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Ein Tripp Ins Chaos (mir fällt nichts besseres ein >.<)

InuYasha und DBZ
von

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Party mit saurem Beigeschmack

Hullo ^^

Da bin ich wieder XD

Ich hoffe das Kapi mundet euch, es war wirklich nicht einfach es zu schreiben XD *schweiß abtupfs*

Nun denn ohne großes gelabere gehts weiter ^-^
 

Erst jetzt bemerkte Inuyasha, Kagomes Kleidung, und ihr Make-Up, was den Heulkrampf sogar recht unbeschadet überstanden hatte.

„Du siehst hübsch aus!“

Naja das traf die Sache nicht mal annähernd, wie er fand. Aber das auszusprechen, was ihm dazu sofort eingefallen war, hätte sie bestimmt vor den Kopf gestoßen. Und das wollte er nicht!

„Danke!“, ihre Wangen färbten sich jedes Mal rot, wenn Inuyasha ihr ein Kompliment machte. Lächelnd nahm er Dies zur Kenntnis und nahm ihre Hand.

„Komm lass uns zu den Anderen gehen, die wundern sich bestimmt schon wo wir bleiben.“

Nickend stimmte die Miko zu.

Im Dorf angekommen, wurden sie zu erst von Trunks entdeckt, der voller Elan auf sie zusprang, und mit Luftschlangen bombardierte. Die Beiden Attackierten, versuchten das Bunte Papierzeug mit den Händen abzuwehren. Was nur teilweise gelang. Kagome befreite Inuyasha gerade von einer besonders penetranten Luftschlange, die sich um sein Ohr geschlungen hatte, als Ajuna plötzlich aufquietschte.

„Ohhh Kagome hör mal!!“

Die Sayajin, drückte auf Play und drehte an der Lautstärke, immerhin war das eine Party, oder sollte es werden. Und Partys waren laut!

~ Du kannst nicht immer 17 sein, Liebling das kannst du nicht! ~

Kaum hatte Kagome die bekannten Klänge gehört, hüpfte sie zu Ajuna. Beide gingen in Tanzstellung, legten einen Eins, Zwei, Tipp Tanz hin, und grölten mit.

„Aber das Leben wird dir noch geben, was es mit 17 dir verspricht!“

Die Beiden wirbelten über die Wiese und wurden von einigen, ungläubigen Blicken verfolgt.

Sango konnte sich kaum darauf konzentrieren, die Kerzen auf den Kuchen, mit diesem merkwürdigen Feuerzeug, anzuzünden. Aber wer kann das schon, wenn seine besten Freundinnen, krampfhaft versuchten irgendwelche Hebefiguren darzustellen, und es sichtlich an Talent dafür mangelte. Kouga war ebenfalls gebannt, von dem verrückten Treiben der zwei Mädels, und so merkte er erst dass seine Rute, den brennenden Kerzen zu nahe kam, als es zu spät war.

„Irgendwie riecht es hier verbr…. Ahhh!“

Durch den schrillen Aufschrei, lag nun alle Aufmerksamkeit bei dem WolfsYoukai, der wie von der Tarantel gestochen, hin und her rannte. InuYasha prustete sofort los, Kagome, Sango, Ajuna, Miroku und Trunks machten sich sofort auf die Verfolgungsjagd, um den brennenden Kouga zu löschen. Und sollte er bei Sesshoumaru, wenigstens durch seine Vollwertigkeit, ein glitze kleines bisschen Annerkennung gehabt haben, dann war diese soeben auf den Nullwert gesunken.

Die Beiden Sayajins erreichten Kouga zu erst, und warfen ihn zu Boden. Kagome schmiss Ajuna ein Tuch zu, was die Sayajin geschickt auffing, um damit die brennende Rute zu löschen, oder besser zu ersticken. Aber der WolfsYoukai seufzte erst erleichtert auf, als Miroku noch zusätzlich einen Eimer kaltes Wasser drüber schüttete.

„Man Kouga, was machst du auch für Sachen?“, auch Trunks konnte das Lachen jetzt nicht mehr zurück halten, und da war er nicht der Einzige.

Geknickt setze sich Kouga auf und besah sich den Schaden. Eigentlich hatte er noch mal Glück gehabt. Das Fell an der Spitze war vollkommen versenkt, und ein paar leichte Verbrennungen die Morgen schon wieder verschwunden sein würden. Aber es sah halt irgendwie scheiße aus, so mit verkohlter Rutenspitze.

Trunks bemerkte seine Niedergeschlagenheit und reichte ihm eine Whiskeyflasche.

„Hier Trink, dann sieht die Welt schon ganz anders aus!“

Kouga nahm an, und zu aller erstaunen, trank der lädierte Wolf, die Halbeflasche auf EX.

„KOUGA!!“

Schnell entwendete Kagome, ihm den Alkohol. Ajuna verschränkte die Arme vor der Brust.

„Typisch Mann! Der Griff zur Flasche, Lösung aller Probleme!“

„Gut erkannt Ajuna! Frauen kommen nicht auf, solch geniale und einfache, Lösungen“, auf Trunks seinen Gesicht klebte ein breites Grinsen.

Die Sayajin blies empört die Wangen auf, und boxte den 19 Jährigen in die Seite. Dieser krümmte sich lachend zusammen, und griff gleichzeitig nach Ajunas Hüften. Geschickt, und als würde die frischgebackene 16 Jährige nichts wiegen, hob er sie hoch und drehte sie kopfüber.

„Wuaa Trunks, lass mich sofort wieder runter!“, wild ruderte Ajuna mit den Armen. Doch was ihr unbemerkt blieb, fiel den Umstehenden sehr wohl auf.

„Harr Ajuna hübschen BH hast du an!“, wieder mal, oder immer noch, grinsend, lies es sich der Halbsayajin nicht nehmen, auf die weiblichen Rundungen zu starren, die nur vom BH verdeckt wurden. Das Blut schoss in ihren Kopf, panisch versuchte sie ihr Top wieder zu bändigen, was dank der Schwerkraft gar nicht so einfach war. Kleinlaut appellierte Ajuna, an Trunks nette Seite.

„Lass mich bitte wieder runter!“

„Och, wir Jungs wollen auch mal unseren Spaß!“

Umsonst wie es schien. Der Sayajin fand immer noch großen Gefallen daran, Ajuna bloßzustellen. Kouga kratzte sich verschämt am Hinterkopf, und schielte schon wieder zum Alkohol. Hier haben wir es wohl mit einen Potenziellen Suchtgefährdeten zu tun. Miroku fand den Anblick zwar mehr als betörend, doch lies er es diesmal bleiben, irgendetwas zu äußern. Und Inuyasha war hin und her gerissen. Er konnte sich einfach nicht entscheiden, wen es sich mehr lohnen würde zu beobachten. Sesshoumaru, dessen Youki abwechselnd stieg und wieder sank. Oder Kagome und Sango, die gerade in einen der Schuppen verschwanden. Sein Blick huschte noch ein paar Mal zwischen den beiden Möglichkeiten hin und her. Blieb dann aber endgültig bei den Mädels hängen, die soeben wieder herauskamen. Und ehrlich er wollte nicht mit Trunks tauschen. Sango hatte sich mit einer Axt bewaffnet, und schlich nun Richtung Halbsayajin. Kagome hingegen, ging um ihn drum rum, fasste Ajuna bei den Händen, und säuselte:

„Also ich an deiner Stelle würde sie loslassen!“

Der angesprochene runzelte die Stirn, hier war doch irgendwas faul. Und plötzlich merkte er einen Gegenstand zwischen seinen Beinen, der sich verdammt scharf anfühlte.

„Sag Trunks! Ist dir deine Männlichkeit eigentlich sehr wichtig?“

Für Sango war das eine Genugtuung! So was sollte sie bei Miroku auch mal machen.

Trunks hielt Ajuna etwas von sich weg und schaute an sich runter, ihm glitzerte da eindeutig Stahl entgegen. Er ließ die Sayajin los und sprang in die Luft. Schnell richtete Ajuna ihr Top wieder richtig, bevor sie sich, schon wieder lachend, bei ihren Freundinnen bedankte.

„Ihr seit echt genial!“

„Oh das wissen wir!“, kichernd und die Axt kreisend, verschwand die Youkai Jägerin kurz wieder in dem Schuppen, um die zweckentfremdete Axt zu verstauen.

Diesmal war es Kouga der Trunks eine Flasche Bibob zuwarf, und seine Worte wiederholte.

„Trink einen schluck, dann sieht die Welt schon ganz anders aus!“
 

„Was wollen wir eigentlich zuerst spielen?“, mit einem unschuldigen Engelsgesicht nippte Kagome an ihren selbst kreierten Cocktail. Alle, bis auf den DaiYoukai, hatten schon ein wenig Alkohol intus, und Kuchen (X3).

Trunks nahm eine leere Bierflasche und warf sie, von einer Hand in die Andere.

„Wie wär es mit Flaschendrehen? Mit allem drum und dran, wer eine Aufgabe verweigert, legt ein Kleidungsstück ab!“

Ajuna sprang ihn von hinten auf den Rücken, legte ihren Kopf in den Nacken, und kippte einen Klopfer.

„Klingt gut! Einverstanden!“

Kagome stimmte ebenfalls nickend zu, und schaute sich dann um.

„Aber wo setzen wir uns am besten hin?“

Der Halbsayajin drehte seinen Kopf, soweit es ging, zu Ajuna die immer noch auf seinen Rücken saß.

„Das wird uns Ajuna zeigen!“

„Was bitte, hast du nun schon wieder mit mir vor?“

Sie sollte es auch sogleich erfahren, Trunks zog sie zu sich nach vorne, stellte das verwirrte Mädchen auf den Boden, und begann sie zu drehen. Nach einer Minute stoppte er Ajuna, und ging ein Paar Schritte zurück.

„Da wo sie zu erst hinfällt!“

„Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiii!“

Die Sayajin torkelte, überkreuzte ihre Beine, ging rückwärts, und stolperte wieder nach vorne. Mit den Armen rudernd, versuchte sie wieder etwas Gleichgewicht zu erlangen. Doch so recht wollte ihr das nicht gelingen. Mit Schwung knallte sie gegen Sesshoumarus Brust, der ihr nur einen Abwertenden Blick schenkte. Für ihn benahm sich dieser Haufen von Idioten, eindeutig viel zu sehr, wie ein Haufen Idioten. Und sie stanken nach Alkohol.

Durch den Aufprall, verlor Ajuna nun endgültig die Balance, und viel nach hinten.

„Huch!“

Während die Anderen näher kamen, wich der InuYoukai ein paar Hundert Meter zurück, das musste er nicht, aus der Nähe betrachten.

Sango und Miroku waren die Letzten die sich in den Kreis gesellten, und baten um eine schnelle Erklärung der Regeln. Was Kagome fix übernahm:

„Aaaalso. Derjenige der die Flasche dreht, darf sich etwas ausdenken. Sei es nun, das der, auf den die Flasche zeigt, eine Frage wahrheitsgemäß beantworten soll. Oder eine Aufgabe machen muss, wenn Diese nicht ausgeführt wird, muss ein Kleidungsstück oder Assesuar, abgelegt werden.“

Ajuna, deren Welt sich wieder im normalen Tempo drehte, blickte von Sango zu Kagome und zu Miroku. Und kicherte:

„Ich würd sagen, dann habt ihr Drei die Arschkarte gezogen! Ihr müsst wohl so ziemlich alles ausführen, wenn ihr nicht schon nach nen paar Runden nackt hier sitzen wollt!“

Plötzlich war sich Kagome gar nicht mehr so sicher, das sie dieses Spiel, spielen wollte.

„Ahh, das hab ich gar nicht bedacht!“

„Nix da! Wir spielen jetzt Flaschendrehen! Ich fang an!“, Trunks griff zur Flasche und gab ihr ordentlich Schwung. Inuyasha griff in den Kasten und nahm sich ein Bibob raus, öffnete es, trank und beobachtete die Flasche, die nun langsamer wurde, und schließlich mit der Öffnung auf Ajuna zeigte.

„Oh nein!“, ein genervtes Stöhnen entkam ihr, und sie stierte Trunks an.

„Wehe du machst, jetzt schon irgendwas versautes! Dazu bin ich noch zu nüchtern!“

Der Halbsayajin kicherte.

„Nein, ich fang harmlos an. Beantworte mir eine Frage! Wie stehst du zu Diesem Sesshoumaru?“, er nickte mit den Kopf in die Richtung des DaiYoukais. Diese Frage interessierte ihn wirklich, und anscheinend nicht nur ihn. Alle Blicke hafteten auf Ajuna. Die Sayajin schluckte, was sollte sie darauf bloß antworten? Unsicher schielte Ajuna in Sess´s Richtung, um schnell wieder ihre Hände an zu starren. Auch er schaute zu ihr! Nervös rutschte sie hin und her.

„Ich…. Ich mag ihn halt. Er ist Ok!“, ihr Gesicht wies eine deutliche Röte auf. Warum zum Teufel schoss ihr jetzt das Blut in den Kopf? Es war doch nur eine einfache Frage, und eine harmlose Antwort. Sie mochte ihn wirklich. Aber sie mochte ja auch Trunks, Kagome, Inuyasha, Kouga, Sango, Miroku, Shippo und Rin. Selbst Jaken war auf eine verkorkste Art und Weise Sympathisch. Also warum um Himmels Willen, war sie so nervös?

„Du magst ihn? Gibt er dir Drogen?“, Inu wollte das nicht so recht glauben. Nur weil sein Halbbruder, Ajuna erlaubt hatte, mit ihnen zusammen zu feiern, heißt das nicht, dass er jetzt zu einem Schoßhündchen mutierte! Argwöhnisch musterte er den DaiYoukai, und erst jetzt viel ihm etwas auf.

„Seit wann hast du wieder zwei Arme?“

„InuYasha… deinem Blick entgeht auch gar nichts was?!“, die Stimme Sesshoumarus triefte nur so vor Sarkasmus.

„Keh!“, fast schon zickig drehte der Hanyou den Kopf weg. Sein Bruder würde ihm wohl nicht verraten wie er das angestellt hatte. Bestimmt irgend so ein fauler Zauber.

Die Sayajin ergriff ihre Chance, um abzulenken.

„So jetzt bin ich!“

Und wieder drehte sich die Flasche, um nach kurzer Zeit zu stoppen. Der Flaschenhals zeigte genau auf die Lücke zwischen Trunks und Ajuna. Und wenn man die imaginäre Linie verfolgte, traf sie genau auf Sesshoumaru. Schon wieder peinlich berührt, warum auch immer, tat Ajuna so als hätte sie es nicht bemerkt.

„Mist!“, und drehte noch mal. Diesmal, hatte das Schicksal Kouga auserkoren. Der WolfsYoukai, hatte den Anderen schon ein paar Promille voraus, und war recht hibbelig. Voller Elan sprang er auf alle Viere und wedelte, hektisch mit seiner Rute.

„Was soll ich tun?“, mit leuchtenden Augen sah er Ajuna an.

„Fehlt nur noch das du hechelst! Hmmm mach InuYasha eine Liebeserklärung!“, die Sayajin grinste übers ganze Gesicht, das würde sie nur zu gern sehen.

„WAS!!????“, Inu schien davon überhaupt nicht begeistert. Kagome zwickte ihn in die Seite.

„Ach komm Inuyasha, sei kein Spielverderber.“

„Er kann doch was ablegen!“, Inuyashas Stimme versagte fast, aus lauter Verzweiflung.

„Ja was denn? Dann wär er ja nackt! Er ist nämlich der Vierte Arschkarteninhaber!“, erklärte Sango sachlich.

Kouga wedelte immer noch mit der Rute, legte den Kopf schief, sah zu dem Hanyou, und grabbelte auf ihn zu. Angewidert versuchte Inu auszuweichen, was ihm nicht gelang, da er an einem Baum lehnte (scheiße wars xD). Der Rest versuchte krampfhaft, das Lachen mit der Hand zu ersticken, wodurch ständig irgendwelche Prustlaute entstanden.

„Oh Inuyasha…“, theatralisch blickte Kouga zur seite, nahm energisch die Hand des Hanyou´s in seine, und presste sie sich an die Brust. Inuyasha riss geschockt die Augen auf, warum half ihm denn niemand? Doch seine so genannten Freunde, fanden die Darstellung anscheinend sehr amüsant, und dachten nicht im Traum daran, den WolfsYoukai aufzuhalten. Dieser blickte dem Hanyou nun tief in die Augen, und blinzelte.

„Wir kennen uns nun schon eine Zeit lang….. und ich muss dir was gestehen.“

Fast schon zärtlich, drückte Kouga, Inu einen Kuss auf den Handrücken.

„Arg!!“, mehr zu äußern war Sess´s kleiner Bruder gar nicht in der Lage, nur seine gerümpfte Nase lies auf seine Emotionen deuten. Aber der WolfsYoukai hatte kein erbarmen, er richtete sich etwas auf die Knie, lehnte sich vor, und säuselte in Inus Ohr:

„Ich liebe dich!“

Jetzt wurde es dem Hanyou zu viel, seine Schmerzgrenze war erreicht! Schnell legte er die Ohren an und stieß Kouga von sich. Dieser machte eine kleine Rückwertsrolle, und brach in schallendes Gelächter aus, in das die Anderen sofort einstimmten.

„Ey Kouga du hast echt Talent fürs Schauspielern!“, Trunks krümmte sich vor lachen, und konnte nur mit mühe sprechen.

„Wir können ihn ja nach Hollywood schicken!“, gluckste Ajuna, und hielt sich den schon schmerzenden Bauch.

Nur Sesshoumaru war still und beobachtete den lachenden Haufen, und seinen eingeschnappten Bruder. Wie konnte man sich nur so bloßstellen, oder bloßstellen lassen? Obwohl, er musste eingestehen, das es ihm gefallen hatte, Inuyasha in so einer erniedrigenden Situation zu sehen. Vielleicht würde die Nacht ja doch nicht so schrecklich lästig werden, wie gedacht.

Der Hanyou schmollte immer noch.

„Na warte Ajuna das bekommst du zurück!“

„Uhhh Angst!“, die Sayajin kicherte immer noch.

„Aber jetzt, bin erst mal ich, mit drehen dran!“, Kouga hatte wieder platz genommen, und begann auch schon die Flasche zu drehen. Sie prallte an den Füßen von Miroku ab, blieb ruhig liegen, und zeigte genau auf Trunks. Mit einem Satz sprang er auf, und deutete eine Verbeugung an.

„Was kann ich für euch tun, mein Herr?“

Ajuna hoffte inständig, das sich Kouga was fieses ausdenken würde, aber sie sollte enttäuscht werden. Der WolfsYoukai war nicht sehr einfallsreich.

„Bring mir die Whiskeyflasche her!“

„Zu Befehl!“, schnell flitzte der Halbsayajin zu dem Tisch, holte die angerissene Flasche, und übergab sie Kouga. Die Anderen stöhnten genervt, das war nicht grad sehr spektakulär. Doch den Wolf störte das recht wenig. Er nuckelte zu frieden an seinem Whiskey, und Trunks drehte die Glasflasche.

„Or neeeeiiinn!“, diesmal war Kagome die Glückliche.

Und ihr schwante nichts Gutes, als sie Trunks ansah, dem förmlich der Schalk im Gesicht stand.

„Küss Ajuna!“

Die Miko atmete erleichtert auf, das sollte kein allzu großes Problem sein.

„Mit Zunge!“, warf Trunks noch hinterher, und wartete auf die Reaktionen der Beiden Mädels. Auch der Rest war hoch interessiert. Aber die Zwei wechselten nur kurze Blicke, und Ajuna zuckte mit den Schultern. Was soll’s?!

Alle Beide standen auf, kicherten und ihre Gesichter kamen sich näher, bis sich ihre Lippen trafen. Vor allem Inuyasha starrte nicht schlecht, als sich seine Kagome mit Ajuna, einen feurigen Zungenkuss lieferte. Doch hatte sie keineswegs die Augen geschlossen, sondern funkelte ihn mit einem undefinierbaren Ausdruck an, der ein bestimmtes verlangen aufflammen lies. Auch Miroku war hin und weg von dem Anblick.

„Ich will auch!“, sehnsuchtsvoll sah er Sango an, doch sie hatte kein erbarmen.

„Nix da!“, und schon hatte der Mönch mal wieder eine kleben.

Nach wenigen Sekunden war der Kuss auch schon vorbei, und die Beiden setzten sich wieder auf ihre Plätze. Nun gab Kagome kichernd, der Flasche einen schups. Eine Runde drehte sie sich, und hielt bei Inuyasha, der genervt stöhnte. Schnell tat er es Sango gleich, und kippte noch einen Jägermeister.

„Also?“

Kagome stand Trunks im grinsen um nichts nach.

„Geh zu deinem Bruder, und sag, dass du ihn gern hast!“

„Vergiss es!“, die Wörter kamen wie aus der Pistole geschossen.

„Ich leg was ab!“

Und schon flog sein Haori, auf den Boden.

Sesshoumaru durchbohrte die Miko mit wütenden Blicken, die sie gar nicht registrierte. Inuyashas Glück, das er abgelehnt hatte, das hätte er definitiv nicht überlebt! Ihm hatte es schon nicht gefallen, was Ajuna da mit dem Weib, seines Halbbruders trieb! Zwei Frauen die sich küssten! Fast hätte er abfällig geschnaubt, aber auch nur fast.

Euphorisch, drehte der Hanyou die Bierflasche. Von ganzen Herzen hoffte er, dass es Ajuna traf. Und sein Wunsch ging tatsächlich in Erfüllung! Nervös schaute die Sayajin Inuyasha an, und biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte seine Drohung von vorhin, nicht vergessen!

Nun war es der Hanyou, der vor Schadenfreude grinste, das würde ihr mit Sicherheit nicht gefallen.

„Strippe vor Sesshoumaru!“

Erschrocken starrte sie erst Inu und dann wieder seinen großen Bruder an, was sollte sie tun? Ajuna war nicht der Typ fürs Schwanzeinziehen, und aus Sess´s Gesicht, konnte man nichts ablesen. Gespannt warteten ihre Freunde, auf die Entscheidung.

„Los Ajuna, wir wollen nackte Haut sehen!“, stachelte Trunks, die Sayajin an.

Miroku wollte schon, ´Genau! ´, rufen, besann sich aber, mit einem Seitenblick zu Sango, eines besseren. Mit einem Ruck stand Ajuna auf.

„Kagome, ich überlass dir die Musikauswahl!“

Die Miko nickte, erhob sich und ging zur Musikanlage. Sie wusste schon was sie spielen würde. Schnell hatte Kagome die CD gefunden, legte sie ein, schaltete auf das gewünschte Lied, und drückte auf Play.

~ Where all my soul sisters. Let me hear your flow sisters. ~

Erotisch, und die Hüften im Takt schwingend, ging sie auf den Daiyoukai zu, der ein paar Meter weiter an einem Baum lehnte, und die Sayajin beobachtete. Er blieb auch sitzen, als Ajuna bei ihm angekommen war, und sich aufreizend zu der Musik bewegte.

~ Hey sister, go sister, soul sister, flow sister, hey sister, go sister, soul sister, go sister. ~

Der kühle Blick, mit dem der Lord des Westens, die tanzende Sayajin musterte, machte es für die Junge Frau nicht gerade einfacher. Am liebsten wär sie einfach tot umgefallen, schließlich war das hier nicht gerade nach ihrem Willen. Und doch schaffte Ajuna es irgendwie, Sess lüstern anzusehen und ihre Hüften vor seinem Gesicht kreisen zu lassen. Geschickt löste sie die Spangen die ihre Frisur oben hielten. Nun fielen ihr, die Haare locker um die Schultern. Darauf bedacht ihren Körper weiterhin, zum Rhythmus zu bewegen, zog sie sich nebenbei, betont langsam das Top über den Kopf. Ajuna war überrascht, das ging leichter als gedacht. Wahrscheinlich setzte der Alkohol nun doch seine Wirkung frei, außerdem waren die Anderen ein Stück entfernt. Sie stand nun genau über seinen Schoß, und öffnete sich während des Tanzens, die Hose.

Man sah dem DaiYoukai nichts an, doch er war hin und her gerissen. Zwischen Wut und Amüsiertheit. Einerseits hätte er nicht damit gerechnet, das sie das wirklich durchziehen würde, und dann auch noch so gut. Andererseits, wer hatte ihr erlaubt, ihn einfach passiv in dieses Spiel einzubauen? Er entschied sich dafür, ihr eine amüsante Lektion zu erteilen. Gerade als sie ihre Hose über ihr Gesäß streifen wollte, zog er sie mit einem Ruck zu sich runter. Hart knallte Ajuna auf seine Beckenknochen. Erschrocken über die unerwartete Reaktion seinerseits, wollte sie zurück weichen, doch er zog seine Beine an und drückte sie an sich. Mehr als drei cm, lagen wohl nicht zwischen ihnen. Ein leises und tiefes Knurren entwich seiner Kehle, und er strich mit der Nasenspitze die Seite ihres Halses entlang.

„Schämst du dich denn gar nicht?“, flüsterte er knurrend, und zog ihren Reißverschluss hoch.

Ihre Atem und Hertfrequentz, erhöhte sich sofort. Am ganzen Körper bekam sie Gänsehaut.

„Weist du nicht, dass das gefährlich sein kann?“

Er schloss die Knöpfe.

„Ich…. Es …“, ihre Stimme brach immer wieder ab.

Sesshoumaru legte seine linke Hand, auf ihre rechte Halsseite. Langsam fuhr er mit seinen Klauen Richtung Schlüsselbein, und hinterließ rote Striemen.

Ajuna lief es heiß und kalt den Rücken runter, und ihr Hals brannte. Der DaiYoukai zog genüsslich das Adrenalin ein, was die Sayajin ausschüttete. Seine Krallen wanderten weiter, kurz vor dem BH hielt er inne. Ajuna ahnte was Sesshoumaru vorhatte, und sie bekam Panik.

„Bitte nicht…“, ihre Stimme war leise und flehend.

Auch Sess´s Stimme war leise, aber scharf und sie schnitt tief.

„Was sollte mich davon abhalten?“

Sie war, durch und durch verzweifelt.

„Es..war…nur..ein Spiel..“, die Sayajin piepste kaum hörbar.

„Ein Spiel?“

Ehe sie sich versah, packte er sie grob am Hals, und wendete das Blatt. Nun lag Ajuna auf dem Boden. Ihr Herz drohte zu zerspringen und sie kämpfte mit den Tränen. Sesshoumaru setzte sich mit seinen ganzen Gewicht auf sie, was die Sayajin keuchen lies. Ajuna bekam kaum Luft.

Er beugte sich zu ihr hinab, und sah sie wütend an.

„Vergesse niemals wer ich bin! Mit MIR spielt man NICHT!!!“

Der InuYoukai stand gelassen auf, und ging davon als wär nichts geschehen.

Letztendlich hatte seine Wut, über ihre Leichtsinnigkeit gesiegt. Jeder andere Mann, hätte sie sich genommen, sie sollte ihm dankbar sein!

Ajuna setzte sich auf, und zog sich schluchzend ihr Oberteil wieder an.

Jetzt erwachten auch die Anderen aus ihrer Starre, Kagome sprang auf, und rannte zu ihrer Freundin, die sich gerade erhob.

„Ajuna!“

Doch die Miko kam erst gar nicht dazu, die noch etwas schniefende Sayajin zu trösten. Sie rauschte nämlich gerade an ihr vorbei.

„Wir spielen was anderes! Singstar!“

Irgendwie hatte der Hanyou nun doch Schuldgefühle.

„Tut mir leid, hätte ich gewusst das er SO reagiert, hätte ich das nicht von dir verlangt!“

Ajuna nahm sich einen Wodka, und lächelte zaghaft.

„Schon gut! Ich hätte es ja auch nicht machen müssen.“

Trunks war gerade dabei, das Spiel mit dem Megaverlängerungskabel, zu verbinden, und sagte grinsend:

„Also mir hatts gefallen!“

„Und mir hatts geschmeckt!“, warf Kouga in dir Runde und schwenkte die leere Whiskeyflasche.

Einen letzten Blick in die, etwa hundert Meter entfernte, Baumkrone werfend, in der sein Bruder saß, drehte er sich um, und ging zu den Anderen. Inuyasha verstand Sess einfach nicht! Warum war er überhaupt mitgekommen? Wollte er Ajuna nur nicht alleine lassen, oder eher Ärgern? Kontrollieren, oder Beschützen? Aber das würde wohl immer ein Geheimnis bleiben.
 

„Nun da ihr Beide ja schon beim Flaschendrehen unbeschadet davon gekommen seid, fangt ihr an!“

Verdutzt nahmen Miroku und Sango, Kagome die Mikros ab.

„Aber wir kennen die Lieder doch gar nicht!“, wand Miroku ein.

Ajuna suchte den Zweien ein Lied aus.

„Na und?! Der Text steht doch unten, also! Außerdem will ich jetzt was zu lachen haben!“

Sango fügte sich in ihr Schicksal, das fand sie immer noch besser als das, was Kagome und Ajuna machen mussten.

Die Youkaijägerin und der Mönch, richteten ihr Augenmerk, auf dem Bildschirm vor ihnen. Kagome hatte es den Beiden noch mal erklärt. Rot musste Sango singen, Blau war Miroku, und wenn es Grün wird, dann zusammen. Die Ersten Töne erklangen, und der Text war rot gekennzeichnet. Sango schluckte, und begann zaghaft zu singen. Was gar nicht so einfach war, da sie die Melodie nicht kannte.
 

„Es ist aus, wir beide, dürfen uns nie wieder sehen.

Das zu sagen bin ich hier, und dann, dann muss ich gehen.

Wir stellen tausend fragen, doch das Herz wird nie verstehen.

Und denkst du an mich irgendwann, nach langer, langer Zeit.

Dann ist auch dieser schmerz, ein Stück Vergangenheit!“
 

Ihre Stimme war hell und klar. Bis auf ein paar Verhasplern beim Text, lief es eigentlich ganz gut.

Miroku holte Luft.
 

„Sind die Sterne gegen uns, lässt der Himmel uns allein?

Zahlen wir für ein Verbrechen, das die Götter nicht verzeihen?

Oder ist es nur das Spiel von einer bösen Macht?

Wir sahen das Paradies vor uns, und stürzten in die Nacht.“
 

Der Mönch war zwar nicht der geborene Sänger, aber auch er schlug sich gut! Die zwei Singenden hatten sich, so das sie den Text noch lesen konnten, ein wenig einander zugewandt. Irgendwie passte dieses Lied zu ihnen. Nun war Sango wieder dran.
 

„Es ist sinnlos, sich zu wehren, was geschehen muss, muss geschehen.

Jeder Weg, ist uns versperrt, wohin wir uns auch drehen.“
 

Und ohne Zwischenspiel auch gleich wieder, Miroku.
 

„Alles was ich will bist du, doch dich darf ich nicht sehen.

Manchmal wünsch ich mir beinahe, ich hätte nie gespürt,

wie tief liebe gehen kann, aus der kein Ausweg führt“
 

Beim letzten Stück war Sango mit eingefallen, jetzt sang sie wieder alleine weiter.
 

„Sind die Sterne gegen, uns lässt der Himmel uns allein?

Zahlen wir für ein Verbrechen, das die Götter nicht verzeihen?“
 

Um dann Mit dem Mönch im Duett zu singen.
 

„Oder ist das nur ein Spiel, von einer bösen Macht?

Wir sahen das Paradies vor uns, und stürzten in die Naaaaaaaaaaaaaacht!“
 

Beide sahen sich etwas peinlich berührt an, irgendwie war ihnen komisch zumute!

„Maaan ich wollte was zum lachen! Und nicht so was schönes, mist! Hätt ich doch nen anderes Lied nehmen sollen!“, überlegte Ajuna laut.

Doch als, nach ein paar Liedern, und ein paar Promille mehr, InuYasha und Trunks „Sexy!“ im Duett sangen. bekamen auch Ajunas Lachmuskeln ordentlich zu tun.

Auch Sesshoumaru, setzte sich wieder etwas näher, und kam noch in den Genuss, Kouga, “Mach mir doch kein Knutschfleck!“, krächzen zu hören.

Die Sayajin hatte den Vorfall, schon wieder vergessen, dank Wodka und Co.

So verhielt sie sich dem DaiYoukai gegenüber, wie sonst auch. Und er brachte Ajuna auf eine Lied Idee.

Drum stellte sie schnelle alles ein, griff nach einem Mikro und sang Richtung Sesshoumaru.
 

„Ich sehe was du denkst, ich denke was du fühlst,

ich fühle was du willst, aber ich hör dich nicht.

Ich hab mir ein Wörterbuch geliehen,

dir A-Z ins Ohr geschrieen.

Ich staple tausend wirre Worte auf, die dich am Ärmel ziehen.

Und wo du hingehen willst ich häng an deinen Beinen,

Wenn du schon auf den Mund fallen musst warum dann nicht auf meinen?“
 

Sesshoumaru zog beide Augenbrauen hoch. Was sollte das denn jetzt schon wieder werden?

Einst stand fest! Er würde sie nie wieder Alkohol trinken lassen!

Kagome schnappte sich das zweite Mikro, und sang den Refrain mit.
 

„Oh bitte gib mir nur ein Oh.

Bitte gib mir nur ein Oh.

Bitte gib mir nur ein, bitte, bitte gib mir nur ein Wort.“
 

Die nächste Strophe trällerte, Ajuna fröhlich alleine weiter.
 

„Es ist verrückt wie schön du schweigst.

Wie du dein hübsches Köpfchen neigst.

Und so der ganzen lauten Welt und mir,

die kalte Schulter zeigst.

Dein Schweigen ist ein Zelt,

stellst es mitten in die Welt.

Spannst die Schnüre und staunst stumm,

wenn nachts ein Mädchen drüber fällt.

Zu deinen Füßen red ich mich um Kopf und Kragen,

ich will in deinen tiefen Wasser große Wellen schlagen oh!“
 

Wenn sie wüste, das waren schon halbe Tsunamis, die sie da schlug.

Genervt schloss der DaiYoukai die Augen, leider half das nur nicht viel.
 

„Oh bitte gib mir nur ein Oh.

Bitte gib mir nur ein Oh.

Bitte gib mir nur ein, bitte, bitte gib mir nur ein Oh!

Bitte gib mir nur ein Oh.

Bitte gib mir nur ein Oh.

Bitte gib mir nur ein, bitte, bitte gib mir nur ein Wort“
 

Dann kam ein instrumentales Zwischenspiel. Ajuna musste lachen und klatschte im Rythmuss mit. Während Kagome das Luftgitarre spielen übernahm. Solange bis das letzte stück begann.
 

„In meinem Blut werfen die Endorphine Blasen.

Denn hinter deinen stillen Youkaiaugen die Gedanken rasen!“
 

Nun folgte noch einmal der Refrain, den die Beiden wieder zusammen sangen. Danach war Sess erstmal erlöst.

Nach zwei Stunden Folter für Sesshoumarus Ohren, also Singstar, zog Trunks Twister, aus einen der Beutel.

„Na wie wär’s Leute? Lust auf Anatomisch, unmögliche Verrenkungen?“

„Mit dem größten Vergnügen!“, sagten Ajuna und Kagome im Chor.

Der Sayajin öffnete den Karton, zog die Matte, auf der Gelbe, Rote, Blaue und Grüne Kreise abgebildet waren, heraus und legte sie auf dem Boden. Kagome hingegen, stellte das kleine Brett, auf dem die Zeichen für Hand, Fuß, Richtung und Farben zusehen waren, hin.

„So und wie funktioniert das jetzt?“, Inuyasha trank einen Amaretto, und sah Ajuna abwartend an.

„Nun, ich würde sagen, das sich jeweils Zwei auf dem Feld befinden. Es ist eigentlich ganz einfach! Einer dreht den Pfeil, und sagt dann das Ergebnis. Der Jenige, der gerade dran ist, macht das dann halt. Zum Beispiel, linker Fuß auf Gelb. Das geht dann so lange weiter, bis der Erste umfällt, aufgibt, oder das Weiße berührt. Verstanden?“

Die, die Regeln noch nicht kannten, nickten jetzt. Und Trunks schlug noch gut gelaunt vor:

„Wie wär’s? Als I Tüpfelchen, muss der Verlierer, ein ganzes Glas von Alkoholgemisch auf EX trinken?!“

„Oh Trunks du hast echt teuflische Einfälle!“, grinste Kagome.

„Ich weis!“, kicherte der Halbsayajin.

Es war schon kurz nach ein Uhr. Damit auch die nicht Youkaiischen Anwesenden was sahen, hatten sie schon vor einiger Zeit, tragbare Flutlichtlampen aufgestellt, um die sich jetzt die Motten tummelten.

Nach einer Schnick, Schnack, Schnuckrunde, stand fest das Trunks und Sango, zu erst in den Ring stiegen. Miroku drehte die Scheibe, der Rest machte es sich darum gemütlich, griff zum Knabberzeug und zum Alkohol.

Die Beiden standen sich gegenüber, und funkelten sich gespielt feindselig an. Da Trunks der Ältere war, begann er. Und schon ertönte Mirokus erste Ansage.

„Rechte Hand auf Rot!“

Der Halbsayajin ging in die Hocke, legte seine Hand auf einen der Roten Kreise, in der Reihe genau vor ihm, und grinste Sango verschmizt an.

„Linker Fuß auf Blau!“

Mit einem großen Schritt, stellte die Youkaijägerin ihren Fuß vor Trunks seine Hand. Zehn Minuten hielten die Zwei das aus, bis Trunks ausrutschte, und verlor. Jubelnd entknotete sich Sango, sprang auf und machte sich einen leckeren Cocktail. Wobei man das, vom Halbsayajin eher als Gesöff bezeichnen konnte. Doch er schloss die Augen, kippte es weg, und stellte das Glas mit angeekeltem Gesicht wieder ab.

„Man Kagome, was hast du da rein gemacht?“, Trunks schüttelte sich immer noch.

Die Miko kratzte sich schulterzuckend am Kopf.

„Wiss nich mehr!“

Als nächstes standen sich Kagome und Ajuna gegenüber, und Sango drehte den Pfeil.

Sage und schreibe, fünfzehn Minuten, verdrehten und verknoteten, sich die Beiden. Bevor Ajuna unter Kagome, wegen einen Lachkrampf zusammenbrach.

Diesmal hatte Miroku irgendwas zusammengeschüttet. Aber aus der Mimik, der Sayajin lies sich schließen, das es nicht unbedingt das bekömmlichste war.

Die nächsten Duellanten waren Inuyasha und Kouga. Wieder drehte Miroku, zu mehr war er nicht mehr in der Lage.

„Reschte… Ha…Hand, auf Gelb!“

Der Hanyou tat wie ihm gehießen, hockte sich hin, und legte seine Hand, auf den Gelben Kreis vor sich, in der zweiten Reihe.

„Linger Fuß, auf Gerün!“

Kouga machte einen großen Schritt, und stand nun seitlich neben Inuyasha. Der WolfsYoukai stämmte die Hände in die Hüften, und beugte sich etwas zu Inu runter.

„Ich weis schon wär dieses Gesöff trinken muss.“

Der Hanyou grinste.

„Ich auch! Du!!“

„Ich hab da eigentlich eher an disch gedacht, Hündschen!“

Kouga schwankte ein wenig, langsam nahm auch sein Gleichgewicht ab.

„Das werden wir noch sehen, Welpe!“, grummelte Inuyasha zu seinen Gegner hoch.

„Linkeeeeeeee Hand auf Gelb!“

Der Hanyou kniete nun auf allen Vieren.

„Reschter Fuß auf, rot!“

Kouga stand jetzt genau über Inuyasha.

„Wehe du guckst!“

Inu verzog das Gesicht.

„Darauf hät ich freiwillig verzichtet!“

„Und wieder, reschter Fuß, aber jetz auf Blau!“

Einen halben Spagat hinlegend, erreichte Inuyasha, einen der blauen Kreise.

„Linke Hahahand auf Grün!“

Mit einem genervten Seufzen, beugte er sich nach unten.

„Uhh jetzt wird’s interessant!“, flüsterte Ajuna, Kagome zu, die darauf eifrig nickte.

Trunks hingegen besah sich die Stellung, in der die Beiden Spielenden gerade verharrten, und sich anstrengten nicht umzufallen.

„Aber eure Haltung is echt böse! Sieht aus als würde Kouga, jeden Moment Inuyasha decken!“

Daraufhin prusteten Miroku und die Mädchen los! Von den Beiden Angesprochenen, bekam er nur ein Knurren.

„Ruhe! Esch geht weiter! Linke Hand au Gelb!“

„Or no! Wie bitte…??“, aber irgendwie schaffte Inu es doch, seine Hand unter sein Bein zu schieben, und aufs Feld zu setzen.

„Kouga, rechter Fuß auf Grün!“

Wäre er nüchtern gewesen, hätte der WolfsYoukai, es mit Sicherheit geschafft, doch so kam er ins Taumeln, und krachte auf Inuyasha, der deswegen auch zusammen brach.

„Geh von mir runter!“

Kouga erhob sich, und nahm Ajuna das Glas aus der Hand, und trank das, durch die Mischung Lila gewordene, Getränk aus.

„Abartig!“, der WolfsYoukai streckte angeekelt die Zunge raus.

Im Hintergrund lief schon die ganze Zeit, nebenbei Musik, die aber nicht groß beachtet wurde. Bis plötzlich die Melodie vom Ententanz erklang.

Unsicher auf den Beinen, aber voller Energie, begannen Kagome und Ajuna mit zutanzen. Die Anderen sahen erst nur zu, doch dann versuchten sie, die Zwei Mädels nach zumachen. Miroku viel dabei immer wieder hin, und fand das auch noch lustig. Sango tanzte mit ihrem Bumerang, während die Beiden Geburtstagskinder, die Einzigen waren, die den Tanz richtig tanzten. Aber das auch nicht ohne Schlenker. Trunks war plötzlich der Meinung Inuyasha schuppen zu müssen, und tat das auch kräftig. Der Hanyou total überrascht knallte gegen, den ebenfalls unvorbereiteten Kouga. Dieser flog hin, rutschte auf den Boden noch einige Meter weiter, und kam kurz vor Sesshoumaru zum halten. Kouga, dessen Denkzentrale schon vollkommen vom Alkohol ausgeschaltet wurde, knurrte den DaiYoukai an. Sess der schon total genervt war, warnte nur ein einziges Mal. Er starrte Kouga an, zog die Nase kraus, und fletschte die Zähne (Sry XD es musste sein). Doch die Instinkte schienen bei dem WolfsYoukai noch funktionstüchtig zu sein. Kouga blickte schnell zur Seite, leckte sich die Lippen, und verschwand schnell wieder zu den Anderen, die den Vorfall gar nicht bemerkt hatten. Bei ihnen war gerade ein Saufspiel im vollen Gange. Ein Glas wurde in die Mitte gestellt, in das eine Münze geworfen werden sollte. Wär es nicht schaffte, musste wieder mal was trinken. Und aus irgendeinem Grund, war es Inuyasha der nie traf, so trank er das meiste. Nach einer Stunde waren Alle heillos betrunken. Miroku war schon eingeschlafen, und auch den Anderen fielen jetzt die Augen zu. Bis auf Trunks und Kouga, lagen Alle in Pärchen. Sango schlief auf der Brust von Miroku. InuYasha und Kagome lagen nebeneinander, auch Ajuna grabbelte zu Sesshoumaru, und schlief neben ihn ein.

Etwas überrascht, betrachtete er die junge Frau neben sich. Sie war schon im Traumland versunken, merkte nicht, wie der DaiYoukai sich erhob, die für ihn lästigen Flutlichtlampen ausschaltete, und sich wieder neben ihr niederließ.

Jetzt war endlich wieder Ruhe, nur das angenehme zirpen der Grillen war zu hören, und die üblichen vertrauten Geräusch der Nacht. Die Sayajin begann sich zu regen, anscheinend träumte sie. Ajuna nuschelte etwas unverständliches, drehte sich vom Rücken, auf die Seite, Sesshoumaru zu, griff nach seiner Hand, und schlief ruhig weiter. Stumm sah er auf die schmale Hand, die seine umschlossen hatte. Langsam entzog er sie, ihr wieder, ohne Ajuna aufzuwecken. Wiederholt beobachtete er die Sayajin, und fuhr ihr, mit den Fingerspitzen, vorsichtig übers Gesicht, den Hals, die Schulter und Hüfte. Es war schon grotesk, sie war so stark, und doch so leicht angreifbar, so heiter, und doch zu tiefst verletzt.

Er hielt inne, irgendwas war falsch. Der InuYoukai lauschte in die Stille, und jetzt viel es ihm auf. Unbewusst hatte er die Herzschläge, der Anwesenden überwacht, und Irgendeines, schlug gerade gegen den Rhythmus. Sesshoumaru ging nach der Reihe, überprüfte jedes Herz einzeln. Er stand auf. Es war das Herz seines kleinen Bruders, was abwechselnd viel zu schnell, und gefährlich langsam schlug. Mit ruhigen Schritten ging er auf ihn zu, hockte sich hin, und legte zwei Finger an den Hals von Inuyasha. Auch sein Puls schlug nicht mehr, wie der eines gesunden Hanyous! Anscheinend vertrug sein Körper den Alkohol nicht.

Sesshoumaru standen zwei Möglichkeiten offen. Er konnte seinen Halbbruder, elendig, wie er es verdient hätte, sterben lassen, oder ihm helfen.

Sein Blick glitt zu der Miko, auch ihr Herz beschleunigte, als würde sie merken, dass mit ihrem Gefährten etwas nicht stimmte. Vielleicht wäre sie sogar aufgewacht, wenn sie nicht so viel getrunken hätte.

Der DaiYoukai wollte sich gerade wegdrehen. Doch irgendwas in ihm sträubte sich dagegen.

„Verdammt seiest du, Inuyasha!“

Grob packte er seinen Halbbruder am Kragen, und zog ihn wie einen Sack hinter sich her. Als sie weit genug weg waren, hockte Sess sich hin, und zerrte Inu in eine sitzende Position vor sich.

„Wenn ich dich dabei verletze hast du Pech gehabt!“

Er öffnete Inuyashas Mund, und steckte ihm zwei Finger in den Hals. Es funktionierte! Bei dem Hanyou setze sofort der Würgereflex ein, er erbrach sich mehrmals. Sesshoumaru hielt ihn aufrecht, und sobald der erste Schwall vorbei war, übte Sess, Druck auf Inuyashas Magen aus, und wieder übergab sich der Jüngere. Der Hanyou kotzte sich Wort wörtlich, eine halbe Stunde lang, die Seele aus dem Leib. Als sein Herz wieder normal schlug, brachte der Lord des Westens, seinen Halbbruder wieder zurück. Er selber ging zum Dorfbrunnen, holte sich einen Eimer Wasser rauf, und wusch sich die Hände, bevor er sich wieder neben Ajuna setzte. Sein Blick war auf Inuyasha gerichtet, der jetzt friedlich neben Kagome schlief. Sesshoumaru erinnerte sich noch sehr genau daran, als Izayoi vor ihm stand, mit diesem kleinen Bündel Kind im Arm, und ihn um Hilfe bat. Er hatte sie damals fortgeschickt, seine Wut auf diese Frau, war unermesslich gewesen. Hätte sein Vater ihm, vor seinen Tod, nicht gebeten, Izayoi nichts zu tun, würde Inuyasha jetzt nicht hier sitzen. Nur kurz hatte er an die nicht sehr einfache, Zukunft des Hanyous gedacht. Eine Mutter die ihn nicht schützen konnte, von Dämonen gejagt, und von Menschen verachtet. Er war sich sicher gewesen, dass das Kind die ersten drei Jahre nicht überleben würde, doch wie man sah hatte sich Sesshoumaru vertan. Und das machte ihn auch auf eine art und weise stolz. Doch jedes Mal wenn er daran dachte, überkam ihn Wut und Hass. Auch Inuyasha, war seiner Meinung nach, an dem viel zu frühen Ableben ihres Vaters schuld. Sesshoumaru wurde verbittert, er hätte diesen Hanyou einfach verrecken lassen sollen! Aber er hatte es nicht gekonnt, warum auch immer. Vielleicht weil er wusste, das es nicht der Wille seines Vaters gewesen wäre, hätte er Inuyasha sterben lassen.

Mit Wehmut, die niemand sonst bemerkte, schaute Sess in den Nachthimmel.

Ein leichter Windstoß fuhr durch das Geäst der Bäume, und das geflüsterte, „Vater.“, Sesshoumarus ging in dem Rauschen der Blätter unter.
 

Ich hoffe ich bin am ende nich all zu kitschig geworden <.<

*euch alle mal durchknuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-08-10T20:15:09+00:00 10.08.2007 22:15
Sorry, dass mein Kommi so spät kommt, ich war schon auf Teneriffa als du das Kapitel hochgeladen hast!
Ich musste mir die ganze Zeit das lacen verkneifen, weil meine ganze family nebenan am fernsehen sitzt! *lol Die hätten mich vor total bescheuert gehalten... wenn die das nicht schon tun...
Also, dass Kapitel war echt super, wundert mich das nicht alle ne Alkoholvergiftung bekommen haben!
Freu mich schon aufs nächste Kapitel!
HDGDL
Shizuki
Von:  Cayori
2007-08-03T19:20:12+00:00 03.08.2007 21:20
Allu! XD
boah das war toll! man sagt zwar auf die länge kommts nicht an aber hier hat es doch so einiges gutes dabei XDDD
aber was zählt ist ja auch der inhalt und der war auch klasse!
Kagome und ajuna sind ja wohl die absoluten party kracher XD
die ganze party jagte einen brüller nach dem anderen. super! XD
aber der striptease o///o uuuh XD
also wenn sess immer si auf nackte haut reagiert zieh ich mir voesichtshalber ein ganzkörper kondom untermeine normalen sachen wenn ich jemals in einen brunnen springen sollte (neoprenanzug XDDD)!
aber dass sessy inu am ende geholfen hat fand ich toll von ihm. ^^
auch wenn inu es zum kotzen fand! XDDD
freu mia schon aufs nächste kappi!
*plüüüüüsch*^^
Von: abgemeldet
2007-07-31T20:49:40+00:00 31.07.2007 22:49
Boah war das mal lang geschrieben
Das war wirklich klassssssssssssssssssssssssssssssssse
Abe rich kann nicht lange schreiben
Bin noch in urlaub
*smile*
Aber ich habe das Kpaitel zur Erholung durch gelesen
und muss sagen
das du es toll hinbekommen hast^^
Von:  kagome-san
2007-07-31T11:06:32+00:00 31.07.2007 13:06
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von:  LittleSara
2007-07-29T19:06:10+00:00 29.07.2007 21:06
xDDD
Also das is echt genial geworden!! xDDDDDD
Die ham ja echt gesoffen wie nischt! xDD
vor allem Miroku wie er dann zu lallen anfing fand ich cool! xDD und natürlich Kouga und seine flaschendrehen aufgabe!! xDDD ich hab so gelacht!!! xDDDDDDD
(beim twister auch! xDD diese andeutungen waren echt böse!!! xDDDD)

a das sessy inu geholfen hat fand ich toll! ^__^ ist er wenigstens mal als bruder zu gebrauchen! XP xDD

War echt wieder n richtig schönes Kappi! ^_____^
Weiter so!!! ^o^

*knuddel knuffz*
Saralein
Von: abgemeldet
2007-07-25T21:06:46+00:00 25.07.2007 23:06
uiiiiiiiiiiiiii

meine Güte du bist genial XDDDDD
Ich musste ja nur noch seite 4 und 5 lesen und ich finde das ende ist absolut nich kitschig geworden ....
Wie sess dem Inu geholfen hatt einfach toll und das ende mit dem "Vater" */////* ach herrlich ....^^
Und ja die ganze feier einfach nur genial beschrieben vorallem der Stripp von Ajuna *///* ^^ <.< *gefühlsüberschuss* XDD
Ach ich kann nur immer wieder dich Loben XDDD
und ich schliesse mich an xDDDD es hätten auch noch 1000 seiten mehr sein können xDDDDD
Weiter so ich bin ma gespannt ob inu überhaupt seine rettung anerkennt und ...accccccch * rumgröl* schreib weiter !!! ^^
und ja echt super *jaja ich hör' schon auf XDDD*
*dich knuddel und schnell wegrenn * XDDDD
JosY ^^
Von:  Alma
2007-07-25T14:45:58+00:00 25.07.2007 16:45
so, achtung es wird lang XD
also erstmal... BOAH!!!! o0 geniales kapitel^^ echt toll^^ ich geh jetzt einfach mal nach der reihenfolge^^ (hab während dem lesen notizen gemacht, damit ich es nicht alles vergesse XD)

„Im Dorf angekommen, wurden sie zu erst von Trunks entdeckt, der voller Elan auf sie zusprang, und mit Luftschlangen bombardierte.“ (XDXDXDXDXDXDXDXDXD ich stell mir das vor XD genial beschrieben^^)

„Beide gingen in Tanzstellung“ ( einfach nur: XDXDXD)

kouga zündet sich selbst an XD genial^^ und dann trinkt der die flasche auch noch auf ex!!! XD „Potenziellen Suchtgefährdeten“ XD das hat mich umgehauen^^

böser trunks XD ein richtiger „schürzenjäger“ (ich hasse dieses wort und deswegen benutze ich es XD) kanns es aber auch nicht lassen^^ und dann die szene mit der Axt XDXDXD ich hab mich gekingelt^^

„Alle, bis auf den DaiYoukai, hatten schon ein wenig Alkohol intus, und Kuchen (X3).“ (XDXDXDXD dieser vergleich is herrlich^^)

XDXDXDXDXDXDXDXD *umfall* und die szene wo trunks sie dreht, damit sie wissen wo sie spielen XD ich bin umgekippt vor lachen XD

Hach *///////* und ajuna war so süß bei der frage mit sessy *sie knuddel* XDXDXD echt toll ^////^(erinnert mich ein wenig an isora XD nur ajuna is da krasser XD)

„die Stimme Sesshoumarus triefte nur so vor Sarkasmus.“ Sehr tolle wortwahl^^

Hach ja, flaschendrehen ^^ *kicher* und kouga war so genial XDXDXD wie er aufgesprungen ist XD zum knuddeln^^ und diese liebeserklärung war toll XDXDXD aber vorallem das Wort: „Arschkarteninhaber“ war so zum totlachen XD

und sessy war auch so toll ^^
AU!!!! >< das is mir noch nie passiert (ganz ehrlich) aber als der satz kam „strippe vor sessy“ is mein kopf vor den bildschirm gekracht XDXDXDXDXD hilfe XD deine Ff macht mich fertig^^ *beule betast*

XDXDXDXDXDXDXDXDXD *prust* XDXDXDXDXDXD *luft hol*
XDXDXDXDXD der striptease war ja mal genial XD aber dann…… ……………. *schüttel* O///////////////o was sess gemahct hat war ja mal…. *leise sag* heiß Oo ich hab mich übel gefreut ^^ und trotzdem… grrr….. *schmelz* … *hust* ich mag es, wenn der mann sie zu rehct stutzt… *hust* … einfach toll ^^

Und „sexy“ und „mach mir doch kein knutschfleck“ waren toll^^

Hach…. Und dieses wir sind helden lied (mein lieblingslied von ihnen) … es passt so schön :D *schwärm* und das mit dem nie wieder alokohl trinken lassen kenn ich irgendwoher XD die sind aber auch schlimm die weiber, wenn sie trinken XD

…als sessy inu beim kotzen geholfen hat (ok, hört sich jetzt komishc an XD) … ich fan d das toll O///o

so hmm... das waren meine gedankenstränge, ich hoff du kannst sie nachvollziehen^^. ich mochte dieses kapitel echt sehr und bin mehrere male in schallendes gelächter ausgebrochen^^ du shcreibst echt die besten lustigen geschichten die ich kenne XD weiter so^^
Von: abgemeldet
2007-07-25T13:34:03+00:00 25.07.2007 15:34
*räsuper* Im ersten Moment hab ich doch tatsächlich gelesen, dass ein Rauschen durch Sessis GESÄß ging XD
Da ist nur deine FF dranne schuld! *g
DAs Kap war sowas von geil *prust* hab mir sogar nen zettel geschrieben, auf dem alles steht, was ich für dieses Kommi nicht veregssen wollte^^

Mein erster Lacher galt der Vorstellung, wie Ajunha und Kago versuchen Schwebefiguren nachzumachen *g
Die Idee ist so absurd XD einfach genial^^
Und Sessi, dessen Aura hoch und runna geht XD ich hab mir unweigerlich vorgestellt, dass er da, an einen baum gelehnt rumsitzt und seine Haare die ganze Zeit hochschweben und wieder absinken XDDDD
Geil^^
Und wie er meint, dass das ein haufen idioten ist, die sich wie Idioten benehmen XDDDDD ja ne *g
Aber ich fands süß, dass Ajuna noch zu Sessi gekrochen ist ^o^
Und dass sie seine Hand genommen hat *.* aba nein, er musste sie ihr entziehen .... -.-
Aberd as er Inu geholfen hat *.* huuiiii *Sessi dafüa nen dicken bussy geb* braver Junge *pat pat*
Aber das er Ajuna bei ihrem ... Tanz >.< *g ... so ne Angst machen muss *seufz*
Typisch Sessi *maul*

naja XD das war supa und echt haaammmaaa lang^^
Im ersten Moment dachte ich *och nööö* XD weil das so lang war^^ aba jetzt, das war echt das beste Kap, dass du bist jetzt geschrieben hast!
*dir gratuliert*
Von mir aus hätte es noch 6000 Wörter länger sien können^^


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