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Zehn Gründe, weshalb ich dich wirklich, wirklich hasse...

SetoxJoey Romeo und Julia (gezwungenermaßen)^^
von

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die erste Probe

so, hier ist also kapi 5.^^

muss da wohl noch erklärungen abgeben: also, die texte von shakespeare gehören mir natürlich nicht, genauso wenig wie die meisten charas nebenbei bemerkt und ich verdiene kein geld mit der story.

so, das wär's, ich wünsch euch viel vergnügen und bedanke mich nochmals sehr für die lieben kommis^^

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Das Klingeln des Wecker war heute noch aufdringlicher als gestern. Joey tappte mit halbgeschlossenen Augen ins Bad. Wie soll ich das Mrs H. heute bloß erklären, grübelte er beim Zähneputzen. Als er den Schlüssel im Schloss drehte und den Vorgarten durchquerte, hatte er noch immer keine zufriedenstellende Lösung gefunden.

Da er heute zur zweiten Stunde Schule hatte und zudem früh dran, waren die Flure entsprechend leer. // Wie in einem Horrorfilm.//

Der Gang zum Lehrerzimmer schien ihm unerträglich lang. //Was sag ich bloß, verdammt noch mal?//

So ein Mist! Mit einem unterdrückten Seufzen lehnte er sich gegen die Wand des Flurs und schloss einen Moment die Augen. // Konzentrier dich. Du kannst das! //

Jawohl, er würde es ihr einfach sagen, sie konnte ihn ja wohl schlecht sitzen bleiben lassen, bloß weil er Kaiba nicht zwingen konnte in einem Theaterstück aufzutreten! Er stieß sich von der Wand ab und marschierte schwungvoll zur Tür des Lehrerzimmers und lehnte sich vor um zu Klopfen. Leider war er etwas ZU schwungvoll, denn dummerweise wurde die Tür in gerade diesem Moment nach innen geöffnet und so stürzte er geradewegs in die Arme von...

Na ja, Kaiba eben.

Der musste sich mühen sein Gleichgewicht zu halten, wobei er Joey natürlich auffangen musste um nicht mit ihm zu Boden zu gehen. Dieser fühlte gerade noch wie sich Hände um seine Schultern schlossen und er wieder Boden unter den Füßen hatte. Welcher ihm gleich darauf beinahe wieder weggezogen wurde, denn sein Gesicht war auf einmal so nahe an den seines Erzfeindes, dass er seinen warmen Atem auf seiner Wange spüren konnte. Ein merkwürdiges Gefühl stieg in ihm hoch, er fühlte wie seine Wangen sich röteten: „Kaiba! Verdammt, was machst du hier?!“ er schüttelte die Hände des anderen ab und trat einen Schritt zurück. Sicherheitsabstand.

„Ich geh hier auch zur Schule, schon vergessen?“ Kaiba wischte sich die Hände wie zufällig an seiner Hose ab, während er sich bemühte in eine andere Richtung zu sehen. // Wie nah er gerade war...// ja, schrecklich!! Hoffentlich habe ich mir keine Krankheiten geholt...// Doch, wahrscheinlich Fieber, das würde erklären, wieso mir auf einmal so heiß ist...// Es ist Sommer!//

Joey schüttelte den Kopf: „Ich meine, was tust du im Lehrerzimmer?“

Die Tür wurde erneut geöffnet, was Kaiba die Möglichkeit gab ihm die Antwort schuldig zu bleiben. Mrs H. wirkte erfreut: „Wie schön, Joey, dich wollte ich gerade aus der Klasse holen. Die Probe wurde vorverlegt. Wir wollen unverzüglich anfangen, schließlich haben wir nicht viel Zeit.“ Sie wandte sich an Kaiba, ihr Lächeln war entzückend: „Ich freue mich so, dass sie dabei sind! Das wird bestimmt fantastisch werden!“ dann wieder zu beiden: „Gehen sie ruhig schon zum Musiksaal, die anderen müssten schon dort sein. Ich komme gleich nach!“

Joey sah ihr sprachlos hinterher, während Kaiba sich schon in Bewegung gesetzt hatte.

Eine Weile gingen sie stumm nebeneinander her, dann platzte Joey doch heraus: „Wieso hast du dich um entschieden?“

„Sicher nicht um dir eine Freude zu machen, Wheeler.“

„DAS ist mir schon klar, aber was ist der Grund?“

„Das geht dich nicht das Geringste an.“

„Doch, tut es, immerhin...“

„Immerhin, was...?“

Joey wich seinem Blick aus: „Immerhin spielen wir beide in diesem Stück mit.“

Kaiba zuckte mit den Schultern: „Ich werde dich schon ertragen.“

// Dieser arrogante Mistkerl, dieser dämliche Schnösel, ich könnte ihn...//

Sie hatten den Musiksaal erreicht und standen vor der Tür. Joey atmete tief durch. // Er weiß es noch nicht. Besser jetzt, als wenn er es nachher erfährt...//

„Kaiba, ich muss dir was sagen...“

Kaiba stieß die Tür auf: „Dein Gejaule kann doch auch noch bis später warten, oder?“
 

Bestimmt dreißig Augenpaare richteten sich auf sie. Jedes Gespräch im Raum verstummte.

„Äh, hi.“ Sagte Joey in die Stille hinein.

Das Getuschel setzte schlagartig ein: „Es ist WIRKLICH Seto Kaiba!“

„Ich dachte, es wäre ein Scherz...“ „Das GLAUB ich einfach nicht...“

„Halt mich fest, ich glaube ich werde ohnmächtig...“

„Guck mal, da ist Joey Wheeler. Der ist ja SOWAS von süüüß!!“

„Starr doch nicht so, das ist ja peinlich...“
 

Er war keineswegs ein schüchterner Mensch, aber DAS war selbst für ich zuviel. Er hatte ja gewusst, dass Kaiba vor allem bei den Mittelstufenschülerinnen sehr beliebt war, aber das sie auch ihn selbst...

Er riskierte einen Blick zu Kaiba. Wie das Ganze wohl auf ihn wirkte?

Er stand völlig ungerührt da. Die Arme hatte er vor der Brust verschränkt. Wie immer war schwer zu sagen, was er wohl dachte.
 

// Wo ist hier der Notausgang? Lauter Minderjährige denen gleich die Augen rausfallen. Das mag Wheeler ja gefallen... Nein, eigentlich sieht er eher aus, als wäre es ihm unangenehm. Das ist unerwartet. Und ich muss sagen es gefällt mir... es GEFÄLLT dir? Du weißt, wer das ist, oder? Ja, ja ist schon klar. Ich habe ja nie gesagt, dass ER mir gefällt... nein, gesagt nicht...Das reicht jetzt wirklich!//
 

„Ruhe, Kinder!“ Mrs H. klatschte in die Hände und trat in den Raum. Als sich endlich die gesamte Aufmerksamkeit auf sie gerichtet hatte, was nicht gänzlich gelang, denn Joey fühlte immer noch verstohlene Blicke auf sich ruhen, erhob sie die Stimme: „ Also, ich möchte euch erst einmal ganz herzlich zu unserer ersten Probe begrüßen. Ich habe mir das so vorgestellt: wir klären zuerst die Einzelheiten, Rollenverteilung etc und dann verteilen wir den Text und legen los.“ Vereinzelt gab es zustimmendes Nicken und Gemurmel. „Sehr schön. Also, ihr wisst alle, bis zum Fest sind es noch gerade mal knapp drei Wochen, was bedeutet wir treffen uns zwei bis dreimal wöchentlich und den Text müsst ihr am besten schnellstmöglich alleine auswendig lernen. Wir werden nicht das ganze Stück spielen, sondern eine verkürzte Version und ich bin offen für jede Art von Anregung und für eure Vorschläge. Wir wollen ein Stück aufführen, das uns und dem Publikum Spaß macht, soweit klar? Irgendwelche Fragen?“

ein lockiges Mädchen meldete sich. „Ja, Kerstin?“ „Dürfen wir also auch Veränderungen am Text vornehmen?“ Mrs H. nickte: „Ja, nach vorheriger Absprache.“ Sie blickte in die Runde, „Sonst noch Fragen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Prima, dann lese ich die Rollenverteilung vor, für die die sie noch nicht kennen. Amber, du spielst Julias Mutter....

Fabian, du spielst Mercutio, ja ? Joey...“ Stille senkte sich über den Raum, alle Augen richteten sich auf den Unglücklichen, ein Lächeln huschte über das Gesicht der Lehrerin: „Ich MUSS dir einfach noch mal sagen, WIE dankbar ich dir bin. Du hast das Stück wirklich gerettet.“ Joey wünschte sich im Erdboden versinken zu können, er merkte, wie Kaiba eine Augenbraue hochzog und ihm einen Blick zuwarf, in dem eine dunkle Ahnung lag...

„Ich bin mir absolut SICHER. Du wirst die Rolle der Julia wunderbar spielen! Glaub mir, du hast Talent!“ damit ging sie über zum nächsten Buchstaben.

// Ich bin nicht da. Ich bin unsichtbar. Verdammt, ich WÜNSCHTE ich wäre unsichtbar...//

er wagte einen Blick zu Kaiba hinüber und bemerkte den Ausdruck in seinen Augen, als ihre Blicke sich kreuzten. // Uh, wenn Blicke töten könnten...//
 

Wenn Blicke doch nur töten könnten! Dann hätte er jetzt ein Problem weniger. Aber das Problem saß dummerweise noch immer quicklebendig auf seinem Stuhl.

// Dann muss ich ihn wohl eigenhändig den Hals umdrehen. Wieso hat er kein Sterbenswörtchen gesagt?

Vielleicht weil er dich blamieren will? Es ist WHEELER, der hat doch keine Ahnung wie man jemand richtig demütigt.

Ich bring ihn trotzdem um...//
 

Mrs H. erhob sich: „Nun, wenn dann alles geklärt ist... Dann holt euch doch einfach ein Manuskript aus der Kiste dahinten.

Allgemeines Stühle- zurück-schieben und Getrampel folgte ihrer Aufforderung.

Joey wartete, bis der größte Ansturm auf die Texthefte vorbei war, dann trat er zur Kiste. Eine Bewegung neben ihm ließ ihn aufsehen: „Du bist tot, Wheeler.“

Joey sah nicht auf, sondern suchte in der Kiste nach einem halbwegs unzerknickten Exemplar: „Denkst du ich mache das gern?“

„Ganz genau.“

„Dann irrst du dich gewaltig,“ zischte Joey zurück und angelte sich ein Heft, „Stell dir vor, es ist nicht mein Traum, mich vor der gesamten Schule zu blamieren.“

„Nicht? Ich hatte immer das Gefühl, du hast diese masochistische Ader...“

„Halt die Klappe, Kaiba!“

„Meine Herren!“ Mrs H. versuchte erneut sich Gehör zu verschaffen, „Bitte schlagen sie Seite 5 auf. Wir beginnen mit der Ballszene.“
 

Es war – gelinde gesagt – ein Desaster. Endlich hatten alle Aufstellung genommen und die gewünschte Passage gefunden. Trotzdem kam keine rechte Arbeitsatmosphäre auf. Seto fühlte sich irgendwie beobachtet. Nicht, dass er ein Problem damit hatte im Mittelpunkt zu stehen. Mal ehrlich, wo sollten sie denn sonst hinsehen? Aber das hier war einfach eine Farce. Anstatt idiotisch zu glotzen, sollten sie sich vielleicht mal auf das Spielen konzentrieren. Aber wie es aussah, hatte sowieso nur er Text. Er warf einen Blick darauf. // Total übertriebenes Gelaber//

Er hatte Dramen, noch dazu Liebesdramen, nie etwas abgewinnen können. Ferner von der Realität konnte es gar nicht mehr sein. Aber es war ohnehin zu spät. Er machte keine Rückzieher. Irgendwie würde er das schon hinbekommen. Tja, wenn da nicht Joey wäre...

Der Blonde hatte sich hinter seinem Text vergraben und schien keinerlei Interesse daran zu haben jemand in die Augen zu blicken. // Ok, es sieht wirklich nicht aus, als mache er das freiwillig mit. Aber wie haben sie ihn dazu gebracht? Obwohl es mir natürlich herzlich egal ist, was oder warum der Köter etwas tut... Nur bin ich in diesem Fall eben auch betroffen...//
 

„Los, kommt mal in die Gänge!“ Mrs H. verlor allmählich die Geduld. (Von der sie ohnehin nicht sonderlich viel hatte...=))
 

Das lockige Mädchen stieß Joey unauffällig den Ellebogen zwischen die Rippen: „DU bist gemeint!“ wisperte sie ihm zu.

// Das ist einfach nicht fair..!! Kaiba tötet mich immer noch mit Blicken... Langsam wäre es mir lieber, er würde mich so wie sonst einfach ignorieren..//
 

„Nein, Pilger, lege nichts der Hand zuschulden

Für ihren sittsam-andachtvollen Gruß.

Der Heiligen Rechte darf Berührung dulden,

Und Hand in Hand ist frommer Waller Kuss.“
 

Murmelte er. Mrs H. beäugte ihn misstrauisch: „In Ordnung, Joey. Aber nächstes mal etwas gefühlvoller, ja? Ich habe sie doch in dieser Aufführung gesehen. Sie KÖNNEN das.“

Es klang eher wie: wehe sie können es nicht...

Joey wandte sich an Kaiba und wiederholte seinen Text mit tonloser Stimme. Seine „emotionale“ Darbietung wurde jedoch von Kaibas getoppt:

„Haben nicht Heilige Lippen wie die Waller?“

Mrs H. spürte eine Gänsehaut über ihren Nacken kriechen: „Das gilt auch für SIE, Mr Kaiba! Nun bemühen sie sich doch ein bisschen...“

// BEMÜHEN? Während der Köter meinem Blick ausweicht und mich höchstwahrscheinlich gerade in Gedanken erdolcht? Lächerlich, eine absolut dämliche Situation. Und überhaupt, ich HABE mich bemüht...//

„Ja, doch Gebet ist die Bestimmung aller.“

Sagte Joey. // Ich will hier weg, das ist die pure Folter!//
 

Kaiba zog unmerklich eine Braue hoch, als er seinen Text vortrug. Die Kälte wich einfach nicht aus seiner Stimme, als gefiele es ihr dort ganz gut. Nicht wenige der Anwesenden fröstelten sich mit einem Mal.

„O so vergönne, teure Heilige nun,

Dass auch die Lippen wie die Hände tun.

Voll Inbrunst beten sie zu dir: erhöre,

Dass Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre!“
 

// Das reicht jetzt wirklich! Dieses Stück wird der totale Flop, wenn Wheeler so weiter macht...//
 

„Du weißt, ein Heiliger pflegt sich nicht zu regen,

Auch wenn er eine Bitte zugesteht.“
 

Joey hatte langsam das Gefühl, im nächsten Moment aus den Raum flüchten zu müssen. Natürlich nicht ohne vorher mit dem Textbuch nach Kaiba zu werfen. // Was tut er denn da? Wenn der weiterhin so spielt, können wir das alles von vorneherein vergessen...//

Dabei war er sich durchaus bewusst, selber auch noch nie so grauenhaft gespielt zu haben, wie in diesem Augenblick. Aber wer konnte ihm zum Vorwurf machen, dass die Gegenwart von Seto Kaiba nicht gerade zum gefühlvollen, inbrünstigen Aufsagen romantischer Verse beitrug?

„So reg dich, Holde, nicht, wie Heilige pflegen,

Derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht.“
 

Fuhr Kaiba fort. Am Ende des Satzes stockte er. Nach einem kurzen Räuspern und einem langen Blick aufs Textblatt, sah er auf. Seine dunkelblauen, eisigen Augen bohrten sich in die seiner Lehrerin. Seine Stimme klang etwas rauer, als er es beabsichtigt hatte: „Was soll das bedeuten: er küsst sie? Sie erwarten doch nicht...“

Das Klingeln der Pausenglocke enthob Mrs H. glücklicherweise ihrer Erklärungspflicht. Sie winkte den erschlagen wirkenden Schülern fröhlich zu: „Also dann, bitte übt fleißig!“ sie rauschte aus dem Musiksaal, froh diesem Blick entkommen zu sein.

Die anderen Mitglieder der Theater-AG folgten ihr schnatternd. Joey schwang sich behände von der Bühne und zog sich seine Jacken über. // Nichts wie weg!//

„Wheeler.“ Die Stimme ließ ihn innehalten.

„hm?“

Seto stand noch immer auf der kleinen Bühne, die Arme vor der Brust verkreuzt: „Das wird ein Desaster werden.“

Joey wollte schon widersprechen, doch dann nickte er. Wo er Recht hatte...

„Schauspielunterricht.“

//Bitte was?//

„Was meinst du damit, Kaiba?“

der Ältere stieg lässig von der Bühne und blieb auf der untersten Stufe stehen: „Vielleicht solltest du einfach ein paar Stunden nehmen.“

„Ich?!“

„Ja. Mal ehrlich, das war wirklich grottenschlecht. Sogar für deine Verhältnisse.“

„Wenn hier irgendjemand Unterricht nötig hat, dann DU! Das einzige was du überzeugend spielen könntest ist ein Kühlschrank!“

Kaiba zog sich langsam seinen dunklen Mantel über.

// Schwitzt der eigentlich nie?//

„Wenn du dir da so sicher bist, dann lass uns doch eine kleine Wette abschließen. Wer am Ende die beste Vorstellung abliefert hat gewonnen.“

„Das ist totaler Schwachsinn! Wer soll denn entscheiden wer von uns besser war?“

Kaiba zuckte mit den Schultern: „Das Publikum? Per Applaus?“

//Wieso muss der eigentlich aus allem einen Wettkampf machen? Aber obwohl... der wird sich noch wundern!//

„Gut, ich bin dabei. Und der Gewinner bekommt...?“

Die Antwort kam prompt: „Das Deck des Verlierers.“

Was willst du denn mit meinem Deck, wäre es Joey fast herausgerutscht. Doch die Antwort darauf war nicht schwer. Selbst wenn Kaiba nicht damit rechnete zu verlieren, ER könnte sich jederzeit ein neues gutes Deck zusammenstellen, während er, Joey dafür Ewigkeiten brauchen würde.

Kaiba blieb sein Zögern nicht unbemerkt: „Na, kalte Füße bekommen?“

„Höchstens, weil ein Eisberg neben mir steht. Ich bin nach wie vor dabei.“
 

//Mhm, also Mut hat er, das muss man ihm lassen. Er wirkt ziemlich selbstsicher...//

er trat auf den Kleineren zu und sie schüttelten die Hände um die Wette abzuschließen.

Joeys braune Augen sandten Feuerblitze aus: „Wie kontrollieren wir, dass nicht einer von uns auf die Idee kommt sich fremde Hilfe zu holen?“

Kaiba hatte seine Hand schon losgelassen: „Wir üben den Text einfach gemeinsam.“ Seine Stimme war gleichgültig.
 

//Gemeinsam? Um Himmels Willen, so wird das doch nie was....//

Trotzdem nickte Joey.
 

„Also, morgen Abend. Acht Uhr.“

Kaiba drehte sich auf dem Absatz herum und verschwand aus dem Saal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-08-25T10:34:36+00:00 25.08.2006 12:34
das gefällt mir XD ich freu mich schon auf die fortsetzung ^^ *begeisterte leserin ist*
Von:  Schreiberling
2006-08-22T06:27:13+00:00 22.08.2006 08:27
Oh mein Gott! Das Deck des Gegeners... Ist nicht dein ernst! Ich finde das Hammer hart... Aber ich denke mal, dass diese Kleinigkeit am Schluss keine Rolle mehr spielt. Und nun zu der lieben Lehrerin. Die schreibst du echt super. Kann mir meine alte Schreckschrulle, die uns zum Theaterspielen animieren wollte super vorstellen.
Na ja, ab jetzt werden unsere beiden Hübschen sicher viel viel Zeit zusammen verbringen... Ach ja. Bin mal gespannt, wer als erstes die Kontrolle verliert.^^
Also bitte schnell weiter. * ganz lieb guck *
Von:  inulin
2006-08-21T19:45:50+00:00 21.08.2006 21:45
geile erste probe!! XD

ich hab das so richtig vor augen, wie kaiba den text monoton runter rasselt.

was hab ich gelacht. drei eimer voll und den erst in tüten! *rofl*

na da bin ich aber mal auf die zweier probe der beiden gespannt. ^^

mach schnell weiter!!!


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