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A Possession of Luck

von

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Kyoki

Titel: A Possession of Luck

Kapitel 9/ 10

Serie: Dir en Grey

Genre: Romantik, Darkfic

Autor : kei_no_chi

Email: kei_no_chi@hotmail.de

Pairing: Die X Kaoru

Musik beim Schreiben: Gazette, X – Japan, Mucc und natürlich Dir en Grey

Disclaimer: nix mir, nix Geld T_T

Anmerkung: vorletztes Kapitel!!! Endspurt!!! ... ... Moment... Dann hab ich ja gar keine Beschäftigung mehr, wenn ich fertig bin... kuso... Aber egal... Ich liiiebe dieses Kapitel, gleich nach dem in dem Kaoru stirbt^ ^ Kyo ist geil...
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#++#+#+#+#+
 


 

Kapitel 9: Kyoki
 

Endlich ertönt der Pfeifton, der mir mitteilt, dass alle 14 Nachrichten auf dem Anrufbeantworter gelöscht sind. Ich glaube, als erstes kaufe ich mir in neues Gerät, denn man kann eine Nachricht erst dann löschen, wenn man sie zuvor abgespielt hat. Das ist wohl auch der Grund, warum der Mieter unter mir protestierend gegen die Wand geklopft hat. Nicht, weil ihn die nervige Ansagestimme genauso wie mich stört, sondern weil ich meine Musik auf höchste Lautstärke gedreht habe, um eben jene nicht hören zu müssen. So was taktloses! Können Sie einen Menschen nicht in seinem Selbstmitleid zufrieden lassen?!

Die Musik ist mittlerweile zuende gelaufen und ich mache den Fernseher an, um wenigstens ein bisschen die Stille aus deiner Wohnung zu vertreiben. Keine zwei Minuten später mache ich ihn aber wieder aus, denn egal auf welchem Sender, überall sind nur Reportagen über die Nacht von vor fünf Wochen. Die Nacht, in der du für immer aus meinem Leben verschwunden bist. Schon wieder berichten sie von irgendwelchen Fan – girlies, die sich aus Kummer von deinem Tod das Leben genommen haben. Also geheuchelter geht es ja wohl nicht.

Vollkommen übergelangweilt greife ich schließlich nach meiner Gitarre und versuche ein neues Stück zu komponieren. Aber so sehr ich mich auch anstrenge, ich bringe einfach keine anständige Melodie zustande. Immer wieder schweifen meine Gedanken zu dir und die Töne, dir ich schließlich meiner Gitarre entlocke, klingen eher nach einem Trauermarsch.

Auf einmal fängt es an mich zu frösteln. In der letzten halben Stunde hat sich die Luft extrem abgekühlt und es weht ein heftiger Wind. Schnell mache ich alle Fenster in der Wohnung zu und drehe die Heizung von Klimaanlage auf Wärmestufe zwei. Eigentlich bin ich ja nicht der Mensch, der schnell friert, aber mir jetzt noch eine Erkältung einzufangen, darauf lege ich auch keinen gesteigerten Wert. Grippe im Hochsommer, soweit kommt es noch!

Zufällig richte ich meinen Blick gen Himmel und muss feststellen, dass er bereits um fünf Uhr nachmittags pechschwarz ist. Da kommt bestimmt noch ordentlich was herunter. Aber kann mir ja im Prinzip auch egal sein....

Trotzdem hab ich keine Lust, dass bei einem eventuellen Unwetter der Blitz oder sonst was einschlägt und stecke vorsichtig den Fernseher und andere elektrische Geräte aus. Na toll, jetzt muss ich nicht nur auf die Heizung verzichten, sondern auch aufs Licht. Deswegen tapse ich in deiner Wohnung vorsichtig umher, um wenigstens ein paar Kerzen anzustecken und mir einen Pullover anzuziehen. Aber nicht irgendeinen, sondern deinen Lieblingspullover. Der, den du mir nach meiner Geburtstagsparty um die Schultern gelegt hattest, als mir kalt war. Man sollte halt nicht im Dezember nur im T – Shirt rumrennen.

Gerade noch rechtzeitig zünde ich die letzte Kerze an, denn schon erhellt der erste Blitz die Wohnung.
 

...1...
 

...2...
 

...3...
 

Ohne es zu merken, fange ich an, die Sekunden zwischen Blitz und Donner zu zählen. Genau, wie du es früher getan hast. Denn auf je drei Sekunden, die verstreichen, ist das Gewitter einen Kilometer weit entfernt.
 

...11...
 

...12...
 

...13...
 

Dann erst donnert es. Das heißt, das Gewitter ist ein bisschen mehr als vier Kilometer

entfernt. Und das wiederum bedeutet, es müsste jetzt genau über meiner eigentlichen Wohnung stehen.

Ich stelle mich nun ans Fenster und sehe mir die Blitze genauer an. Gewitter haben mich schon als Kind fasziniert und deshalb kann ich es auch nicht lassen, jede Veränderung des Himmels genau zu beobachten. Der Wind wird heftiger, aber es kommt immer noch kein Regen.

Anscheinend wird es ein Trockengewitter bleiben. Es ist kaum noch ein Auto auf der Straße, nur noch ein lebensmüder Radfahrer versucht sich durch den Sturm nach Hause durchzukämpfen. Wenigstens hat er einen, der auf ihn wartet....

Ich stecke mir eine Zigarette an und blase den Rauch gegen die Fensterscheibe. Vollkommen eingenommen sehe ich zu, wie die Rauchwolke erst immer größer wird und sich schließlich verflüchtigt. Genau wie meine Zeit mit dir sich in Luft aufgelöst hat.

Das Gewitter kommt näher, denn die Abstände zwischen Blitz und Donner werden immer geringer und mittlerweile habe ich meine dritte Zigarette zuende geraucht. Erneut will ich mir eine Kippe anstecken, als ich sehe, wie ein Auto vorfährt. Es ist Shinyas Wagen, aber Shins Fahrstil ist ganz anders als sonst. Während der Drummer immer absolut verantwortungsbewusst fährt, um bloß keinen Unfall zu verursachen, rast dieser Fahrer nur so auf den Bordstein zu, bis er schließlich abrupt zum Stehen kommt. Wer schließlich aussteigt kann ich nicht erkennen, denn genau in diesem Moment fällt mir heiße Asche auf mein Knie und brennt mir ein Loch in meine Lederhose. Laut fluchend wische ich sie schnell weg und drücke den Rest der Kippe im Aschenbecher aus. Dabei suche ich immer wieder die Straße ab, um zu erkennen, wer den Wagen gefahren hat. Aber die Person ist mittlerweile schon in irgendeinen Hauseingang verschwunden.

Ich seufze und erhebe mich von meinem Fensterplatz. Die Straße nach diesem Typen abzusuchen bringt doch eh nichts. Es bist nicht du, also kann es mir auch herzlich egal sein.

Umso erstaunter bin ich, als ich kurze Zeit später Schritte im Treppenhaus höre, die vor meiner Tür Halt machen. Und dann klingelt genau dieser jemand Sturm, sodass ein schriller Pfeifton durch die ganze Wohnung schallt. Na schönen Schrank auch, ich glaube, jetzt bin ich taub.

Ich habe keine Lust, die Tür zu öffnen. Schon gar nicht, wenn man so unhöflich ist. Aber ich will wenigstens durch den Türspion gucken, damit ich die Person, sollte ich ihr noch mal begegnen, ordentlich zur Sau machen kann.

Zu meiner Verwunderung steht Kyo vor der Tür und guckt völlig emotionslos zu Boden. So sehr ich auch allein sein will, bin ich doch ein bisschen froh ihn zu sehen. Wie schon gesagt, seit dem einen Mal im Krankenhaus habe ich ihn weder gesehen, noch mit ihm gesprochen.

Langsam öffne ich die Tür. Auf einmal habe ich ein ganz schlechtes Gefühl, wie ich Kyo da so verloren stehen sehe. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, betritt der Zwerg die Wohnung, bleibt aber mitten im Wohnzimmer stehen.
 

„M – möchtest du etwas zu trinken?“
 

Meine Stimme ist belegt und auf einmal wünsche ich mir, ich hätte die Tür niemals aufgemacht. Kyo antwortet nicht, sondern blickt weiter starr auf den Boden. Das Gewitter ist nun genau über uns und im Sekundentakt erhellen Blitze die nur noch spärlich erhellte Wohnung. Und im Schein eines der Blitze kann ich schwach erkennen, wie Kyo seine Lippen bewegt, aber durch die Lautstärke der Donner kann ich nicht verstehen was er sagt. Ich versuche, von seinen Lippen zu lesen, denn fragen will ich ihn nicht. Es sieht verdächtig aus wie-
 

„Du hast ihn umgebracht...“
 

Mir ist, als würde man mir einen Eimer mit Eiswasser über dem Kopf ausschütten. Als würde man mir einen Teppich unter den Füßen wegziehen. Oder als wenn auf einmal alle Luft aus meinem Körper rausgepresst werden würde.

Ein weiterer Blitz erhellt das Wohnzimmer und somit vollständig Kyos Gesicht. Ein weiterer Schock für mich. Nicht, weil Kyos Gesicht ausgemergelt ist und seine Augen blutunterlaufen sind. Sondern der Ausdruck in denselbigen.

Wut

Hass

Kyo hasst mich. Er hasst mich dafür, dass ich dich habe sterben lassen. Und ich kann es ihm nicht einmal verübeln.
 

„Du hast ihn umgebracht... Deinetwegen musste Kaoru sterben... du bist schuld an seinem Tod...“
 

„Oh ja, ich weiß genau, was alle sagen.... Sie sagen, du hättest keine Schuld.... Sie sagen, Kaoru hat sich aus eigenem Willen vor dich gestellt und du hättest somit keine Verantwortung für sein Handeln... Sie sagen, du müsstest dir keine Vorwürfe machen...“
 

Kyos Hass in seinen Augen ist nun dem Wahnsinn gewichen und so langsam macht er mir Angst. Seine Augen sind weit aufgerissen und in seiner Stimme schwingt ein Lachen mit. Ich bin nicht fähig mich zu bewegen, geschweige denn etwas zu sagen. Jetzt weiß ich, was der Kloß in meinem Hals bedeutet hat.
 

„Aber soll ich dir mal was sagen...? Daidai...?“
 

Jetzt kommt Kyo langsam auf mich zu. Noch immer rühre ich mich keinen Millimeter, bis Kyo genau vor mir steht. Für einen Moment habe ich den Eindruck, als wolle er mir eine Ohrfeige geben, aber dann wirft er sich mir in die Arme. Ich kann sein Lächeln gegen meine Brust spüren. Dann stellt er sich vorsichtig auf die Zehenspitzen, um mir etwas ins Ohr zu flüstern
 

„Weißt du, was ich denke...? Lass mich es dir sagen... Wenn du nicht wärst, wäre Kaoru noch am leben. Du wusstest, dass ein Stalker hinter dir her war. Und trotzdem hast du ihn dieser Gefahr ausgesetzt. Du behauptest, du würdest ihn lieben, dabei hast du ihn nur benutzt. Du hast ihn als Träger für deine Karierreleiter benutzt. Du hast ihn für deine Bettgeschichten benutzt. Und du hast ihn als deine persönliche Schussweste benutzt. Nennst du das Liebe?“
 

Du hast Recht. Kyo. Wegen mir ist Kaoru tot. Wegen mir werde ich ihn niemals mehr lachen oder einen seiner derben Witze hören. Ich bin ein verdammt schlechter Mensch.

Aber ich habe ihn geliebt... Ich habe ihn mehr als mein eigenes Leben geliebt.
 

„Du sagst ja gar nichts.... Willst du es etwa nicht einsehen? Das solltest du aber. Lass mich noch etwas sagen.... Ich wünschte du wärest an seiner Stelle gestorben. Ich wünschte, du hättest alle seine Qualen erleiden müssen. Und er wäre noch am leben...“
 

Jetzt fängt Kyo laut an zu lachen, lehnt sich an meinen Händen festhaltend nach hinten und lacht aus vollem Halse. Mir aber ist keineswegs zum Lachen zumute. Jederzeit würde ich mit dir tauschen. Wenn ich könnte, würde ich die Zeit zurückdrehen und dich somit wieder ins Leben zurückholen.

Ich höre Kyos Lachen hundertmal verstärkt in meinem Kopf dröhnen. Aber ich will es nicht mehr hören. Ich lasse Kyos Hände los und halte mir die Ohren zu, um wenigstens die Lautstärke zu vermindern. Ohne meine Hände als Stütze, fällt Kyo unsanft auf dem Boden. Aber er lacht. Er lacht immer weiter und erstickt schon fast, weil er deswegen kaum noch Luft bekommt.

Dann hört er auf. Kein Mucks ist mehr zu hören, außer die Donner des Gewitters, das immer noch tobt. Vorsichtig öffne ich meine Augen, die ich kurz zuvor noch feste zugekniffen hatte.

Aber Kyo ist weg. Der Platz, auf dem er noch vor wenigen Augenblicken gesessen hatte, ist leer. Aber von ganz weit her höre ich noch immer dieses Lachen und es dauert, bis ich realisiere, dass es von der Straße kommt. Dann höre ich ein Auto mit quietschenden Reifen weg fahren und endlich ist es ganz still.

Aber ich, ich stehe immer noch wie festgewachsen auf meinem Platz. Auf einmal gehen mehrere Kerzen in Fensternähe aus und ich entdecke ein Loch in der Glasscheibe, durch das der Wind durch die ganze Wohnung weht. Der Sturm, der noch immer draußen wütet, muss es zerbrochen haben. Ich hatte davon gar nichts bemerkt.

Langsam, wie in Trance gehe ich auf den Scherbenhaufen zu und sammle die Splitter vom Teppich auf, in Gedanken nur bei dir. Ja... ich wäre in jener Nacht besser gestorben. Dann würdest du noch leben. Aber... du würdest wahrscheinlich wahnsinnig werden, vor lauter Trauer um mich. Aber wenigstens wärest du am Leben.

Das Telefon klingelt. Wie so oft schon an diesem verdammten Tag. Warum hatte ich es eigentlich nicht mit den anderen Elektrogeräten zusammen ausgesteckt?!

Kaoru. Du fehlst mir. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen soll. Kyo hatte Recht. Die Polizisten hatten Recht. Ich habe dich umgebracht.
 

„Hier ist der Anrufbeantworter von Kaoru Niikura, ich bin im Moment nicht zu Hause. Wenn Sie eine Nachricht hinterlassen wollen, sprechen Sie bitte nach dem Signalton. Ich werde mich bemühen Sie zurückzurufen.“
 

Ich habe die Nachrichtenanzeige immer noch nicht geändert. Dabei ist dein Tod schon knapp fünf Wochen her. Aber auf diese Weise kann ich wenigstens deine Stimme noch mal hören. Immer und immer wieder. Unsere alten Interviews kenne ich auch schon auswendig, so oft habe ich sie mir angesehen.

Der Signalton ertönt, aber ich höre nicht hin. Zu fasziniert bin ich davon, alle Scherben einzusammeln. Aber auf einmal halte ich inne und es verschlägt mir den Atem. Hatte ich das gerade richtig verstanden?
 

„... bezüglich Ihrer geplanten Reise nach Paris. Ich bitte vielmals um Verzeihung, Sie erst jetzt kontaktiert zu haben, und möchte mich für eventuelle Unannehmlichkeiten entschuldigen....“
 

Was?! Du hattest eine Reise geplant? Aber wieso? Und warum nach Paris? Unserem Terminplaner nach hatten wir für eine Reise überhaupt keine Zeit.
 

„... im Moment nicht da sind, werde ich Ihnen die Daten eben so aufsagen. Sollten Sie später noch Fragen haben, können Sie sich jederzeit wieder bei mir melden. Die Telefonnummer besitzen Sie ja. Also als erstes die Flugdaten. Wir haben Ihnen einen Flug auf den x.x. gebucht, der Flug geht um dreizehn Uhr. Ich möchte Sie bitten aber schon mindestens eine Stunde vorher da zu sein.“
 

Während dieser Vertreter spricht, gehe ich immer näher an das Telefon heran, um bloß nichts zu verpassen. Das sah dir gar nicht ähnlich, einfach so, ohne etwas zu sagen einen Flug zu buchen. Und das Datum, wann dieser Flieger starten würde, war bereits in sechs Tagen.

Der Mann sprach noch eine ganze Zeit weiter, welches Hotel (das teuerste, was es gab), welche Fluggesellschaft (die komfortabelste und luxuriöseste, die angeboten wurde) und noch eine ganze Reihe mehr.
 

„...so, das wären erst mal alle Daten. Wie schon gesagt, wenn Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit melden. Ansonsten wünsche ich Ihnen und Andou – san einen erholsamen Urlaub.“
 

Andou – san... Das bin ich... Du hattest eine Reise für dich und für mich gebucht. Aber wieso? Du hattest mich damals betrogen, wieso warst du dir so sicher, dass ich mit dir fahren würde? Gerade nach Paris. Du wusstest, wie gerne ich mal nach Paris reisen würde.

Auf einmal spüre ich etwas warmes an meiner Hand runterlaufen und stelle erschrocken fest, dass es Blut ist. Ich habe anscheinend so fest die Hand zu einer Faust gedrückt, dass sich die Scherben, die sich noch darin befinden, in meine Hand gebohrt haben. Aber das macht mir nichts aus. Es tut nicht mal weh. In meinem Kopf schwirren so viele Gedanken, die immer nur das selbe Wort beinhalten:

Kaoru.

Wieso hast du das getan? Wieso hattest du diese Reise gebucht? Ich würde dich gerne fragen. Auf so viele Dinge hätte ich gerne eine Antwort. Aber nun ist es zu spät. Denn jetzt kann ich dich nicht mehr fragen....

Als ich wieder aufsehe, stelle ich fest, dass ich in meinem Auto sitze und die Autobahn entlang fahre. Eigenartig, wie wenig man doch um sich herum mitbekommt, wenn man in Gedanken versunken ist. Ich fahre viel zu schnell und verursache beinahe einen Unfall, aber das ist mir egal. Ich weiß nun genau wo ich hinfahren muss.
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#
 

Dieses Kapitel ist klasse... also ich weiß ja nicht wie ihr es findet, aber ich musste so was einfach schreiben. Ihr müsst euch Kyos Lachen so wie am Anfang zum PV von -zan- vorstellen^ ^ Ich liebe es einfach wenn Leute wahnsinnig werden XDD.
 

Also dann, wir lesen uns (wenn ihr wollt^^)
 

Kyoki: Wahnsinn ( = Ist das nicht witzig? Kyo ist derjenige der hier den Verstand verliert, und Wahnsinn heißt Kyoki. ‚Kyo’ki !!! Verstanden? XDDD)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Replica
2006-09-09T14:04:51+00:00 09.09.2006 16:04
Oh - mein - Gott...

Ich habe dir das letzte Mal, glaube ich, nach dem ersten Kapitel geschrieben und bin seither nicht mehr dazu gekommen, hier weiterzulesen. Was ich jetzt allerdings, Dank deiner ENS-Benachrichtigungen, nachholen konnte. Und ich muss sagen...

...ich bin geschockt!
Nicht unbedingt im negativen Sinne, aber liest man erst einmal das erste Kapitel, so kommt man nicht einmal auf die IDEE, dass alles auf diesen Punkt hinauslaufen würde. Das ist der reinste Wahnsinn... im wahrsten Sinne des Kapiteltitels, was?

Ich finde die Fanfiction jedenfalls noch immer gut und hoffe auch, dass sie weiterhin so regelmäßig fortgesetzt wird. Gerade bei diesem Cliffhanger, der übrigens wirklich bösartig gewählt ist, bin ich total auf die Fortführung gespannt...
Von:  _Domestic_Fucker_
2006-09-09T12:35:14+00:00 09.09.2006 14:35
T____T
*schniiiieeef*
Mach weiter!
Schnell!
*knuffels*
Von:  NanaSaintClair
2006-09-08T18:56:35+00:00 08.09.2006 20:56
Oh ja, das Kapi war genial!^^
Super, wie gut du Kyo getroffen hast.
Ich bekomm jedes Mal Herzschmerzen, so gut kann ich mich in Dai hinein versetzen.
Supitoll, wie immer! Thumps up!^^
Von:  Salamander
2006-09-08T16:13:40+00:00 08.09.2006 18:13
Woah! Das Kapitel ist ja wohl super!*nod* Die Stimmund ist hammer!^^ Und der Schluss war auch gut! Ahhh... aber... das nächste Kapi ist das letzte oder?O_o Oi... ich freu mich schon seeehr drauf!*lach*
Von:  azumi-
2006-09-08T16:01:49+00:00 08.09.2006 18:01
ich schließ mich dir mal an so von wegen lieblingschapter <3
aber.. is schon dies wo das kapitel aufhört ne? T.T
XD
Von:  DemonicDreams
2006-09-08T08:07:09+00:00 08.09.2006 10:07
Oh mann... Das Kapitel war klasse
Kyo tut mir Leid und er hat ja auch Recht *grml* Alles Die´s Schuld *nigg nigg*
*hust* Ich glaub ich wechsel hier gerade die Seiten *drop*
Whatever, schnell weiter schreiben *fleh*

Demonic


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