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Because of you

Draco x Harry
von

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Fever

Mit geröteten Wangen steht Harry hinter der Tür. Gleich würde das Quidditch-Spiel beginnen und er fühlt sich überhaupt nicht gut. Der kalte Wind und die niedrigen Temperaturen tun ihr übriges. //Ich hätte mich gestern nicht rausschleichen sollen aber … ich musste ihn unbedingt sehen.//, geht es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf der leicht hustet. „Alles in Ordnung?“, fragt Wood nach woraufhin der Angesprochene nickt. Er kann doch jetzt nicht aufgeben. Nein er will stark sein. Und das ist die einzige Möglichkeit dem Nahe zu sein den er liebt. Als die Tür sich öffnet geht Harry mit wackligen Beinen los, steigt dann auf seinen Besen und fliegt in die Luft als er abermals stark husten muss. „Na Potter? Nen Frosch verschluckt? Ist wohl ein Zauber daneben gegangen wie?“, kommt es spöttisch von hinten woraufhin Harry sich umdreht und Malfoy ansieht. Nichts entgegnend sieht er wieder weg, Dracos überraschten Blick ignorierend. Dann wird auch schon das Spiel angepfiffen und die Schüler fliegen los. Es ist ein hartes Match und auch ziemlich knapp. Harry versucht den goldenen Schnatz ausfindig zu machen doch kann er diesen durch sein verschwommenes Blickfeld nicht sehen weshalb er ziemlich langsam fliegt. Gerade als er ihn sieht und sich den Schnatz greifen will verliert der Schwarzhaarige sein Bewusstsein und fällt wie ein Stein zu Boden als Malfoy ihn gerade noch rechtzeitig auffangen kann. „Dra…co …“, murmelt er noch leise bevor er endgültig das Bewusstsein verliert. Leicht besorgt sieht dieser auf den bewusstlosen Körper und fliegt dann runter um Harry in den Krankenflügel zu bringen als er auch schon von Hermine und Ron festgehalten wird. „Wir machen das Malfoy!“, faucht der Rotschopf. „Das warst sicher du!“, beschuldigt Hermine den verdutzten Jungen der ihnen wortlos hinterher blickt.
 

***
 

Die Augen öffnend sieht sich Harry um doch kann er ohne Brille nichts erkennen. Sich auf die Seite drehend versucht er sie zu greifen als man sie ihm plötzlich reicht. „Danke H…“ Sprachlos sieht der Schwarzhaarige sein Gegenüber an. „Malfoy?“, fragt er mit noch schwacher Stimme. „Du bist echt ein Trottel. Wie kannst du in deinem Zustand nur Quidditch spielen wollen?“, fragt dieser mit arroganter Tonlage. „Weil ich einen wichtigen Grund hatte.“, murmelt Harry und dreht seinen Kopf zur Seite als er plötzlich Dracos Hände an seinem Gesicht fühlt und zu ihm gedreht wird. Perplex sieht er in Malfoys Augen die so viel Hass und Kälte sonst wieder spiegeln doch dieses Mal eher besorgt drein schauen. „Du solltest weiterschlafen.“, meint der weißhaarige dann und lässt von Harry ab um loszugehen. „Draco.“ Zaghaft greift er schnell die Hand des anderen und sieht betrübt auf die Bettdecke. „Ja.“, meint dieser dann entgegnend als er versteht. Mit einem Finger hebt er Harrys Kinn an und küsst ihn auf die Lippen. „Das muss reichen.“, erklärt er dem Kleineren und geht dann ohne noch etwas zu erwidern los. Vorsichtig streicht sich Harry mit einem Finger über seine Lippen, schließt dann die Augen als er sich zurückgelegt hat. „Ich liebe dich.“, murmelt er kurz vorm einschlafen noch leise ohne zu wissen das Draco noch im Zimmer ist und alles hört. Nachdenklich blickt dieser auf den Schlafenden und streicht sich ebenfalls mit seinem Finger über die Lippen. //Ist das … wirklich Liebe …?// Aus dem Fenster blickend starrt er den Mond an. „Wie vor 4 Monaten …“, murmelt er und lächelt dann leicht, lehnt sich gegen die Wand und schließt die Augen.
 

*Flashback*
 

„Wieso müssen wir im Regen spielen?! Da ist es unmöglich den Schnatz zu sehen!“, beschwert sich der Sucher der Slytherins. „Weil noch nie ein Quidditch-Spiel abgebrochen wurde.“, erklärt Wood der gerade mit den Griffendors das Spielfeld betritt. Ein abschätzender Blick seitens Malfoy zu Harry und er dreht sich um. „Schwachsinn.“, murmelt er noch woraufhin der Sucher der Griffendors den Kopf leicht schüttelt und schmunzelt. Dann beginnt auch schon kurze Zeit später das Spiel. Wie erwartet ist es kaum möglich den Schnatz zu sehen doch geben beide Sucher ihr bestes um ihrer Mannschaft den Sieg zu bringen. Gerade als Malfoy den Schnatz greifen will greift auch Harry danach und so fangen beide gleichzeitig den Schnatz. Unentschieden.
 

***
 

„Das war echt klasse Harry!“, meint George. „Ja! So was hat noch keiner geschafft. Zusammen den goldenen Schnatz zu fangen ist wie beim Wasser trinken zu ertrinken.“, meint Ron woraufhin Hermine ihn für seinen dummen Vergleich in die Seite zwickt. „Ich geh dann mal ne heiße Dusche nehmen.“, verabschiedet sich der Schwarzhaarige und macht sich auf den Weg zu den Gemeinschaftsbädern als er dort auf Draco trifft der gerade ins Wasser gestiegen ist. Schweigend tut es ihm Harry gleich und setzt sich gegenüber als Draco plötzlich aufstehen will nachdem er den Anderen bemerkt hat. „Du musst doch nicht gehen!“ Leicht betrübt sieht er auf den weißhaarigen der sich wieder wortlos zurücksetzt. „Das Spiel war wirklich gut. Ihr hättet fast gewonnen.“, lächelt Harry als er einen finsteren Blick von Draco zugeworfen bekommt. „Du nervst Potter.“, knurrt er nur leise und schließt die Augen. Eine ganze Weile beobachtet Harry ihn so als er sich schließlich nähert und den anderen küsst der erschrocken die Augen aufreißt. „Sag mal hast du sie noch alle?! Was soll der Scheiß!?“ Wütend will Draco aufspringen als Harry plötzlich in sich zusammensackt und der Sucher der Slytherins ihn gerade noch auffangen kann ehe dieser unter Wasser sinkt. Die Stirn Harrys fühlend merkt er wie heiß diese ist und steigt dann mit dem Schwarzhaarigen aus dem Wasser und legt ihn auf den Boden. „Trottel.“, nuschelt der Weißhaarige und betrachtet den erschöpften Harry, streicht ihm ein paar nasse Strähnen aus dem Gesicht. „Ich liebe dich Draco.“, murmelt dieser und versucht wieder die Augen zu öffnen doch ist die Müdigkeit einfach zu groß. „Schlaf weiter.“, hört er dann eine sanft klingende Stimme und er tut wie ihm geheißen.
 

***
 

„Du wolltest mit mir reden?“, fragt Harry nachdem Draco meinte er solle mit ihm kommen. „Es geht um vorgestern. Weißt du noch was passiert ist?“ „Ich weiß nicht wovon du sprichst.“, lügt der Schwarzhaarige. „Du hast mich geküsst, und du hast mir gesagt dass du mich liebst. Ist das wahr?“ Schweigen. Erst nach einigen Minuten nickt Harry leicht woraufhin ihn Draco in seine Arme zieht. „Ich weiß nicht was Liebe ist und was man tut wenn man verliebt oder mit jemandem zusammen ist aber … wenn du es mir beibringst werde ich versuchen deine Liebe zu erwidern. Aber versprechen kann ich es nicht. Willst du es trotzdem?“
 

*Flashback Ende*
 

Schmunzelnd sieht Draco noch einmal zum schlafenden Harry. //Ja vielleicht … beginne ich wirklich dich zu lieben …// Lächelnd geht er dann langsam los nachdem er Harry einen Zettel in die Hand gedrückt hat auf dem folgendes steht:
 

‚Morgen früh in der heulenden Hütte. Nicht das du dich wieder erkältest so wie vorletzte Nacht ...’
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 2: Passion
 

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*räusper* Nun ja. Das war ja mal nun was ganz anderes als das was ich sonst immer schreibe. Ich hoffe dennoch dass es euch gefallen hat. Eine Fortsetzung kommt mit Sicherheit ^^ Nyo. Lest bitte auch meine anderen Fanfics okay? Ach und hinterlasst mir bitte Kommis. Würde mich freuen.
 

Folgende Fanfic ist in Planung: Inu Yasha ‚All you need is love’ (Inu Yasha x Sesshômaru)

Passion

Schmunzelnd sieht Draco noch einmal zum schlafenden Harry. //Ja vielleicht … beginne ich wirklich dich zu lieben …// Lächelnd geht er dann langsam los nachdem er Harry einen Zettel in die Hand gedrückt hat auf dem folgendes steht:
 

‚Morgen früh in der heulenden Hütte. Nicht das du dich wieder erkältest so wie vorletzte Nacht ...’
 

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Bis zum Abend muss Harry im Krankenflügel bleiben ehe man ihn gehen lässt. Den Zettel den Draco ihm in die Hand gedrückt hat hatte der Schwarzhaarige lächelnd gelesen und in seine Tasche gesteckt. Wie gern würde er jetzt schon zu ihm gehen und den sonst so kühlen weißhaarigen in seine Arme ziehen? Die Tür zum Speisesaal öffnend lugt Harry hinein und geht dann an den Tisch der Griffendors und setzt sich dort zwischen Ron und Hermine. „Alles in Ordnung Harry? Du siehst noch nicht wirklich fit aus.“, meint Ron besorgt. „Ach was mir geht es gut.“, entgegnet der Angesprochene lächelnd. „Bist du dir sicher? Wenn nicht solltest du auf jeden Fall wieder zurück in den Krankenflügel gehen.“, meint Hermine sofort wieder bemutternd. „Mir geht’s gut. Wirklich.“, versichert der Schwarzhaarige leicht genervt, zeigt es jedoch nicht. Vorsichtig schielt Harry dann zu Draco der ihn ebenfalls beobachtet. Er braucht keine Worte um zu sehen das auch dieser etwas besorgt ist doch durch ein sanftes Lächeln von Harrys Seite beruhigt sich der weißhaarige und nickt leicht als er auch schon weiter isst. Nachdenklich sieht Harry dann auf seinen Teller ehe auch er beginnt zu essen. Immerhin will er schnell wieder fit zu sein um am Morgen zu Draco in die heulende Hütte zu gehen. Und die Karte des Rumtreibers würde ihm dabei sicher helfen.
 

***
 

„Harry …“ Zusammenzuckend vor Schreck dreht sich der Wegschleichende um da er denkt Ron wäre wach doch redet dieser zum Glück nur im Schlaf. Erleichtert schleicht sich der Schwarzhaarige schnell auf Zehenspitzen aus dem Zimmer und schließlich durch den Aufenthaltsraum der Griffendors um sich mit Hilfe der Zauberkarte auf den Weg zur heulenden Hütte zu machen bei der er nach einiger Zeit ankommt doch ist von Draco weit und breit keine Spur. //Er kommt sicher noch.//, redet sich Harry ein um sich selbst zu beruhigen denn hat er doch Angst der Andere würde ihn im Stich lassen, allein lassen. Leise seufzend setzt sich der junge Zauberer auf den Boden und zieht seine Beine an auf die er seinen Kopf ablegt und die Augen schließt. „Hey …“, hört er plötzlich eine sanfte Stimme und spürt eine warme Hand auf seinem Kopf die ihm zärtlich durch die Haare streicht. Leicht hebt Harry seinen Kopf und sieht mit etwas geröteten Wangen auf den weißhaarigen vor ihm. „Draco.“, lächelt er schließlich als der Angesprochene sich vor ihn kniet und in seine Arme zieht. „Hast du mich vermisst?“, möchte er wissen. „Ja.“, lautet die Antwort des am Boden sitzenden. „Liebst du mich?“, fragt Draco weiter. „Ja.“, antwortet er nickend. „Das seh’ ich.“, schmunzelt der Größere und drückt Harry von sich um ihn sanft auf die so zarten Lippen zu küssen. „Ich habe dich auch vermisst.“, gesteht der Ältere und schließt seinen Freund wieder in seine Arme, möchte einfach dessen Wärme und Liebe zu ihm spüren. „Draco?“, fragt Harry dann seinerseits. „Hm?“, gibt der Andere nur brummend von sich. „Kann ich … mit dir zusammen schlafen?“ Verlegen sieht der Schwarzhaarige zu Boden als sich Malfoy von ihm perplex löst. Doch dann lächelt er wieder so sanft das es Harrys Herz höher schlagen lässt als sein Kinn angehoben wird. „Ja sicher.“ Seinen Zauberstab zückend verzaubert Draco das so kahle Zimmer der heulenden Hütte in einen gemütlichen Raum mit Bett. „Komm.“ Liebvoll nimmt der Größere die Hand des Jüngeren und zieht ihn mit ins Bett nachdem er sich seines Umhangs entledigt hat. „Ich liebe dich.“, bekommt er dabei wieder von Harry zu hören der sich dann dankbar an ihn kuschelt und die Augen schließt denn auch wenn er es nicht gern zu gibt. 100%-ig fit ist er noch nicht wieder.
 

***
 

Erst als ihn eine sanfte Stimme ruft öffnet der Schwarzhaarige seine Augen und sieht in die wundervollen Augen seines Gegenübers die so sanft und liebevolle aussehen. „Müssen wir schon gehen?“, fragt Harry verschlafen woraufhin Draco nickt und ihn vom Bett hochzieht das er auch sogleich wieder verschwinden lässt. „Bitte nimm beim nächsten Quidditch-Spiel nicht teil okay? Du bist noch nicht wieder gesund das merke ich.“ Verdutzt sieht Harry auf Malfoy und lächelt dann sanft. //Ich kann vor ihm auch nichts verbergen.//, geht es ihm durch den Kopf als er schließlich leicht nickt. „Du dann aber bitte auch nicht. Dann könnten wir zusammen was unternehmen wenn die anderen alle beim Spiel sind.“ Nun folgt ein verdutzter Blick seitens Draco. „Und wie bitte?“ „Na wir zaubern. Wozu sonst haben wir denn unsere Zauberstäbe?“, grinsend sieht der Schwarzhaarige den Weißhaarigen an der daraufhin nur den Kopf schüttelt und seinen Freund zu sich in die Arme zieht ehe er Hand in Hand mit Harry losgeht. Nachdenklich sieht er auf ihn und schließt die Augen. //Mein Herz … schlägt wie verrückt. Ich habe ein seltsames Gefühl. Doch … liebe ich dich wirklich?// Die Zweifel schnell verdrängend geht er mit Harry den Weg mit Hilfe der Karte des Rumtreibers zurück und schließlich zu seinem Zimmer. „Draco!“, ruft Harry leise als dieser sich umdreht und ihn ansieht. „Was machst du in diesem Gang? D u solltest schon längst zurück sein.“ Ermahnend sieht der Größere auf ihn hinab als sich Harry auf die Zehenspitzen stellt und ihn küsst. „Das hast du vergessen. Ohne deine Küsse … würde ich den Tag nicht so leicht überstehen. Denn sie erinnern mich daran das es jemanden gibt der mich liebt, den ich liebe und der auf mich wartet.“ Mit einem liebevollen Lächeln geht der Schwarzhaarige dann in schnellen Schritten los und verschwindet aus dem Blickfeld Malfoys. //Ja ich glaube … ich liebe dich wirklich schon. Und vielleicht … hab ich das schon die ganze Zeit getan …// Lächelnd und mit einem unbeschreiblichem Gefühl in seinem Herzen betritt Draco den Aufenthaltsraum der Slytherins als jemand in diesem Moment die Arme um ihn schlingt. Sofort zuckt der Weißhaarige zusammen, löst sich aus dieser Umarmung und dreht sich um. „Granger! Was soll das?! Ich hab dir gesagt es ist vorbei!“, versucht Malfoy in leisem Ton zu sagen um niemanden zu wecken. „Ich habe dich mit Harry gesehen. Ich habe gesehen wie ihr euch geküsst habt.“, meint Hermine daraufhin kühl während Draco das Entsetzen das sie jemand gesehen hat ins Gesicht geschrieben steht. „Was willst du?“, fragt er daraufhin mit kalter Stimme und ballt seine Hände zu Fäusten. „Was ich will? Das weißt du doch Malfoy. Ich will dich. So wie damals. Lass uns wieder Zusammensein. Dann verspreche ich auch niemandem von Harry und dir zu erzählen.“, grinst die Brünette. „Und was noch?“, fragt Draco weiter ohne sie anzusehen als Hermine ihre Arme in den Nacken des Größeren legt. „Ich will dass du ihn verlässt. Anderenfalls kann ich mein Versprechen nicht halten. Ach und noch was. Wehe du erzählst Harry davon das ich es bin die das von dir verlangt.“ Diese Worten hallten in Dracos Kopf noch lange nach dem Hermine den Raum bereits wieder verlassen hatte. //Was … soll ich tun?//, fragt er sich verzweifelnd.
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 3: Fear
 

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So das war bereits Kapitel 2. Ich hoffe es hat euch gefallen. Und besonders das Ende natürlich XD Tja was wird Draco nun machen? Diese Frage wird im nächsten Kapitel geklärt das sicher nicht fröhlich sondern eher traurig wird. Noch eins. Es sind 5 Kapitel geplant das heißt ihr könnt euch noch auf drei Kapitel freuen. Weitere Infos zu meinen Fanfics und Dojinshis findet ihr in meinem Steckbrief also für alle Interessierte unbedingt dort vorbeischauen.
 

P.S. Bitte hinterlasst mir wieder Kommis ja? Würde mich freuen.

Fear

„Ich will dass du ihn verlässt. Anderenfalls kann ich mein Versprechen nicht halten. Ach und noch was. Wehe du erzählst Harry davon das ich es bin die das von dir verlangt.“ Diese Worten hallten in Dracos Kopf noch lange nach dem Hermine den Raum bereits wieder verlassen hatte. //Was … soll ich tun?//, fragt er sich verzweifelnd.
 

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Harry, der bereits seit einiger Zeit wieder in seinem Bett liegt, schläft ruhig und zufrieden ohne zu wissen wie schlimm es gerade Draco geht der mit seinem Gewissen und seinem Herzen kämpft. Wie soll er es nur dem Schwarzhaarigen erklären? Kann er das überhaupt? Nein das wäre fatal! Hermine würde es überall in Hogwarts erzählen und dann wäre es aus für ihn. Sein Vater würde ihn verstoßen und überall wo er hinkommt würde er sicher angeekelte Blicke zugeworfen bekommen. Damit würde er sicher nicht umgehen können. Also bleibt nur eine Möglichkeit. So schwer es dem Weißhaarigen auch fällt.
 

***
 

Mit einem Lächeln auf den Lippen macht sich Harry auf den Weg zum Unterricht. Endlich war die Nacht vorüber und er würde seinen Draco wieder sehen können. Zu lang und einsam ist die Zeit ohne den Älteren für den jungen Magier. Die Hand auf die Klinke legend will Harry gerade den Saal betreten als ihn jemand in eine dunkle Ecke zieht. „Was …“ Erst bei genauerem Hinsehen erkennt er ihn. Seinen Freund. „Draco? Was ist denn? Hast du mich etwa so vermisst?“, erkundigt sich der Kleinere lächelnd während ihn der Weißhaarige mit eisiger Miene und kalten Augen ansieht. //Was ist denn mit ihm los?//, geht es Harry durch den Kopf doch schweigt er bis Draco schließlich die Stille unterbricht. „Ich möchte, dass du mich in Zukunft in Ruhe lässt. Deine Anhänglichkeit und deine Liebe nerven mich! Ich finde es Ekel erregend wenn du mich küsst. Das ganze hab ich nur getan um es überall rum erzählen zu können. Ich frage mich was die anderen und deine Freunde dazu sagen wenn sie erfahren das du auf Jungs stehst Potter!“, lacht der Größere spöttisch und dreht sich weg. „Du bist der letzte Abschaum Brillenschlange. Verschwinde bloß und komm mir nie wieder zu nahe!“ Mit diesen Worten verlässt Draco auch schon seinen Rivalen. Man kann Harry förmlich den Schock ansehen. Mit leerem Blick starrt der Jüngere zu Boden, hat Mühe seine Tränen zurückzuhalten als er schließlich schluchzend davon läuft. //Es tut mir leid Harry aber … es ist besser so. Glaub mir.// Mit diesem Gedanken und einem schweren Herzen macht sich Draco dann auf den Weg in den Saal um zu essen.
 

***
 

Stumm sitzt Harry im Turm und blickt hinunter. Wie konnte etwas so schönes nur ein Spiel gewesen sein? Wie konnte Draco sagen er würde ihn lieben und ihm dabei eine Lüge erzählen? Wie kann es sein das immer er erfahren muss was Schmerz ist, und was Einsamkeit bedeutet? Viel zu lange hatte er das trotz Freunde ertragen müssen. Doch als Draco ihm sagte er würde ihn auch lieben hatte Harry zum ersten Mal dieses Gefühl. Das Gefühl geliebt und verstanden zu werden. Nie hätte er gedacht, dass alles nur eine Lüge war. Ein Witz auf seinen Kosten. Seufzend legt er schließlich seinen Kopf auf die herangezogenen Knie und schluchzt abermals leise. Wie soll es nun weitergehen? Es würde ihm jedes Mal das Herz zerreißen wenn er den Weißhaarigen sieht. Das könnte er nicht ertragen. Auf kurze Zeit ja, aber länger? //Am besten wäre es gewesen ich würde gar nicht leben. Ich hätte Draco nicht kennen und lieben gelernt. Ich wäre gar nicht erst hierher gekommen.// Mit diesem Gedanken hebt Harry wieder seinen Kopf und blickt entschlossen in den langsam wolkenbehangenen Himmel. „Es ist besser … nicht mehr hier zu sein … ja … wenn wir einen Ausflug machen … komm ich nicht mit zurück.“
 

***
 

Den Unterricht und alles Folgende hat Harry ohne Freude ohne Interesse über sich ergehen lassen denn die ganze Zeit hat er darüber nachgedacht wie er es am besten macht. Wie er am besten verschwindet ohne, dass jemand Verdacht schöpft. Seinen Koffer will er nachts mit Hilfe seines Umhangs und der magischen Karte schon einmal in die Heulende Hütte bringen damit niemand was merkt macht er es erst einen Tag vor dem Ausflug. Der Plan scheint perfekt. Und so hofft Harry, dass es nicht mehr lange dauert. Das er endlich aus Hogwarts weg kann. Weg von allen anderen. Und vor allem weg von Draco den er immer noch so sehr liebt das es sein Herz fast zerreißt. Er ist entschlossen für immer zu verschwinden. Selbst wenn ihn dabei Voldemort begegnen und ihn töten sollte. Das alles wäre besser als zu wissen das alles nur eine Lüge war. Das er nie geliebt wurde von dem Menschen der ihm so viel bedeutet.
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 4: Lonely
 

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So das war also Kapitel 3 *räusper* Eto … Kapitel 4 wird länger, spannender und herzzerreißender. Das hoff ich zumindest *lach* Geben wird es von dieser Fanfic nur insgesamt 5 Kapitel. Also nach dem 4. kommt dann noch eins doch dann ist Schluss. Vielleicht mach ich noch einmal eine HP FF mal sehen.

Hoffe jedenfalls auf viele Kommis. Bis zum nächsten Kapitel für das ich hoffentlich nicht ganz so lange brauche.

Lonely

Er ist entschlossen für immer zu verschwinden. Selbst wenn ihm dabei Voldemort begegnen und ihn töten sollte. Das alles wäre besser als zu wissen das alles nur eine Lüge war. Das er nie geliebt wurde von dem Menschen der ihm so viel bedeutet.
 

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Eine Woche ist bereits vergangen. Eine Woche in der Harry alles genau planen konnte. Und morgen würde es soweit sein. Professor Snape hat einen Ausflug zusammen mit Hagrid geplant. Das ist die Chance für den jungen Zauberer endlich von hier zu verschwinden. Mitten in der Nacht steht Harry auf und legt seinen Umhang um der ihm wieder einmal erneut nützlich ist. Unsichtbar und mit seinem Koffer und der Karte des Rumtreibers schleicht der Schwarzhaarige durch die kalten dunklen Gänge Hogwarts und zum geheimen Gang der ihn direkt in die heulende Hütte führt. Je näher er dieser kommt umso deutlicher wird wieder die Erinnerung. Die Erinnerung das er noch vor kurzem in dem Zimmer der heulenden Hütte mit Draco in einem Bett und an den Älteren gekuschelt geschlafen hatte. Unbegreiflich ist es für Harry immer noch. Das Draco ihn benutzt hat. Nur mit ihm gespielt hatte. „War das alles … nicht echt?“ murmelt der junge Zauberer leise vor sich hin als er schließlich in seinem vorübergehenden Versteck angekommen ist. „War das alles … nur eine Lüge?“ flüstert der Schwarzhaarige erneut und versucht zu verstehen. Wieso ist er derjenige dem Schmerz zugefügt wird? Wieso kann er nicht einmal Glück haben? Seufzend lässt Harry seinen Koffer in einer der dunklen kargen Ecken zurück und macht sich auf den Weg. Immerhin muss er so schnell wie möglich wieder in Hogwarts sein damit niemand Verdacht schöpft. Sonst ist sein Plan verloren. Und so dreht sich der junge Zauberer um und geht in langsamen Schritten zurück. Er wird nicht zurück sehen. Nein nur nach vorn. Und alles vergessen was war. Denn das Geschehene ist Vergangenheit. Und mit der Vergangenheit möchte Harry ein für alle mal nun abschließen. Für immer.
 

***
 

„Komm schon Harry wach auf!“ Eine bekannte Stimme dringt an das Ohr des Zauberers der verschlafen die Augen öffnet und in das Gesicht seines Kumpels blickt. „Ron?“ fragt er müde und gähnt erst einmal ehe er nach seiner Brille angelt. „Steh endlich auf Harry! Wir wollen in 15 Minuten los. Wie kannst du nur verschlafen? Ich warte unten auf dich!“ Mit diesen Worten stürzt der Rothaarige auch schon aus dem gemeinsamen Schlafgemach der Hogwartsschüler. „Verschlafen?“ Auf seine Uhr sehend wird Harry nun einiges klar. Er hatte noch so lange über das Geschehene nachgedacht das er danach so müde war und nun den Wecker überhört hatte. Zum Fenster sehend vor dem einige Schneeflocken fallen lächelt der Schwarzhaarige sanft und schließt die Augen. „Schnee zum Abschied …“ flüstert er leise und irgendwie zufrieden das es ihn selbst wundert. Sich noch einmal kurz streckend steht er schließlich auf und macht sich fertig. Immerhin sind 15 Minuten nicht gerade lang.
 

***
 

Die Tagesdecke über sein Schlafgemach legend platziert Harry einen kleinen Zettel auf dieser mit nur zwei geschriebenen Worten: Lebt wohl. Nun gibt es kein Zurück mehr für ihn. Nun wird hoffentlich alles besser. Schnellen Schrittes kommt er schließlich unten vor den Toren Hogwarts an vor dem bereits auch die anderen Klassen warten. Einen finsteren Blick von Professor Snape bekommend meint dieser dann auch schon im kühlen Ton das sie endlich los können nachdem auch der werte Mr. Potter eingetroffen ist der anscheinend denkt besondere Privilegien zu haben. Harry erwidert daraufhin nichts. Wieso auch? Er wird niemanden von ihnen wiedersehen also braucht er sich auch keinesfalls zu rechtfertigen. Seufzend geht Harry neben Ron und Hermine. „Ist alles in Ordnung?“ fragt diese scheinheilig obwohl sie genau weiß weshalb Harrys Gemüt so getrübt ist. Doch innerlich freut sie sich einfach zu sehen wie verletzt der Schwarzhaarige ist. Denn ihrer Meinung nach gehört Draco nur ihr. Und niemand anderem. Schon gar keinem Jungen! „Ja alles okay.“ antwortet der Gefragte knapp ohne die Brünette anzusehen die ein zynisches Lächeln auf den Lippen hat. „Fühlst du dich etwa nicht Harry?“ möchte Ron ehrlich sorgenvoll wissen. „Alles in Ordnung Ron. Wirklich. Mach dir keine Sorgen. Ich hab sicher nur zu wenig geschlafen.“ spielt der Schwarzhaarige die Situation runter und konzentriert sich dann. Immerhin kommt gleich die Stelle an der er verschwinden will. Denn ihr Ausflug führt durch einen Tunnel und in diesem wird Harry schnell seinen Zauberumhang umwerfen und unerkannt flüchten. „Gut wenn du meinst.“ hört er noch ein letztes Mal die Stimme seines Kumpels ehe sie den Tunnel betreten und Harry so schnell wie möglich verschwindet. Dabei muss er aufpassen niemanden umzurennen sonst würden sie etwas mitbekommen. Als er schließlich auf Draco zu rennt kann er seine Tränen nicht mehr zurückhalten doch läuft Harry tapfer weiter. In diesem Moment jedoch spürt der Weißhaarige etwas Nasses auf seiner Wange was ihn stutzig macht. Etwas irritiert dreht er sich um als Professor Snape ruft das Mr. Malfoy sich gefälligst beeilen soll was dieser auch tut. Niemand bekommt mit das ein Schüler fehlt. Harry Potter.
 

***
 

Außer Atem kommt Harry schließlich an der heulenden Hütte an. Er war den ganzen Weg gerannt damit auch wirklich niemand ihm folgt oder erwischt. Erschöpft lässt sich der junge Zauberer erst einmal auf die Knie sinken als er in der Hütte ist um sich zu erholen. Sobald er wieder bei Kräften ist muss er weiter! Er weiß, dass sie sicher alle Orte durchsuchen werden und deshalb ruht sich der Schwarzhaarige auch nur kurz aus ehe er seinen Koffer schnappt und seinen Mantel umlegt um dann weiter zu laufen. Durch den Wald und erst einmal zum Honigtopf und dann weiter in die Nocturnegasse wo er jemanden finden will der ihm Unterschlupf gewährt. Auch wenn ihm dabei mulmig zu Mute ist. So schnell er kann läuft er durch den langsam zuschneienden Wald. Immer wieder rutscht er auf dem glitschigen Boden etwas und hat Mühe nicht hinzufallen doch er muss sich einfach beeilen! In diesem Moment hört er plötzlich ein Geräusch hinter sich und dreht sich um. Unachtsam läuft Harry jedoch weiter und übersieht einen Abhang den er dann herunter fällt. Dann wird es dunkel um ihn herum.
 

***
 

„He du musst aufwachen Harry. Wenn du hier weiter so herum liegst wirst du erfrieren. Also komm schon und steh auf okay?“ meint eine liebe Stimme. „Draco?“ fragt Harry erschöpft und sieht auf. Und tatsächlich. Vor ihm steht der Weißhaarige sanft lächelnd und ihm die Hand reichend. „Komm und steh auf.“ wiederholt der Ältere und in dem Moment in dem Harry nach seiner Hand greift wacht er auf. Alles um ihn herum ist dunkel. Es ist bereits spät in der Nacht. Sein Körper ist unterkühlt und der Schnee hat ihn bereits zum Teil bedeckt. Regungslos liegt er zwischen zwei Baumstämmen, den Blick in die Ferne gerichtet. Mit glasigen Augen sieht er dann auf seinen verletzten Arm ehe ein paar Tränen auf die kalten Wangen herunter laufen und auch sogleich gefrieren. „Und ich dachte … du wärst hier.“ Der noch leicht warme Atem des jungen Magiers bringt den Schnee auf seiner Hand etwas zum schmelzen ehe sich Harry mit schmerzverzerrtem Gesicht erhebt. Außer seinem Arm scheint er zum Glück nicht wirklich verletzt zu sein weshalb er mit dem Anderen Arm seinen Koffer greift und losgeht jedoch nicht weit kommt. Denn auch sein Bein ist verletzt. Und das nicht gerade leicht. Er ist mit diesem auf den Baumstamm geprallt. Mit großen Schmerzen sinkt Harry daher auf den Baumstamm. „Ich muss weiter. Auch wenn es weh tut. Wenn ich nicht weitergehe werde ich erfrieren.“ Mit diesem Wissen steht der junge Magier erneut auf und zieht sein verletztes Bein Schritt für Schritt hinter sich her. Der Schnee beginnt wieder zu fallen und allmählich beginnt Harry seinen Körper nicht mehr zu spüren. Vielleicht wäre es besser wenn er hier einfach stirbt? Aber vielleicht würde das für Draco auch eine Freude sein und das will er nicht. Er wird sein eigenes Leben leben und dem Weißhaarigen beweisen das er auf ihn nicht angewiesen ist.
 

***
 

Kraftlos fällt Harry in den tiefen Schnee, die Augen langsam schließend als er etwas Helles erkennt. Lichter. „Ist das … der Tot?“ Seine Stimme ist kaum zu hören, nur noch ein kraftloses Flüstern. Mit aller Kraft versucht er zu erkennen was es ist was ihn blendet als er erkennt das es Lampen sind. „Ich … ich bin da?“ Vor ihm liegt der Honigtopf. „Ich hab es geschafft … Siehst du … ich bin am Ziel …“ sanft lächelnd das er so weit gekommen ist schließt Harry dann seine Augen. Er hat keine Kräfte mehr weiter zu gehen. Also wird er hier liegen bleiben und einschlafen. Wenigstens mit einem zufriedenen Gedanken das er nicht einfach aufgegeben hat. „Ich liebe dich … Draco.“ Die letzten Worte sind viel mehr ein Abschiedsgruß. Ein Lebwohl an die Person die ihm so viel bedeutet hat und die ihn verraten hat. Die Geräusche um den Schwarzhaarigen beginnen zu verschwinden, die letzte Wärme aus seinem Körper ebenso. Das letzte was der junge Magier spürt ist ein Gefühl als würde er schweben. In den Himmel aufsteigen um endlich bei den Menschen zu sein, die ihn wirklich geliebt haben. Seinen Eltern. Und so bleibt ein Lächeln auf dem leblosen Körper Harrys zurück. Ein Lächeln voller Zufriedenheit und Güte. Ein Lächeln welches nie verschwinden wird …
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 5: Secretly
 

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Ah ich weiß ich bin grausam xD Jetzt einfach Schluss zu machen. Aber ich hoffe euch hat Kapitel 4 gefallen. In Kapitel 5 wird dann alles ein Ende finden. Welches verrate ich noch nicht aber … ihr könnt ja am Ende von Kapitel 4 lesen das es … herzzerreißend ist oder? Nun ja. Leider ist es nicht so geworden wie ich es wollte aber … ich kann ja nicht die Story von Kapitel 5 hier mit reinschreiben was mir fast passiert wäre. Nun dann. Würde mich wie immer über Kommis freuen ^-^

Secretly

Das letzte was der junge Magier spürt ist ein Gefühl als würde er schweben. In den Himmel aufsteigen um endlich bei den Menschen zu sein, die ihn wirklich geliebt haben. Seinen Eltern. Und so bleibt ein Lächeln auf dem leblosen Körper Harrys zurück. Ein Lächeln voller Zufriedenheit und Güte. Ein Lächeln welches nie verschwinden wird …
 

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„Warum hast du aufgegeben?“ ertönt eine leise Stimme. „Ich habe nicht aufgegeben. Ich bin am Ziel.“ antwortet Harry darauf. „Am Ziel? Aber das hier war nicht dein Ziel. Dies ist nur das Ende des bisherigen Weges, aber nicht dein Ziel.“ erklärt ihm die fremde Stimme. „Nein du irrst dich. Es ist das Ziel. Ich kann nicht weiter … und ich kann auch nicht zurück. Deshalb bleibe ich hier.“ „Du gibst auf? Du lässt alles sein wie es ist ohne etwas dagegen zu unternehmen?“ fragt die Stimme weiter. „Ich habe keine Kraft mehr. Und ich habe nichts wozu es sich zu kämpfen lohnt.“ „Du irrst dich. Es gibt etwas wozu es sich lohnt weiter zu leben. Es gibt jemanden der nach dir sucht und dich wirklich liebt.“ „Falsch. Es gibt eine Person die mich nie geliebt hat. Das ist alles.“ entgegnet Harry schroff. „Bist du dir da sicher? Wieso sucht er dann nach dir?“ „Er sucht nicht nach mir …“ „Natürlich. Ich kann seine Stimme deutlich hören. Du etwa nicht?“ Schweigen. Vorsichtig öffnet Harry die Augen und sieht sich um doch ist um ihn herum nichts als Dunkelheit und Kälte. „Wo bin ich?“ „In der Zwischenwelt. Hier musst du dich entscheiden … ob du leben willst oder sterben.“ erklärt ihm die Stimme. „Das fällt mir nicht schwer!“ „Nein? Aber ihm sicher. Er ruft nach dir. Hör doch hin!“ verlangt die Stimme fast schon flehend. „Aber ich höre nichts!“ schreit der Schwarzhaarige genervt. „Also … hast du dein Herz bereits verschlossen und in die Einsamkeit geschickt.“ In diesem Moment erscheint ein kleines blondes Mädchen was den Magier traurig ansieht. „Ja das habe ich!“ „Wovor hast du Angst?“ „Wovor ich Angst habe? Vor nichts!“ „Und ob. Sonst würdest du dein Herz doch nicht verschließen. Hast du Angst verletzt zu werden? Das Leben ist nun einmal nicht immer freundlich sondern auch schmerzvoll. Wir verletzen die Menschen die wir lieben. Glaubst du das nicht auch?“ „Verschon mich mit diesem Schwachsinn!“ faucht der junge Zauberer und steht auf. „Du hast ihn gemocht.“ meint die Kleine lächelnd. „Es war kein Mögen sondern Liebe.“ flüstert Harry daraufhin. „Liebe? Woher willst du das wissen? Ist mögen und lieben nicht dasselbe?“ „Nein.“ „Was ist dann der Unterschied?“ „Wenn ich jemanden mag bin ich ein Freund für den anderen, wenn ich jedoch jemanden liebe bin ich … mehr.“ versucht er dem Mädchen verständlich zu erklären. „Mehr? Was meinst du mit mehr? Wenn ich jemanden mag bin ich gern bei ihm, ich helfe ihm in Nöten, ich rede mit ihm, ich will ihn beschützen.“ entgegnet das blonde Kind. „Wenn ich jemanden liebe ist es dasselbe. Oder nicht? Die Gefühle, Empfindungen und Wünsche sind dieselben. Nur wollen wir bei Liebe einen Beweis dafür. Einen Ring als Zeichen das man mehr ist. Aber wieso? Genügt es nicht wenn man weiß das der andere genauso empfindet? Wieso differenzieren wir zwischen lieben und mögen?“ „Weil es nun einmal so ist! Wenn man jemanden wirklich liebt gibt man nicht einfach so auf! Man kämpft um diese Person!“ „Also hast du ihn nicht geliebt.“ stellt das Mädchen tonlos fest und sieht den schockierten Harry an. „W-Was?“ „Du hast ihn nicht geliebt.“ wiederholt die Kleine kühl. „Natürlich habe ich ihn geliebt!“ entgegnet Harry sofort schroff. „Nein. Du hast aufgegeben. Du hast nicht um ihn gekämpft. Du hast es dir leicht gemacht und bist weggelaufen. Vor deinen Gefühlen, deinen Ängsten aber vor allem vor dir selbst.“ „Das ist eine Lüge!“ schreit der Schwarzhaarige das fremde Mädchen an. „Nein das ist keine Lüge. Deine Gefühle waren eine Lüge. Du hast ihn nie wirklich geliebt. Denn du hast ihm nicht dein wahres Ich gezeigt. Deine Ängste und Sorgen. Du hast ihn getäuscht.“ „Unsinn! Hör auf damit! Das stimmt nicht! Ich habe ihn geliebt! Ich habe ihn … geliebt.“ Schluchzend sackt der junge Zauberer auf die Knie und hält seine Hände an die Ohren. „Du weißt ja noch nicht einmal mehr seinen Namen …“ spricht die Kleine dann weiter und sieht auf Harry hinab. „Doch … er heißt … sein Name ist …er …“ Wieder und wieder versucht der Magier sich an den Namen des Anderen zu erinnern doch fällt er ihm nicht ein. „Wusste ich es doch. Du hast ihn nie geliebt. Dabei sucht er gerade nach dir. In der Dunkelheit und Kälte. Ganz allein. Weil er dich wirklich liebt.“ In diesem Moment verschwindet das Mädchen auch schon wieder, lässt den am Boden kauernden Harry allein zurück. //Sie irrt sich. Ich habe ihn geliebt. Ich habe … wirklich geliebt …// wiederholt der Schwarzhaarige immer wieder in Gedanken und schließt die Augen. „Wo bist du? Suchst du wirklich nach mir? Aber wieso? Du hast gesagt das du mich nicht liebst …“ murmelt er unter Tränen schluchzend. „…ry!“ „Wieso weiß ich deinen Namen nicht mehr? Ich habe dich doch geliebt!“ schreit er verzweifelt. „H.r.y!“ „Ich vergesse alles … wieso nur? Ich weiß nicht einmal mehr wie du aussiehst.“ Völlig aufgelöst schlägt er nun mit seinen Fäusten auf den Boden. „Harry! .. Harry! .. Harry!!!“ In diesem Moment schreckt er auf und sieht sich um. „Da ruft wer nach Jemandem. Wer ist dieser Harry?“ fragt er sich leise und steht auf. „Harry!“ „Diese Stimme … kommt mir vertraut vor.“ „Harry wo bist du?!“ „Sie klingt verzweifelt … bin ich es … den er sucht?“ Und als sich Harry diese Frage stellt sieht er Bilder in Gedanken vor sich. Von Draco und sich zusammen. Von ihrer Liebe. „Das … ich weiß wieder wer er ist! Es ist Draco! Draco ich bin hier!“ ruft der Schwarzhaarige so laut er kann. //Er sucht wirklich nach mir. Das heißt er liebt mich …// „Draco!“ „Du kannst nicht zurück Harry. Du hattest dich entschieden zu sterben also bleibst du hier.“ Und wieder erscheint das kleine blonde Mädchen. „Nein! Ich muss zurück! Ich muss ihn fragen wieso er mich so verletzt hat! Ich kann noch nicht sterben.“ „Aber du bist bereits tot.“ entgegnet die Kleine. „Was?“ „Deine Seele befindet sich hier. Nur noch dein lebloser Körper bleibt der irdischen Welt erhalten.“ “Das kann nicht sein! Ich kann nicht tot sein!“ „Aber du hast aufgegeben. Und somit bist du tot.“ wiederholt sie. „Nein! Ich will leben! Ich will zu ihm! Ich will ihm zeigen das ich ihn wirklich liebe!“ versucht Harry verzweifelt zu erklären. „Kannst du denn lieben?“ „Ja! Auch wenn ich es nie richtig gelernt habe! Wir beide können es uns beibringen! Wir beide können lernen zu lieben! Ich vertraue darauf! Ich vertraue auf unsere Liebe!“ „Und wie heißt die Person die du liebst?“ „Draco!“ Mit einem sanften Lächeln des Mädchens füllt sich der ganze Raum mit weißem Licht. Nichts ist mehr zu erkennen.
 

„Harry!“ Mit letzter Mühe öffnet Harry die Augen. Der Schnee hat ihn fast komplett bedeckt und er weiß, dass er nicht mehr lange durchhält. „Ich vertraue … auf unsere Liebe.“ wiederholt er leise und kraftlos ehe er seinen Zauberstab aus der Hosentasche zieht und etwas nach oben hält. „Ich … vertraue auf … dich … und uns …“ Mit letzter Mühe schickt er ein Zeichen in den verschneiten wolkenbehangenen Himmel ehe er das Bewusstsein verliert.
 

***
 

„Draco?“ „Ich bin hier.“ ertönt eine dem Schwarzhaarigen vertraute Stimme weshalb er blinzelnd die Augen öffnet. „Ist das … ein Traum?“ möchte er leise wissen als er in das wunderschöne Gesicht des Weißhaarigen blickt. „Nein. Das ist kein Traum.“ antwortet dieser leicht lächelnd und setzt sich auf. „Du hast ganz schön lange geschlafen. Ich hatte schon Angst das du gar nicht mehr aufwachst.“ „Fast wäre es soweit gewesen …“ flüstert er dem Älteren zu und setzt sich ebenfalls auf als er feststellt dass er nackt ist, ebenso wie Draco. „Wie-wieso hab ich nichts an?“ „Du warst unterkühlt. Und die Einzige Möglichkeit einen Unterkühlten zu retten ist ihn mit seiner eigenen Körperwärme zu wärmen.“ Sofort legt sich eine leichte Röte auf die Wangen des Kleineren der dann beschämt auf die Decke sieht und seine Hände leicht in diese krallt. „Ich glaube ich muss dir etwas erklären Harry.“ Und so beginnt Draco zu erzählen was geschah nachdem der Jüngere ihn verließ. Er erzählte von Hermine, von seinen Ängsten, von dem Schmerz.
 

„Das heißt … du hasst mich gar nicht? Und … du hast mich immer geliebt? Das war keine Lüge?“ „Meine Liebe zu dir war und ist echt.“ antwortet der Größere ehrlich. „Und … was passiert jetzt? Hermine wird es sicherlich überall rum erzählen und dein Vater …“ „Das ist mir egal. So lang ich bei dir sein kann … ist mir alles egal.“ Verblüfft sieht Harry zu dem Weißhaarigen. „Was? Glaubst du mir etwa nicht?“ entgegnet dieser schmollend als er den überraschten Blick des Schwarzhaarigen vernimmt der dann leicht lächelt und die Arme um Draco legt. „Doch ich glaube dir.“ antwortet der Angesprochene und schmiegt sich eng an den Älteren. „Draco?“ „Ja?“ „Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich. Auch wenn ich nicht weiß wie man richtig liebt … ich werde es mit dir zusammen lernen.“ flüstert er ganz leise als hätte er Angst an diesen Worten zu zerbrechen. „Ich liebe dich auch. Und zusammen … werden wir alles schaffen.“ entgegnet Draco und küsst Harry auf die Schulter. „Alles …“ wiederholt der Weißhaarige dann noch einmal leise.
 

ENDE
 

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Tut mir wirklich leid das ihr alle so lange auf das letzte Kapitel dieser Fanfic warten musstet >___________> Ich schäme mich dafür.

Hier endet also meine Geschichte um Harry und Darco aber … wer mich kennt weiß das es nie bei einem letzten Kapitel bleibt sondern noch ein Epos folgt. Ihr könnt also gespannt sein. Und ich verspreche, dass ich mir mehr Mühe gebe das ich schneller fertig werde. Ich werde am besten sofort zu schreiben beginnen xD Also bis zum wirklichen Abschluss dieser Fanfic!
 

Ich hoffe ich bekomm wieder Kommis von euch o_____ô Arigatou~

Finally

Harry
 

Tag für Tag sitze ich am Fenster und blicke auf die weite grüne Wiese hinaus die sich vor unserem Haus befindet. Ich beobachte wie der Wind sanft das Gras hin und her bewegt und denke an uns zurück. An den Tag unseres ersten Treffens. An den Abend als ich dir meine Liebe gestand. An die Zeit in Hogwarts als wir unsere Liebe verstecken mussten. An den Winter wo ich mich, uns, aufgeben wollte. All diese Erinnerungen sind für immer ein Teil meiner Gedanken und meines Herzens. Das Leben eines Einzelnen besteht aus vielen Puzzleteilen. Wenn man eines findet und glaubt dass es passt merkt man später dass es doch nicht das richtige zu sein gewesen schien. Man braucht eine Weile bis man all die richtigen fehlenden Puzzleteile gefunden hat doch wenn es soweit ist hat man so ein starkes Band das nichts auf der Welt es trennen kann. Ich habe mein fehlendes Puzzleteil gefunden. Es ist Draco Malfoy. Nie hätte ich anfangs daran gedacht dass wir Freunde, oder sogar Partner werden würden aber es ist so. Man kann sich nicht aussuchen wen das eigene Herz lieben wird. Man merkt es in einem bestimmten Moment. Wenn alles klar zu sein scheint wendet sich das Blatt und man fühlt auf einmal Dinge die vorher nicht dagewesen zu sein schienen. Ich bin froh, dass ich mich nicht aufgab. Ich bin froh, dass sich alles geändert hat. Ohne Draco würde ich nicht wissen was es heißt zu lieben. Ohne ihn wäre ich noch immer allein obwohl Freunde da gewesen sind. Er war der Einzige der mein Herz zu lächeln brachte. Er war der Einzige der mir das Gefühl von Wärme gab. Ich danke Gott dafür, dass ich eine zweite Chance bekam. Ohne sie wäre ich jetzt nicht hier.
 

***
 

„Du bist schon wach?“ ertönt in diesem Moment eine leise verschlafene Stimme. „Schon lange.“ erwidert Harry darauf. „Kannst du nicht einmal wie ein normaler Mensch ausschlafen?“ brummt der Weißhaarige daraufhin und zieht sich die Decke über den Kopf. „Du vergisst, dass ich kein normaler Mensch bin. Genauso wenig wie du.“ „Aber Zauberer sind normale ..“ „Ich meinte nicht das. Ich meine das wir beide zwei Individuen sind die nur leben weil der andere da ist. Wir sind zwei Seelen auf ihrer langen Reise die sich nun endlich gefunden haben. Jeder von uns braucht den anderen um glücklich zu sein. Denkst du nicht?“ Schweigen. „Lass mich schlafen. Wenn du so nen Blödsinn redest kann ich nicht nachdenken.“ Daraufhin kichert Harry und krabbelt zurück zu Draco ins Bett. „Lass es mich ganz einfach sagen. Unsere Herzen sind miteinander verbunden. Das macht uns einzigartig.“ flüstert der junge Magier in das Ohr des Anderen und schmiegt sich an ihn ehe er die Augen schließt und langsam einschläft.
 

***
 

Harry
 

Ja wir sind einzigartig durch die Person die uns liebt. Sie macht uns zu dem was wir sind und lässt uns unseren Weg bestreiten. Man sollte nie aufgeben nach dieser Person zu suchen die durch das eigene Herz mit jemand verbunden ist. Egal wie lang es dauert, irgendwann wird man die Person finden die für einen bestimmt ist. Und dafür lohnt es sich zu leben. Das was kommt ist wichtiger als das was war. Unser Leben liegt in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit. Und um das zu schaffen was man will sollte man weiterleben und kämpfen. Auch wenn man enttäuscht wird, auch wenn kein Ausweg zu sein scheint, wenn man hoch zu den Sternen blickt sieht man dort einen Stern der nur für einen scheint. Dieser Stern ist der persönliche Glücksstern. Der Stern der Zukunft. Und so lange man seine Ziele verfolgt, so lange wird dieser Stern leuchten und uns Kraft geben alles zu schaffen bis man es erreicht hat. Daran glaube ich …
 

ENDE
 

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GOMEN NASAII das ich wieder so lang gebraucht habe T__________T
 

Ja das war es nun definitiv. Ich wollte kein langes Epos schreiben. Ich wollte nur noch einmal zum Ausdruck bringen das es sich lohnt zu kämpfen. Ich wollte schreiben was Harry denkt nach dem was passiert ist und das er eines verstanden hat. Nie aufzugeben und weiterzumachen. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse deswegen. Vielleicht liest man sich ja einmal in einer meiner anderen Fanfics? Ich würde mich jedenfalls freuen. Wenn ich jedoch später noch einmal eine Harry Potter FF schreiben sollte werde ich euch alle per ENS benachrichtigen.
 

Wichtig: Bei 50 Kommentaren gibt es eine neue HP Fanfic von mir!



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Kommentare zu dieser Fanfic (61)
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Von:  LittleHope
2014-11-23T20:01:44+00:00 23.11.2014 21:01
Richtig schön geworden
Draco x harry fan

Von:  seiyerbunny20
2013-04-15T14:43:08+00:00 15.04.2013 16:43
Das wahr ja der Wahnsinn und dann das Hermine darco erpresst das er mit Harry Schluss machen soll und dann das Harry abgehauen ist und dann auch noch fast sich aufgegeben hat aber dann doch net und dann das darco und gefunden und geholfen hat und jetzt das sie sich lieben hast du sehr schön gemacht und bin froh es gelesen zu haben
Von:  _mariko_
2009-08-07T22:06:36+00:00 08.08.2009 00:06
Schön geschrieben.Hat mir gut gefallen das du am anfang des neuen Kapis immer das Ende des anderen gesetzt hast.Muss nämlich meistens sonst nochmal nachschaun was da stand.
Die FF war sehr schön obwohl ich den Tränen nah war als ich las wie Harry beinah gestorben wäre.Solche Enden mag ich gar nicht.Aber du hast die Kurve gekriegt und mich,und bestimmt auch ein paar andere,glücklich gemacht*lol*.
Mach weiter so dann lese ich bestimmt mal wieder rein.

P.S.:Es sind genug Kommis für eine neue HP FF.
Von: abgemeldet
2007-10-03T16:15:49+00:00 03.10.2007 18:15
oh gott das du aba auch so gefühlvoll schreiben musst
jetz hätt ish fast wieda geheult xD
TT.TT
aba ish geb dir recht es lohnt sich zu kämpfen
Von: abgemeldet
2007-10-03T16:11:08+00:00 03.10.2007 18:11
aLso ish bin jetz grade bei ENDE mit verheultem gesicht angekomm
ja ish gebs zu ish hap geheult als harry fast nicht mehr lebn durfte
ish bin halt nun ma nah am wasser genaut *tränen in augen hapz*
aba bis hierhin find ishs gut
so jetz les ish weita nach ENDE xDxDxD
Von: abgemeldet
2007-09-11T13:45:19+00:00 11.09.2007 15:45
Sehr schön, sehr schön...'ne Lemon würd ich natürlich auch hochpreisen~
*ggg*
Von: abgemeldet
2007-09-11T13:40:07+00:00 11.09.2007 15:40
Och süß~
xDD
Ein Happü Ent~
Von: abgemeldet
2007-09-11T13:29:49+00:00 11.09.2007 15:29
gNAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA111
+kreisch+
Mann, das traue ich dir förmlich zu!!
+panisch umherblick+
Bitte niiiicht~
Von: abgemeldet
2007-09-11T13:17:31+00:00 11.09.2007 15:17
Neiiiin
*schluchz*
Haaaaaaaaaaarry~
*kreisch*
Bleiiib....du darfst nicht gehen....

; __ ;
Ich hab grade echt 'nen Kloß im Hals...
Von: abgemeldet
2007-09-11T13:11:25+00:00 11.09.2007 15:11
Heeeeeeee!!
>_<
Die Sau!!!Was fällt der Kuh eigentlich ein!!!
*fauch*
*wütend alles um mich schlag*


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