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Zehn Gründe, weshalb ich dich wirklich, wirklich hasse...

SetoxJoey Romeo und Julia (gezwungenermaßen)^^
von

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Samstag - oder, womit habe ich das verdient?

*g*, ja, in dieser Fanfic scheinen alle verrückt geworden zu sein...

danke für die kommis!^^

also: charas gehören mir immer noch nicht

shakespearetexte gehören shakespeare und die storyline gehört mir^^

viel spaß euch!

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„Du hast WAAAAAAS??!!“ Roland, der gerade frische Brötchen in Richtung Küche trug, drehte sich auf der Stelle herum und entfernte sich. Es kam selten vor, dass seine Vorgesetzten eine Meinungsverschiedenheit hatten, aber wenn, dann war es besser möglichst weit weg zu sein.

„Kein Grund so zu schreien, Mokuba.“ Seto hatte zwei Finger an die Stirn gestützt und schien über seiner dampfenden Tasse Kaffee zu meditieren.

„Kein Grund?“ Mokuba ließ sich ihm gegenüber wieder auf den schicken Stuhl plumpsen, „du hast dein DECK verwettet! Und das soll kein Grund sein? Wieso tust du so was dämliches?“

Seto murmelte zwischen zwei Bissen Croissant etwas, das wie „Jetlag“ klang.

Mokuba schüttelte gereizt den Kopf, wobei seine schwarzen Haare wild umher flogen: „Oh nein, damit kannst du dich nicht mehr rausreden! Das ist schon viel zu lange her!“

Von Seto kam keine Reaktion.

„Hey, es ist JOEY WHEELER, gegen den du da verlieren wirst!“

Jetzt horchte sein Bruder doch auf: „Dein Vertrauen in mich rührt mich wirklich zu Tränen. Wer wollte denn unbedingt, dass ich da mitmache?“

Mokuba schnaubte: „Joey ist wirklich ein großartiger Schauspieler. Wenn du ihn in „Hamlet“ gesehen hättest...“

Nun hatte Mokuba wirklich die ganze Aufmerksamkeit seines älteren Bruders: „Wann warst DU denn in „Hamlet“ und hast Wheeler spielen gesehen? Und wieso weiß ich nichts davon?“

Mokuba trank einen Schluck Kakao, ehe er antwortete: „Ja klar. DAS wäre ein tolles Gespräch gewesen! Hey, Seto. Ich geh mir dann mal ein Autogramm von deinem Intimfeind holen, ja? Ich bin zum Abendessen zurück!“

Setos blaue Augen verengten sich zu Schlitzen: „Sag mal, hast du wirklich ein Autogramm von Wheeler?“

Diesmal war es an Mokuba irgendetwas zwischen seinem Frühstück hervor zu nuscheln.

„Darum geht es doch gerade gar nicht.“ Murmelte er schließlich, wobei seine Wangen ein wenig rot wurden, „Joey hat einfach Talent, und wenn du verlierst...“

„Ich habe nicht vor zu verlieren. Und ob er wirklich so toll ist, werden wir ja heute Abend sehen.“

„Heute Abend?“

„Ja, wir üben hier.“

„Hier?“ Mokubas Gesicht hatte auf einmal verblüffende Ähnlichkeit mit einem Fragezeichen. Einem ziemlich verwirrten Fragezeichen.

„Guck doch nicht so...“ murmelte Seto und häufte viel zu viel Zucker in seinen Kaffee.
 

WOCHENENDE! Was für ein herrliches, wunderbares Wort! Oh süße Freiheit, herrliches Nichtstun und ausgelassenes Feiern. Jedenfalls für alle die nicht Joey Wheeler hießen...

Er wachte mit einem Niesen auf. Irgendwer redete wohl gerade über ihn...

Ein Blick auf die Uhr bestätigte ihm, dass er spät dran war. Was bedeutete, er hatte weniger Zeit vor dem Job noch ein paar Flugblätter zu verteilen.

„Nicht fair..“ grummelte er, während er duschte und sich eilends anzog, „einfach nicht fair...“
 

Die Hitze draußen war, wie seit Wochen schon, erdrückend. Auch wenn es gegen Abend immer abkühlte, konnte man tagsüber kaum freiwillig das Haus verlassen. // Oder Mäntel tragen... Arg, nein, ich denke NICHT an ihn...//

Auf der Straße kamen ihm gleich drei Mädchen entgegen, denen er, zugegeben etwas gezwungen lächelnd, drei Blätter überreichte.

„Oh wow, spielst du da mit?“

„Hey, das ist ja cool, ich glaub ich hab dich in „Hamlet“ gesehen!“

„Magst du Shakespeare? Das ist wirklich so was von cool!”

er versuchte nicht die Augen zu verdrehen, schließlich konnten sie ja nichts dafür.

„Ja, ich spiele mit. Fragt aber lieber nicht welche Rolle...“

„Müssen wir auch nicht. Meine Schwester ist an deiner Schule. Du bist doch Joey, oder?“

// Ich werde Mrs H. umbringen.. Wieso weiß dass denn JETZT schon jeder?!//

„Also, ich geh auf jeden Fall hin!“ rief eine, „Ich LIEBE Jungs in Frauenkleidern!“

die anderen kicherten begeistert, „also ich komm mit!“ „Ich auch!“

Sie lachten immer noch vergnügt, während Joey seufzend weiter ging. Wie wunderbar, er hatte neue Zuschauer gewonnen.

Die Eisdiele war, wie eigentlich jeden Samstagmorgen, brechend voll.

„Joey! Ein Glück, dass du da bist!“ Alan winkte ihm erleichtert zu, „Ich muss schnell in den Kühlraum, versorg doch bitte so lange die Meute, ja?“

Joey band sich schnell die Schürze um und trat hinter den Tresen.

Etliche Kugel Schokolade, Erdbeere, Kirsch- Joghurt und Vanille später, trat sein Arbeitsgeber wieder neben ihn. In seiner Hand hielt er das unvermeidliche Papier mit der geschnörkelten Überschrift. Ein Grinsen überzog sein Gesicht: „Erst „Hamlet“, jetzt „Romeo und Julia“. Shakespeare scheint dir wirklich zu liegen, was?“

Joey verzog gequält das Gesicht.

„Hast du Zahnschmerzen? Nasch nicht so viel von dem Eis!“

„Alan, bitte fuchtel nicht so mit dem Blatt herum...“

Zu spät.

„Oh, wie schön. Ich liebe dieses Stück!“

die Kundin zahlte lächelnd für ihr Eis und trug im Gehen eines der Blätter mit sich davon.

Alan strahlte: „Das ist doch eine grandiose Idee! Wir geben einfach jedem Kunden eines zum Eis dazu!“

// Juhu....//

„Musst du schon mal weniger verteilen.“

Joey nickte resigniert. Wie es aussah, konnte er es einfach nicht aufhalten. Das Stück würde wohl vor ausverkauftem Haus spielen...

„Einmal Kokos bitte.“ Dukes Stimme riss ihn aus der Trübsal.

„Hier. Das macht eins fünfzig.“

Sein Freund zählte im sein Kleingeld in die Hand, wobei er und Alan ein nicht wenig schadenfrohes Grinsen tauschten: „Es war fast unmöglich hier reinzukommen.“ Der Schwarzhaarige sah aus als könne er kein Wässerchen trüben, „Dein Fanclub versperrt da draußen halber die Einfahrt.“

Joey verdrehte die Augen in Richtung Decke, was die anderen in schallendes Gelächter ausbrechen ließ: „Es freut mich wirklich, dass ich immer ein Grund für euch bin, euch köstlich zu amüsieren.“

„Ach komm schon. Man wird doch mal fröhlich sein dürfen. Wir sind uns eh alle einig, dass du die beste Vorstellung deines Lebens hinlegen wirst!“

Der Blonde sah nicht wirklich überzeugt aus.

„Und Karten hab ich auch schon besorgt! Wir sitzen in der ersten Reihe Kumpel und feuern dich an!“

Duke duckte sich grinsend, als Joey drohend den Eisportionierer hob.

„So, Schluss jetzt! Ihr haltet den ganzen Betrieb auf!“ Alans Grinsen stand in völligem Gegensatz zu seinen strengen Worten.

Während Duke Eis essend davonzog, überlegte Joey, ob das Wasser im Kühlbehälter wohl tief genug war, um sich darin zu ertränken.
 

Es war fünf vor Acht. Nicht zum ersten Mal an diesem Tag fragte Joey sich ernsthaft, wieso um Himmels Willen er in diese idiotische Wette eingewilligt hatte. Nicht, dass er daran zweifelte zu gewinnen, aber wieso er sich freiwillig dazu verdammt hatte, die kommenden Abende mit Kaiba Verse einzuüben, konnte er nach wie vor nicht begreifen.

// Und WO verdammt noch mal treffen wir uns eigentlich? Das ist mal wieder so was von typisch für ihn, einem so zu behandeln, als müsse das ganz klar sein. Ob die Zeit wohl noch reicht um abzuhauen?//

Die Zeit reichte nicht, denn im selben Moment klingelte die Tür. Serenity war zur Zeit auf Klassenfahrt und seine Mutter arbeitete, das hieß er war allein. Lustlos schlurfte er zur Tür, wobei er Ausschau nach seinem Rucksack hielt.

„Ja?“ sagte er zur Gegensprechanlage.

„Guten Abend, ich soll sie abholen.“

Joey drückte wortlos den Summer. Kaiba schickte jemand der ihn ABHOLTE?

// Wenn das mal nicht die Polizei ist... oder jemand von der Irren- Sorry.. Nervenheilanstalt..//

Draußen stand ein junger Mann mit Dienstmütze. Er lächelte freundlich, als er Joeys Gesichtsausdruck bemerkte, der das glänzende Auto in der Einfahrt registriert hatte: „Sind sie soweit?“
 

Er kam sich, nun ja, fehl am Platz vor. Wie immer trug er Jeans und T-Shirt, aber zu diesem Schlitten hätte Anzug und Krawatte wohl besser gepasst. Draußen glitten Häuserzeilen vorbei, Parkanlagen, bis sie in ein schönes Viertel abbogen, in dem jeder einzelne Garten ein Park war und man das Haus darin gar nicht mehr durch die hohen Hecken, Zäune und Mauern hindurch erkennen konnte. // Der will mich doch nur fertig machen, dieser elende großkotzige Angeber...//

Joey rutschte tiefer in seinen Sitz. Gute Güte, war diese Gegend nobel. Das war ja schon beinahe ekelhaft. Die Leute, denen dieses Grundstück da zu Beispiel gehörte, hätten auch gleich ein Leuchtanzeige aufstellen können: wir sind stinkreich.

„So wir sind da.“

Das Auto glitt in die Auffahrt, wobei die Torflügel nahezu geräuschlos nach innen aufschwangen. // Ok, keine Leuchtreklame...//
 

So, das war also die kaiba’sche Villa. // Geh jetzt endlich rein! Du stehst hier und glotzt wie ein Kalb! Lass mich doch...//

In diesem Augenblick wurde die Tür schwungvoll geöffnet, Kaiba trat einen Schritt zurück und machte eine abwehrende Geste: „Spring mich nicht wieder an, hörst du?!“

Joey verkniff sich jede Bemerkung und trat an seinem „Gastgeber“ vorbei in die Eingangshalle. Kein Kitsch, alles war ziemlich schnörkellos und die meisten Farben kühl. Trotzdem hatte es unbestreitbar Stil. // passt eben zu ihm..//

„Genug geglotzt?“ Kaiba ließ die Tür ins Schloss fallen und musterte ihn.

Das weiße T-Shirt saß locker über der mehr oder weniger engen Jeans. Die blonden Haare fielen ihm in die Stirn. Joey streifte gerade seine schwarzen Turnschuhe ab und bemerkte über die Schulter: „ICH bin es nicht, der glotzt...“

Kaiba zuckte mit den Schultern: „Gehen wir nach oben.“ Wieder kam er sich so merkwürdig ertappt vor. Was war bloß an Wheeler, dass er ihn ab und zu ansehen musste, als hätte er ihn nie zuvor bemerkt? // Es ist GAR nichts an ihm. Ich kann ihn nicht ausstehen. //

Joey tapste in Socken die elegante Holztreppe empor und folgte Kaiba in den zweiten Stock, wo dieser eine Tür ansteuerte. // Das ist doch nicht sein Zimmer, oder..?//

„Ich möchte ungern, dass du was in meinem Büro unordentlich machst, und unten im Wohnzimmer spielt Mokuba an der Playstation. Also...“ Konnte Kaiba etwa Gedanken lesen?

Diese Vorstellung jagte Joey unwillkürlich kalte Schauer über den Rücken. Sein erster Gedanke beim Eintreten hatte mit dem Äußeren des Firmenchefs zutun gehabt. Und Kaiba musste ja nicht unbedingt wissen, dass ihm das dunkle Hemd und die Hose Joeys Ansicht nach ziemlich gut standen. Fast schon zu gut... // Das ist nicht witzig. Wieso denke ich überhaupt so was? Herrgott noch mal, das ist KAIBA!//
 

Das Bett in der einen Ecke des Raumes war ordentlich gemacht, an der Wand links neben der Tür zog sich ein Bücherregal entlang, während die gegenüberliegende Seite von drei großen Fenstern dominiert wurde. Sehr ordentlich, sehr sauber. Und irgendwie wirkte es trotzdem nicht unpersönlich. // Nein, ich mag sein Zimmer nicht... Das ist doch Schwachsinn...//
 

// Wieso hab ich ihn hier rein gebracht? Es gibt genug Räume... Aber irgendwie wollte ich nicht, dass das so geschäftlich ist... Was soll es denn bitte dann sein? Was weiß ich denn...//

„Gut, fangen wir am besten gleich an.“ Kaiba machte eine Handbewegung, „Schließlich haben wir nicht die ganze Nacht Zeit.“

Joey wartete kurz, ob eine Aufforderung kam, doch Platz zu nehmen, doch als diese ausblieb, setzte er sich einfach auf den hellen Teppich und schlug das Textbuch auf: „Wo sollen wir denn deiner Meinung nach anfangen?“

„Zweiter Akt, zweite Szene?“

„Na gut. Dann fang an.“

„Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt.

Doch still, was schimmert durch das Fenster dort?“
 

Begann Kaiba, doch dann brach er ab, „Dir ist klar, dass wir den Text nur so, oder alleine üben können, ja? Also nicht mit jemand anderem. Das wäre ein Verstoß gegen die Wette.“

Joey seufzte genervt: „Geht klar, Kaiba. Mach dir mal keine Sorgen, ich werde auch ohne fremde Hilfe gewinnen.“

Kaiba ging nicht einmal darauf ein:
 

„Es ist der Ost, und Julia die Sonne! -

Geh auf, du holde Sonn! Ertöte Lunen,

Die neidisch ist und schon vor Grame bleich,

Daß du viel schöner bist, obwohl ihr dienend.“
 

Wieder brach er ab, „Ok und so weiter und so fort. Das lerne ich noch auswendig. Sonst kommen wir nie voran.“

Joey fühlte sich schon jetzt ziemlich gereizt. Das war die reine Zeitverschwendung was sie hier veranstalteten: „Weh mir!“ trug er seine Passage vor.

Kaiba zog eine Braue hoch: „Bist du dir sicher, dass du dir soviel Text innerhalb von drei Wochen auch merken kannst?“

Jetzt reichte es Joey langsam: „Hör mal, ICH habe diese dämliche Wette nicht vorgeschlagen. Genauso wenig habe ich dich gezwungen überhaupt mitzuspielen!“ // aber wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich es getan...// „Es ist mir schnuppe, ob dir das Spaß macht oder nicht. ICH habe nicht vor mir meinen Durchschnitt zu versauen, bloß weil die Aufführung ein Flop wird!“

Kaiba sah ihn schweigend an.

// no one knows what ist like... Aaarh! Ich hab doch nicht im Ernst nen Ohrwurm… Ich glaub so langsam aber sicher werde ich wahnsinnig…//

„Die haben dich mit deinen Noten erpresst?“

„Lass uns einfach weiterüben, ok?“

„Diese Schule ist ja noch kränker, als ich ohnehin schon dachte...“

Joey sah nicht auf: „Dann sind wir uns in einem Punkt ja mal einig. Können wir jetzt weitermachen?“

Sie fuhren im Text fort und arbeiteten ein gutes Stück ohne weitere Gespräche.

R.: „Ach, willst du lassen mich so ungetröstet?“

J.: „Welch Tröstung kannst du diese Nacht begehren?“

R.: „Gib deinen treuen Liebesschwur für meinen!“

Wieder war es Kaiba der unterbrach: „Wir müssen auf der Bühne so miteinander reden.“ Er klang irgendwie als wäre ihm übel.

„Was dachtest du denn?“

„Nichts gegenteiliges. Aber hast du dir mal überlegt wie das sein wird? Es ist ja nicht nur der Text, hast du dir mal die Regieanweisungen...“

Die Tür wurde geöffnet und Mokuba streckte den Kopf ins Zimmer.

// Irr ich mich, oder kriegen die gerade einen roten Kopf? //

„Hi Joey!“ sagte er fröhlich, „Ich wollte euch nur was zu trinken vorbeibringen. Seto vergisst gerne Besuchern etwas anzubieten.“

Das Gesicht das sein großer Bruder machte, zeigte deutlich was er davon hielt Joey zu verköstigen.

Mokuba lud unbekümmert ein Tablett mit Wasser, Saft und Keksen ab. Er fand die Situation witzig, irgendwie als wäre er die Mutter, oder so...* g *

„Ciao!“ er verschwand wieder.

Sowohl Kaiba als auch Joey begutachteten ihren Text als wäre er unglaublich faszinierend.

// die Regieanweisungen... Arg, Verdrängung...//

// Wieso hab ich überhaupt damit angefangen? Aber irgendwann muss man es ja mal erwähnen...//

„Ich glaube, das reicht für heute.“ Joey erhob sich, „Üben wir lieber ein anderes Mal weiter, ja?“

Kaiba bemühte sich, nicht allzu erleichtert zu wirken: „Einverstanden. Ich sag dem Fahrer Bescheid.“
 

Mokuba lehnte draußen an der Tür. Tss, schien wirklich als hätten die beiden ein bisschen Hilfe bitter nötig.. Das war ja nicht zum Aushalten...

// Aber ich glaube, mir kommt da eine Idee....^^//
 

- so und für alle, die es interessiert: jetzt dauerts nicht mehr so lang bis zur kostümprobe...^^- man sieht sich beim nächsten kapitel



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fukuyama
2006-09-06T15:20:13+00:00 06.09.2006 17:20
Okay, ich sage das mal so: DANKE!
Wofür?
Ähm, dass du die FF geschrieben hast? ^^"

Sie ist echt super! *applaudier* Eventuell wurde das Thema schon öfter aufgegriffen, aber die Ausführung ist dir wundervoll gelungen! *sprüh vor Begeisterung* Ihc kann mir wirklich gut darstellen, wie sie dasitzen, beide daran denken, dass sie das auch auf der Bühne sagen müssen, und vor allem SPIELEN, und jeder schluckt.
Wunderbar realistisch beschrieben! *knufflz*
Und deswegen werde ich jetzt auch gleich weiter lesen! *davon wedel*
Yama^^
Von:  inulin
2006-08-25T17:12:42+00:00 25.08.2006 19:12
ahhh... ich hab noch was vergessen... <.<
._.
der jetlag war auch wieder dabei ^^ XP~
Von:  inulin
2006-08-25T17:09:06+00:00 25.08.2006 19:09
*atemlos desu*
puh
*lufthol*
XD'''
wie geil!

"mokuba? hast du wirklich ein autogramm von wheeler?" <-- ich dachte ich werd nich mehr *rofl*

und dann erst die stelle wie du schreibst, das moki sich wie die mutter fühlt... mein lieber scholli ^^!
moki, die mama...

ich glaube ich brauch nicht viel zu deiner ff sagen. du weißt das ich sie mittlerweile vergöttere!!! *g*

lg


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