. Es fühlte sich beinah so an, als stünden sie in Flammen, nur war es unendlich viel angenehmer und auf eine verwirrende Art und Weise vernebelte es ihren Verstand. Das Ganze war viel zu unwirklich, viel zu fesselnd. Keiner konnte sich dem Blick und den Berührungen des anderen entziehen. Wo ihre Haut sich berührte, schienen sanfte Stromstöße durch ihre Körper zu fahren, was das Schwindelgefühl, das sie erfasst hatte, nur noch steigerte. Zwischen ihren Körpern war keinerlei Platz mehr, die Wärme der Haut, die noch unter Stoff verborgen war, konnten sie mühelos erfühlen. Ihre Zungen waren in einen neuerlichen Zweikampf verstrickt, während ihre Herzen fast im gleichen Takt gegeneinander schlugen. Für einen kurzen Augenblick lösten sie sich voneinander. Der sprachlose Blick den sie austauschten ließ Schauer der Erregung durch sie hindurchrieseln. Zwei Augenpaare, vor Lust um einiges dunkler geworden, ertranken fast ineinander, bevor sich weiche Lippen wieder aufeinander senkten und das Spiel von neuem begann.

Finger schlangen sich in dunkles oder blondes Haar, während ihr Atmen hastiger wurde und sie langsam aufs Bett sanken...
 

~~~~~~~~~~

Wie gesagt, is meine erste FF und es is schon was neues für mich sowas zu schreiben. Ich hoffe natürlich trotzdem ich habe diese Kussszene einigermaßen rübergebracht, die lag mir schon am Herzen *gg*.

Also, man sieht sich beim nächsten chapter.^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-22T11:29:36+00:00 22.09.2006 13:29
O.O'' MAAAAAAN bist du verrückt da aufzuhören?T.T WIESO NUR?!Das ist doch FOLTER O.,O'''!

Aber jetzt mal ehrlich XD ich finde deine Geschichte einfach SUPPPPPPPPERRRRRRRRR >< <3 Ich Liebe Dich O.O xD
o,o Also mach weiter so :D
Von:  Schreiberling
2006-09-22T07:41:01+00:00 22.09.2006 09:41
Das hast du total gut geschrieben!!!^^
ABER WIESO HÖRST DU DENN JETZT AUF?! AAAAAAAAHHHHHHHH!!!!!!!!!
*keuch*
Hab mich wieder beruhigt. Also. Das nenn ich doch mal üben. Die Lehrerin wird sich nicht mehr einkrigen, wenn sie wiederkommt oder ihr fallen die Augen raus! MUHAHAHA!
Hoffe mal, dass Seto sich wirklich entschieden hat. Bei dem weiß man ja nie. Nicht, dass er am nächsten Morgen aufwacht und es sich anders überlegt hat. Es heißt ja immer eine Nacht drüber schlafen, aber manchmal ist das grundverkehrt.
Hoffe das nächste Kapi wird auch so anregend.^^
Bis denne!
Von:  Castrada
2006-09-21T19:18:41+00:00 21.09.2006 21:18
*inHOlZHANDLUNGgehundundeinenSpeerkauf*
Machen wir ein paar Schießübungen auf Kaliel.
Wie kannst du nur an so ner Stelle aufhören.

Los setz dich vorn Computer und schreib weiter aber dalli.
Und wenn du nicht machst komm ich vorbei. und wir unterhalten uns mal ein bisschen *verstecktdieHandballe*

Also bis denne
*wennduweißtwasgutfürdichist* *grins*
Von: abgemeldet
2006-09-21T16:25:45+00:00 21.09.2006 18:25
*seufz*

sehr schön..
einige ausdrücke haben mir außerordentlich gut gefallen.. :)
kommt nich oft vor, dass ich mich genauso sehr in die Wörter verliebe, wie in die Story selbst xD

:D würd mich über ne ENS freun, wenns weitergeht *-*
Von:  inulin
2006-09-21T15:46:38+00:00 21.09.2006 17:46
ich habe gar nichts anderes von dir erwartet, als dass du die szene gut hinbekommst!! ^^

moki is ja gewievt... macht sich aus dem staub und lässt die beiden allein <.<
zu gut... ^^
öhm... muss ich noch was sagen??
die kussszene war toll, im regen sowie im schlafzimmer!
kaibas entscheidung war schon richtig! *gg*
und im nächsten kap gehts bestimmt heiß her... ^^
obwohl ich ehrlich gesagt, zwischendurch gedacht habe: gleich wacht er auf! >///<

also wenn du das nächste kap genauso schnell fertig bekommen und hochgeladen hast, dann kann man ja spätestens morgen weiterlesen! *gg*
toll!!! ^^
Von: abgemeldet
2006-09-21T15:30:19+00:00 21.09.2006 17:30
okay...da jetzt einen schlussstrich zu ziehen war echt mies *buuuuuuuh*. immer wenn es grad so schön wird *sich beleidigt in eine ecke setz*....*böse über die schulter funkel* mach schnell weiter, dann verzeihe ich dir vielleicht.
Möhre
Von: abgemeldet
2006-09-21T13:37:11+00:00 21.09.2006 15:37
Das ist echcht total romantisch beschrieben!!
Am besten gefiehl mir die Szene im Regen! Die war unbeschreiblich schön fand ich.
Bitte mach umbedingt weiter so!
Lg Eli
Von:  Ryubi
2006-09-21T13:01:37+00:00 21.09.2006 15:01
Wow!!! Mehr fällt mir nich ein! Also ich find du hast dei Szene voll schön rübergebracht!( Ich hab immernoch so'n kribbeln in den fingern, naja und das tippen machst nich besser XD)
Auf jeden fall find ich das kappi mega toll! Natürlich freu ich mich auch aufs nächste^^
Mach weiter so, dickes Lob!
Hdl Lisa
Ps sagst du mir wieda bescheid wenns weiter geht?


Zurück