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Eine Stadt. Ein Land. Ein Junge... ohne Zukunft?

Der gebrochene Wille...
von

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Anfang v.v°

Hallo *Hand heb*

*Keks mampf*
 

Diesmal sind wir zu zweit: Dat Nezu und dat Key

Wir haben uns nach einen Wolf´s Rain Marathon dazu entschieden uns selbst mal an einer FF dazu zu versuchen.
 

Toboe: *freu*

Tsume: -______-°

Key: was ist?

Tsume: -______-° kein Kommentar...

Nezu: *Toboe anspring* *ihn durchknuddel*

Kiba: >____________>

Nezu: *ihn böse anfunkel* Was guckst du?

*Tür aufgeht* *Mann mit schwarzen Haaren reinkommt*

Stimme: ...mit ihrem Moderator Kaya Yanar

Nezu: *ihn wegkick* *er am Horizont verschwinden tu* Falsches Studio >.<

Wo waren wir stehen geblieben? *überleg* Ach ja *sich zu Kiba umdreh* Was guckst du so?

Kiba: Fanatische Fans *drop*

Key: Nun gut, wir sind Fans aber auch die Autoren dieser Geschichte

Tsume: DAS nennt ihr GESCHICHTE???

Key: ;_____________________; was soll das denn heißen?

Tsume: Das ihr nichts zu Stande bringt...

Nezu: Ich würde aufpassen was du sagst...wir haben hier schließlich das Sagen...

wir können dich auch nackt durch eine Einkaufspassage rennen lassen *fg*

Tsume: O.o Nee oder?

Key: Und ob!!! *auch fg*

Toboe: *sich freuen tu*

Hige: Wieso grinst du so?

Toboe: Weil sie mich lieb haben *sein Lächeln von so: ^___^ auf so:

^__________________^ anschwill*

Kiba: Fangt endlich mit dem Schrott an, dann haben wir es endlich hinter uns v.v°

Tsume: Aber wehe ihr schreibt die Stelle mit der Nacktszene *mit Zähnen fletschen tu*

Key & Nezu: ...
 

Joa~ na dann fangen wir mal an.

Kleine Information noch: Lasst euch nicht von dem da oben abschrecken v___v° Die FF wird besser ^.-
 


 

Eine Stadt. Ein Land. Ein Junge... ohne Zukunft?
 

Ein Junge mit braunen Haaren lief durch die Straßen, einer einst prunkvollen Stadt Japans. Er hatte den Untergang dieser Stadt miterlebt, hatte das Grauen gesehen, als mit den Maschinen auch das Leid kam. Irgendein Adliger hatte es anscheinend darauf abgesehen sämtliche Städte in seine Gewalt zu bringen, sie restlos auszunehmen und die Menschen zu seinen Sklaven zu machen. Er war dieser Gewalt entgangen, hatte wahrlich Glück im Unglück gehabt, denn die Kanalisation war der einzig sichere Ort gewesen. Die Soldaten des Adligen hatten es nicht für nötig gefunden diese abzusuchen. Sie hatten zuviel mit den Rebellen zu tun, die sich ihrem Schicksal nicht hatten beugen wollen. Immer mehr Soldaten fanden daher ihren Weg in die Stadt um ihren Kameraden zu helfen, was das Ende der Auflehner bedeutete.

Durch Zufall begannen die Soldaten dann den Untergrund zu durchforsten, und der Junge musste wieder an die Oberfläche fliehen. Wie er fand, war er schon viel zu lange in dieser Stadt, dieser Schmerz und das Leid schlugen ihm aufs Gemüt, seine fröhliche Natur war schon lange der Bedrückung gewichen und so hatte er den Entschluss gefasst, aus dieser Stadt zu fliehen und eine Reise ohne bestimmtes Ziel anzutreten.
 

Fast 10 Tage, irrte er durch den Schnee, die Sicht war begrenzt und das Vorankommen nur bedingt möglich. Schützend hielt er den Arm vor die Augen. Der Körper des Jungen, war die Temperaturen nicht gewöhnt, und seine „ursprüngliche“ Gestalt wollte er nicht annehmen, für ihn war dieses Thema gegessen, es kam für ihn nicht mehr in Betracht, den Körper in einen Wolf zu verwandeln.

Seufzend hing er seinen Gedanken nach, er musste an seine Freunde denken, oft besuchten sie ihn im Schlaf, spukten in seinen Gedanken und riefen ihn. Genauso oft versuchte er diese Gedanken zu verdrängen, denn ihm war klar, dass er sich verwandeln würde, würde er Tsume, Kiba und Hige treffen und genau dass versuchte er ja zu verhindern. Seine Seele hing an dem menschlichen in dieser Welt, an den Dingen die Menschen taten und nicht die begrenzten Möglichkeiten die ein Wolf zu tun vermag. Ein weiterer Grund waren die Freunde, die er durch sein Menschen Dasein gefunden hatte, Leala und Tia.

Die beiden sollten nie von seinem anderen „Ich“ erfahren.

Zu seinem Glück wurde der Schnee zusammen mit seinen Gedanken weniger. Die Silhouette einer Stadt tauchte vor seinen Augen auf. „Endlich eine Stadt“, flüsterte er. Langsam näherte er sich besagter Stadt, die Schritte waren träge und kosteten ihn Unmengen an Kraft. Vor den Toren der verkuppelten Gemäuer sank er in die Knie. „Bitte gewährt mir Einlass“, rief er kraftlos. Der Wächter sah zu ihm herunter. „Verschwinde Bengel“, antwortete ihm der bewaffnete und schoss einmal warnend neben ihn in den Schnee. „Bitte...“, kam es erneut von dem geschwächten Jungen. „Du kommst doch bestimmt von Celeron.“, herrschte ihn der Wächter an. „Ich bin vor Celeron geflohen. Er hat meine Heimatstadt in den Untergang getrieben, die Menschen versklavt und die Behausungen vernichtet...“, dramatisierte der Junge seine eigentlich wahre Situation. Der Mann hinter dem Vorsprung sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Ich habe schon von Celerons Herrschaft gehört, aber er ist ein Herrscher, der uns zu Sieg und Wohlstand führen wird...“, knurrte er. „Sie haben wohl noch nie miterlebt, wie Celeron die Menschen für seine eigenen Pläne unterdrückt und sogar töten lässt. Celeron ist ein Monster.... ein Wesen ohne Gefühle und Mitgefühl für andere. Wenn dieser Mensch an die Macht kommt... dann sind auch sie des Todes.“, brauste der Junge auf. Ein weiterer Schuss löste sich aus der dem Gewehr des Wächters und traf den Brünetten in die rechte Schulter. Mit geweiteten Augen besah er sich seine blutende Wunde, bevor er sich an die Wunde griff und bewusstlos nach rechts fiel und sich dann unbewusst auf den Rücken drehte.

Grinsend besah sich der Wächter sein Werk. „Keiner beleidigt Celeron ohne dafür mit dem Tode zu bezahlen.“, antwortete er dem Jungen, ohne ernsthaft darauf zu hoffen eine Antwort zu bekommen.

Damit wandte er sich ab und ließ den blutenden Jungen, sich seinem Schicksal überlassend, im Schnee liegen.
 

PROLOG ENDÖÖÖÖÖ~

^______________________________________________________________^

*big smile*

Und??

*Kekse leer sind*
 

Nezu: Und?

Tsume: Das hatten wir schon... -______________-°°

Nezu: Lass mich doch... >////////////<

Key: Denk an die Nacktszene, Tsume... *______*

Tsume: O.o

Hige: Ich kam nicht drin vor...

Kiba: Ich kam auch nich drin vor

Key: Ihr habt es nicht verdient... O_O Moment... woher wollt ihr das denn wissen?

Hige: Weil es offensichtlich ist...

Key: Aber du bist auch Brünett Hige... du kannst es doch eventuell sein...

Nezu: Was sagt IHR denn zu dem Prolog? *sich an die Charas wend* *unterbrech*

Kiba: Mist...

Hige: Mist...

Tsume: RIESEN MIST!!! *seine Meinung lautstark kundtut*

Toboe: Traurig ;________________; *schnief*

Key: Von dir Tsume... hätte ich nichts anderes erwartet... aber warte nur Rache ist süß *fg*

Nezu: Japp *nick* *Toboe immer noch knuddel*

Tsume: *gulp*

Key & Nezu: So... damit verabschieden wir uns erstma…

unsere Hirnnahrung ist aufgebraucht und wir müssen neue besorgen... würd uns freuen... wenn ihr Kekse und Kommis hinterlassen würdet ^.^ XD Also... *sich verbeugen tun* Bis demnächst!!!

Key und Nezu

Das Wiedersehen

Teil 2

Schalömchen^^ *winkz*

Da sind wir wieder... ob es euch gefällt oder nicht!!! =^.^=

*Muahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha*

Kiba: Oh mein Gott... v.v“

Nezu: Geht das schon wieder los???

Key: Du tauchst eh „noch“ nicht auf... also Klappe halten und zuschauen ^^“

Tsume: Und was wird das nun?

Nezu: Ein neues Kapitel... >_____>

Tsume: Ach... ne... *seufz*

Nezu: Dann frag nich… ^^“

Hige: Oje... , wenn das schon so anfängt, dann gibt das nix... Ö___Ö *Nasenfahrrad*

Key: Es muss nicht nur Tsume sein, der nackt durch irgendwas durchrennt, du kannst ihn ja begleiten!

Hige: Mit Sicherheit nicht...

Nezu: Als ob du da mitreden könntest ^.^

Kiba: Wir können euch töten... *Krallen ausfahr*

Key: O___O Nezu?

Nezu: Ja?

Key: Lass uns schreiben! XD

Nezu: =^.^= Okay...

Kiba: ;______; Sie ignorieren mich...

Tsume: >_______> Freu dich... dann texten sie dich wenigstens nich zu...

Key & Nezu: Als ob wir das tun würden... XD *voll synchron*

Also, viel Spaß.

Denn jetzt folgt Kappi 1
 

Rückblick:

Grinsend besah sich der Wächter sein Werk. „Keiner beleidigt Celeron ohne dafür mit dem Tode zu bezahlen.“, antwortete er dem Jungen, ohne ernsthaft darauf zu hoffen eine Antwort zu bekommen.

Damit wandte er sich ab und ließ den blutenden Jungen, sich seinem Schicksal überlassend, im Schnee liegen.
 

Schon seit einiger Zeit wurde der sterbende Junge in seiner misslichen Lage beobachtet. Hätte genau dieser „er“ die Möglichkeit gehabt ihn zu retten hätte er es getan, aber der Wächter der den unschuldigen Jungen angeschossen hatte, stand immer noch an dem Vorsprung und betrachtete sein Opfer. Ein Seufzen entwich dem Beobachter, er wartete auf einen günstigen Augenblick um den Kleinen zu retten.

„Wo bleibt denn Layer?“, wunderte sich die Wache. Suchend blickte er sich um. „Dein Freund hält Siesta...“, antwortete der Beobachter und trat, mit eindrucksvoller Show, aus dem Schatten. „Was meinst du damit?“, auf das Gesicht des Älteren legte sich ein düsterer Gesichtsausdruck. „Du hast einen Beamten angegriffen.“, knurrte er. „Für so was hab ich jetzt keine Zeit. Vor den Toren der Stadt liegt ein Junge und verblutet, weil du auf die Verehrung eines Machtbesessenen Irren bestehst. Geh mir aus dem Weg und mach ne andere Arbeit, damit wäre uns allen geholfen.“ Verdattert sah die Wache den Neuankömmling an. „Sag mal, hast du sie nicht mehr alle? Das ist Beamtenbeleidigung, ich werde persönlich dafür sorgen, dass du ins Gefängnis kommst.“, drohte der Mann.

Mit einer kraftvollen Bewegung setzte der Fremde zum Sprung an und riss den Wächter zu Boden. „Ich mache keine leeren Drohungen..., wenn diese auch indirekt war. Geh mir aus dem Weg...“, sagte der Fremde mit einer gefährlich Ruhe, als er sich erhob und über den erschrockenen Mann hinweg stieg. „Nicht zu fassen und so was will unsere Stadt beschützen.“, murmelte der Neuankömmling und sprang in den Schnee.

Das Blut des Angeschossenen hatte sich tief in den Schnee gezogen, wie Wasser in einen Schwamm. „Wie kann man nur so unvorsichtig sein?“, murmelte der Silberhaarige. „Du hättest dich doch ganz einfach mit einem Satz zur Seite retten können. Als Wolf sollte das doch kein Problem sein...!“

Mit einem gekonnten Griff, hatte er den Anderen auf die Arme genommen, das Blut tropfte zu Boden. „Ich verstehe nich... warum du dich nicht gerettet hast...“, murmelte er und sah dem Jungen in die bleichen Züge. Er erwartete nicht wirklich eine Antwort, von dem Anderen. Mit einem Satz war er die Mauer hochgesprungen und hielt sich sicher, auf dem Vorsprung. „Wie konntest du mit nur einem Satz, von da unten nach hier oben springen?“, fragte die Wache, die sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte. „Können...“, wurde ihm geantwortet. Ein leises Keuchen entwich dem Verletzten und zog damit die Aufmerksamkeit aller auf sich.

„Aber für weitere Erklärungen habe ich herzlich wenig Zeit.“, damit schritt der Silberhaarige an dem belämmerten Mann vorbei, der die Aussage „Können“ wohl noch nicht richtig realisiert hatte.
 

Nach einigen Stunden öffnete der verletzte Junge tatsächliche seine Augen. „Wo... wo bin ich?“, fragte er mit brüchiger Stimme. „Na... endlich wieder unter den Lebenden?“, war die Gegenfrage des Älteren. Erschrocken wich der Brünette, trotz immenser Schmerzen, zur Seite. „Wer bist du? Und was ist passiert?“, stammelte er mit mattem Glanz in den Augen. „Sag bloß, du erkennst mich nicht mehr?“, fragte der Größere und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Ich wüsste nicht, woher ich dich kennen sollte“, wich der Brünette dem prüfenden Blick seines Gegenübers aus. „Du lügst...“, antwortete ihm der Silberhaarige knapp. „Ich habe keinen Grund dich zu belügen.“, entgegnete der Kleinere. „Mensch Toboe... du willst mir doch nicht ehrlich weis machen, dass du alles vergessen hast. Deine Komplette Vergangenheit mit einem Streich ausgelöscht hast?“, sagte der Mann mit dem schwarzen Sachen und sah Toboe (wir wissen endlich wie er heißt... @.@) scharf an. „Ich kann mich nicht an dich erinnern...“, antwortete Toboe trotzig und sah auf. „Also gut..., wenn du es so willst, spiele ich dein kleines Spielchen mit. Mein Name ist Tsume!“, erklärte er dem Brünetten. „Und wir sind vor nicht all zu langer Zeit mit einander gereist.“ Überrascht über diese Reaktion sah Toboe auf. Er kannte Tsume sehr wohl, er konnte sich haargenau an die alten Zeiten erinnern, doch er wollte es nicht. Sein Kopf verbot ihm den engeren Kontakt mit seinen alten Freunden. „Tsume... ja?“, bedrückt sah der Jüngere zu Boden.

Die Zeit der Reise, indem sie Kiba ins Paradies hatte führen wollen, die Zeit des Kampfes um Cheeza, nichts hatte er vergessen... ebenso wenig wie seinen eigenen Tod, den er in Quent Yaidens Armen starb und die Wiedergeburt in der er sich komischer Weise an alle Einzelheiten aus seinem 1. Leben hatte erinnern können.

„Wie kommst du eigentlich in diese Gegend Toboe?“, fragte Tsume und setzte sich seinem einstigen Schützling gegenüber. „Ich bin gelaufen.“, antwortete ihm der Brünette und betastete seine Schulter. „Und warum bist du dem Schuss nicht ausgewichen?“, Toboe wusste um Tsumes Wissen, was seine wahre Natur anbelangte. „Ich als Mensch habe nicht die Reaktion um so einem Geschoss auszuweichen.“, sagte Toboe und zuckte leicht zusammen, weil ein Schmerz von unermesslicher Größe durch seinen Körper jagte. „Mensch?“, fragte Tsume ungläubisch. „Seit wann definierst du dein Dasein als „Mensch“?“ Toboes Augenbrauen zogen sich zusammen und fixierte Tsume auf eine seltsame Weise. Seit er das neue Leben führte, war er ernster... das kindliche in seiner Natur war verschwunden und war einer bedrückenden Ernsthaftigkeit gewichen.

„Ich bin ein Mensch... durch und durch. Oder willst du behaupten, ich wäre etwas anderes?“ Tsume seufzte tief. „Ja! Du bist etwas anderes und das weißt du ganz genau. Dein wahres ich ist wölfischer Natur, sogar jetzt sehe ich diese Gestalt an und in dir.“, sagte er und schob Toboe einen Teller vor die Nase. „Wolf? Jetzt werd nicht unsinnig. Ich bin ein Mensch, ebenso wie du.“, seine Augen wanderten an der schmalen Statur seines Gegenübers auf und ab und ignorierte das ihm dargebotene Essen gekonnt. Er sah den Wolf in Tsume, erkannte die Narbe auf dem grauen Fell, das sonst nur seine Brust zierte und sah den scharfen Blick der sich in seinen Verstand bohrte. „Ich bin ein Wolf Toboe, ebenso wie du es auch bist und wenn du mir nicht glaubst... dann lass mich dir beweisen, dass ich dich kenne.“, sagte er herausfordernd. „Du hast bei deiner Großmutter gelebt, die eigentlich nie deine Großmutter war. Die Ringe, die du um den Arm trägst... hast du von ihr bekommen. Du hast dann in einer Stadt gelebt aus der du mit Kiba, Hige und mir geflohen bist. Von da an waren wir auf der Reise. Haben Cheeza geholt und waren auf dem Weg ins Paradies, als sie uns von Darcia genommen wurde. ...“, nach weiteren Berichten, die sich Toboe aus seinem früheren Leben gemerkt hatte, endete Tsume und wartete auf etwaige Reaktion. Doch genau diese kam nicht. Toboe saß still, in seinen Gedanken versunken, auf dem Sofa und sah an seinem alten Freund vorbei. „Angenommen, alles davon stimmt... warum wurden wir dann alle gleichzeitig wiedergeboren? Warum erinnern wir uns an alles, was geschah? Wieso wissen wir, dass wir starben und was wir taten? Das macht keinen Sinn Tsume.. du verstrickst dich in eine Sache, die vorne und hinten keine Logik hat.“, grübelnd versuchte der Kleinere seine pochende Wunde zu entlasten und legte sich wieder auf die Seite. „Warum...?“, wiederholte er leise, die karamellfarbenen Augen richteten sich an die Wand, immerhin war er ziemlich gespannt auf die Antwort, die ihm Tsume wahrscheinlich nicht geben konnte. „Vielleicht sollten wir uns finden, vielleicht war es Schicksal...“, Tsume hatte wahrlich keine Ahnung wie er eine überzeugende Antwort geben konnte. Kiba hätte nun wahrscheinlich wieder emotionstot einen Punkt fixiert, eine altkluge Antwort gegeben und die Hände in die Tasche gesteckt um jeglichen Widerspruch im Keim zu ersticken. Aber Tsume war nicht Kiba und er dachte nicht so rational wie er.

„Vielleicht...“, bemerkte Toboe. „Du sprichst von eventuellen Beispielen. Aber du kannst mir keine plausiblen Gründe nennen Tsume.“, ein schwaches und dennoch durch dringliches Lächeln schlich sich auf die Lippen des Brünetten. „Wenn du nicht willst Kleiner... kann ich dir auch nicht helfen.“, entschied Tsume den Versuch, Toboe aus dem Spiel zu locken, zu beenden. „Okay, wenn du immer noch behauptest, dass du nichts mit der Sache zutun hast, kann ich es auch nicht ändern. Aber ich weiß was du bist und irgendwann wird es dir auch Kiba bestätigen, ebenso wie Hige und Blue.“, sagte der Silberhaarige.

Toboe wurde die Sache zu heikel, wenn er sich selbst eingestand, dass er ein Wolf war... nichts menschliches an sich hatte, außer der Statur die ihn vor Fängern schützte, dann brach seine eigene kleine Welt zusammen und er ließ seiner wahren Natur wieder freien Lauf. Das konnte und wollte er nicht. Er stand auf, wenn auch etwas schwankend und wackelig auf den Beinen. „Ich danke dir, dass du mir geholfen hast, aber deine Geschichte mit dem Wolf... stößt bei mir nicht gerade auf große Freude und ich werde jetzt gehen...“, er wankte zur Türe und machte diese auf.

„Und was ist... wenn ich dich nicht gehen lasse?“ ...
 

Key: *Muahahahahahahahahahaha*

Kiba: *flüster* Was ist denn mit der los? O.o

Tsume: Die hat Drogen geschluckt... wie ein gewisser anderer... *zu Kiba schiel*

Nezu: Das Kappi is uns doch toll gelungen ^^ *vor drohender Gefahr ablenk*

Hige: Ich kam wieder nich drin vor und nun ist auch das Rätsel um den brünetten Jungen gelüftet....

Toboe: JAAA, *freu* Aber ich bin ungewöhnlich ernst... ;_____________;

Nezu: Mach dir nichts draus... Key hat dich ein bissen charakterlich umfunktioniert!

Key: *Muahahahahahahahahahaha* Bald werde ich die Weltherrschaft an mich reißen....

Tsume: Darf ich sie beißen...? >_______________>

Nezu: NEIN!

Tsume: Ihr in den Hintern treten?

Nezu: NEIN!

Tsume: Aber irgendwas muss man doch tun... -___________________-“

Nezu: *Key Keks in den Mund schieb* Das haben wir vergessen...^.^“

Key: *mampf* *krümmel* =^.^=“

Alle: -____________________- *drop*

Key: Was denn? Ö________Ö

Hige: Sie ist wieder ganz die Alte... >_____>

Key: ;_______________; Man... ihr wisst gar nich… was ihr mir immer antut… v.v”

Kiba: Was tun wir denn?

Key: Ihr diskriminiert mich... >.<“

Nezu: Mich auch... >.<“

Tsume: Eine Runde Mitleid... -___________-“

Key: Tsume? *blinzel*

Tsume: Was? >_> *

Key: Pass auf, was du sagst... wir haben immer noch die potenzielle Gewalt über dich.

Kiba: War das ne Drohung? O.o

Key: Eigentlich schon... wieso?

Hige: Klang ehrlich gesagt nich so...

Tsume: Das war zweideutig... du Sau... O.o

Nezu: Männer... -_________________-“

Key: Genau... was kann ich denn dafür wenn man(n) solche Gedanken hegt? @.@“

Nezu: *patpat* Gar nichts... arme Key...

Key: v______v

Toboe: ^///////////////////^

Hige: Was ist? *Toboe anschiel*

Toboe: Ich freu mich. *smile*

Hige: Warum?

Toboe: Ich wollt’s nur mal gesagt haben ^__________________________^

Hige: Aha... >___>

Key: *räsuper* Chrm... ^____^ An alle Leser… wollt ihr das es weitergeht???

Tsume: Das liest eh keiner...

Nezu: *Tsume eins überbrat* Klappe... ò.ó

Hige: ú.ù“

Key & Nezu: Also... wir würden uns über ein paar Kommis freuen...

Hassbriefe bitte an uns.^^“ Bis demnächst

Key und Nezu

Aufbruch

Teil 3
 

Hello we are back XD~

And dat Nezu writes the preface, because dat Key writes the most of the story. And she means that I must write also anything ^-^” But I can´t write English very well ^^” So I apologize my mistakes >.< But the story is better…how ever *g*

During I write it, she writes in my Con-Hon *freuz*

And I hear heaven´s not enough from the OST2 ^.- That song is so cool *________* I love it ^/////^
 

Tsume: *nach oben schau* Ähm…bist du sicher, dass du nicht in eine Irrenanstalt

gehörst?

Nezu: *Keks mampf* *Tsume anschau* Jepp^^ Wieso fragst du?

Tsume: Weil du Englisch schreibst...und das nicht mal sehr gut v.v°

Nezu: *ihm die Zunge rausstreck* Machs doch besser >.<

Schließlich musste ich mir was einfallen lasse und das bei dieser Hitze oO

Tsume: Und dann schreibst du so einen Schrott??? Jeder Wolf kann das besser <.<°

Nezu: Key ;______________________________; *heul* Tsume ist fies zu mir!!!!!

Key: *angerannt komm* Wer, wie, was?

Nezu: *sie knuddeln tu* DU BIST DA!!! *sich freuen tu*

Key: *verwirrt schau* Ja *sich am Kopf kratz*

Nezu: Bist du schon fertig mit meinem Buch?

Key: Nicht ganz...aber bald ^.-

Nezu: Schön ^___________^

Key & Nezu: *sich knuddeln tu*

Tsume: Ich werde ignoriert...*unterbrech*

Nezu & Key: *ihn anstarren tu* freu dich doch^^

Tsume: Irgendwie ist das unheimlich...sonst hakt ihr auch immer auf mir rum v.v°

Nezu: Egal ^.- Aber wir können das natürlich, wenn du unbedingt darauf

bestehst *fg*

Tsume: -_______-°

Nezu: Doch lieber nicht?

Tsume: -_______-°

Nezu: Na ja... *sich von Tsume abwenden tu* Ich glaub wir fangen an, oda Key?

Key: Was? *verpeilt ist*

Nezu: *ihr einen Keks geb*

Key: *Keks mampf* Ja~ fangen wir an *g*

Tsume: Hilfe...ich bin umgeben von Irren v.v°

Nezu: Selbst irre >.< *ihn böse anschau* Außerdem haben WIR hier immer noch

das Sagen *fg*

Tsume: *sie anknurr* Ich warne dich bzw. euch *Augen zusammenkneif*

Nezu: *Pfanne raushol* Klappe >_______< *auf ihn zurennen tu*

Key: *Nezu und Tsume beim kämpfen zuseh*

*sich an die Leser wend* Lassen wir die Zwei mal allein ^^“

Es geht los =^.^= Ich wünsche viel Spaß beim lesen!!!

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Rückblick:

Toboe wurde die Sache zu heikel, wenn er sich selbst eingestand, dass er ein Wolf war... nichts menschliches an sich hatte, außer der Statur die ihn vor Fängern schützte, dann brach seine eigene kleine Welt zusammen und er ließ seiner wahren Natur wieder freien Lauf. Das konnte und wollte er nicht. Er stand auf, wenn auch etwas schwankend und wackelig auf den Beinen. „Ich danke dir, dass du mir geholfen hast, aber deine Geschichte mit dem Wolf... stößt bei mir nicht gerade auf große Freude und ich werde jetzt gehen...“, er wankte zur Türe und machte diese auf.

„Und was ist..., wenn ich dich nicht gehen lasse?“ ...
 

Toboe sah Tsume an. „Wie meinst du das?“, wollte der Brünette wissen. „Mit den Verletzungen und der Einstellung, lass ich dich nicht gehen, da kannst du mir sonst was erzählen.“, sagte Tsume schlicht und einfach. „Du hast sie ja nicht mehr alle...“, entgegnete Toboe. Der schwarz Gekleidete ging mit schnellen Schritten zur Türe und schloss sie. „Ich. lasse. dich. nicht. gehen!“, sagte er ruhig, das Licht in seinen hellen Augen blitzte gefährlich auf, ehe er Toboe wieder aufs Sofa bugsierte. „Die Wachen da draußen suchen schon nach dir... in deinem Zustand kommst du nicht mal bis zur nächsten Ecke.“ Toboe behagte die rohe Gewalt Tsumes nicht. „Das ist ja wohl mein Problem... nicht deines...“, warf er zu seiner eigenen Verteidigung in den Raum. „Mach doch was du willst.“, die kleine saure Vene an Tsumes Unterarm hüpfte in gefährlich kurzen Abständen auf und ab. „Aber ich begleite dich und ich dulde keine Widerrede.“, sagte er. Toboe verschränkte so gut wie eben möglich die Arme vor der Brust. „Ich möchte aber nicht, dass du mitkommst.“, entgegnete der Brünette. „Glaub mir Kleiner... ich lasse mich nicht abhängen.“ Damit hatte Toboe rechnen müssen, Tsume war ein Charakter, der sich von anderen nichts sagen ließ und doch eine gewisse Ähnlichkeit mit Kiba hatte, der seine Freunde nie aufgab, auch wenn es schon zu spät schien.

Ein tiefes Seufzen entwich Toboe. „Du lässt ja doch keine Ruhe...“, antwortete er und stand auf. Tsume gesellte sich an seine Seite. „Aber pass auf... die Wachen sind hier wirklich überall und sie erkennen den Wolf in einem...!“, erklärte Tsume ein letztes Mal, bevor er dem Kleinen einen Umhang um die Schultern legte und sämtliches Licht löschte. „Und wo willst du hin, wenn wir die Stadt verlassen haben??“, wollte Tsume wissen. „Ich weiß nicht... aber auf jeden Fall weg von Celeron.“, entschied Toboe. „Suchen wir Kiba. Er müsste in einer Stadt weiter weg sein... wenn ich das aus Erzählungen über einen weißen „Hund“ richtig entnehme.“ Das alles interessierte Toboe nicht wirklich, er wollte Kiba nicht sehen, ebenso wenig wie er wollte das Tsume ihn begleitete. Innerlich verfluchte er alles was irgendwie den Anschein machte als sei das Verfluchen berechtigt. Und genau diesen Anschein machte Tsume...
 

Der Weg aus der Stadt war mit vielen Hindernissen gepflastert. Die beiden wichen Wachen und Gewehren aus, wobei die beiden immer ein wenig langsamer machen musste, Toboe aus dem Grund, weil seine Schulter rebellierte und Tsume weil er auf seinen Schützling warten musste. „Alles in Ordnung Toboe?“, fragte Tsume nach einer Weile. „Ja, alles in Ordnung“, keuchte der Angesprochene leicht genervt. Es war schon das x-te Mal, dass Tsume ihn nach seinem Befinden fragte. Aber es änderte nichts an dem Schmerz und an dem Heilungsprozess seiner Schulter. „Sag mal Tsume... wie ist dieser Kiba eigentlich??“, fragte Toboe und ließ sich zitternd im Schnee sinken. Er brauchte eine Pause um sich und seinem Körper Ruhe zu gönnen. „Kiba? Kiba ist ein Charakter der eine Sache sehr nüchtern angeht... er ist leicht reizbar und aufbrausend... sein Temperament lässt Einmischung von Außerhalb nicht zu.“, begann Tsume seine Erklärungen und setzte sich neben Toboe in den Schnee. „Aber er würde seine Freunde nie im Stich lassen, vorrausgesetzt er sieht sie als Freunde.“ Toboe kniff einmal kurz die Augen zusammen. „Und warum geht ihr dann getrennte Wege, wenn ihr doch Freunde seid?“, hakte der Kleinere nach. Ein leicht ironisches Lächeln schlich sich auf die Züge des Älteren. „Weil jeder von uns eine andere Art und Weise hat mit Geschehenem umzugehen.“, antwortete Tsume. „Kiba denkt... dass es eine erneute Chance ist ins Paradies zu kommen, Hige wiederum empfindet es als Neuanfang den er zusammen mit Blue gemacht hat und ich... ich sehe es als Strafe, wenn man lebt muss man auch sterben, aber wenn man stirb warum wird man dann im gleichen Körper wiedergeboren?“, rein theoretisch hatte sich das Toboe auch schon gefragt aber eine ehrliche Antwort konnte er sich nicht geben. „So... Kiba glaubt an eine zweite Chance...“, murmelte der Brünette. „Und du an Strafe.“ Tsume sah seinen Schützling an. Schon seit dem Erwachen Toboes war dem Silberhaarigen die Ernsthaftigkeit aufgefallen die diesen umgab. „Du hast dich verändert Toboe.“, warf Tsume in die stummen Überlegungen seines Gegenübers. „Verändert? Wieso?“, fragte Toboe verwirrt. „Früher warst du nicht so ernst. Eigentlich hast du immer Witze gemacht, wolltest nie, dass sich jemand aus der Gruppe streitet. Doch jetzt... ist diese Natur bedrückender Ernsthaftigkeit gewichen.“

Toboe zog die Beine an den Körper. „Ich weiß nicht was du meinst. Mein ganzes Leben lang habe ich schon diesen Charakter und da kommst du mir mit solchen Sachen... lass mich einfach in Ruhe... du gehst mir langsam echt auf die Nerven.“, Kaum hatte er den Satz beendet, stand er auf und lief los. „Mit dir hat man es echt nicht leicht“, seufzte Tsume und eilte seinem Schützling hinterher.

Unzählige Stunden, diverse Beleidigungen und peinliche Szenen später, kamen die Umrisse einer Stadt näher. „Ich glaube, wir haben es geschafft.“, stellte Tsume fest, die Stimmung zwischen Toboe und ihm war genauso eisig, wie ihre Umwelt. „Schön.“, antwortete Toboe knapp, er würdigte Tsume keines Blickes. Der Silberhaarige und sein Begleiter hielten vor dem geschlossenen Tor. „Wer seid ihr?“, wurde den Beiden entgegen gerufen. „Wir wollen zu Kiba.“, antwortete der Ältere. „Hier gibt es keinen Kiba...“, wurde geantwortet. „Er muss hier sein.“, entgegnete Tsume. Mit fanatischer Gewalt verschaffte sich der schwarz Gekleidete Zutritt zur Stadt. Toboe folgte ihm. „Kiba ist hier... und ob er hier ist!“, knurrte Tsume und sprang über die erstaunten Wächter hinweg. „Ich wittere ihn doch.“, Als Toboe auf der anderen Seite der Mauer aufkam, knickte der Brünette weg und fiel in den Schnee. „Toboe...“, rannte der Silberhaarige zu seinem Schützling zurück. Die Bluse über der Wunde färbte sich rot. „Das war zuviel...“, stellte Toboe keuchend fest. „Ich habe es dir ja gleich gesagt.“, sagte Tsume und nahm Toboe Huckepack. Er folgte Kibas Geruch, der sich komischer Weise immer wieder von verschiedenen Orten aus bewegte.

„Kiba...!“, erkannte Tsume seinen Freund nach einiger Zeit, die menschliche Gestalt stach im Gegensatz zu seinem weißen Fell wenig hervor. Die grauen Augen Kibas fixierten ihn. „Tsume...“, antwortete der einstige Rudelführer in der gleichen Weise. „Ich wusste, dass du hier bist.“, lächelte Tsume in seiner ruhigen Art. „Was machst du hier?“, wollte Kiba wissen. „Ich habe Toboe gefunden“, antwortete der Silberhaarige und deutete auf den schwer atmenden Jungen auf seinem Rücken. „Toboe? Was ist denn passiert?“ Kiba besah sich die Wunde, die sich anscheinend, durch die Reise, wieder geöffnet hatte. „Der Kleine hat sich mit einem Anhänger von Celeron angelegt und wurde zum Dank einfach niedergeschossen. Ich habe ihn gefunden und verarztet, aber er erinnert sich nicht mehr an uns oder daran dass er ein Wolf ist“, erklärte der schwarz Gekleidete. Kibas Augen waren ungerührt und doch besorgt. „Celeron?“, fragte der Dunkelbrünette. „Dieser brutale Irre? Der Typ der seit einiger Zeit sämtliche Städte in der westlichen Umgebung einnimmt? ... So... Toboe erinnert sich nicht mehr? Das ist das erste Mal, dass so etwas passiert...“ In Kiba keimte ein böser Verdacht. Wenn dieser Irre wirklich alle Städte für sich haben wollte, dann doch bestimmt nicht ganz grundlos. „Kann es nicht sein, dass...“, fing Kiba an, wurde allerdings sofort in seinem Satz unterbrochen. „Hör sofort auf damit! Du weißt selber, dass es Cheeza nicht mehr gibt. Es führt kein Weg mehr in dein Paradies.“, herrschte der Silberhaarige. Erstaunt sah Kiba seinen alten Freund an. „Ich kann dein Gerde vom Paradies nicht mehr hören. Du hältst an deiner kleinen Traumwelt fest, als gäbe es nichts anderes auf der Welt.“, Tsume regte sich über so inkompetentes Verhalten mehr auf als über alles andere. Eins hatte er nämlich in der Zeit vor seinem Tod gelernt, Kiba war in gewisser Maßen „Wahnsinnig“ und dieser Wahnsinn kam von seinem Ziel das Paradies zu finden. Toboe indes verfolgte das Gespräch stumm, die Lieder wogen Tonnen und die Kraft um diese zu öffnen fehlte.

„Du hast dich verändert Tsume...!“, antwortete er murmelnd in die bedrückende Stille...
 

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Key: So das war es mal wieder von unserer Seite...

Kiba: Ich kam drin vor... -_____-°

Key: Was?

Kiba: Nichts, nichts...

Key: Wenn es dir nicht gefällt, dann sag es ruhig...wir können es ja umändern

*g*

Kiba: Echt??? *erstaunt schau*

Key: Nö *fg*

Kiba: Woher wusste ich das nur? v___v°

Key: Du kennst nun mal unsere Gedanken ^-^

Kiba: *drop* und ihr meine...leider...

Key: Was soll dass denn jetzt heißen?

Kiba: Ach gar nichts *unschuldig pfeif*

Nezu: *mit zerbeulter Pfanne wiederkomm* Ärgerst du etwa meinen Uke??? *ihn

böse anschau*

Wenn ja dann kannst du was erleben >.< *in Verprügellaune ist*

Kiba: *die verbeulte Pfanne anschau* oO was hast du mit Tsume gemacht?

Nezu: Das gleiche was ich mit dir mache, wenn du mein Key ärgern solltest *fg*

Kiba: *ganz still sei* Ähm...schönes Chap ^^“

Nezu: *ihn misstrauisch mustern tu* Na ja...heute lass ich dich noch einmal

davonkommen.

Hab mich schließlich schon genug geprügelt *zu Tsume schiel* und ein

Opfer reicht ja erst mal.

Kiba: *erleichtert ausatmen tu*

Key: Und wie hat euch das Kapitel gefallen? *in das imaginäre Publikum schau*

Hoffentlich gut -.-° wir würden uns nämlich über ga~anz viele Kommis

freuen ^.-

Nezu: Ja, genau *Key zustimm* Für Kritik sind wir natürlich auch zu haben

obwohl Lob besser ist XD

Ich schlag euch auch nicht *Pfanne wegpack* EHRLICH!!!! Ich hab euch doch

lieb *knuddel*

Na dann bis bald mal

Dat Key und dat Nezu

Fiebertraum /~Spoiler aus der 8.DVD~/

Teil 4
 

Nezu: Peace.... *high in die Gegend grins* *auf Peace-trip is*

Hier is Teil 4!! * wie ein Flummi durch die Gegend hüpft*

Ich schreib mal wieder das Vorwort. Auf besonderen Wunsch vom Key und später auch

das Nachwort *freu*

Tsume: Na das kann ja was werden v.v°

Nezu: Hi^^ *ihn angrins* Na so gut gelaunt wie immer?

Tsume: *mit einer Hand vor ihrem Gesicht rumfuchtel* Sicher das bei dir noch alles ganz ist?

Nezu: Eigentlich schon...wieso?

Tsume: Weil du mich gerade angegrinst hast, obwohl ICH DICH beleidigt habe!

Nezu: Echt? *Kopf schief leg* *ihn muster* ...kann sein ^^“ Hab ich vergessen

Tsume: *Riesendrop*

Nezu: Es ist einfach zu warm @__________@ Schließlich sind 33° im Zimmer *schwitz*

Hige: Und wieso schreibt ihr dann???

Nezu: Weil wir unsere imaginären Leser nicht enttäuschen wollen *g*

*Hige anschau* PEACE!!! Seit wann bist du denn da? *überrascht sei*

Hige: oO Gerade gekommen...

Nezu: Achso~ *ihm einen Keks geb* Als Dankeschön^^

Hige: *erstaunt schau* Als Dankeschön? *Keks entgegen nehm*

Nezu: Dafür, dass du gekommen bist ^.-

Hige: *zweifelnd zu Tsume schau* Ich glaub die Hitze ist wirklich nicht gut für sie v.v

Tsume: Ich sage doch, dass sie in eine Irrenanstalt gehört >.<

Toboe: Ach was...sie ist doch nicht durchgeknallt...sie ist einfach nur gut gelaunt *smile*

Nezu: TOBOE!!! *auf ihn zurennen tu* *ihn knuddel* Ich hab dich SOOO~ lieb *bg*

Tsume: ...können wir nicht anfangen?

Alle drei: *ihn erstaunt anschau*

Kiba: Was ist denn hier los?

Alle vier: *jetzt ihn anstarren tu*

Kiba: *zurückstarr*

~ bedrückende Stille~

Nezu: Peace *g* *sich nen Keks hol*

Tsume & Hige: *drop*

Kiba: *nichts check*

Tsume: Sie ist doch irre...

Hige: da stimm ich dir mal ausnahmsweise zu

Tsume: Was heißt hier „ausnahmsweise“?

Nezu: Hey take it easy *lied träller* *Tsume einen Keks in den Mund schieb*

Tsume: ô.O

Kiba: ...

Hige: ... *Kiba nachmachen tu*

Tsume: *Keks fertig gegessen hat* Ich glaub wir holen lieber mal schnell Key und lassen sie

anfangen, bevor Nezu noch ganz austickt...

Hige: *Key holen geh*

Key: Schalömchen *smile*

Tsume: sie ist normal...

Nezu: Peace *grins*

Key: Was? *Nezu anschau*

Tsume: Sie hat einen Sockenschuss...<.<

Key: Achso, wenn’s weiter nichts ist...dann ist ja alles okay ^o^

Tsume: *drop* schreibst du weiter?

Key: Du willst, dass ich bzw. wir weiterschreiben? *ihn ungläubig anschau*

Tsume: Schlimmer als das Nezu kann es nicht werden v___v°

Key: Sicher? *g*

Tsume: Schreib einfach…

Key: Ähm...*überleg* Okay =3

Tsume: ...
 

Na dann mal viel Spaß bei der FF ^_____^
 

Rückblick:

Toboe indes verfolgte das Gespräch stumm, die Lieder wogen Tonnen und die Kraft um diese zu öffnen fehlte.

„Du hast dich verändert Tsume...!“, antwortete er murmelnd in die bedrückende Stille...
 

Tsume und Kiba sahen Toboe gleichzeitig mit einem scharfen Blick an. „Wie war das?“, fragte Tsume und sah über seine Schulter. Doch Toboe konnte dem Silberhaarigen nicht mehr antworten, ein unerwarteter Fieberwahn überfiel den sowieso geschwächten Körper des Jüngsten. „Er hat Fieber“, stellte Kiba nach einiger Zeit fest, als er nach Toboes Stirn griff und nachfühlte. „Kein Wunder... schon seit wir aus Jetix raus sind, hat er sich krampfhaft eingeredet dass er im vollen Besitz seiner Kräfte ist“, entgegnete Tsume und ließ seinen Schützling in den Schnee sinken.
 

Ein weißer Nebel legte sich um Toboes Sinne, alles was irgendwie die Gelegenheit dazu hatte zu reagieren wurde abgeschaltet. „Was wo bin ich?“, wunderte sich der Brünette und versuchte durch den Nebel zu schauen, irgendwo Kiba und Tsume zu entdecken. Ihm kam der Ort vor ihm seltsam bekannt vor. Es war eine weite Schneelandschaft, die nur ab und an von einem eisigen Wind heimgesucht wurde. Drei Personen, von der eine ein Wolf war, sammelten sich in genau diesen Weiten. Stimmenwirrwarr und Schreie drangen dem träumenden Jungen ins Ohr, sein Gedächtnis versuchte Sehendes zu verarbeiten. „Erinnerungen... sind das meine Erinnerungen?“, Toboe wusste inwiefern nun wie das ganze ablaufen würde und es machte ihm Angst. Der eigene Tod war Erlebnis genug, aber ihn nun noch einmal so direkt vor Augen zu haben, war ein anderes Thema. Verzweifelt kniff der Junge die Augen zusammen und hielt sich die Hände vor die Ohren, in der Hoffnung weder etwas von seiner Vergangenheit sehen noch hören zu müssen.

Ein Schuss ließ ihn dennoch aufschrecken, als er Darcias wahnsinniges Gelächter in seinem Kopf hörte. Was hatte er getan um solche seelischen Leiden durchleben zu müssen? War es die Strafe dafür, dass er verleugnete wer er wirklich war? Oder war das einfach eine Laune des Schicksals? Er hoffte inständig, dass es endete, bevor es richtig begann. Entschuldigende Worte seiner Selbst drangen ihm in die Ohren. Es stimmte, er hatte sich entschuldigt, hatte Reue gezeigt dafür dass er Blues Besitzer nicht hatte beschützen können, so wie er es geschworen hatte. Es wunderte ihn, sich selbst in dieser Lage zu sehen, sich eingestehen zu müssen das die Vergangenheit viel tiefer ging als alles andere. Heiße Tränen machten sich auf die Reise, als Toboe seinen Tod mit ansah. Dazu gezwungen wurde, altes, begrabenes wieder an die Oberfläche zu holen. „Warum?“, gepeinigt sank er in die Knie. Nichts war um ihn herum, nichts! Weder Licht, noch Dunkelheit... in ihm blieb das Gefühl der Leere zurück. Niemand war wirklich bei ihm gewesen als er das Zeitliche gesegnete hatte. Nicht einmal Tsume war bei ihm gewesen. Der große Bruder, den er in diesem immer gesehen hatte, war nicht bei ihm gewesen. Ein Grund für Toboe, diesen zu hassen. Aber warum? Eigentlich traf Tsume keine Schuld ebenso wenig wie Kiba oder Hige. Der alte Mann hatte ihn als Einzigen in seine Arme geschlossen, weil er selbst darum gebeten hatte. „Warum wart ihr nicht schneller?“, murmelte er und die erste schwarze Perle tropfte von seinem Kinn.

„Hey...“, hörte Toboe die Stimme des Silberhaarigen aus der Ferne. War das wirklich Tsume? Hatte er sich wirklich die Zeit genommen, um bei ihm zu sein? Ihm bei seinem letzten Weg nahe zu sein? Er lauschte den Worten des Größeren, widmete sich ganz und gar diesem Moment. “Hey, dass fällt mir erst jetzt auf, du bist verdammt groß geworden. Ich erinnere mich noch daran, wie du mir das erste Mal begegnet bist. Da warst du noch ziemlich winzig und hast rumgenervt. Du hast von Anfang an keinen Hehl daraus gemacht, dass du die Menschen besser leiden konntest als uns.... Schon verrückt...“, flüsterte Tsume, als er vor dem toten Körper seines Freundes hockte. „Aber wenn ich ganz ehrlich bin so richtig verstanden habe ich es im Grunde nie!“, eine weitere kleine Pause folgte. Und Toboe war sich nun sicher, dass niemandem sein Tod so nahe gegangen war wie Tsume. „Trotzdem... irgendwie fand ich dich doch ganz nett. Hey, hörst du mir zu Toboe? Weißt du noch... du hast mich mal gefragt wo ich die Narbe herhabe, die Narbe auf meiner Brust!“, der Silberhaarige sah seinem Freund an. „Das kann ich dir sagen, sie ist das Resultat meiner Feigheit. Ich bin damals geflohen und habe meine Rudelmitglieder im Stich gelassen, als sie niedergemetzelt wurden. Ich wurde von meinem Rudel ausgeschlossen... für immer und ewig...! Ich brauchte keine Freunde, ich habe den Rudelmitgliedern auch nie so richtig vertraut. Ich habe alle um mich herum getäuscht und betrogen.“, in Tsumes Gedanken kehrte eine traurige Ruhe ein. „Bis ich dann euch getroffen habe. Ich hätte dich so gerne in das Paradies geführt... und du... ja... dass ich jetzt hier bin, verdanke ich allein dir.“ Der Brünette hörte sich selbst in gewisser Maßen auf diese Worte antworten, hörte sich reden, wie er dem Anderen das Vertrauen entgegenbrachte, dass er nie erwidert hatte. „Schon klar, ja ich weiß Kleiner... ich weiß“, damit suchte sich eine einzelne Träne den Weg gen Boden, betrauerten den Tod Toboes. Ein bitteres Schweigen umhüllte die Luft, als sich Tsume erhob und sich umdrehte. „Machs gut“, ein letzter Abschied, ein paar letzte Worte die er an den Kleineren richtete und alles war vorbei, die Illusion, die Vorstellung, der Rückblick in seine Vergangenheit. Sein Herz klopfte schnell, zeigte, dass er noch lebte, als er die Augen öffnete.

„Er ist wach Kiba.“, sagte Tsume und nickte dem ehemaligen Rudelführer zu. „Ich sehs“, entgegnete Kiba kühl und setzte sich. „Das Fieber ist gesunken.“ Der Silberhaarige blieb neben dem Sofa stehen, auf das Kiba und er den Kleineren gebettet hatten.

„Was ist denn passiert?“, fragte Toboe fast lautlos, seine Stimme besaß noch keine Kraft, um richtig in Aktion zu treten. „Du hattest Fieber.“, beantwortete Kiba, bevor Tsume es tun konnte. Der weiße Wolf wusste, dass es noch zu früh für Befragungen war, doch ihm ging dieser eine Satz nicht aus dem Kopf. „Sag mal... was hast du eigentlich damit gemeint, als du sagtest das Tsume sich nicht verändert hätte“, die grauen Augen fixierten den verletzten Jungen. „Wenn ich Tsumes Aussage glauben schenken darf, kannst du dich doch an nichts erinnern.“ Toboe versuchte sich aufzurichten. „Spielt das wirklich eine Rolle?“, fragte er und hielt dem Blick des Älteren stand. Sein Kopf wog schwer auf seinem Hals und er hatte das Gefühl, als würde dieser gleich zerspringen. „Das wird sich zeigen, wenn du endlich zugibst, dass du gelogen hast.“, Kiba faltete die Hände unter dem Kinn zusammen. „Nicht?“ Tsume wusste nicht inwiefern Kiba dahinter gekommen war, aber ihn interessierte die Wahrheit ebenso.
 

Key: Fertig *g*

Tsume: okay…jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob es wirklich besser ist als Nezu´s Trip v.v°

Key: *ihn böse anschau* Du wolltest doch, dass ich weiterschreibe >.<

Tsume: Schon klar, ja ich weis Kleine...ich weis

Key: *drop*

Nezu: Also ich fand es schön ^.-

Tsume: Du bist ja auch Miteigentümerin...dein Urteil zählt nicht!

Nezu: *ihm die Zunge rausstreck* Ich kann sagen was ich will !!!

Tsume: Ja ja...

Nezu: Ich hol gleich meine Pfanne >_____<

Tsume: ú.ù schon wieder? *sich noch an das letzte mal erinnern tu*

Ich denke du bist heut friedlich drauf v.v°

Nezu: Das war vorhin *g* Ich hab meinen Kiba verdaut XD~

Kiba: oO

Nezu: *Kirschbananensaft mein* Na ja ich hoffe es hat euch auch gefallen *sich an die Leser wend*

Tsume: Als wenn das jemand liest...

Nezu: *ihm eins überbrat* KLAPPE !

Tsume: *bewusstlos am Boden lieg*

Nezu: Hat noch jemand was dazu zu sagen? *die Charas anschau*

Charas: *stumm sei*

Nezu: Gut so *smile* Ich bin halt sehr überzeugend =3

*Key knuddel* Du machst das echt super^^ *ihr einen Keks schenk*

Key: *happy sei* *Keks mümmel*

Nezu: Wir würden uns über Kommis freuen ^o^

Ihr bekommt auch einen Keks *bg*
 

Na dann

See you ;)

Dat Key und dat Nezu

Gefühlsausbruch

Teil 5
 

So~ ...wir sind schon bei Teil 5 bzw. Kapitel 4? Oo Das war mir noch gar nicht bewusst XD~ Ja ja ich bin schon eine *auf Boden rumkuller*

*nichts mehr einfällt* *zu viel gekullert ist* Ich bin Ideenlos... *drop*

Zum Glück schreibt dat Key die Geschichte =3 sonst würde das hier ja nie was werden *sie dafür ganz dolle knuddeln tu* und ihr hättet nichts zu lesen, außer dem Schrott, das sich Vor- bzw. Nachwort nennt und von mir geschrieben wird v.v° Und das kann ich den Lesern nicht antun...oder was meint ihr? *in die Runde starr*
 

Hige: Ähm...na ja...

Nezu: *ihn muster*

Hige: *schwitz*

Nezu: Sag jetzt nichts falsches...

Hige: *schweig*

Nezu: ô.O

Hige: Du hast Recht ^^“

Nezu: Na das will ich doch mal hoffen *g* aber dir ist schon bewusst, dass du mich gerade

indirekt beleidigt hast, oda? *ihn amüsiert anschau*

Hige: *drop* nie kann man es dir Recht machen *leise sag*

Nezu: Doch in dem man mir Recht gibt *smile* und da ich mich ja selber beleidigt

habe,macht es nichts, wenn du mir zustimmst. Also bin ich dir nicht

böse...Keks? *ihm die Schachtel hinhalten tu*

Hige: *Keks nehm* *sich hinsetz* Sag mal...esst ihr den ganzen Tag nur Kekse?

Nezu: Nö...nur wenn wir FFs schreiben *g*

Hige: Aha... und wieso?

Nezu: Weil das unsere Gehirnnahrung ist *smile* also mir fällt jedenfalls mehr

ein, wenn ich Kekse esse, während ich schreibe.

Hige: Achso...gut zu wissen *g* *Keks fertig gegessen ist* Sie schmecken aber

auch lecker!!!

Nezu: Ich weis *g*

Hige: Gut...aber die FF soll jetzt nicht vom Kekse essen handeln, oder?

Nezu: Eigentlich nicht ^^“ *ihm noch einen Keks reich*

Ich lass Key dann mal ran ;)

Hige: *freudig den Keks entgegennehm*

Nezu: Machst du den Schlusssatz? *Hige anlächel*

Hige: Wat? *Keks mampfen tu* Achso~ *Keks runterschluck* Gerne ^-^

Nezu: Du bekommst auch noch einen Keks *bg*

Hige: *_______* Also dann:

Viel Spaß bei Lesen
 

„Das wird sich zeigen, wenn du endlich zugibst das du gelogen hast.“, Kiba faltete die Hände unter dem Kinn zusammen. „Nicht?“ Tsume wusste nicht inwiefern Kiba dahinter gekommen war, aber ihn interessierte die Wahrheit ebenso.
 

Toboe konnte es immer noch nicht fassen, Kiba schmetterte ihm Wörter und Fragen an den Kopf die nun wahrscheinlich sein Untergang bedeuten sollten. „Ich habe nicht gelogen...“, antwortete der Kleinere und schaute seinen Gegenüber aus glasigen Augen an. „Aber dann wiederum kannst du nicht wissen wie Tsume früher war“, hielt Kiba dagegen. Tsume indes, stand nur stumm dabei und lauschte dem Wortgefecht zwischen seinem Rudelführer und seinem Schützling. „Es war wie ein Traum...“, begann Toboe und wich dem scharfen Blick Kibas nun vollends aus. „Ich habe Dinge gesehen... Situation beobachtet und Stimmen gehört, die du dir nicht vorstellen kannst. Würdest du nicht auch so etwas sagen, wenn du im Fieberwahn deinen Tod sehen würdest und dann noch erfahren musst dass deine Freunde dir nur bedingt nachtrauern?“, Toboes Gesicht wurde ernst. „Was sollten wir denn machen? Darcia war auf dem besten Weg, das Paradies zu betreten. Das mussten wir verhindern“, emotionslos sah Kiba zu seinem alten Freund hinüber. „Und warum hat Tsume dann noch die Zeit gefunden?“, langsam aber sicher steigerte sich die Lautstärke von Toboes Stimme. „Gerade er... ausgerechnet Tsume, der sonst keinem vertraut und sich nie viel um die Belange anderer gekümmert hat. Und dann findet er noch die Zeit mich zu verabschieden? Gibt dir das selbst nicht zu denken Kiba?“ Der Jüngste schlug die Decke beiseite und schwang die Beine vom Sofa. „Warum warst du dermaßen versessen Kiba? Warum hat es dich nie interessiert was mit uns ist?“, schwer schluckte er. „Für dich ging es immer nur um Cheeza“, setzte er noch dran, bevor er sich ganz erhob. „Jetzt ist gut Toboe. Reg dich nicht auf, sonst steigt das Fieber wieder“, versuchte Tsume den Kleinen zu beruhigen.

Toboe riss den Kopf herum. „Lass mich... dir ging es doch auch so, oder? Immer hast du dich gefragt, warum Kiba immer nur an sich dachte, sich seinen Weg, ohne Rücksicht auf Verluste, gebahnt hat. Er hätte uns sterben lassen, wären wir nicht in der Lage gewesen uns zu verteidigen“, die gelblich braunen Augen funkelten vor Zorn. „ES GING IMMER NUR UM DICH ODER CHEEZA. DEIN ELENDES PARADIES GING DIR ÜBER ALLES! WIR SIND DIR GEFOLGT, DACHTEN DU WÜRDEST UM UNS WEINEN, SOLLTEN WIR STERBEN... ABER SELBST DAS HAST DU MIT EINEM NICKEN ODER EINEM LÄCHELN HINGENOMMEN!“, in Toboes Kopf sprühten gefährliche Funken, die einer Explosion gleichzukommen drohte. Kiba sah ihn an, als hätte es diese Worte nie gegeben, die Augen des Älteren besaßen die gleiche Schärfe wie zuvor. „Aber sag Toboe... war es nicht genau das, was du und die anderen von mir erwartet haben? Wart ihr es nicht, die mich dazu drängten den Weg fortzusetzen... ohne mich um euch zu kümmern?“ Toboe schluckte bevor er den Blick senkte. Er wusste, seine Worte waren hart gewesen und er konnte sich nicht ausmalen, was Kiba dachte. „Du warst tot Toboe. Sollte ich dich auch noch verbuddeln? Du weißt gar nichts... nichts. Du bist als erstes gestorben, hast nichts mehr von alldem mitbekommen was geschah. WIE KANNST DU DIR DA SOLCHE WORTE ANMAßEN?“, Kiba zeigte Emotionen und reagierte.

Tsume ließ sich auf das Sofa sinken, auf dem Toboe bis vor kurzem noch verweilt hatte. „Ihr habt beide nicht das Recht so vom jeweils anderen zu reden“, sagte der Silberhaarige ernst. „Denn ihr wisst beide nicht, was dem anderen wiederfuhr. Wir haben dich gefunden als du schon tot warst, Toboe. Wir haben nicht gesehen oder mitbekommen wie es geschah. Einzig Yaiden war noch bei Bewusstsein... aber der war auch nicht sehr gesprächig ehe er starb. Und wir können demnach auch nicht sagen, was Kiba passierte. Leben und Tod ist ein Rhythmus der sich immer wiederholt. Wir alle starben vor Kiba, keiner kann sagen... wie er es schaffte oder ob er es schaffte“, diese Worte sorgten für Ruhe zwischen den beiden Streitenden, weil sie wussten das Tsume Recht hatte. Keiner von beiden konnte sich in die Rolle des anderen hinein versetzen und mit Bestimmtheit sagen wie der andere das Erlebnis überstanden hatte oder halt gestorben war. „Und wie gedenkt ihr das Thema nun zu beenden?“, wollte Tsume wissen. Kiba sah stur zur gegenüberliegenden Wand, er suchte nach Worten um dem Anderen zu erklären was passiert war. „Es tut mir leid Kiba... Tsume hat vollkommen Recht. Ich kann nicht sagen was geschah... aber ich habe etwas gesehen und zu schnell interpretiert“, entschuldigend sah der Brünette zu Boden.

Von Anfang an war ihm bewusst, dass er nichts anderes hätte sein können als ein Wolf. Was man in seinem früheren Leben war, wurde man, seines Wissens nach, auch im zweiten. (Key: @.@ Was ein Schrott... v.v!! Nezu: Stimmt gar nicht >.<) „Schon gut Toboe. Ich hätte ja nicht zu reagieren brauchen“, winkte Kiba ab und erhob sich. „Wichtig ist, dass du denkst bevor du was sagst... es ging mir nie nur um Cheeza oder mich, ihr wart mir ebenso wichtig. Kannst du dich daran erinnern, als ich in dieser Welt gefangen war, die dem Paradies gleichkam? Ich dachte ihr wärt tot... ich wollte nicht mehr leben. Immerzu drehten sich meine Gedanken um euch. Ich wollte dort sein, wo auch ihr wart... selbst wenn es bedeutete, dass ich meinen Traum vom Paradies aufgeben musste. Ich bin ein sturer Kerl, dass weiß ich“, seufzte Kiba mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Aber ich weiß, für was es sich lohnt zu leben, und für was es sich zu sterben lohnt. Ihr habt mir geholfen zu überleben und ich ließ euch sterben...“, das Lächeln schwand einer bedrückenden Stimmung. „Deshalb muss ich mich entschuldigen. Nachdem auch Cheeza... nicht mehr da war... war da dieses Gefühl der Leere, niemand war mehr da, den ich hätte beschützen können.“

Tsume rollte mit den Augen. „Ist ja alles schön und gut, und wir können auch gerne einen Tee dazu trinken, aber wäre es nicht besser... wir würden gehen? Die Wachen sind schon aufmerksam geworden“, sagte der Silberhaarige und sah zu Kiba und Toboe auf. „Ich meine... nur wenn ihr fertig seid.“ „Du hast dich wahrlich verändert.“, grinste Kiba. „Ähm... Kiba?“, fing Toboe nach einiger Zeit an. „Mein Satz... war nicht auf unsere gemeinsame Vergangenheit bezogen sondern auf etwas anderes!“ Verwirrt sah Kiba zu dem Jüngeren hinunter. „Tsume hat sich verändert, ja... aber nicht in diesem Sinne.“ Man hätte Kiba ein Fragezeichen auf die Stirn kleben können, es hätte den gleichen Effekt gehabt. „Wie meinst du das?“, fragte nun auch Tsume. „Du hast geweint Tsume.... du hast um „mich“ geweint. Es war das erste und einzige Mal... dass du für jemand anderen Tränen vergossen hast“, antwortete Toboe. „Jaja... schon gut Kleiner...“, versuchte der Silberhaarige von diesem Thema abzulenken. „Du hast geweint Tsume?“, fragte Kiba ungläubig. „Das tut jetzt nichts zur Sache.“, wich Tsume aus. „Ach komm, du kannst es mir doch ruhig erzählen.“, sagte Kiba amüsiert. „DAS IST MEINE SACHE“, keifte Tsume und schnaubte. (Key: >____> Ich verschandle hier alles... Q___Q Nezu: *patpat*) „Du weißt nicht zufällig, wo sich Hige verkrochen hat?“, fragte der schwarz Gekleidete und wandte sich wieder mit ruhiger Miene und Stimme zu den beiden Anderen um. „Hige?“, fragte Kiba nach. „Ja Hige...“, zog Tsume die Wörter in die Länge. „Der müsste irgendwo im Süden sein, wenn ich das richtig mitbekommen habe.“, antwortete Kiba und sah sich um. „Wollen wir dann?“, fragte er.

Toboe nickte, auch wenn er sich nich wohl fühlte. Seine Schulter brannte immer noch und sein Kopf lastete schwer auf seinem Hals. Alte Worte kamen ihm in den Sinn... er hatte den Älteren geschworen ihnen nie ein Klotz am Bein zu sein. „Zeit den Schwur einzulösen.“, murmelte er vor sich hin. Das er indes schräg von Kiba und Tsume angesehen wurde, störte ihn reichlich wenig. „Gehen wir“, damit stieß er die Türe auf. Schweifend ging sein Blick umher... Nein, das durfte nicht wahr sein...!
 

Key: So Ende~ *fies grins*

Kiba: v.v°

Key: Was ist? *ihn anschau*

Kiba: Musstest du mich so komisch darstellen?

Key: JAAA *fg*

Kiba: *drop*

Key: Pech gehabt *ihm die Zunge herausstreck* Freu dich lieber, dass dir die

Ehre erwiesen wird, in unserer FF mitspielen zu dürfen!

Kiba: Davon kann ich mir auch nichts kaufen...*an Kiba-Eis denk*

Key: Wir würden dich ja vielleicht bezahlen, wenn wir mit unserer FF Geld

verdienen würden <.< Aber das tun wir nun mal nicht, weil ihr uns nicht

gehört *drop*

Kiba: Ist vielleicht besser so...

Key: Was willst du jetzt damit schon wieder sagen?

Kiba: Vergiss es einfach *seufz*

Key: *ihn schief anschau*

Nezu: *zur Tür reinkommt* *die zwei unterbrechen tu* HI^^

Key: Nezu *-*

Kiba: Wo kommst du denn jetzt her?

Nezu: Von nebenan *smile*

Kiba: und was willst du hier? *sie komisch anschau*

Nezu: Kekse holen *g* Hige und ich haben gerade eine Packung verköstigt und

brauchen nun Nachschub XD

Kiba: ô.O

Nezu: *2 Packungen raushol* Hier^^ *Key und Kiba eine auf den Tisch leg* Viel

Spaß noch !!! *wieder verschwinden tu*

Kiba: *ihr verwundert hinterher schau*

Sag mal...woher nehmt ihr eigentlich das Geld für die ganzen Kekse?

Key: Es wird von unseren Kommischreibern gespendet^^ schließlich bekommen sie

auch welche ab...wenn welche übrig bleiben XD~

Kiba: Aha...Moment! Es gibt für diese FF Kommischreiber? *erstaunt sei*

Key: Ja *freu* *Kekse aufmachen tu* oder hast du was dagegen? *ihn anfunkel*

Kiba: Nein...nein schon okay ^^“

Key: Ist auch besser so *bg*

Kiba: ...

Key: Na ja...wir essen dann mal was *g*

Wie heißt es doch so schön? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen =3

Kiba: DAS nennst du ARBEIT?

Key: *ihn ignorier* *in Keks beiß*

Ich bzw. wir hoffen, dass es euch gefallen hat... und ihr uns vielleicht

ein Kommi hinterlasst? *alle Leser ganz lieb anschau* Das wäre nämlich voll

lieb von euch und wir beeilen uns dann mit dem Weiterschreiben, schließlich

haben wir ja dann einen Ansporn, nicht? Also:

gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa~

anz viele Kommis schreiben XD Oder wollt ihr nicht wissen, wie es

weitergeht? *in die Runde frag* das werdet ihr sonst nämlich nicht erfahren

*fg*

Mal schauen wie ihr euch entscheidet^^ Doppelte Kommis zählen auch =3
 

Dat liebe Key und dat Nezu



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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ririm
2009-09-05T16:51:13+00:00 05.09.2009 18:51
Gut gemacht Toboe! *ihm auf dem rücken klopf*
Endlich hat jemand mal Kiba die Meinung gegeigt!

Jetzt mal zu euch..
BITTE schreibt doch mal eure super tolle Geschichte zu ende!
Ich will unbedingt mal wissen wie es weiter geht!!
Ich verspräche auch immer schön Kommis zu schreiben!
Bitte Bitte Bitte! Ja?


Von:  Ririm
2009-09-05T16:45:49+00:00 05.09.2009 18:45
Nein reiß dich zusammen! Du wirst jetzt nicht...zu spät T_T ich muss doch heulen! Wie Toboe gestorben ist war soooo traurig..
Ihr habt es richtig gut rüber gebracht!
Sehr schön.
Von:  Ririm
2009-09-05T16:39:20+00:00 05.09.2009 18:39
Ok, JETZT ist klar, das Toboe sich stark verändert hat!
Was hat der arme den erlebt, das er so geworden ist?
Aber auch Tsume ist anders, früher hätte er sich nie so aufgeführt!
Eure Geschichte ist echt spannend!
Von:  Ririm
2009-09-05T16:31:44+00:00 05.09.2009 18:31
Hallo? Was ist den bitte mit Toboe los?
Unser süßer kleiner Chibby ist ja richtig sarkastisch geworden!
Aber das .... gefällt mir! ^________^

Von:  Ririm
2009-09-05T16:31:44+00:00 05.09.2009 18:31
Hallo? Was ist den bitte mit Toboe los?
Unser süßer kleiner Chibby ist ja richtig sarkastisch geworden!
Aber das .... gefällt mir! ^________^

Von:  Ririm
2009-09-05T16:26:48+00:00 05.09.2009 18:26
Wow!
Ganz großes lob an euch! Der Anfang ist einfach spitze!
Von:  -ReiChan-
2008-07-27T13:24:05+00:00 27.07.2008 15:24
Sooo habe mir gestern alles durchgelesen un fand es echt klasse ^o^
Es ist spannend und ich würde mich freuen wen ihr zwei weiterschreiben tut *lieb fragend guk*

Was mir aber nicht sonderlich gefallen hat war *sich extra ne pfanne gekauft hat und diese nun vorzeigt* Das ihr imma auf dem armen Tsume rumhaken müsst v-v *drohend guk* Armer Tsume ><
Andererseits....solltet ihr ihn je nackt durch ne einkaufspasage schiken sagt mir wan und wo damit ich mir nen platz in der ersten reihe reservieren kann xD ê-e xD

nja wie gesagt würde mich freuen wen ihr bald weiterschreiben tut *schachtel kekse hinstell* So wie ich das verstanden habe sind kekse eine gute HIlfe für euch zum weiterschreiben ^^ *nochmal mit pfanne rumwedel* seit aber ein wenig netter zu Tsume ja? ^^xD
Von: abgemeldet
2007-10-19T17:33:48+00:00 19.10.2007 19:33
Aloha!!!
*freu* *freu*
thx, für eure benachrichtigung!
*breit grins*
das kapi ist spitze!!
und jetzt macht ihr mich schon wieder hibbelig...das ist gemein an der stelle auf zu hören...*schmoll*
*smile*
schreibt schnell weiter!!!!
biiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeee!!!!!
vlg
eure Lisa
Von:  Rinami
2007-10-18T13:05:06+00:00 18.10.2007 15:05
Hallo! ^^
Also, ich muss sagen, eure FF gefällt mir richtig gut! ^^
Bin mal gespannt, was im nächten Kapi passiert. :)

*euch Kekse fürs weiterschreiben schenkt* ;)

LG
Nemo
Von:  Monny
2007-08-19T08:27:55+00:00 19.08.2007 10:27
Echt gut. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Hoffe es ist genau so gut wie dieses Kapitel^^


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