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A Possession of Luck

von

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Sekinin

Titel: A Possession of Luck

Kapitel 7/10 (fast fertig ^^)

Serie: Dir en Grey

Genre: Romantik, Darkfic

Autor : kei_no_chi

Email: kei_no_chi@hotmail.de

Pairing: Die X Kaoru

Musik beim Schreiben: Dir en Grey (ain’t afraid to die), X Japan (Tears und Endless Rain)

Disclaimer: nix mir, nix Geld T_T

Anmerkung: ich glaub, ich krieg nen Anfall!! Wieso dauert das immer so lange, bis das nächste Kapitel freigeschaltet ist? Das sind jetzt schon sechs Tage... na ja, positiv denken: Das erhöht nach dem letzten Kappi die Spannung, gelle^ ^
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#++#+#+#+#+
 

Kapitel 7: Sekinin
 

Alles, was danach geschah, habe ich nur noch schwach in Erinnerung. Es ist, als hätte sich ein dichter Nebel über diese Nacht gelegt, um auf jeden Fall das Geschehene zu verschleiern. Ich weiß nur noch, wie ich deinen toten Körper noch Stunden im Arm gehalten habe und dir immer wieder ins Ohr geflüstert habe, dass ich dich liebe. Doch irgendwann muss mich die Erschöpfung übermannt haben und ich bin eingeschlafen. Als ich wieder aufgewacht bin, lag ich im Krankenhaus. Und hier liege ich auch jetzt noch.

Meine Augenlider sind schwer wie Blei und ich muss mich regelrecht zwingen, sie wieder zu öffnen. Alles um mich herum dreht sich und ich habe das Gefühl, als müsse ich mich übergeben. Für ein paar Sekunden weiß ich nicht, wo ich mich befinde und wie ich hierher gekommen bin. Mein ganzer Körper tut mir weh. Mein Kopf dröhnt und mit jeder Bewegung meines Rückens durchfährt mich ein stechender Schmerz.

Aber dann erinnere ich mich wieder.
 

An gestern.
 

An dich.
 

Mir steigen Tränen in die Augen, aber als ich sie wegwischen möchte, werden meine Arme auf halber Höhe von vielen Schläuchen und Kanülen zurückgehalten. Ich hatte sie vorher noch gar nicht bemerkt.

Irgendwo an meiner Tür leuchtet ein rotes Licht auf, aber ich besehe mir meine Arme genauer. Sie sind voll mit Schürfwunden, blauen Flecken und einigen sauberen Einschnitten. Zu meiner Verwunderung sind manche schon älter.

Als meine Tränen in die offenen Wunden tropfen beginnt alles an zu brennen. Wie im Wahn fange ich an zu kratzen und zu scheuern, und alles reißt wieder auf und fängt abermals an zu bluten. Aber ich mache weiter. Der Schmerz tut gut, er lenkt mich von meinem Kummer über dich ab.

So bemerke ich auch nicht, wie die Tür aufgestoßen wird, zwei Krankenschwestern in mein Zimmer stürmen und krampfhaft versuchen mich festzuhalten. Dabei schlage ich der einen die dicke Hornbrille aus dem Gesicht, der anderen zerreiße ich ihren weißen Kittel.
 

„Andou – san! Andou – san! Beruhigen Sie sich! Es ist alles in Ordnung! Kommen Sie wieder

zu sich!“
 

Ein Arzt stürmt ins Zimmer und gibt mir eine Ohrfeige. So feste, dass ich denke mein Kiefer ist gebrochen. Mit Verachtung im Blick schaue ich zum Arzt hoch, der in seinem weißen Kittel überheblich zu mir herunterblickt, während mir immer noch die Tränen über das Gesicht laufen. Er ist mir von Anfang an unsympathisch.
 

„Entschuldigen Sie Andou – san, aber das war notwendig. Ich kann nicht zulassen, wenn Sie meine Angestellten verletzen. Zwei liegen immer noch mit schweren Verletzungen zu Hause. Denken Sie nicht, es reicht?“
 

Ich antworte nicht, wozu auch? Ich weiß nichts von anderen Krankenschwestern. Ich weiß überhaupt nichts. Stattdessen stelle ich die Frage, die mich am meisten beschäftigt:
 

„ Wo ist er?“
 

„Wie bitte?“
 

Der Arzt scheint nicht zu verstehen und wirft mir weiterhin einen überheblichen Blick zu.
 

„Wo ist er? Wo habt ihr ihn hingebracht?“
 

Ohne zu wollen fange ich wieder an zu schreien. Zumindest versuche ich das, aber zum einen tut mein Hals bei jedem Wort, das ich spreche, weh und zum anderen presst mir die Krankenschwester mit dem zerrissenen Kittel ein Tuch auf Nase und Mund, das mit irgendeiner Flüssigkeit getränkt ist. Es riecht streng und ich fühle, wie meine Arme immer schwerer werden.
 

„Danke, Yuki – san, ich denke das reicht. Er ist gerade erst aufgewacht und wenn wir ihn schon wieder nur mit Chloroform voll pumpen, entwickelt er nachher noch Nebenwirkungen, die dem guten Ruf meines Krankenhauses schaden könnten.“
 

Die Schwester zieht das Tuch wieder weg. Aber ich bin zu schwach um mich dafür zu rächen.
 

„ Nun zu Ihnen, Andou – san. Wenn Sie Niikura – san meinen, der befand sich noch bis vor kurzem im dritten Untergeschoss. Wir hatten ihn mit Einwilligung der anderen in die Leichenabteilung verlegt. Wir haben einen anonymen Anruf erhalten, dass es einen Unfall gegeben haben soll, aber als meine Kollegen und ich am angegebenen Unfallort ankamen, war es bereits zu spät. Anscheinend war ihr Freund bereits vor mehreren Stunden verstorben gewesen.

Dann haben wir versucht, wenigstens Sie abzutransportieren, aber Sie rührten sich nicht vom Fleck. Trotzdem, dass Sie ohnmächtig waren, hielten Sie den toten Körper des Mannes fest umklammert und schlugen und bissen wie ein Wahnsinniger nach meinen Angestellten. Wir mussten Ihnen eine Betäubungsspritze geben. Obwohl Sie keine Verletzungen hatten, sowohl innere als auch äußere, hatten Ihre Körperfunktionen stark abgenommen , fast schon so, als hätten Sie sich entschlossen, ebenfalls zu sterben. Wir haben in einer fast zweistündigen Operation versucht Ihr Leben zu retten. Wie Sie sehen mit Erfolg.“
 

Daraufhin fängt er selbstgefällig an zu grinsen. Ich aber mühe mich ab, seiner langen Ansprache zu folgen und seinen Sätzen einen logischen Sinn zu geben. Anscheinend hat das Chloroform meine Gehirnwindungen lahm gelegt, denn ich muss mich stark konzentrieren, um wenigstens ansatzweise zu verstehen, was dieser Pseudoarzt mir zu erklären versucht. Und was soll das bedeuten mit dem ‚Einverständnis der anderen’? Waren Kyo, Shinya und Toshiya etwa da gewesen? Was mochten sie jetzt nur denken?

Ohne auf mein Gedankenchaos zu achten, spricht der Arzt weiter:
 

„Sie hatten einen Schock. Sie haben zweieinhalb Wochen im Koma gelegen. Es ist zwar vollkommen normal, dass sich Komapatienten ab und zu bewegen, aber Sie hatten jedes Mal einen Aussetzer, sobald sich Ihnen jemand genähert hat, und haben meine Angestellten teilweise schwer verletzt. So was habe ich in meiner ganzen Berufslaufbahn noch nicht erlebt. Wir mussten Sie in ein besonderes Zimmer verlegen und nur extra für solche Fälle geschultes Personal durfte Sie betreuen.

... Ach ja, ehe ich es vergesse... Ihren Freund haben wir bereits beerdigt, schon letzte Woche, er wäre wegen des hohen Blutverlustes verwest. Aber in der nächsten Zeit sollten Sie sein Grab besser nicht besuchen. Es würde Sie zu sehr aufregen.“
 

Den letzten Satz habe ich schon gar nicht mehr gehört. Mir ist, als würde mein Herz zerspringen. Sie hatten Kaoru schon beerdigt?! Ich hatte mich noch gar nicht richtig von ihm verabschieden können. Und was bildete sich dieser Fatzke von einem Arzt eigentlich ein, sich hier hinzustellen und mir so etwas ins Gesicht zu sagen, als wäre es etwas Belangloses, wie über das Wetter zu sprechen?

Ich bin froh, dass ich liege, denn auf einmal wird mir schwarz vor Augen und alles fängt an sich zu drehen. So bemerke ich auch nicht, wie der Arzt und die Schwestern das Zimmer verlassen.
 

„Tja, war wohl alles zuviel für ihn. Sensei, Sie hätten ruhig ein bisschen feinfühliger sein können. Der arme Mann ist gerade erst nach diesem traumatischen Erlebnis aufgewacht. Er hat schon wieder geweint und das hat er doch in den letzten zwei Wochen schon oft genug.“
 

„Die Patienten heulen immer, wenn sie kurz vor dem Tod zurück geholt werden. Ob jetzt aus Trauer oder aus Erleichterung ist mir bis heute ein Rätsel....“
 

###
 

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber als ich wieder aufwache, ist das Dröhnen in meinem Kopf schon etwas besser geworden und auch mein Rücken tut nicht mehr ganz so weh. Dafür spüre ich aber einen festen Druck auf meinem Arm, der die Blutzufuhr schon fast abquetscht und mir das Gefühl gibt, der ganze Arm sei taub.

Als ich aufblicke um die Ursache dafür zu erfahren, sehe ich Toshiya neben mir auf einem Stuhl sitzen, mit dem Oberkörper auf meinem Arm liegend. Er schläft. Einige Zeit betrachte ich ihn so, bis er im Schlaf seinen Kopf in meine Richtung dreht. Von seinem Anblick bin ich regelrecht entsetzt. Er sieht furchtbar aus. Unser Bassist ist in der kurzen Zeit unglaublich abgemagert, sein Gesicht ist eingefallen und von Sorge gekennzeichnet. Seine Lippen sind aufgeplatzt und spröde, das gleiche an seinen Händen. Die Wangenknochen treten schon hervor, die Augen dagegen sind eingefallen und durch die Lider sind schon die Adern sichtbar. Seine ganze Kleidung ist unordentlich, wie wahllos zusammen gewürfelt. Von seiner einstigen Eleganz ist kaum noch etwas zu sehen. Hoffentlich geht es wenigstens den anderen besser.

Ohne es groß zu bemerken, habe ich angefangen Toshiya durch die Haare zu streichen, die wohl schon seit Ewigkeiten nicht mehr gewaschen worden sind. Aber das macht mir nichts aus. Im Gegenteil. Es beruhigt unwahrscheinlich. Zu wissen, dass da jemand ist, der dir beisteht wenn du Hilfe brauchst, zu wissen, dass du nicht alleine bist.

Anscheinend habe ich Toshiya aufgeweckt, denn er streckt sich und reibt sich langsam den Schlafsand aus den Augen. Seine Knochen knacken, als er sich aufrichtet.
 

„Die.... Du... Du bist wach.... Gott sei dank. Die Ärzte meinten, du könntest vielleicht gar nicht mehr aufwachen...“
 

Ihm treten die Tränen in die Augen und er fällt mir um den Hals. Sein magerer Körper wird von Schluchzern geschüttelt und mir, der da ja eigentlich krank ist, bleibt nichts anderes übrig als ihn zu trösten.
 

„.... Wir.... Wir dachten, wir würden dich auch noch verlieren... Als die Polizei bei uns anrief, da... Wir dachten, jetzt ist alles vorbei... Erst Kaoru... Und dann auch noch du...“
 

„Shhhh.... Ist ja schon gut. Mir geht es ja gut. Mach dir keine Sorgen.“
 

Ich muss schlucken. Mein Hals ist ganz trocken, aber es kommen keine Tränen mehr. Ich habe sie alle verbraucht. Ja, mir geht es gut. Aber du bist tot. Damit es mir gut geht, bist du gestorben....

Genau in diesem Moment betritt das klägliche Überbleibsel von Dir en Grey den Raum. Shinya sieht tadellos aus wie immer, er ist nur ziemlich bleich im Gesicht und seine Hände zittern.

Kyo dagegen hätte ich fast nicht erkannt. Er sieht noch bei weitem schlimmer aus als Totchi, denn zusätzlich zu seiner schlechten körperlichen Verfassung, hat er einen absolut apathischen Gesichtsausdruck und alle seiner Bewegungen sind steif und abgehackt. Während Shinya langsam auf mich zu kommt und mich tröstend in den Arm nimmt, steht Kyo immer noch wie angewurzelt im Raum und rührt sich kein bisschen. Dann dreht er sich schnell um und stürmt türenknallend aus dem Zimmer, das laute Geräusch verursacht ein Gefühl, als würde man mit einem Hammer auf meinen Schädel eintrümmern.

Shinya und Toshiya gucken sich peinlich berührt an. Das ganze ist ihnen furchtbar unangenehm. Dann bricht Shinya das Schweigen, aber ich wünschte, er hätte nie angefangen zu sprechen.
 

„... Mach dir nichts draus, Die. Kyo fängt sich schon wieder. Du weißt ja, wie viel Kaoru ihm

bedeutet hat. Mach dir bitte keine Vorwürfe deswegen. Überhaupt nicht, weißt du? Das alles ist nicht deine Schuld. Du hast keine Schuld an Kaorus Tod, hörst du?“
 

Sei still, Shinya. Hör auf, das Messer in meiner Wunde auch noch umzudrehen. Natürlich ist es meine Schuld. Du warst ja nicht dabei. Du weißt nicht, wie es war. Ihr habt alle keine Ahnung.

Ich antworte ihm nicht, sondern blicke starr auf meine Bettdecke.
 

„Würdet ihr mich jetzt bitte allein lassen? Ich bin müde... Ich würde gerne etwas schlafen....“
 

„Natürlich, das verstehen wir. Ruh dich ruhig noch ein wenig aus.“
 

„Ja, schlaf noch ein wenig. Wir kommen dich morgen wieder besuchen. Machs gut, Die“
 

Als die beiden weg sind, seufze ich erst einmal erleichtert auf. Noch länger hätte ich eure scheiß bemitleidenden Blicke nicht mehr ausgehalten. Ich brauche euer Mitleid und eure tröstenden Worte nicht. Was ich brauche bist du.

Keine zwanzig Minuten nachdem Shin und Totchi gegangen sind, klopft es wieder an der Tür, aber anstatt ein „Herein“ abzuwarten, das sowieso nicht gekommen wäre, wird die Tür energisch aufgestoßen und zwei Polizisten kommen mit ernsten Mienen herein.
 

„Guten Tag, sind Sie Andou – san?“
 

Ich antworte nicht.
 

„Als erstes wollten wir ihnen unser tiefstes Beileid ausdrücken. Das Geschehene tut uns wirklich leid.“
 

Wie schön für Sie, dann können Sie ja jetzt gehen.
 

„Leider sind wir auch beruflich hier...“
 

War ja klar.
 

„... denn wir müssen Ihnen einige Fragen bezüglich des Unfalls stellen, damit wir den Täter so schnell es geht fassen können. Würden Sie uns bitte so genau sie können den Unfallhergang schildern?“
 

...Unfall...

Unfall?! Dein Tod war kein einfacher ‚Unfall’. Jemand hat meinen Freund umgebracht und Sie sprechen von einem tragischen ‚Unfall’?!
 

„Selbstverständlich verstehen wir, dass der Verlust Ihres Freundes ein schwerer Schicksalsschlag war, dennoch müssen Sie einsehen, dass Sie mit uns kooperieren müssen. Ihre Freunde haben uns erklärt, dass Sie zuvor von einem Stalker verfolgt worden sein sollen. Könnte es sein, dass dieser Stalker die Tat begangen haben könnte?“
 

„....“
 

„Andou – san, Sie müssen mit uns reden. Wollen Sie denn nicht, dass der Mörder Ihres Freundes gefasst wird? Vielleicht wird er sogar noch mehr Morde begehen, wenn wir ihn nicht dingfest machen!“
 

Mir reicht’s. Ich hab keinen Bock mehr. Ihr stellt euch hier einfach mit gelangweilten Mienen hin, euer schwarzes Notizbüchlein in der Hand, und tut so, als ob ihr mir helfen wolltet. Aber einen Scheißdreck wollt ihr. In wenigen Minuten fahrt ich doch zum nächsten ‚Opfer’ und rattert den gleichen Text runter, wie bei mir. Könnt ihr nicht einfach einen Bankräuber fassen und mich in Ruhe lassen?!
 

„Nun, wenn Sie nicht kooperieren wollen... dann lassen Sie mich Sie wenigsten über die Rechtslage aufklären. Erstens: Sie behindern vorsätzlich wichtige Polizeiarbeit und müssten deswegen mit einer Geldbuße rechnen.“
 

„Och bitte, jetzt ist der Herr auch noch angepisst.“
 

„Zweitens: Ich bin nicht ‚angepisst’. Und das fällt unter Beamtenbeleidigung und kostet Sie wieder eine saftige Geldbuße.“
 

Ups, hab ich grad laut gedacht? Na so ein Mist aber auch....
 

„Und drittens , und das ist mit einer der Gründe weswegen wir hier sind: Sie waren zugegen als die Tat an Niikura – san verübt wurde. Und trotzdem haben wir erst wenige Stunden später einen anonymen Anruf erhalten, der ganz sicher nicht von Ihnen stammen konnte, da sie ja bereits das Bewusstsein verloren hatten. Also stellt sich die Frage, warum Sie nicht einen Krankenwagen angerufen haben.

Sie hätten Ihren Freund noch retten können ist Ihnen das eigentlich bewusst? Man kann es drehen und wenden, man kann es von einem psychologischen Aspekt betrachten, aus physiologischer Sicht sehen, aber nach richterlichen Hintergründen kommt man immer nur zu dem einen Schluss: Unterlassene Hilfeleistung. Vielleicht könnte Ihr Verteidiger eine verminderte Strafe erwirken, aber Sie ständen trotzdem vor Gericht und würden in jedem Fall eine Haftstrafe erhalten....“
 

....Was? Das kann doch nicht wahr sein? Ich... Ich bin schuld, dass du gestorben bist.... Das weiß ich. Das brauchen Sie mir nicht noch unter die Nase reiben. Ich....
 

Ich höre nicht mehr hin, was die beiden Polizisten erzählen. Ich bin mit meinen Gedanken schon wieder bei dir. Alles was ich mitkriege ist nur noch, wie die Polizisten erklären, dass der Richter vielleicht gnädig gestimmt werden würde, sollte ich jetzt den Tathergang schildern. Aber ich bin nicht mehr zurechnungsfähig. Ich fange wieder an meinen Verletzungen an den Armen zu kratzen, obwohl dicke Verbände sie verdecken. Erst als sich die Verbände blutrot färben haben die Polizisten ein Einsehen und verlassen das Krankenhaus.
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#
 

ja, ich weiß, dass man sich bei einem Lungenschuss gar nicht erst die Mühe machen muss, einen Krankenwagen zu rufen. Man lebt eh nur noch ein paar Minuten und bis dahin ist man schon längst verreckt. Aber na ja, die Polizei musste irgendwie in die Geschichte mit rein^^
 

Also dann, wir lesen uns (wenn ihr wollt^ ^)
 

Sekinin: Schuld



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  BabYstAr
2006-09-01T13:52:53+00:00 01.09.2006 15:52
*wein* ich bin noch immer nich über das kao wech.... *schluchz* und das arme Die... *in arm nehm und tröst*
is mal wieder voll gut gelungen ^-^ wirklich!!! *hand reich*
baibai
das Uru-chan
Von:  DemonicDreams
2006-09-01T08:06:36+00:00 01.09.2006 10:06
Neeeeeeeeeein!!!!
Verdammte....
Hölle, is das unfair T.T
Das is zuviel für meine armen Nerven x.X
Von:  azumi-
2006-08-31T18:33:02+00:00 31.08.2006 20:33
also ich mag das kapitel eigentlich total gerne *O*~
..aber ich glaub irgendwie.. k.a. ich find die reaktionen von die so leicht übertrieben irgendwie.
also was der da leistet ist ja fast unmenschlich XD
das er menschen verletzt obwohl er im koma liegt/lag, kao in der ohnmacht umklammert und so
aber auf jedenfall ist es gut geschrieben! und nimm das nicht so ernst ne.. ich hab einfach keine dramatische ader die es mir erlaubt sowas als normale reaktion zu sehn |DD
Von:  NanaSaintClair
2006-08-31T15:33:06+00:00 31.08.2006 17:33
O_O ich bin perplex
tolles kapitel, so gut beschrieben, deshalb könnt ich wohl auch flennen ;__;
das zu viel für meine nerven -> tu was! schreib! *knuff*
dickes lob jedenfalls wieder einmal^^
sangha
Von:  Micawber
2006-08-31T14:15:19+00:00 31.08.2006 16:15
*leader-neko-chan anschließ*
hai,bitte ;____________;
Von:  _Domestic_Fucker_
2006-08-30T16:48:35+00:00 30.08.2006 18:48
NEEEEEEEEEEIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!
ALTERNATIVES ENDEEEE!!!!!!!
KAO IS NICH TOT!!!!!
*flenn*
Iie.....TT.TT
Oder Die bringt sich auch um und sie leben glücklich vereint in einer anderen Welt weiter....
*mir ausmahl*
Onegai....schreib gaaaaaaaanz schnell weiter, hai?!!!
*knuffels*
=TT.TT=
Von:  Salamander
2006-08-30T16:28:20+00:00 30.08.2006 18:28
oioioi... armer Die!*schnief* Nya, wie immer bin ich gespannt auf das nächste Kapitel...*nod*


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