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When you say nothing at all

Tezuka x Fuji
von

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Titel: When you say nothing at all

Teil: 1/1

Autor: KiraSebi

Fanfiction: Prince of Tennis

Rating: PG

Warnungen: sad, sap… keine Ahnung XD

Kommentar: Hi XD Wieder mal eine Songfic von mir, ich kanns einfach nicht lassen XDDD Aber dieses Mal weiß ich nicht genau ob das Fandom stimmt ist etwas verwirrend ^^ Hoffe sie gefällt

Pairing: joar… sucht euch eins aus XD

Disclaimer: Nix gehört mir XD Weder das Lied noch die Jungs dessen Gedanken ich geschrieben habe ^^
 


 

WHEN YOU SAY NOTHING AT ALL
 


 

~~~~

Mein Blick schweift zu dem Punkt, wo du die ganze Zeit schon sitzt. Du bist so nahe bei mir und trotzdem würden alle denken, dass du weit weg bist. Nicht hier und auch nicht anwesend. Sie können einfach alle nicht in deinen Augen lesen. Sie sind so laut. Sie brauchen Worte. Doch das alles brauch ich nicht. Das einzige, was ich brauche bist du. Deine Anwesenheit alleine lässt mich schon lächeln. Ich weiß, was du denkst und fühlst ohne, dass du es mir sagen müsstest. Ich erinnere mich noch daran, was du früher immer alles versucht hast auszudrücken. Vergebens… Du warst nie wirklich gut mit Worten. Du kannst nicht mit ihnen umgehen.
 

Doch das macht mir nichts. Weißt du? Es reicht mir wenn du mich nur ansiehst. Wenn du mir eines deiner so seltenen Lächeln schenkst, kann ich nicht anders, als ebenfalls zu lächeln und mir wird so warm. Immer wieder erhellst du alles um dich herum nur durch deine Anwesenheit. Ich liebe es einfach. Das sollst du wissen. Ich brauche es dir nicht sagen. Denn Worte reichen nicht um es dir zu zeigen. Das ist einfach nicht genug um alles auszudrücken. Worte erscheinen mir so leer. Meist erscheinen Worte nicht einmal als Wahrheit. Worte können so verletzend sein… Doch du bist das nicht.
 

It’s amazing how you can speak right to my heart

Without saying a word you can light up the dark

Try as I may I can never explain

What I hear when you don’t say a thing
 

Wenn du mich nur anschaust und dieses kleine Lächeln auf deinem Gesicht erscheint, weiß ich, dass auch du verletzlich bist. Dieses Lächeln lässt dein Gesicht so weich erscheinen und irgendwie scheinst du dann eben verletzlicher zu werden. Ich weiß, dass ich dir immer vertrauen kann. Du bist der stärkere von uns beiden. Wie oft bin ich schon in deine Arme geflohen, weil mir irgendetwas angst machte? Ich bin nicht so stark, wie man vielleicht denken sollte, doch ich weiß, dass du mir das nicht übel nimmst, da besonders du weißt, dass alle verletzlich sind auch wenn sie es nicht zugeben. Du bist das beste Beispiel dafür. Ich weiß trotzdem, dass auch du Halt brauchst, dass auch du ab und zu eine helfende Hand benötigst. Und die biete ich dir immer wieder gerne an.
 

Ich weiß ja, dass ich das alles zurückbekomme. Viele fragen mich, warum ich bei dir bleibe. Wieso ich dir vertrauen könnte, wo du scheinbar doch immer so kalt bist. Doch für mich bist du nicht kalt. Ich sehe dir in die Augen und kann dort deine Liebe zu mir lesen. Ich weiß, dass du mich liebst und ich weiß ebenfalls, dass du mich nie verlassen würdest. Ich kann bei dir bleiben. Ich weiß, dass du immer für mich da bist, wenn ich dich brauche. Und ich weiß es, weil du nichts sagst. Ich weiß es gerade deswegen, weil du mich nur so anschaust.
 

Mit dem leichten liebenden Lächeln und den sanften Augen. Ich liebe es wenn du mich so anschaust. Denn das zeigt mir immer wieder aufs Neue wie sehr du mich liebst und wie sehr du mich beschützt. Egal welchen Gegnern ich mich entgegenstellen muss. Du bist da. Du hast immer dein wachendes Auge über mich und hilfst mir aus allen Tiefs heraus. Dafür musst du einfach nichts sagen. Ich weiß es und ich fühle es. Jedes Mal wenn du meine Hand nimmst oder deine starken Arme um mich legst weiß ich, dass du mich liebst und mich beschützen wirst egal was passiert. Nie würdest du mich in ein dunkles Loch stürzen lassen.
 

The smile on your face lets me know that you need me

There’s a truth in your eyes saying you’ll never leave me

The touch of your hand says you’ll catch me wherever I fall

You say it best, when you say nothing at all
 

Langsam beginne ich auch zu verstehen, warum du nicht zu viele Worte magst. Immer wenn ich draußen bin höre ich die Gespräche der Leute. Sie sind so laut und verletzend. Ich weiß nicht ob es nun daran liegt, dass ich deine Stille gewöhnt bin, aber mir kommen die Wortwechsel so vieler Menschen verletzend vor. Als würden sie schreien und den anderen nur beleidigen. Ich kann nicht verstehen wie eine solche Liebe halten kann, wird man nicht einmal müde zu sagen ‚ich liebe dich’? Hört es sich irgendwann nicht unwirklich an?
 

Ich meine selbst Worte können zu oft gesagt ihren wahren Sinn und ihre Bedeutung verlieren. Immer wieder höre ich Menschen davon reden. Sie lieben, mögen und hassen so vieles. Was bedeuten diese Worte für sie? Ich verstehe nicht wie man gleichzeitig einen Menschen, der einem wichtiger als alles andere ist, lieben kann, ebenso wie ein gutes Buch oder andere Sachen. Ist das nicht eigentlich vollkommen widersinnig? Ich frage mich so etwas oft. Meiner Meinung nach verschandeln viele Menschen die Worte. Sie sagen sie einfach zu oft und denken nicht darüber nach. Ich mag diese Menschen nicht. Ich fühle mich immer so verloren mitten in ihnen.
 

Jeder steckt Erwartungen in einen und es tut weh, wenn man feststellt, dass man nicht gemocht wird nur wenn man einmal ihren Erwartungen nicht entspricht. Wer sagt denn was falsch und was richtig ist? Wieso sagen so viele immer unsere Gefühle sind falsch? Was ist daran falsch? Erkläre es mir. Ich fühle mich gerade so verloren hier alleine unter dieser Menschenmenge. Bitte komme und rette mich vor ihnen. Es tut so weh, wenn ich sie reden höre. Sie verstehen einfach nicht, dass zwischen uns nichts Falsches ist nur weil wir weniger als andere miteinander reden. Sie verstehen einfach nicht, dass wir keine Worte brauchen. Wieso können sie nicht verstehen, dass eine liebevolle Umarmung von dir hier in dieser Umgebung viel mehr bedeutet als ein lautes Liebesgeständnis?
 

Ich brauche so etwas nicht. Wenn du mich hältst weiß ich, dass mir nichts etwas anhaben kann. Dass niemand mich verletzen kann so sehr er es auch versucht, weil ich weiß, dass du bei mir bist. Wenn ich alleine bin, fühle ich mich hilflos den bösen Worten der anderen ausgeliefert und weiß nicht wie ich mich wehren kann, doch wenn du da bist und ich nur deine Präsenz spüre, ist alles anders. Es ist so als würdest du mir so vieles sagen, was die anderen nicht verstehen. Denn wir brauchen keine Worte. Ein Blick und eine Berührung reichen und ich höre alle Worte die dein Herz zu schreien scheint.

~~~~
 

All day long I can hear people talking out loud

But when you hold me you drown out the crowd

Try as they may they can never defy

What’s been said between your heart and mine
 

****

Ich blicke auf dich und sehe wieder dein Lächeln auf dem Gesicht, doch gleichzeitig sehe ich auch den Schmerz, der sich in deinen Augen widerspiegelt. Ich frage mich immer wieder, warum du lächelst, wenn du doch so verletzt bist. Warum kannst du damit nicht einfach aufhören? Ich weiß immer, wann deine Lächeln echt sind und das sind sie leider viel zu selten. Immer wenn Fremde um uns sind lächelst du dein altbekanntes Lächeln. Nie zuckst du zurück wenn dich jemand beleidigt. Nie zeigst du dich verletzt, dabei weiß ich, dass du nicht so stark bist wie du tust. Du bist verletzlich. Vielleicht verletzlicher als viele andere.
 

Und doch spielst du immer den starken. Ich verstehe es einfach nicht. Nur wenn wir alleine sind schenkst du mir sehr oft eines deiner ehrlichen Lächeln. Sie sind wunderschön, da sie direkt aus deinem Herzen zu kommen scheinen. Ich liebe sie wirklich mehr als alles andere an dir. Mein Blick schweift über deine Gestalt und ich ziehe dich vorsichtig in meine Arme. Endlich sind wir wieder alleine. Erleichtert atme ich ein und sehe dir in die Augen, die sich leicht geöffnet haben. Ich kann nicht anders als leicht zu lächeln. In deinen Augen kann man so viel lesen. Ich weiß, dass die meisten sie einfach nur fürchten, da sie jemanden, der dir wichtig ist, verletzt haben und du ihnen nicht verzeihen kannst.
 

Ich kenne diese Wut in ihnen und auch den Spaß, den du hast, wenn ein wirklich schwieriges Match ansteht und dein Gegner dir mehr oder weniger ebenbürtig bist. Ich kann dann auch verstehen, warum manche deine Augen hassen. Mir jedoch sagen sie immer etwas anderes. Wenn du mich so anblickst wie jetzt, weiß ich, dass auch du mich brauchst. Dass du nicht so stark bist wie du dich gibst. Dass du meinen Halt brauchst. Und diesen gebe ich dir wirklich gerne. Ich mag es wenn du mich brauchst, wenn du mir das Gefühl gibst etwas wert zu sein. Liebenswert zu sein. Denn dieses Gefühl geben mir nicht viele. Ich weiß, dass die meisten Respekt mir gegenüber haben und ich weiß auch, dass gerade du diesen nicht wirklich hast.
 

Aber das ist gerade das, was es mir leichter macht mich dir gegenüber zu öffnen. Denn da muss ich nicht unbedingt Stärke verkörpern. Natürlich zwingt man mich auch sonst nicht dazu. Aber ich weiß, dass sich viele auf mich verlassen. Und ich verstehe auch warum, doch ich mag auch das Gefühl, welches du mir gibst. Das Gefühl zu wissen, nicht immer stark sein zu müssen. Dass, wenn ich mich schwach fühle, du mich immer auffangen würdest. Egal was dir passieren würde. Das alles und deine gesamten Gefühle für mich kann ich dir an den Augen ablesen. Und ehrlich gesagt überrennt mich das manchmal förmlich. Aber es ist ein schönes Gefühl. Ich liebe dich und ich weiß, dass du es ebenfalls tust.
 

The smile on your face let’s me know that you need me

There’s a truth in your eyes saying you’ll never leave me

The touch of your hand says you’ll catch me wherever I fall

You say it best, when you say nothing at all
 

Ich blicke auf und entdecke dich inmitten der Menschenmassen. Leicht runzele ich die Stirn. Ich verstehe nicht warum du gerade dort stehst. Sonst wartest du auch immer am Tor weit ab von den Menschen. Einen Moment beobachte ich dich und entdecke dein Lächeln auf dem Gesicht. Leise seufze ich. Schon wieder nur dieses nichts sagende freundlich wirkende Lächeln, welches du allen in deiner Umgebung schenkst. Ich weiß, dass du dich nicht wohl fühlst, man kann es dir am Gesicht ablesen. Ich frage mich was passiert ist und schnappe einige Wortfetzen auf, die mir aber nicht viel sagen. Dir aber scheinbar.
 

Ich verstehe gerade nicht was los ist, da ich nicht weiß was heute in deiner Klasse vorgefallen ist. Leicht schüttele ich den Kopf und verziehe das Gesicht bei den Worten der anderen. Ich weiß warum ich Menschenmassen nicht mag. Ich weiß warum ich die lauten Worte dieser nicht ausstehen kann und ich weiß, warum du so viel sagen kannst ohne mit mir zu reden. Ich bahne mir einen Weg durch die Menschenmassen und lege die Arme um dich. Überrascht öffnest du die Augen und siehst mich an. Sanft erwidere ich den Blick und lege die Lippen einen Moment auf deine Stirn um dir zu zeigen, dass ich da bin und bei dir bleibe. Blicke dir dann wieder in die Augen und kann in ihnen lesen wie erleichtert du bist, dass ich endlich bei dir bin.
 

Fast automatisch entspannst du dich in meinen Armen und ich festige meinen Griff noch etwas um dich. Ich weiß, wie schwer du es manchmal hast. Ich weiß, was die anderen von dir erwarten und dass du nicht bereit bist das zu tun. Du hast deinen eigenen Kopf und deine eigenen Vorstellungen und ich bin stolz darauf, als einer der wenigen zu wissen, was du denkst und was du willst. Dadurch weiß ich wie sehr du mir vertraust und das macht mich glücklich. Du musst es mir nicht sagen. Ich brauche keine Worte und das weißt du.
 

Du weißt genau, dass ich nicht gut mit Worten bin und deswegen nicht verlange, dass andere viel mit mir reden. Ich mag es wenn Worte selten sind. Denn das zeigt wie wichtig und bedeutungsvoll sie doch eigentlich sind. Ich habe angst, dass wenn man sie zu häufig sagt zu Phrasen werden und ihre Bedeutung verlieren. Und ich weiß, dass du genau das weißt und von mir deswegen nicht verlangst, dass ich viel mit dir rede. Ich weiß, dass du es magst, wenn wir nur beisammen sind und schweigen. Kleine Blicke und Berührungen austauschen. Worte hörst du genug in deinem Alltag und ich weiß, dass sie dir langsam angst machen. Und genau deswegen nehme ich jetzt deine Hand und ziehe dich von dieser Menschenmenge weg. Sanft sehe ich dir in die Augen und lächele kurz.

****
 

The smile on your face let’s me know that you need me

There’s a truth in your eyes saying you’ll never leave me

The touch of your hand says you’ll catch me wherever I fall

You say it best, when you say nothing at all
 

~~~~

Dein Blick schweift über unsere Umgebung und ich weiß, dass du auch mich kurz musterst. Doch sage ich nichts dazu. Weiß ich doch, dass es kein anklagender Blick ist, sondern ein fragender. Du lässt mir Zeit ob ich dir sagen will, was mit mir los ist. Warum ich so verloren gewirkt habe. Ich weiß, dass du genau weißt, dass es mir nicht gut geht. Aber es beruhigt zu wissen, dass du mich nicht zwingen wirst es dir zu sagen. Und das erleichtert mich einfach. Entspannt lasse ich mich gegen dich sinken und schließe meine Augen wieder. Dieses Mal aber beruhigt. Tief atme ich deinen Duft ein und lächle befreiter. Es ist einfach zu angenehm hier bei dir zu sitzen und deine beruhigende Präsenz zu spüren. Es ist so als würden alle trüben Gedanken davon geschwemmt werden. Ich vergesse schon wieder meine Angst und die Worte der anderen.
 

Meine verletzten Gefühle werden durch deine bloße Anwesenheit geheilt. Du musst mir nicht einmal etwas Tröstendes sagen, denn dein Griff um mich, sagt mir schon, dass du mich brauchst. Dass ich dir wichtig bin. Und das reicht mir um mich wohler zu fühlen. Ich brauche nicht mehr als wenigstens eine Person, bei der ich so sein kann wie ich sein will, ohne Angst haben zu müssen jemanden zu verletzen oder irgendwelche Erwartungen nicht zu erfüllen. Und ich weiß, dass ich alles erfülle was du erwartest, da du schlicht und einfach gar nichts von mir erwartest. Das tut einfach gut. Ich weiß, dass meine Familie mir das nicht geben kann, weil sie Erwartungen in mich hat. Ich erinnere mich noch zu gut an die vielen Streitgespräche. Doch bei dir ist es anders. Ich weiß, dass du mich nicht verlassen wirst, selbst wenn ich mein Leben um 180° ändern würde, weiß ich, dass du bei mir bleibst. Denn ich weiß, dass du mich genauso brauchst wie ich dich brauche.

~~~~
 

You say it best when you say nothing at all

You say it best when you say nothing at all

The smile on your face

The truth in your eyes

The touch of your hand

Let’s me know that you need me
 

****

Wir sind im Park, da du die Führung übernommen hast, kaum dass wir die Menschen hinter uns gelassen haben. Fragend sehe ich dich an und mustere dich einen Moment. Ich weiß dass du meinen Blick spürst, auch wenn du dich nicht umdrehst. Du lässt dich auf einer Bank nieder und ich setze mich neben dich. Sanft lege ich einen Arm um dich und ziehe dich an meine Seite. Spüre wie du den Kopf auf meiner Schulter ablegst und wie du deine Augen wieder schließt. Ich spüre wie du dich entspannst und lasse meine Finger, sanft über deine Schulter kreisen, damit du dich noch mehr entspannst und an nichts Böses denkst. Ich merke sogar wie mir das gelingt und muss leicht Lächeln. Ich weiß, dass du mir vertraust und diese kleinen Gesten zeigen es mir, obwohl du selbst mir gegenüber bist wie du vielen anderen gegenüber auch bist.
 

Du schützt dich selbst davor verletzt zu werden und brauchst immer eine Zeit, um dich zu öffnen und diese Zeit werde ich dir geben. Nie würde ich dich zu etwas drängen und alleine lassen. Du bist mir viel zu wichtig. Ich brauche dich, da ich das Gefühl habe ohne dich nicht das sein zu können was ich bin. Dass alles anders wäre, wenn du weg wärst. Und das macht mir angst. Jedoch weiß ich, wenn ich dich so ansehe, dass du mich brauchst und das erleichtert mich sehr. Denn ich weiß, dass ich dich genauso brauche wie du mich brauchst. Du brauchst mich um dein Leben zu ändern um es so zu leben wie du willst und nicht zusammen zu brechen. Ich brauche dich um mein Leben zu halten. Denn mit dir brauche ich keine Angst haben, dass es zusammen bricht.

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Sooo das wars XD

Ich hoffe es hat euch wenigstens ein wenig gefallen *drops*

Ich weiß nicht wirklich was ich davon halten soll xDDD
 

Bitte hinterlasst mir doch Kommis ;_;
 

ByeBye Kira



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Wieselchen
2009-06-25T13:14:30+00:00 25.06.2009 15:14
Ich weiß ja nicht warum du schon wieder rum plärrst... >_>

Ich finde es gut. Mit Songfics tue ich mich zwar immer sehr schwer, alleine wegen der inhaltlichen Widerholungen, aber du hast es sehr gut gelöst und ich mag vor allem die Sichtwechsel.

Seltsam fand ich, dass es OFFENSICHTLICH und auch im Untertitel Tezuka x Fuji ist und du dann ganz am Anfang schreibst: Sucht euch ein Pairing aus. @.@

Aber okay. xD

Ich mags und finde es sehr schön. Besonders den Satz den du auch in der Beschreibung hast. Ich wünschte die Menschen würden verstehen, dass Worte wirklich nicht so wichtig sind, bzw nicht immer gesagt werden müssen, damit sie erst wichtig werden.
Leider kenne ich da nahezu gar keinen.

Das Verhältnis ist sehr schön beschrieben. Ich mag das.
Ich fand es nur komisch, wo sie dann plötzlich immer an anderen Orten sind. @.@
Von:  Deikith
2008-12-27T13:36:24+00:00 27.12.2008 14:36
Aw, das fand ich wirklich schön ^-^
Hat mir echt gut gefallen (dafür das du das Pair auch nicht so gerne magst, hast du es gut gemacht).
Und das Lied passt wunderbar zu den Gedanken und Gefühlen <33
Von:  Iwa
2008-01-27T11:12:53+00:00 27.01.2008 12:12
das war wunderschön
ich hab fast ein wenig Tränen in die Augen bekommen
das ist einfach so wundervoll romantisch
sehr schön >_<v

Iwa
Von: abgemeldet
2007-10-06T16:38:32+00:00 06.10.2007 18:38
die beiden sind ja niedlich...
hast sehr gut geschrieben...den wechsel zwischen den Beiden ist dir auch sehr gut gelungen...
einfach schön finde
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-10-05T16:53:05+00:00 05.10.2007 18:53
Nya...
das is irgendwie voll niedlich...
passt auf jedenfalls zu beiden, da sie selten viele Worte verlieren ^^"

Von: abgemeldet
2007-10-03T12:16:54+00:00 03.10.2007 14:16
Wie verwirrend. Zum Einen sagst du, dass wir uns ein Pairing aussuchen dürfen, zum Anderen ist es fest eine TezukaxFuji. Du solltest schon darauf achten, dass du dir nicht selbst widersprichst - auch was den Inhalt deiner FF angeht.

Hochachtungsvoll,
Joy
Von:  Wieselchen
2007-07-14T02:24:34+00:00 14.07.2007 04:24
Miaaaauuuuu Das war so schön. Und so niedlich xD
Und du hast das Lied perfekt eingewoben.
Ach das war so schön und niedlich... *__*
Damit kann ich gut schlafen gehen.
Von:  Caeldryn
2007-02-15T14:12:27+00:00 15.02.2007 15:12
Ich kann mich nur anschließen: eine sehr schöne Story
*smile*
Der Personenwechsel war auch klar und hat auch gut reingepasst.
Ich mag solche romantischen Sachen ja total ^^ Und die Gefühle und Gedanken hast du toll beschrieben.
*winke*
Conzi
Von:  LadyHiwatari
2007-01-08T12:22:07+00:00 08.01.2007 13:22
Och, das ist sooo schön...v.v
Aber ist ja wohl klar dass es ne TezukaxFuji ist..*wuhhahahaha*
*fähnchen raushol*

^^ süß.. das lied passt vooooll gut! *.* es passt perfekt zu den zwei..*jetzt gerade so auffällt*
das lied hatte uns beide wohl fasziniert! ^.~
ziemlich gut geschrieben, und die perspektivenwechsel fand ich auch gut! ^^ damit man beide gedanken und so kennt.. auch was sie so gedacht haben, fand ich passt schon... aber ehrlich gesagt bin ich der meinung, dass tezukas wenigen worte immer gut gewählt sind! ^^" aber du ahst ja in der kurzbeschreibung gesagt, dass es nicht unbedingt festgelegt ist... (auch wenn die bilder von den zwei handeln! ^.~)
zwischendurch fand ich es etwas..oO nicht unbedingt schulzig, aber...sehr romantisch halt..XDD aber es passt schon zu denen! ^^" solange sie es nicht aussprechen..xDD

Schöne FF! (*hust* meine konstruktive kritik ist immer so..oO konstruktiv!? xDDD)

*flausch*
Lady
Von:  Dahlie
2006-09-24T10:24:59+00:00 24.09.2006 12:24
T.T*taschentuch pack und tröööööt*
sehr schon wirklich!
Irgendwie total... hach... romantisch...


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