Zum Inhalt der Seite

Sommergefühle

SetoxJoey
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nightfever

Sooo~

Hallu *winke*

Da bin ich wieder. ^^ Dieses Mal etwas schneller. Ein Hoch auf die freien Tage. ^.~

Na ja. Dieses Kapitel kommt mir ziemlich kurz vor. *am Kopf kratz* Sollte eigentlich länger werden. Aber wenn ich jetzt noch mehr eingefügt oder verbessert hätte, dann wäre es nächste Woche noch net fertig. <.<

Und da ich noch nicht aufgeregt genug bin wegen heute Abend, dachte ich, lad ich euch des doch einfach hoch. ^^'
 

Auf persönlichen Wunsch hin, werd ich an dieser Stelle auch noch blazingangel erwähnen. ^^ Sie hat sich sozusagen von mir gewünscht mal genannt zu werden. Mit folgendem Text... Ich zitiere (ich habs mir abgespeichert, Süße ^^): LEST EUCH DOCH MAL BLAZINGANGEL'S FFS DURCH!! DIE SIND ZWAR NICHT SO GUT - WIE MEINE! - ABER SIE BRAUCHT UNBEDINGT KOMMIS, SONST SCHREIBT SIE NIE ZU ENDE!!! ALSO, WER MITLEID HAT, MELDET SICH BITTE BEI IHR!! DANKE
 

Nur damit ihr Bescheid wisst. XD
 

Öhm... joa... Ich glaub, das wars vorerst von meiner Seite. *überleg*

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel. ^^
 


 

Verschlafen trat Joey in die Küche und setzte sich an den Küchentisch.

Sein Vater hatte ihm das Frühstück stehen lassen, bevor er die Wohnung verlassen hatte und zur Arbeit musste.

Mit einem kurzen Blick auf die Uhr über dem Türrahmen entschied er sich dazu sich lieber gleich etwas zu kochen.

In Boxershorts und einer Schürze an der Küchenzelle gelehnt, überlegte er was er sich zu essen machen könnte.

Er wusste, je länger er darüber nachdenken würde umso wahrscheinlicher war es dass er sich letztendlich doch wieder Spaghetti machen würde.

So auch dieses Mal.

Nudeln waren aufgesetzt und die Soße musste nur noch gewürzt werden und einmal aufkochen.
 

//Erst mal Musik.//, entschied er und ging ins Wohnzimmer um den Fernseher anzuschalten. Gedacht, getan. Die Flimmerkiste flimmerte und sein Lieblingsmusiksender schmetterte ihm diverse Musiktitel um die Ohren.

Auf seinem Rückweg in die Küche griff er zum Telefon und wählte die Nummer der Kaibabrüder.

Den ganzen vergangenen Abend hatte er sich den Kopf darüber zerbrochen, was sie heute machen könnten. Es musste ja auch irgendwas sein, was sein unterkühlter, aber auftauender Freund nicht häufig tat und somit irgendeine, wenn möglich positive Erinnerung daran behielt.
 

Er hatte sich dafür entschieden, den jungen Mann mit in seine Stammdisco zu nehmen. Seit seine Freunde fast allesamt verreist waren, war auch er dort nicht mehr gewesen. Zeit dieses zu ändern, dachte er sich und grinste.

Er klemmte sich den Hörer zwischen Ohr und Schulter, während er noch einmal durch die Soße rührte und auf das Freizeichen lauschte.
 

„Bei Kaiba.“, hörte er eine Frauenstimme.

„Guten Tag. Joey Wheeler. Ich wollte gerne mit Seto Kaiba sprechen.“

„Geschäftlich oder privat?“

„Von beidem ein bisschen.“

„Bitte?“

„Es ist geschäftlich, sowie privat.“

„Ich weiß von keinen Verbindungen solcher Art.“

„Das kann ich mir gut vorstellen. Ist er denn im Haus?“

„Wie war ihr Name noch gleich?“

„Joey Wheeler.“

„Einen Moment ich schaue eben auf die Liste.“

„... Liste?“ //Was für eine Liste?//

Musik drang an sein Ohr. Eine typische Warteschleifenmusik. Er verdrehte die Augen.
 

Noch immer rührte er in dem Topf mit der Soße und probierte diese dann auch.

Die Musik verstummte und ein leises Klacken war zu hören.

„Tut mir Leid. Master Kaiba ist für Sie nicht zu sprechen.“

Joey ließ den Löffel in den Topf fallen und die Soße spritzte auf den Herd sowie seine Unterarme.

„Autsch.“ Scharf zog er die Luft ein und kniff die Augen zusammen.

„Was... Was soll das heißen?“

„Sie stehen auf der Liste der Leute, wenn sie anrufen, die ich nicht durchstellen soll.“

„...“

„Kann ich Ihnen sonst irgendwie weiterhelfen?“

„Ähm... Das macht mich echt... sprachlos. Wie sieht die Sache aus, wenn ich mit Mokuba sprechen wollte?“

„Einen Moment bitte, Mr. Wheeler.”

Wieder war diese Musik zu hören und der Blondschopf atmete schwer aus. Er schaute sich in der Küche um und fuhr sich mit der Hand durch den Pony.

Ein leises Klicken in der Leitung und er ließ die Hand wieder sinken.

„Mr. Wheeler? Sind Sie noch dran?“

„Ja.“

„Mit Master Mokuba kann ich Sie verbinden, wenn Sie möchten?“

//Na wenigstens scheint Mokuba nicht so eine Liste zu haben.//

„Danke, das wäre sehr nett.“
 

Es dauerte einige Minuten bis Joey endlich jemanden mit dem Namen Kaiba am Apparat hatte.

„Kaiba?“, hörte er die kindliche Stimme des Jungen.

„Mokuba. Na endlich. Warum hat dein Bruder eine Liste mit Leuten die nicht zu ihm durchgestellt werden? Und warum steh ICH da drauf?“

„Hallo Joey.“, wurde er begrüßt. „Ja, ich vermisse dich auch. Wovon redest du?“

„Ich hab angerufen, weil ich mit deinem Bruder reden wollte und da meinte euer, was auch immer die für eine Rolle in eurem Haushalt spielt, ich stände auf der Liste, die sie nicht durchstellen dürfte...“

„Ach so. Du meinst bestimmt die schwarze Liste die Seto mal zusammengestellt hatte, damit er nicht umsonst gestört wird.“

„Die wird es wahrscheinlich sein. Und warum steh ich da drauf?“

„Wahrscheinlich weil Seto dich da hat früher drauf eintragen lassen. Für den Fall dass du ihn anrufen und nerven würdest.“

„Also... das ist doch...“, grummelte er und krallte sich in die Arbeitsplatte vor sich. „Soll das jedes Mal so gehen?“

„Wenn du magst, kann ich dich da gerne von streichen?“

„Das würde mir einige graue Haare ersparen, Mokuba. Würdest du das machen? Im Gegenzug komme ich auch noch ein Mal vorbei und wir spielen, so lange und so viel du willst. Egal wie sinnlos das sein sollte.“

„Das ist doch ein Wort.“, lachte der Kleine. „Ich werde dich gleich ausradieren.“

„Musstest du das jetzt SO formulieren?“

„Ja. Ich fand das Wortspiel lustig.“

„Sag mal, Kurzer. Ist dein Bruder denn da? Ich wollte ihn wegen seiner heutigen Nachhilfestunde sprechen.“

„Nachhilfestunde? Ach so... Du hattest gestern schon so etwas gesagt gehabt, als du gehen wolltest... Ja. Seto ist da. Warte ich bring dich eben zu ihm rüber.“

„Danke, Mokuba.“
 

Joey hörte wie einige Türen aufgemacht wurden und wieder ins Schloss fielen.

Kurz hörte er auch noch wie Mokuba nach seinem Bruder rief und ihn allem Anschein nach in der hintersten Ecke ausgemacht hatte.

„Also, Joey.“, hörte er den Kleinen wieder deutlich an seinem Ohr. „Ich geh das dann mal eben korrigieren und dafür kommst du dann nächste Woche, oder so, okay?“

„Alles klar, Mokuba.“

„Ich gebe dir dann Seto. Tschüss.“

„Tschö, Kurzer.“

Seto nahm den Hörer entgegen, hielt ihn an sein Ohr und sah seinem kleinen Bruder in die Augen. Dieser stand vor ihm und schien darauf zu warten, dass das Gespräch begann.

Der Brünette legte eine Hand auf den unteren Teil des Telefons und zog eine Augenbraue hoch.

„Ist noch etwas, Mokuba?“

„Eigentlich nicht, nein.“

„Und warum stehst du dann noch hier?“

Grummelnd drehte sich der Schwarzhaarige um.

„Man darf euch nicht in einem Zimmer einschließen, man darf euch nicht beim Küssen zusehen, man darf euch nicht beim telefonieren zuhören... Was darf man eigentlich?“ Er griff an die Türklinke und drehte sich noch einmal zu dem anderen um. „Darf man wenigstens bei eurer Hochzeit dabei sein?“

Mit einem gezielten Wurf hatte der kleine Kaiba ein Kissen im Gesicht.

„Antwort genug? Und jetzt mach das du wegkommst.“

Der Schwarzhaarige griff nach dem Kissen auf dem Boden und warf es zu seinem Bruder zurück, doch bei weitem nicht so weit wie dieser und streckte ihm die Zunge raus, ehe er die Tür hinter sich ins Schloss zog.
 

Seto atmete einmal aus und hob den Hörer, den er vorher hatte sinken lassen, wieder an sein Ohr.

„Ja?“

„Hi. Wie versprochen. Hier bin ich.“

„Wie hast du es geschafft die Liste zu umgehen?“

„Du hast genau gewusst, dass die mich nicht zu dir durchstellen würden, oder? Gib es zu.“

„Kann man so nicht sagen. Ich hab da gar nicht mehr dran gedacht. Ist mir nur eben eingefallen, wie Mokuba mit dem Telefon ankam.“

„Grr. Das bekommst du auf jeden Fall zurück, mein Lieber. Aber da hast du auch gleich deine Antwort. Mokuba war so lieb mich zu dir zu bringen. Er hat zum Glück nicht auch so eine schwarze Liste. Außerdem sorgt er jetzt erst mal dafür, dass ich von diesem Ding gestrichen werde.“

„Ah ja... Gut. Warum rufst du genau an?“

„Wegen unserem Date heute.“

„Wegen unserem Was?“

„Unser Date. Zumindest so was in der Art.“

„...“

„Ich hab mir da was Tolles überlegt...“

„Das wag ich zu bezweifeln.“
 

Joey stellte die Platten aus, klemmte sich den Hörer wieder zwischen Schulter und Ohr und nahm die Töpfe vom Herd.

Den Tisch hatte er bereits gedeckt als Mokuba mit ‚ihm’ quer durch die Villa gerannt war um zu seinem Bruder zu kommen. Etwas umständlich löste er den Knoten zu seiner Schürze, in seinem Rücken und legte sie über eine Stuhllehne, bevor er sich auf diesen setzte.

„Pass auf, ich habe mir gedacht...“, er stoppte da es an der Tür geklingelt hatte. Er verharrte in seiner Bewegung und hörte die leisen Töne aus dem Fernsehgerät aus dem Wohnzimmer. Mit wenigen Schritten schaltete er diesen aus und ging grummelnd zur Tür.

„Was hast du dir gedacht?“, wollte Seto wissen und der Blondschopf kratzte sich am Hinterkopf.

„Ich wollte mit dir ausgehen. So mehr oder weniger...“

„Mehr oder weniger? Was hab ich mir darunter vorzustellen?“

Joey lugte durch den Türspion und sah Duke davor stehen, der sich abwartend das Treppenhaus ansah.

Seufzend griff er nach der Türklinke und zog seine Haustür offen.

„Du ziehst dir etwas Chices an, ich zieh mir etwas Chices an und dann gehen wir und haben Spaß.“, lächelte er in das Telefon. „Hi, Duke.“
 

Der Schwarzhaarige stand auf der Fußmatte und starrte seinem Kumpel nach. Musterte ihn von oben bis unten und grinste ihn dann breit an.

„Na, wenn das mal keine nette Begrüßung ist.“, raunte er und trat näher an ihn ran.

Joey legte fragend seinen Kopf schief und lenkte seine Aufmerksamkeit dann wieder auf das Telefon.

„Wen hast du denn da dran, Joey?“, wollte Duke wissen und trat in die Wohnung. Er schloss die Tür und legte seine Jacke ab.

„Wieso? Interessiert dich das?“, grinste er über seine Schulter zurück und verschwand in der Küche.

Der Schwarzhaarige folgte ihm auf dem Fuße und stellte sich genau hinter den Jüngeren. Er legte seine Arme um dessen Körper und zog ihn an seine Brust.

Erschrocken zuckte Joey zusammen und quiekte leise.

„Was wird das, wenn es fertig ist?“, wollte er wissen und blendete Seto am anderen Ende der Telefonleitung aus, der ihn grade fragte, was da los sei.

Dukes Hände glitten den straffen Bauch des Blonden hinauf und verweilten auf dessen Brust, als er sich vorbeugte und sanft in das Ohrläppchen biss.

„Ich dachte wir verkürzen das Ganze und machen es uns in deinem Schlafzimmer gemütlich. Was meinst du...?“

Wieder strichen die Hände über seine Haut. Dieses Mal jedoch wieder abwärts und verweilten knapp über seiner Boxershorts.

Erst jetzt fiel Joey auf dass er noch immer nur in Unterwäsche durch die Wohnung lief.

Sein Gast zog währenddessen den Rand des Bundes nach und glitt ab und an auch mal darunter, während er mit dem Zeigefinger der anderen Hand Kreise um den Bauchnabel des Blonden zog.

„Was hältst du davon?“, flüsterte er.

„Gar nichts. Nimm deine Finger von meinen Shorts, Alter. Oder du musst mit deinen jungen Jahren schon erfahren, wie es ist, mit Brei gefüttert zu werden.“
 

Seto stand auf dem Balkon seines Zimmers und lauschte auf das Gespräch an seinem Ohr.

//Was geht denn da ab?//

Unwillkürlich verkrampfte er seine Hand und krallte sich förmlich in dem Geländer vor sich fest. Er konnte genau hören, was der Schwarzhaarige da sagte. Und es stimmte ihn ungehalten.

Er zwang sich ruhig zu bleiben und atmete tief durch.

„Weswegen ist Devlin eigentlich bei dir?“, wollte er ruhig wissen, doch Joey konnte deutlich hören, dass er kurz vor dem Explodieren war.

„Anscheinend mich begrabbeln. Warte mal kurz...“

Einen Moment war es ruhig in der Leitung, dann hörte der Brünette ein dumpfes Keuchen und Röcheln und kurze Zeit darauf eine Tür knallen.

„Joey? Was...?“
 

Joey hatte den Hörer von seinem Ohr genommen und drehte seinen Kopf etwas zu seinem Hintermann. Er nuschelte ein leises „Sorry, Alter.“, und trat seinem Kumpel mit Schwung auf den Fuß. „Das tut mir jetzt mehr weh, wie dir.“, drehte seine Hüfte etwas weg und rammte ihm seinen Ellbogen in die Magengrube.

Duke entwich mit einem Mal alle Luft aus seinen Lungen. Matt ließ er seine Arme sinken, um sich seinen Bauch zu halten. Er keuchte laut. Er sah noch wie Joey um die Ecke verschwand und hörte wie er eine Tür hinter sich ins Schloss zog.
 

„So...“ Der Blondschopf hob den Hörer wieder an. „Seto? Bist du noch dran?“

„Ja.“, brummte dieser. „Aber ich wäre es wahrscheinlich nicht mehr lange gewesen.“

„Na, da hab ich aber Glück gehabt, was?“

„Also, was ist jetzt?“

Joey ging auf seinen Kleiderschrank zu und kramte zwischen seinen Hosen und T-Shirts.

„Ach ja. Ich wollte dir ja sagen, was ich heute mit dir vorhabe, ne?“

„...“

„Ich wollte mit dir ausgehen, wie ich bereits gesagt hatte.“

„... bevor Devlin kam und dich angemacht hat.“

„... Sag mal. Bist du sauer?“

„...“

„Tut mir Leid, dass du das mit anhören musstest. Ehrlich. Duke ist und bleibt ein Blödmann. Er liebt es meine peinlichen Momente für sich zu nutzen...“

Er hörte Seto seufzen und stoppte mit dem Gewühle zwischen seinen Klamotten.

„Wenn es dich beruhigt... Ich hab ihm ordentlich eine verpasst.“

„...“

„Du musst ja nicht mit mir reden.“

„Was hast du jetzt für heute geplant?“, wechselte der Brünette das Thema.

„Ach so, ja... Pass auf. Zieh dir etwas Schönes an, keinen Anzug mit Krawatte... such dir was Bequemes raus, das sexy aussieht und ich hol dich gegen Neun, heute Abend ab, okay?“

„Sexy? ... Na schön.“, resignierte der junge Firmenchef.

„Und mach dir keine Gedanken wegen Duke. Den schmeiß ich gleich raus.“

„Ist der immer noch da?“

„Ja. Ich nehme an, der sitzt noch in der Küche und reibt sich den Bauch.“, grinste Joey. „Wir sehen uns dann heute Abend, ne? Ich will dich in deinem sündhaftesten Outfit sehen. Bis später.“, und damit legte er auf.
 

Seto starrte auf den Hörer in seiner Hand und wusste nicht, ob er sauer auf den anderen sein sollte oder einfach nur verwirrt.
 

Duke saß noch immer in der Wheeler’schen Küche, als er hörte wie der Blondschopf wieder aus seinem Zimmer kam.

Dieser staunte nicht schlecht, als ihn der Schwarzhaarige breit grinsend ansah und seelenruhig einen Teller mit Spaghetti aß.

„Was wird das denn wenn es fertig ist? Die hab ich für mich gemacht.“, empörte er sich und stemmte die Hände in die Hüften.

„Das ist die Rache dafür, dass du mir deinen Ellbogen in die Eingeweide gerammt hast.“

„Rache? Das hattest du verdient.“

„Wen hatteft du denn jetft dadran?“, nuschelte er mit vollem Mund und deutete auf das Telefon in Joeys Hand.

„Braucht dich nicht zu interessieren.“

„Tut ef aber.“

„Auch dann sag ich es dir nicht. Und jetzt hör auf mir mein Mittagessen wegzufressen.“

Er griff nach dem Teller und der Gabel in Dukes Händen und zog sie zu sich. Er begann zu essen.
 

Joey stand vor einer roten Ampel und trommelte auf sein Lenkrad ein. Er war richtig aufgeregt auf den heutigen Abend mit dem Firmenchef.

Er wusste nicht ob es das Richtige war, was er ausgesucht hatte. Ob er überhaupt in so einen Laden ging? Er war ehrlich nervös.

Noch dazu schien ihn diese Ampel ärgern zu wollen. Als wenn es nicht genug wäre, dass er schon so zu spät war.

//Geht die nach der Mondphase? Werd’ endlich grün, verdammt. Ich hab es eilig.//

Er schaute auf die Uhr vor sich im Armaturenbrett und sah seine letzten verbleibenden drei Minuten dahin schmelzen.

„Ich glaub ich leuchte...! Jetzt spring um!!“, knurrte er und spielte mit dem Gas.

Es dauerte auch nicht lange und die Lichter änderten ihre Farbe.

Mit durchdrehenden und quietschenden Reifen fuhr der Blondschopf ab und senkte sein Tempo erst wieder, wie er vor dem Eisentor zu den Kaibas stand. Die Flügel schwangen auf und ließen ihn somit die Auffahrt hochfahren.

Er rutschte etwas auf dem Kies, als er vor der Haustür bremste. Er schaltete den Motor aus und sprang aus dem Auto. Knallte die Tür und nahm zwei Stufen der Treppe auf einmal, ehe er klingelte.
 

Er zuppelte noch etwas an seinem Outfit, als sich die Tür auch schon öffnete.

Da sein Blick nach unten gerichtet war, sah er nun auf ein Paar sauberer schwarzer Schuhe. Seine Augen folgten dem Verlauf der langen Beine, die in eine dünne schwarze Stoffhose gepackt waren.

Joey schluckte einmal und sah seinem Gegenüber in die blauen Augen.

„Du bist spät.“, war die Begrüßung.

„Ja, es ist auch schön, dich wieder zu sehen...“ Seine Augen verengten sich etwas, ehe er sich den Älteren genau betrachtete.

Über der schwarzen Hose, die er trug hatte er ein weißes Hemd, das nur zur Hälfte geknöpft war. Darunter war noch ein schwarzes Muskelshirt zu sehen, wie Joey erkennen konnte. Die Ärmel waren hoch gekrempelt und man konnte die schlanken Unterarme des Firmenchefs sehen. An seinem linken Mittelfinger glänzte ein einfacher silberner Ring, als er die Arme locker vor der Brust verschränkte.

Der Blondschopf besah ihn sich noch einmal.

„Gefällt dir was du siehst?“, wollte der Brünette wissen.

Einen Moment schwieg er, nickte dann jedoch langsam und antwortete: „So nehm’ ich dich mit.“, und lächelte ihn an.

Fragend legte Joey den Kopf schief. Irgendwas war anders. Nicht nur der Kleidungsstil. Irgendwas war mit den Haaren.

Seto hatte sie gewaschen, an der Luft trocknen lassen und flüchtig mit den Händen modelliert. Oder, viel mehr war es Mokuba der ihm die Haare gemacht hatte. Er hatte das Telefonat mit dem Blonden mitbekommen und hatte sich selbst einen Reim aus den Wortfetzen gemacht, die er aufgeschnappt hatte. Mit etwas Haarwachs hatte er die brünette Haarpracht noch etwas mehr durcheinander gebracht und an einigen Stellen in kleine Strähnen gezupft. „DAS sieht cool aus, großer Bruder.“, hatte er gesagt und noch einmal durch sein Pony gefahren, es etwas frech über die Augen gelegt. Und na ja... Seto gefiel es. Er hatte es so gelassen. Joey meinte er sollte etwas anziehen was sexy aussah und er fand, dass er nun auch so rüber kam.
 

„Können wir dann?“, fragte der Blonde und blickte fragend zum Größeren auf. „Oder musst du dich noch bei Mokuba abmelden?“

„Nein, wir können.“

„Wie? Einfach so? Kein kleiner Bruder der dich loswerden will?“

„Wie du siehst...“, meinte Seto kühl.

„Ist ja schon gut. Dann steig ein.“

Sie setzten sich in sein Auto und fuhren los. Noch immer hatte der Firmenchef so seine Bedenken, wenn Joey zurücksetzte. Und so schnallte er sich an, bevor er den Rückwärtsgang einlegen konnte. Doch auch dieses Mal kamen sie heile an ihrem Ziel an.
 

Der Blonde hielt auf einem Parkplatz ganz in der Nähe der Disco, die er mit seinem ‚Schüler’ aufsuchen wollte und steuerte zielstrebig auf eine Tür zu, die mit großer Leuchtschrift auf sich aufmerksam machte.

Seto stand zwei Schritte hinter Joey und sah sich das Gebäude an, welches sie in Begriff waren zu betreten.

„Gehst du hier öfters hin?“, fragte er ihn.

Der Blondschopf drehte sich um und lächelte den Älteren an.

„Oft, wäre übertrieben. Regelmäßig trifft es besser.“, damit fasste Joey den Brünetten am Handgelenk und zog ihn mit sanfter Gewalt hinter sich her.
 

Drinnen angekommen, stob ihnen stickige Luft entgegen, die Joey gekonnt überging und stattdessen zielstrebig die kleinen, gemütlichen Sitzecken ansteuerte. Von denen es nicht all zu viele gab und schnell besetzt waren, doch hatten sie Glück und der Blonde ergatterte noch eine Freie.

Grinsend ließ er sich nieder und deutete dem Anderen an, es ihm gleich zu tun. Zögernd tat dieser das auch und sah sich schweigend etwas um.

Leute die sich auf der Tanzfläche, ca. zehn Meter von ihm entfernt verausgabten, ob gekonnt oder nicht, sei dahin gestellt.

Seine Augen schweiften die Bar und weitere Menschen die etwas tranken, oder schon betrunken waren. Er zog eine Augenbraue hoch und sah sich weiter um.

Joey verfolgte seine prüfenden Blicke mit einem Grinsen.

Als der visuelle Rundgang des Brünetten beendet war sahen sie sich kurz in die Augen, bevor sich der Jüngere mit den Ellbogen auf dem Tisch abstützte und sich etwas vorn über beugte.

„Das wird dich alles heute Abend erwarten.“, sagte er und gluckste leise. „Willst du was trinken?“

Unschlüssig schaute sich Seto nochmals kurz um und nickte dann.

„Bestimmte Wünsche?

„Nein.“

„Dann entschuldige mich kurz.“ Damit stand der Blondschopf auf und verschwand alsbald zwischen den vielen Menschen.
 

Joey stand an der Bar und winkte dem jungen Mann dahinter zu sich, welcher sich daraufhin etwas zu ihm beugte.

Er gab seine Bestellung auf und ging kurz darauf mit zwei Longdrinks zurück zu seinem Platz.

Seto sah aus dem Augenwinkel heraus, dass jemand auf ihn zukam und wandte sein Gesicht diesem zu. Als er Joey erkannte, lächelte er kaum sichtbar und musterte diesen zum ersten Mal an diesem Abend.

Der Blondschopf trug ein hellgrünes Shirt und eine ausgewaschene Jeans die seine Figur wie eine zweite Haut umspielte. Sein Blick wanderte weiter runter und verfolgte die langen Beine bis zu den Füßen.

Schwarz-weiße Vans blitzten unter den Hosenbeinen hervor und die blauen Augen richteten sich wieder auf höhere Gebiete.

Zwei Gläser schoben sich in sein Blickfeld und zogen ihre Aufmerksamkeit auf die Hände des Jüngeren.

Schlanke Finger umschlossen das feine Glas und er dachte sogleich an die wohltuende Massage zurück, die ihm gestern zu Teil geworden war und von diesen Händen ausgegangen war.

Ein schwarzes Lederarmband zierte das Handgelenk des Blonden und war somit das einzige Accessoire an dessen Körper.
 

Joey räusperte sich und stellte die Gläser vor ihnen auf den Tisch.

„Fertig mit starren?“, fragte er grinsend und setzte sich dem Brünetten gegenüber wieder auf seinen Platz.

„Ja.“

„Schön. Ich hoffe, dass ist nach deinem Geschmack?“ Er zeigte auf Setos Getränk. Dieser nahm einen zaghaften Schluck und nickte darauf leicht.

Auch er nahm einen Schluck, jedoch einen größeren und sah seinem Gegenüber dabei zu, wie er immer mal wieder an seinem Cocktail nippte. Doch dann ließ auch er seinen Blick zum ersten Mal durch den Raum gleiten und besah sich die vielen Menschen die Spaß hatten und sich auf der Tanzfläche verausgabten.
 

Joey lauschte der Musik und schloss für einen Moment die Augen, während sein Fuß im Rhythmus mitwippte. Sein Glas stand leer vor ihm, als Seto seines ebenfalls auf dem Tisch abstellte und ihm schweigend dabei zusah, wie er mit geschlossenen Augen der Musik lauschte.

Es war nicht nötig die Stille zwischen ihnen zu durchbrechen. Sie war nicht unangenehm.

Der Brünette stützte seinen Ellbogen auf die Tischplatte und sein Kinn in die Handfläche, während er mit der anderen Hand das Glas umfasste und es hin und her bewegte.

Irgendwie war ihm ja schon langweilig. Er war noch nie in so einem Laden gewesen und wusste daher auch nicht wirklich etwas mit sich anzufangen.
 

Der blonde Schopf drehte sich zu ihm und musterte ihn einen kurzen Moment. Dann stand er auf, stellte sich neben den Älteren und hielt ihm die Hand hin.

„Dann lass uns mal den zweiten Teil des Abends einläuten.“, lächelte er.

Seto blinzelte verwirrt und sah zu ihm auf und in die braunen Augen. Zögernd ließ er die Arme sinken und stand langsam auf. Joey griff nach einer seiner Hände und zog ihn mit sich auf die Tanzfläche.
 

Die Musik gab einen schnellen Takt vor in dem sich die vielen Leute um sie herum bewegten.

Der junge Firmenchef fühlte sich überrumpelt, wie so oft, wenn er mit Joey zusammen war und stand wie angewurzelt auf der Stelle.

Doch ließ sich der Blondschopf davon nicht irritieren und begann sich der Musik anzupassen.

Seto sah ihm dabei zu, wie er seine Körperteile schwang und eins mit dem Rhythmus zu werden schien. Sanft legten sich Hände auf seine Hüften und jagten ihm kleine, wohlige Schauer über den Rücken.

„Du musst hier locker bleiben.“, hörte er den Blonden, gedämpft durch den Lärm der Musik.

Er sah an sich runter und auf die fremden Hände, wie sie ihn langsam geschmeidige Bewegungen ausführen ließen.

Als er aufsah, blickte er auf blonde Haare, da Joey, wie er zuvor seinen Blick auf die Hände gerichtet hielt. Doch dann hob er den Kopf und sah in zwei saphirblaue Iriden.

Er beugte sich vor, berührte mit seiner Wange die des Anderen und sprach leise in dessen Ohr. „Ist dir das unangenehm?“

Seto war einen Moment wie gelähmt als er Joeys heißen Atem an seinem Ohr spürte und schloss seine Augen, bevor er seinen Kopf leicht schüttelte und ein „Nein“ flüsterte.

„Gut.“, lächelte er und ließ seine Hände auch weiterhin auf den Hüften des Brünetten liegen.
 

So tanzten sie eine Weile, bis Joey sich sicher war, das Seto nun auch von alleine seine Hüften bewegen und locker tanzen würde.

Er tat es auch. Er bemerkte gar nicht, wie die Hände von ihm abließen, sondern konzentrierte sich auf seinen Tanzpartner, vor sich.

Dieser drehte sich gerade um und stand nun mit dem Rücken zu ihm.

Seto sah ihm wie gebannt dabei zu, wie er seine Arme um seinen Körper legte und in seinem Tun versank.

Sein Blick wanderte den Körper vor sich rauf und wieder runter. Beobachtete wie sich die feinen Muskeln unter dem Shirt an- und wieder entspannten.

Wie der hypnotisierende Tanz einer Kobra, fesselten auch die grazilen Bewegungen seines Vordermanns seine Person.

Noch etwas das der blonde Chaot beherrschte. Das Tanzen.

Seto trat näher an ihn heran und legte dieses Mal seine Hände auf die Hüften des Anderen. Daraufhin drehte Joey seinen Kopf leicht nach hinten um den Blick der blauen Augen einzufangen.

Der letzte Abstand, der zwischen ihnen herrschte schmolz und sie tanzten aneinander geschmiegt zur Musik.
 

Noch immer mit dem Rücken zum Brünetten, lehnte er sich an dessen Brust. Entspannt schloss er die Lider und ließ sich führen.

Setos Hände fuhren hauchzart über die Seiten des Blondschopfs. Seinen Kopf senkte er etwas und vergrub seine Nase in den Nackenhaaren des Kleineren vor sich. Sog den Duft in sich auf und streifte mit seinen Lippen die Haut im Nacken.

Joeys Arm wanderte nach oben und legte sich um den Hals des Firmenchefs, während sein Kopf gegen eine der Schultern sank. Er lachte leise als ihn warme Lippen am Hals kitzelten.

Seto hauchte leichte Küsse darauf und hörte den anderen kichern.

„Sind wir hier etwa kitzelig?“, flüsterte er in das ihm dargebotene Ohr, worauf Joey erzitterte.

„Nein. Das fühlt sich schön an.“

Er hob die Lider wieder an und blickte zu ihm.

Der Brünette legte seine Arme um die Taille des Jüngeren und fasste um eines der Handgelenke. Mit Schwung zog er daran und drehte Joey somit zu sich. Ein überraschter Laut drang ihm über die Lippen, als er den plötzlichen Ruck spürte und herumgewirbelt wurde.

Seto legte seine Hände auf Joeys Steiß ab und drückte ihn gegen sich. Dieser hatte seine Hände auf die Brust vor sich gelegt und sah verblüfft in zwei strahlende Augen.

Er stellte ein Bein zwischen die des Firmenchefs und legte seine Arme um den schlanken Körper um sich. Auch dessen Arme legten sich um den des Blonden und zogen ihn näher zu sich.

Ihre Gesichter näherten sich und Joey legte den Kopf etwas schief, während er sich dem Anderen ein Stück entgegenreckte und sich ihre Lippen berührten. Flüchtig fühlten sie die fremden Lippen auf ihren eigenen und verstärkten sogleich die Berührung.

Weit öffneten sich ihre Münder und liebkosten sich in einem leidenschaftlichen Rhythmus. Joeys Zunge fuhr über Setos Unterlippe und schlüpfte sogleich in die warme Mundhöhle, wo sie von der dortigen Bewohnerin empfangen wurde und ein feuriges Spiel startete.

Er streichelte über sie und neckte sie, bis sie ihn zurückdrängte und ihr Kampf auf anderem Territorium fortgeführt wurde.

Unerwartet früh entfernte sich Joey von dem Brünetten, worauf dieser leise grummelte und seine vorher geschlossenen Augen wieder öffnete.

Der Blonde sog die Unterlippe des Anderen ein und knabberte an ihr, was den Firmenchef wieder etwas gnädiger stimmte.

Seine Hände fuhren über den Rücken des Größeren und verweilten zwischen den Schulterblättern.

Mittlerweile hatten sie aufgehört zu tanzen und standen nur noch auf der Fläche und küssten sich. Von der Musik nahmen sie nichts mehr wahr und auch die Menschen um sie herum waren vergessen.
 

Am nächsten Morgen wachte Seto in einem fremden Bett auf und stellte schnell fest, dass es wohl Joeys war.

Dieser lag halb auf ihm drauf und hatte sein Gesicht in seiner Halsbeuge vergraben.

Sie lagen wie ein frisch verliebtes Paar da. Total verknotet. Er lächelte und fuhr durch die blonden Haare.

Vielleicht waren sie das ja auch irgendwie. Er war sich nicht sicher in was für eine Kategorie er ihre Beziehung einstufen sollte. War ihm im Moment aber auch total egal.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Finito... ^^

Ich hoffe es ist was geworden. Ich hab nämlich so das Gefühl in meiner Entwicklung wieder Rückschritte zu machen. <.<

Es fängt schwach an, lässt in der Mitte stark nach und endet in einer Katastrophe. *seufz*

Nein. Nicht ganz so schlimm. Das Ende gefällt mir irgendwie. ^^

Aber ich bin auf eure Meinung gespannt.

Außerdem nähern wir uns dem Ende dieser FF. Es kommen noch zwei Kapitel und ein Bonusteil. Oh Gott... @_@ da grauts mir vor...
 

Bis zum nächsten Kapitel zu 'Sommergefühle'

LG Inulin



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (29)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Water_Jill
2009-08-20T18:00:03+00:00 20.08.2009 20:00
*total aus den Latscvhen Kipp*
Ich habe gerade ein neues Lieblings Kapi in dieser FF gekürt! Es ist dieses hier!!!
Das eben war gerade der absolute ober mega hamm *immer noch sabba*
Die Szene in der Disco war ja mal ohnegleichen!
Ich kann nicht anders das ist genial!
Alter, sry da ist wohl Joeys und ner freundin ihr einfluss xDE, ich weiß einfach nicht was ich sagen soll! Ich versuchs einfach mal mit gesten.
*Jubel*
*applaudier*
*zugabe verlang*
*endlich mal die sabba wegwisch*
*total rot werd*

das war sooooooooo süß!!!

//Geht die nach der Mondphase? Werd’ endlich grün, verdammt. Ich hab es eilig.//
Der Spruch war übrigens auch sehr witzig *kugel*
Nein Joey nicht ganz, aber mach dir nichts draus!

also bis denne

lg Jill
Von:  AnniLeto
2007-06-10T11:10:31+00:00 10.06.2007 13:10
Hi! *grins*
also ich muss schon sagen..dein Fanfic is übelst geil!
*in Favo pack*
ich finde zwar, das JOey in dieser story ziemlich eingebildet und eitel rüberkommt, aber es hat auch in diese Gecshichte reingepasst. Es is mal ne abwechslung so was mal über Joey zu lesen, und nicht immer über Seto. Normal hat der ja meistens den Mädchenfan club an der Backe und nicht Joey! *g*
Naja egal! Zumindest finde ich deinen fanfic übelst geil und werde ihn selbstverständich weiterentfällen! ^^ *grins*

Ciao BeleB-chan

Ps: Ich kenne diese Werbung mit dem Hund der das Auto anpinkelt und das Auto zurückpinkelt...ich sag nur: zoom, zoom, zoom! XD
Von:  bebi
2007-03-26T16:43:20+00:00 26.03.2007 18:43
Hallo!
Danke für die ENS, auch wenn ich es erst seeeehr viel Später lese. Hatte das voll verplant, aber so kann ich mehr auf einmal lesen. ^________^ XD
Das Kapitel war wieder mal sehr schön. ^-^b
Das ende hat mich ein wenig überrascht aber umso gespannter bin ich wie es weiter geht.

LG

Dukes auftritt war cool XD
Von:  lizardgirl
2007-03-08T15:34:54+00:00 08.03.2007 16:34
ICh schließ mich blazingangel an!
Mokuba ist einfach genial! ^^Aber allgemein muss ich sagen, dein Schreibstil hat sich eher verbessert als verschlechtert. Die Ideen sind klasse und es macht richtig spaß zu lesen. ICh stürz mich jetzt gleich mal auf das nächste Kapi...^^
Von:  gloeckchen_
2007-02-23T13:50:42+00:00 23.02.2007 14:50
ich böses ding ich *sich auf die hände hau* xDDhabd doch das kapi irgendwie nicht gelesen udn dementsprechend auch kein Kommis da gelassen ^^ das ändert sich aber jetzt hier *nick* ^^
das kappi war einfahc klasse wie immer ^.~ ich kann mir Joey und seto richtig gut vorstellen wie die zusammen Tanzen ^^ wirklich super geschrieben ^^ und jetut lese ich das andere api, also bis gleich xDDD+winke* ^^
blush
Von: abgemeldet
2007-02-23T12:56:13+00:00 23.02.2007 13:56
muhahahahahahaha *halb durchdreh* xD
war ja mal wieder genial.^^ so ziemlich das beste kap, bis jetzt^^ hab zwar ziemlich spät gelesen^^ aba ich war erkältet xD das mal so als grosses 'sry' xD
so...also bis auf in den einen satz, wo die präposition zu 'schweifte' fehlte und diesen kleinen absatz, wo du statt einem 's' immer ein 'f' getippt hast, ist alles exellent^^
ich find´s geil XD die ganze story is geil, die handlung amüsant und prickelnd und der inhalt einfach sexy ^-^*nod nod*
eins plus xD immer weiter so^^
mrdaily
Von: abgemeldet
2007-02-22T13:20:35+00:00 22.02.2007 14:20
das ist eine von den besten Storys die ich je gelesen habe*verbeug*
schreib schnell weiter^^

dat Uke
Von:  SaRiku
2007-02-21T16:37:21+00:00 21.02.2007 17:37
T.T
T.T
T.T
*flenn*
So wenig Kapitel kommen nur noch? ....Nagut, werd ich mich mit abfinden müssen... *dich böse anschiel* (Ich weiß, sowas kann nicht ewig weitergehen, irgendwan fällt einem nichts mehr ein und man macht wirklich Rückschritte)

Aber nun habe ich noch vernünpftigen Senf zu deiner Geschichte:
Ein total süüüüüßes Kapitel! Vor allem der Anfang war ...genial!
Ich hab mich so weggelacht, weil Joey auf Kaibas "Schwarzer Liste" stand. Und vor lauter Schreck hat er sich sogar die heiße Soße auf den Arm gespritzt, dabei tut das so weh... (<- habe Erfahrung mit sowas -.-)
Übrigens habe ich mir schon Sorgen gemacht, als sich eine Frau gemeldet hat. Bin im Nachhinein aber sehr froh darüber, dass sie nur eine Angestellte ist/war. Und sie war unfreundlich ^^°
Bevor ich zu deinem absoluten Kapitelhöhepunkt komme, möcht ich noch die Stelle mit der Ampel erwähnen. Ich fahr zwar nicht selber Auto, aber wannimmer ich den Beifahrersitz im Wagen meiner Eltern besetze, kann ich mich auch seeehr gut über Ampeln aufregen. Allerdings ist Joey viel besser -und erfolgreicher als ich. Auf jeden Fall war die Stelle ein Lächeln wert!
Aber am besten hat mir das gefallen, was du unseren beiden Helden angezogen hast *wegschmelz*
Du hast Geschmack!

Da fällt mir nochetwas ein:
Ich will auch zu dieser Disco in Domino-City!!! T.T
Sodele, Ende des Kapitels.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!!!!
Von: abgemeldet
2007-02-21T13:21:41+00:00 21.02.2007 14:21
hey, mir gefällt das Kapi echt gut, hat mir wieder ein Lächeln auf die lippen gezaubert wobei ich seit ein paar wochen sowieso ein dauerlächeln hab.
das mit dem verknoten stimmt allerdings total!
lg Latura
ps. schreib schnell weiter, ich freu mich drauf....
Von:  Luftmolekuel
2007-02-19T15:34:31+00:00 19.02.2007 16:34
thanks für die ens! ;3
nyo, am anfang fand ich es schon ein wenig komisch.. als ob du nicht richtig in fahrt gekommen wärst mit dem schreiben..
aber das hat sich ja alsbald wieder geändert und das kapitel ist dir, wenn auch etwas kurz, gut gelungen!^^
auf was für ideen du immer kommst.. XD
ich kann mir immer total gut vorstellen, dass die charas wirklich so handeln... XD schreib bald weiter!


Zurück