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Irre

von

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Masochistisch

Doch als die zarte Hand nach des Engelskörper griff, entwichest du. Hatte dich der Hass gefangen genommen? Nein, es spiegelte sich Angst in deinen Augen. Du bist in letzter Sekunde zurück gewichen, dem Tod knapp entkommen. Mit deinen langen Fingern ergriffst du meine Hand und mit deinen weißen Lippen berührtest du diese, meine Haut.

"Es tut mir leid, Kyo" meintest du mit deiner gebrechlichen, nun vor Angst zitternden Stimme.

"Ich möchte ewig mit dir zusammen bleiben, doch nicht als toter..." Du sahst mich mit deinen glasigen Augen streng und eindringlich an, sodass ich meinen Blick abwenden musste und bereute. Doch nur wegen deiner unendlichen Liebe, welche ich in deinen Augen sah, wie sie nie abklingen würde, trotz der Fehler, deren ich begann. Ich ergreife das Messer, dümmlicher Weise von die auf dem Nachtschrank gebettet. Dein Entsetzen unterdrückend, wichst du zurück.

"Willst du mich zwingen mit dir zu gehen?" Deine Stimme versuchtest du zu fassen, doch das ängstliche Zittern deiner Stimme konntest du nicht unterdrücken.
 

Habe ich das aus dir gemacht?
 

Ich drehte das Messer in meiner Hand und hielt es mir an die Kehle. Nun konntest du dein Entsetzen nicht verbergen, nicht unterdrücken. Einen kleinen Laut gabst du von dir.

"Kyo, bitte... g-gib mir das Messer" Deine Stimme war um fast eine Oktave höher. Deine Worte zitterten und wurden leicht hervorgepresst. Sorge spiegelte sich in deinen Augen, doch fand ich meine Stimme wieder, formte Worte, welche meinen Lippen, meinen Mund entwichen.

"Ich sollte sterben, Angel" Diese, meine Worte waren leise, bedeutungslos für mich, doch schmerzten sie meinen Herzen. Ohne dieser Aphrodite, vor mir, meinen Weg weitergehen schien so unmöglich, bedeutungsloser, als meine Worte.
 

Du, Shinya, schüttelstes dein liebliches Haupt.

"Nein, Kyo, warum solltest du?"
 

Fragtest du mich wirklich so etwas?
 

"Ich habe dir Leid angetan, dich Vergewaltigt!"
 

Hatte ich das wirklich?
 

Deine bleiche Hand streifte meine Wange.

"Ich wollte den Schmerz spüren, habe dich dazu provoziert, um den süßlichen Geschmack des Lebens zu erleiden. Es hat mir gefallen, Kyo!" Deine süßen Worte, meine Aussage nichtig machten. Ich senkte das Messer, schlang meine Arme um deinen gebrechlichen Körper.

"Es tut mir leid..." Worte, bedeutungsvoll uns beiden gegenüber, entrangen meiner Kehle, ganz leise.

"Lass mich bitte weiter das Leben spüren" Ich würde alles tun, worum du mich batest.
 

Seit wann war ich so geworden?
 

"Liebe mich und quäle mein Körper ein bisschen mehr" Alles was du wolltest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shiyoism
2006-09-27T15:24:25+00:00 27.09.2006 17:24
*___* voll toll ^^ aber etwas kurz ^^;
weiter soooooooooo~
*hüpf*
Von: abgemeldet
2006-09-13T10:06:34+00:00 13.09.2006 12:06
an dem kapitel fehlt ein stück.


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